Rukus - Kommentare

Alle Kommentare von Rukus

  • 7 .5

    VENCEREMOS!!!

    Juan of the Dead ist erfrischend anders und doch weiß man, woran man ist. Zombies splattern Menschen, Menschen splattern Zombies und ein komischer Haufen versucht irgendwie zu überleben. Hier wird jedoch statt Munition Rum gesammelt, statt Pumpgun und MG werden die Zombies pragmatisch mit Paddel und Schleuder erlegt, und überhaupt ist auf Kuba alles irgendwie anders. Kubanische Sozialsatire mit Ami-Klischées, ein paar nette Seitenhiebe und eine nicht zu unterschätzende Portion Selbstironie machen diesen zomboiden Cuba Libre aus. Die teils sehr abgefahrenen Zombiekills tun ihr übriges, um Juan zu einem wirklich unterhaltsamen Genrefilm zu machen. Pragmatisch, spaßig, gut!

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    • Es reicht!

      Top-Liste auf 3 Seiten verteilt ... wenn ihr wollt, dass jemand eure Texte komplett liest, ändert das wieder! Ich spiel da nicht mit. Und wenn das so weiter geht, les ich hier garkeine Artikel mehr.

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      • 8

        Wirklich großartig! Ein humoriger Blick auf eine Zombie-Apokalypse. Clevere Ideen, sehr gelungenes Zusammenspiel von Film und Musik, und einfach mal was völlig anderes! Schauts euch einfach selber an, für lau im Netz. Das sind 18 Minuten, die sich wirklich lohnen.

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        • Ich habe so langsam das unbestimmte Gefühl, dass da jemand das Konzept und vor allem Erfolgsrezept der Expendables nicht so ganz richtig verstanden hat ... ;)

          • 5
            über 39,90

            Ein netter Einblick in die Werbewelt und ein Arschloch. Charakterlich, nicht, dass wir uns hier falsch vestehen. Wär ja eklig ... wobei? Einige der Szenen waren schon eher fies. Nunja, lassen wir das. Es geht schliesslich um den Film an sich. Es ist, wie so oft, und es klingt abgedroschen, aber auch hier gilt - der Film hatte seine Momente. Es gab Lacher, was zum Nachdenken und doch versumpft vieles im zu gewollten Stil. Will 39,90 Kunst sein, oder eine Botschaft senden? Beides! Das Problem ist, dass der Spagat in meinen Augen misslungen ist. Ein dauerbedröhnter Werbefuzzi, der weder sein Leben, noch seine Libido so richtig in den Griff bekommt. Yay, was für ein stilvolles Klischée. Und genau darin ertränkt der Film seine Botschaft und die eigentlich ganz nett gemeinte, leicht zynische Satire. Schade drum.

            Ich für meinen Teil kann grad nicht an Joghurt denken, ohne, dass mir schlecht wird. Spitze! Außerdem muss ich irgendwie den eingebildeten Geschmack von Erbrochenem loswerden, den ich ebenfalls dank des Films verspüre. Na, klasse ... So kann ein Film natürlich auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen. ;)

            • 4 .5

              Die nächste Generation von Spy Kids darf sich daran versuchen, das Erbe der Cortez' anzutreten. Die Durchgeknalltheit der OSS-Gadget-Welt hat Rodriguez noch ganz gut konservieren können, aber ansonsten hat sich die Geschichte tot gelaufen. Die neuen (Spy) Kids sind ganz nett ausgewählt, können ihren Vorgängern aber irgendwie nicht das Wasser reichen. Die Luft ist raus. Da können auch die netten Anblicke Alba und Vega nichts mehr dran ändern.

