Rukus - Kommentare

Alle Kommentare von Rukus

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    Ein verwirrend inszeniertes Agentenspektakel, bei dem die Logik gelinde gesagt das Klo hinunter gepült wurde. Dazu eine völlig unmotiviert reingeschlonzte Romanze. Fast jedes Klischée des Wahnsinns zur Zeit des Kalten Krieges wird aufgegriffen, aber wirklich packend ist der Film zu keiner Zeit. Ein paar nette Action-Szenen und ein guter Sound helfen dem Streifen in keinster Weise. Dafür ist die Neanderthaler-Maske der Israelis einen Schmunzler wert.

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      Was sollte das denn sein? Eine Mischung aus schlechten Found Footage, das eigentlich gar keins ist, und einer dieser Scripted Reality Cop-Serien aus Amiland, nur mit ein wenig Gore und "hartem Realismus"? Der Film zieht sich teilweise ordentlich, und dazu gibt es ein unglaublich beschämendes, vorhersehbares Ende. Die Begeisterung für diese Lobeshymne auf die heroischen Cops in ihrem täglichen Überlebenskampf gegen das Verbrechen hält sich bei mir doch deutlich in Grenzen. Die Geschichte um die zu Superbullen hochstilisierten Buddys wirkt unglaublich konstruiert und gekünstelt. Das Zeitgefühl fehlt völlig. Angeblich wird hier ein Filmprojekt für ein Studium durchgeführt, gut und schön. Jetzt stellt sich nur die Frage, ob das Projekt unglaublich lange dauert, oder ob wir hier einen Supercop haben, der binnen weniger Monate vom Wildficker zum Familienvater wird. Ganz ehrlich, das wirkt irgendwie völlig unglaubwürdig und gestellt.

      Tut mir leid, aber die Jubelarien hier kann ich absolut nicht nachvollziehen. Das ist einfach eine schwache, gestellt umgesetzte Nicht-Story.

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        Die einen sehen hier Kunst, ich sehe hier reine Geldmacherei! Irgendwer hat sechs Kurzfilme zusammengekratzt, in denen irgendwelche Stars bzw. bekannte Gesichter zu sehen sind, und hat sie zu einem "Film" zusammengestellt. Wollt ihr mich verarschen??? Wenn die Filmchen als Gesamtkonzept geplant gewesen wären, okay, aber hier sind Shorts von mindestens 2003 bis 2010 in ein Paket gestopft worden, die absolut nichts miteinander zu tun haben. Und es gibt offenbar genug selbsternannte Kunstexperten oder verkappte Überintellektuelle, die auf den Scheiss reinfallen.

        Wenn die Kurzfilme wenigstens eine entsprechende Qualität hätten, oder dem "intendierten" Anspruch gerecht würden, aber dem ist schlicht nicht so. Der erste Kurze (The Banker) ist zumindest noch auf eine skurrile Art irgendwie Interessant, der zweite Kurzfilm (der kleene mit den Nazis) ist das einzige Highlight der ganzen Mogelpackung, dazu gibt es drei astreine Einschlafhilfen, die vermutlich auf künstlerische Weise eine Message rüber bringen wollen, aber versagen, und dann die wohl schwachsinnigste Story überhaupt. Die Story mit Kirsten Dunst ist der inhaltlich wohl größte Bullshit, den ich seit Ewig und drei Tagen gesehen habe. 'Lass uns nen Fluch brechen, indem wir nochmal das tun, weswegen der Fluch ausgesprochen wurde.' Autsch!

        Wenn ich rumgrübel und mich überwinde, kann ich vermutlich zu all dem tolle Analysen schreiben, aber das kann ich auch zu ner Joghurtwerbung. Man kann aus jedem Fliegenschiss nen tieferen Sinn herausdeuteln - man muss es aber nicht. Wer sich selbst für einen hochtrabenden Filmkunstguru hält, darf sich gern mit dem Kram hier rumschlagen. Allen anderen Empfehle ich, entweder nach dem zweiten Filmchen abzuschalten, nur dieses zu gucken, oder gleich ganz die Finger von diesem Paket zu lassen.

        Meine Bewertung bezieht sich auf das Gesamtpaket, was mein Gefühl des verarscht worden seins beinhaltet. Der erste Kurzfilm ist ein gutes Stück besser, und der zweite wesentlich.

        Achja, für den überkandidelten Spruch auf dem deutschen Cover, gehört der Verleiher natürlich mit Sichtung des Films, nicht unter 500 Mal, bestraft!

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        • Mich reichen schon die Thumbs, und das Vorschaubild, um meine Meinung zu bestätigen: KEIN INTERESSE !!!

          • Wieso bin ich nur so unsagbar skeptisch bei Beowulf? Die einzige wirklich gute Adaption des Stoffes ist und bleibt Der 13te Krieger, und zwar weil Michael Crichton bewusst eben nicht Beowulf drauf geschrieben hat.

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            • Schweres Thema. Wir müssen wohl kaum raten, in welchem Land dieser Film auf der schwarzen Liste landen wird ...

              • Wieso sucht sich Senator bitte Filme aus, die sie nicht vermarkten können?

                Ich bin jetzt nicht unbedingt sonderlich an dem Film interessiert, ist einfach nicht ganz mein Fall, was allerdings weniger mit dem Kunstaspekt, denn der Thematik zu tun hat. Dennoch bin ich der Meinung, dass der es dieser Film, soweit ich mich informiert habe, ungleich mehr verdient hat, regulär im Kino gezeigt zu werden, als so manch ein bräsiger Mist, der dem geneigten Kinogänger in den letzten Jahren so zugemutet wurde.

                • Der 14. Februar wäre das perfekte Datum für die Premiere. *gg*

                  • Da sich bei dem Thema alle stark auf gängige Superhelden konzentrieren, muss ich noch einen Film erwähnen, der nicht unbedingt unterschätzt ist, aber dafür einfach viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat - The Losers!

                    Ich danke Ihnen für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit. ;)

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                    • Ich für meinen Teil finde Green Lantern deutlich unterbewertet.

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                      • Dass Patrick Stewart ein komödiantisches Talent hat, ist bekannt, und dann in einer nicht ganz unselbstironischen Rolle als "Dr. House des Talks", bei der Seth MacFarlane, der Mann, dessen Mund vermutlich noch nie Seife gesehen hat, die Feder führt ... das klingt großartig! :D

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                        • Wieso hab ich verpasst, dass es einen neuen Jersey-Film geben soll? Der Rest der Info ist nett, aber das ist für mich die wirklich relevante Information. Wer braucht schon Walrösser und Weihnachtskram, wenn Jay und Silent Bob wieder einen durchziehen???

                          • Klingt interessant. Ob ein zweiter Crown aber noch passt, nach so langer Zeit? Brosnan und Russo sind nicht jünger geworden. Andererseits altern Gentlemen ja nicht, sie reifen. *gg*

                            Bei Red Squad bin ich mal gespannt. Action hat McTiernan ja bisher gut hinbekommen.

                            • Wenn die jetzt noch nen Regisseur und nen Drehbuchautor finden, bin ich interessiert.

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                                Mal wieder ein grausames Massaker an simplen historischen Fakten. Es wäre müßig, all das aufzuzählen, was in diesem Film historisch falsch ist. Schöne Grüße von Sisyphos. Andere Filme, wie Gladiator oder King Arthur entschädigen zumindest irgendwie durch einen gewissen Unterhaltungswert, Inszenierung, oder dergleichen. Die paar Eckpunkte, in denen der Film halbwegs historisch korrekt ist, sind rar. Zudem sind sie, wie der Rest des Films, eher bescheiden inszeniert. Am besten war im Grunde die (deplatzierte) Darstellung des gebrechlichen Stotterers Claudius. Richtig schlecht war der billig inszenierte Trief-Pathos, den vor allem Boudicca stets an den Tag gelegt hat, wenn sie schreiend ihr Schwert wo auch immer hingestreckt hat, um sich selbst oder sonst wen anzufeuern. Der Tiefpunkt war allerdings der komische Schamanenzauberer, der nicht wirklich in das Bild eines Druiden passen wollte, und dann auch noch unter seinen Zaubern (ja, der Typ hat den Merlin gemacht!) ein verkapptes Excalibur aus nem Tümpel gezogen hat. Absolut lächerlich. Und das Ende war einfach nur grausig schlecht.