              • 4
                über Lockout

                Klapperschlange trifft Demolition Man, oder so ähnlich. Im Prinzip eine nette Mischung, könnte man meinen. Die Action ist ganz gefällig, und die Fülle markiger Sprüche reicht locker für drei Filme. Gefühlte 90% des Textvolumens besteht aus mehr oder minder knackigen Sprüchen, die für mich den größten Teil des Unterhaltungswertes von Lockout ausmachen. Allerdings ist die Grenze des Ertragbaren dann doch irgendwann erreicht. Zwischenzeitlich war es für mich schlicht zu viel des Guten. Zu viel des Schlechten hingegen war das Drehbuch. Eine schier unüberschaubare Zahl von Logiklöchern und eine Aneinanderreihung von Script-Schwachsinn, den man sonst allerhöchstens von Asylum und SyFy gewohnt ist. Allein dieses obskure Weltraumgefängnis ist sowohl innerhalb der filmischen Realität, als auch drehbuchtechnisch die katastrophalste Fehlkonstruktion, die man sich vorstellen kann. Zunächst dachte ich noch, ich würde einen richtig geilen Actioner zu sehen bekommen. Nachdem aber das Plothole-Festival begonnen hat, und ich zunehmend von der Überfrachtung mit Onelinern genervt war, sank der Film zusehends in meiner Gunst. Einen gewissen Unterhaltungswert kann man dem Streifen nicht absprechen, auch dank einiger wirklich gelungener "Dialoge", aber insgesamt überwiegt der WTF-Faktor doch recht deutlich.

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                • War klar, dass Tarantino, Jarmusch und Lynch so weit oben landen ... Ich versteh nur nicht, wieso. Ich hab einige Filme von den Dreien gesehen, und abgesehen von Dune hält sich meine Begeisterung sowas von in Grenzen. Aber gut, jedem das Seine. Ich für meinen Teil vermisse hier eindeutig John McTiernan. Roter Oktober, Medicine Man, Die Hard 2, Der 13. Krieger ...

                  • Ich würde zwar für so ein Angebot weder auf das Rad, noch das Feuer verzichten, aber solange ich nicht dazu gezwungen bin, ein Abo abzuschliessen, und jeden Monat separat zu wählen, wäre das sicherlich interessant.

                    Früher gab es bei uns mal eine Kinocard, mit der man bis zu 20 Besuche p.A. deutlich ermäßig bekam. Das war schon nicht schlecht. Für mich hat sich das damals wirklich rentiert. Und für die beteiligten Kinos auch. Es braucht halt irgendwelche sinnvollen Rabattaktionen, die sich nicht erst ab dem 50sten Besuch lohnen. Außerdem sollten nicht nur große Kinos überlegen, ob ein Rauchersaal nicht auch Besucher lockt. Aber auf mich hört ja keiner. ;)

                    • Prinzipiell finde ich Crowd-Funding gut, allerdings sollten gestandene Hollywood-Recken sowas dann doch auch anders hinbekommen können. Ist ja lang genug im Geschäft, der gute Herr Fincher, um den einen oder anderen Menschen dort zu kennen. Sinnvoller finde ich es bei Produktionen, die das Geld auf anderem Wege nicht zusammen bekommen würden. Bestes Beispiel ist für mich The Gamers. Das verhältnismäßig bescheidene Budget für The Gamers 3 wurde geradezu in Rekordzeit erfunded. Ähnliches gilt für die gerade abgeschlossene zweite Staffel von JourneyQuest. Ich persönlich unterstütze diese Projekte durch den Kauf der DVDs. Ist auch angenehmer, als die Filme legal(!) auf Youtube o.ä. zu gucken. ;)

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                      • Was ist an einem Schuhverkäufer so ungewöhnlich?

                        Da finde ich "professioneller Kriegsgefangener" (aka Supersaboteur) in Ein Käfig voller Helden schon wesentlich ausgefallener. ;)

                        Von den Jobs, die Homer Simpsons so hinter sich gebracht hat, will ich garnicht erst anfangen. *gg*

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                          • 2

                            Holy Crap! Mehr Trash, als dieses indonesische Machwerk, geht wohl kaum noch. Der Film ist so schlecht, dass er für Trash-Fans schon ein ziemliches Trash-Fest ist. Unter der Prämisse gibt es nur eines, das mich wirklich stört, und das sind die eher abartigen Folterszenen. Verglichen mit dem, was man so über Jess Franco hört, bzw. was ich bisher gesehen habe, ist das zwar noch recht harmlos, aber für meinen persönlichen Geschmack zieht es den Film doch recht deutlich runter. Dafür ist dieser vermeintliche Erotikstreifen rein sexuell gesehen harmloser als ein Sonntagsfilm. Zwei oder dreimal schimmert etwas durch die Bluse, und ansonsten nur Andeutungen und Mädels in knapper und natürlich völlig unpassender Kleidung.