                                Diese grauenhafte Inszenierung bietet für alle, denen Geschichte am Arsch vorbei geht, und die nur eine verschwurbelte Heldengeschichte mit Bluteinlage sehen wollen, vielleicht noch irgendwie etwas Unterhaltung. Für mich ist dieser Film eine weitere unfassbare Demütigung für die Königin der Icener. Ein verkapptes Schlachtenspektakel, das kläglich an dem Versuch scheitert, eine zu spätem Ruhm gelangte britische Volksheldin in Szene zu setzen. Eine absolut unwürdige Darbietung, wenn man bedenkt, dass man problemlos einen Dreistünder, oder sogar eine ganze (Mini-)Serie mit der Geschichte von Boudiccas Aufstand füllen könnte.

                                Der nach Aufmerksamkeit geifernde deutsche Titel setzt dem ganzen noch die Krone auf. Kein Wunder, ist die Geschichte bei uns doch fast nur Historikern bekannt. Und mit derartigen Produktionen wird sich das auch nicht ändern. Ein wahnsinnig interessanter Stoff, aber aufgrund der mieserablen, völlig verzerrten Geschichtsdarstellung gibt es für mich nur ein mögliches Urteil!

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                                  Ich hab hier und da mal was über diesen Film gehört, und nun hab ich endlich jemanden gefunden, der ihn mir leiht. Die Monster Goonies ... also Squad mein ich natürlich, sind eine nette kleine Truppe, die hinter den gerne angeführten "Vettern", also den Goonies, doch ein Stück zurück liegen. Einen direkten Vergleich würde ich gerne vermeiden, aber irgendwo ist es zumindest ein ganz guter Referenzpunkt. Die kleine Truppe kann mit den Goonies nicht wirklich mithalten, auch wenn der Sloth-Ersatz ganz nett ist. Die Action ist dem Film angemessen, wobei Story und Dramaturgie doch recht einfach gestrickt sind, um es mal vorsichtig zu formulieren. Ich will es nicht trashig nennen, es ist einfach ein 80er Jahre B-Movie für eine jüngere Zielgruppe. Die Effekte entsprechen dem, was man erwartet, und was man erwarten kann. Alles völlig im Rahmen.

                                  Was der Film in jedem Fall verdient, ist ein nach oben gestreckter Daumen für den Hommage-Faktor. Die Sammlung an "Größen" aus dem Monster-Sortiment ist gelungen, nicht nur bei der Auswahl, sondern auch in der Darstellung und Präsentation. Am besten hat mir hier die Mumie gefallen. Vom ersten Erscheinen an, bis zu ihrem Ende, wirklich gelungen. Und auch der Werwolf war ziemlich cool. Ein dankenswerter Ausgleich für die doch löchrige Story. Was den Humor angeht, ist das nicht unbedingt ein Film für Lachflashs und durch heftiges Klopfen schmerzende Schenkel, aber absolut in Ordnung. Recht amüsant war der Umgang mit dem Thema Jungfräulichkeit.

                                  Trotz gewisser Schwächen hat der Film seine Momente, und die reissen einiges wieder raus. Insgesamt durchaus unterhaltsam. Wieso der Film eine FSK16 Einstufung hat, ist mir allerdings schleierhaft.

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                                    Was für ein lieber, kleiner, knuddliger Film mit einer herzerwärmenden Geschichte. Nicht wahr? Wäre er nur nicht so naiv, so gefährlich naiv. Ich unterstelle den Machern keine Absicht, aber der Film war bzw. ist vor allem für Fische gefährlich. Trotz Pixars Version von Elmyra, die als schlechtes Beispiel einer Tierhalterin präsentiert wird, und der letztlichen Rettung Nemos, scheint die Botschaft fehlgeschlagen. Ergebnis des Films war eine gefährlich gestiegene Nachfrage nach Clownfischen, und die tödliche Befreiung etlicher Fische durch die Kloschüssel. Herzlichen Glückwunsch!

                                    Im Grunde ist der Film ja durchaus lehrreich, wenn man Kindern erklärt, wie das alles in der Realität aussieht. Dazu müssten die Eltern das aber auch wissen. Dass es nicht gut ist, einfach mal so exotische Tiere zu halten, scheinen viele Eltern zumindest nicht kapiert zu haben. Es bleibt zu hoffen, dass die zweite Erkenntnis bei ihnen hängen bleibt - Helikoptereltern sind scheisse!

                                    Der Film ist unterhaltsam und teilweise richtig lustig, und auch die Charaktere sind weitestgehend gelungen, wobei mir u.a. die Checker-Haie doch ziemlich auf den Senkel gegangen sind. Eigentlich ein Film, den man nur mögen kann. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass der Film verantwortungsbewusster mit dem Thema Tierhaltung umgegangen wäre. So muss ich ihn einfach deutlich herunterstufen. Ich mag grundsätzlich Tierhaltung nicht sonderlich, aber speziell bei solchen Exoten hört bei mir jeder Spaß auf!

                                    Was lernen wir daraus? Sucht Nemo erst garnicht, sondern lasst ihn in seiner Anemone in Ruhe!

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                                      über Seelen

                                      Notiz an mich selbst: Wenn eine Frau mit einem Film vorbei kommt, schick sie weg! Lieber eine Freundin vor den Kopf stossen, als sowas hier.

                                      Dass mich bei der Autorin der Vorlage eine erzkonservativ verdrehte Weltsicht erwartet, war ja eigentlich zu erwarten. Dieser Jebediah "Noah", der seine Schäfchen vor der außerirdischen Flut rettet, war aber schon harter Tobak. Mit der Überzeugungskraft eines Jedi hält er jeden auf, der gegen seine patriarchaische Diktatur handelt. Gewürzt wird diese heile Welt im Chaos mit der obligatorischen Lovestory - hier in schlecht als flotter Vierer mit drei Körpern.

                                      Das ginge alles noch als lahmer, moralistischer Teeny-Streifen durch, wenn da nicht die Rahmenhandlung wäre, die einfach nur billig ist. Body Snatcher Glühwürmchen (ein Hoch auf die moderne CGI-Technik) from outer space. Wenn ich mit sowas ankomme, dann liefer ich entweder ne ordentliche pulpige oder trashige Story ab, oder ich biete einen Hintergrund, der irgendwie nachvollziehbar ist. Jetzt mal ganz im Ernst, wer soll denn bitteschön glauben, dass solche kleinen Leuchtviecher, die in einen Wirt implantiert werden müssen, praktisch die komplette Erde übernehmen? Wie ichs drehe und wende, der Hintergrund ist für die Tonne, und wenn der Hintergrund schon der Vater aller Plotholes ist, dann kann daraus einfach keine gute und stimmige Geschichte werden.

                                      Und noch eine Sache ... Der Brüller des Films quasi. Unwörtlich zitiert wird der menschlichen Rasse - im Gegensatz zu allen anderen Rassen, die die Aliens bisher besetzt haben - zugeschrieben, dass sie ausgeprägte körperliche Triebe habe. Da zeigt sich mal wieder, was passiert, wenn man Naturwissenschaften ignoriert, und stattdessen Bibel und Co. als allheilige und einzige Wissensquelle heranzieht. Sexualtrieb ist völlig normal, nicht nur für Menschen! Er ist dazu da, Lebewesen zur Fortpflanzung zu ermutigen, und dass Sex Spaß macht, ist von Mutter Natur auch beabsichtigt.

                                      Es zeigt sich mal wieder, dass Frau M. nicht vernünftig schreiben kann, denn zu einer guter Geschichte gehört nunmal auch, dass sie stimmig ist. Punkt. Und, ganz wichtig, die Frau soll endlich aufhören, unsere Jugend zu verderben. Ficken statt schreiben, das wär meine Empfehlung. Aber bitte verhüten, wir wollen ja nicht, dass noch mehr Kinder verblendet erzogen werden.

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                                        Dies ist nun also der holländische Beitrag zum Thema ZomCom. Einfach gesagt, ein Low-Budget-Streifen mit Höhen und Tiefen. Eindeutig zu den Tiefen zähle ich die Albernheit in der Inszenierung, die mich vermuten lässt, dass die New Kids abgefärbt haben. Peinliche Plattheit und Prollfaktor halt. Eine weitere Schwäche ist das Fehlen eines Bloodpatches. Der grüne Zombieschnodder riecht auffällig nach künstlichem U18. Da war z.B. Zombie Fieber deutlich besser, denn da gab es ein echtes Trash-Splattermassaker. Hier ist die Zombie-Action eher mau ausgefallen. Das pustelige MakeUp war zwar ziemlich gut, und einige der splattrigen Szenen waren auch cool gemacht, aber die Zombies an sich waren in der Regel einfach lahm. Volldeppen vs. Lahmbies quasi. Das ist auch ein gewichtiger Negativ-Aspekt - Standby-Zombies. Das mag als ironisches Augenzwinkern gedacht sein, weil Zombies ja generell nur auftauchen, wenn man grad Spannung braucht, aber Zombies, die nur blöd daneben stehen, während die Protagonisten ihren Dialog abspulen, sind da schon arg übertrieben. Witzig wäre gewesen, wenn ein Zombie während dieses Dialogs ungeduldig und gelangweilt auf die Uhr schaut. Das führt insgesamt dazu, dass die Rahmenhandlung ziemlich langweilig daher kommt.

                                        Auf der Haben-Seite kann der Film, wie bereits erwähnt, das MakeUp verbuchen. Und bei diversen CGIs übertrifft dieser kleine Halbmillioner Produktionen von Asylum oder SyFy etc. um Längen. Gefühlte 99% der ganzen TV-Produktionen können sich hier etliche Scheiben abschneiden. Wenn dann mal ein wenig daran gearbeitet wird, die Zombie-Population zu dezimieren, ist das auch weitestgehend gut gemacht, und halt ordentlich trashig. Eine gute Mischung aus CGI und Handarbeit. Nur die Gatling-Szene ist optisch nicht ganz so dolle. Dass hier einige Bilder doppelt verwendet wurden, sollte vermutlich nicht auffallen. Der Humor ist, abgesehen von den etwas zu plattprolligen Spielereien, ordentlich. Es gibt einige echt gute Gags, und an einigen Stellen kann man nicht nur schmunzeln, sondern lachen. Und ein ordentliches Maß an Kreativität kann ebenfalls bescheinigt werden.

                                        Ein Meisterwerk ist Kill Zombie! nicht, aber durchaus unterhaltsam.

                                        P.S.: Das Ende ist ... seht selbst! ;p

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                                          Der eindeutig schlechtere Robinson mit nervigem Product Placement. Ich weiß zumindest, welchen Paketdienst ich niemals nutzen werde.

                                          Hanks holt aus dem Drehbuch schauspielerisch noch mehr oder weniger was ordentliches raus. Die Rahmengeschichte ist okay, aber viel mehr auch nicht. Solider Standard, wenn man so will. Der Überlebenskampf auf der Insel war recht bescheiden inszeniert, und stellenweise einfach unglaubwürdig.

                                          • Manchmal hasse ich Lederhosen einfach nur. Hin und wieder gibt es intelligente Spiele mit den "deutschen" Klischées, meistens ist es aber nur noch lästig und nervig. Und das Oktoberfest ist für mich auch irgendwie ein rotes Tuch. Ich könnte wetten, dass der Straßenkarneval mehr Leute auf die Straße bringt, und somit deutschlandweit kulturell bedeutender ist. Kennt aber vermutlich weltweit kaum einer, von unseren direkten Nachbarn mal abgesehen.

                                            Wider der Bayerfizierung der deutschen Kultur! ;p

                                            Himmel un Ääd statt Leberkäs
                                            Flönz statt Weißwurst
                                            Sauerbraten statt Obatzter
                                            Currywuast statt Brezn
                                            Pilsken statt Weizen

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                                            • Ordnung im Universum erzeugt Chaos bei den Fans ... clever.

                                              Abgesehen davon, dass man von vorne herein Ordnung hätte schaffen sollen - wie auch in anderen Franchises - ist intelligentes Retconning besser als eine etwaige Radikalkur.

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                                              • Öhm ... es gab nen ersten Teil? Krasse Scheisse!

                                                Ich geh dann mal wieder dem Gras beim wachsen zuschaun.

                                                • Niemals den Kranken widersprechen ...

                                                  • Ganz nett, aber mir ist diese Version wesentlich lieber:

                                                    http://www.youtube.com/watch?v=sYjuj3ggaKA

                                                    Und für alle, die mit der dritten Staffel durch sind, ein kleiner Insider. ;)

                                                    http://www.youtube.com/watch?v=0e01yNFZY4U&list=FLerlNOrb4Ol_BX6Hla2PgMw&index=2

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