                            Um den Film halbwegs bewerten zu können, muss man natürlich das "Genre" Trash zur Grundlage nehmen. Die Spezialeffekte sind teilweise einfach zum schiessen, die Waffen sehen aus, als hätte man sie aus dem Spielwarenhandel oder aus Schrottplatzteilen zusammen gebastelt, und dann einfach schwarz angemalt. Die Handlung ist mäßig, was man von den einzelnen Szenen schon nicht mehr behaupten kann. Eine regelrechte Bullshit-Orgie in Filmform. So viele bescheuerte Szenen habe ich lange nicht mehr gesehen. Naja, vielleicht in Battleship. ;)

                            Bemerkenswert ist die Auswahl der Darsteller. Schauspieler will ich nicht sagen, denn wahllos auf der Strasse aufgesammelte Laien hätten es kaum schlechter machen können. Ich will den Berufsstand der Schauspieler einfach nicht beleidigen. Aber irgendwie trägt das halt auch zur trash-typischen unfreiwilligen Komik bei. Dazu kurz eingespielte Musik-Schnippsel, die dem Score von Rambo doch auffällig ähneln, dem Film aber leider auch nur sehr bedingt helfen, seriöser zu wirken. Das gilt auch für den recht inkonsequenten Einsatz von spratzendem Blut. Mal gibt es wahre Fontänen, und dann nicht einmal ein Einschussloch aus nächster Nähe. Die musikalische Untermalung ist übrigens nicht die einzige Parallele zu Rambo. Es gibt einige Szenen, die sich auf die kultige Kampfmaschine beziehen. Nicht, dass es den Film besser macht, aber es war irgendwie lustig zu beobachten. So auch die wohl beste Szene des Films. Ich bin eigentlich kein Splatter-Fan, aber der Typ, der sich blasenwerfend aufgelöst hat, war wirklich ansehnlich, also aus effekttechnischer Sicht. Auch die Entfernung einer Kugel mit einer Schlange war mal was anderes. Für ein riesiges WTF hat schliesslich die Szene mit dem Floß gesorgt. Was braucht man auf einem Floß ohne Motor? Richtig, zwei volle Benzinkanister! :D

                            Der Film ist übelster Trash, und nur, wer 80er Action in völlig vertrashter Form sehen will und erträgt, sollte sich diesen Film wirklich ansehen. Diese wenigen Personen werden dann allerdings auch auf ihre Kosten kommen. Für die Folterei gibt es von mir merkliche Abzüge in der B-Note für diesen totalen Trash!

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                            • 5

                              Wie sagt man so schön? Opinions are like assholes - everybody has one! Im Kern geht es bei Blue State um genau das, nämlich Meinungen. Demokratische, republikanische, amerikanische oder auch kanadische Meinungen rund um das große Thema Politik. Genauer gesagt, primär die US-amerikanische Politik unter George Wanker Bush. Verzeihung, ich meinte natürlich Walker. ;)

                              Mir selbst eine Meinung zu diesem Film zu bilden, fällt mir deutlich schwerer, als eine über die besagte Politik. Genau bei diesem Thema bleibt der Film sehr harmlos. Natürlich werden von einem recht cleveren Demokraten Fehler des Bush-Regimes angeprangert, und man sieht ihm entgegengestellt einen verbitterten und starrsinnigen Republikaner, der kaum stereotyper die Linientreue verkörpern könnte, die jeder Diktator sich zum Geburtstag wünscht. Und natürlich werden amerikanisch-kanadische Klischées abgearbeitet und auch ganz nett verdreht. Aber am Ende steht dann doch irgendwie wieder der aufrechte Amerikaner, und politische Themen wurde kaum behandelt. Es ist eher ein wohl gut gemeinter Anstrich für ein bischen Familientragödie und Romanze.

                              Tatsächlich bin ich enttäuscht. Ich hatte gehofft, dass Blue State sich bissig oder zumindest erfrischend mit Politik auseinander setzt. Bekommen habe ich einen alten Schuh mit ein bischen neuer Farbe und ein paar ganz netten Ideen. Chance leider vertan!

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                              • Wieso finde ich illegale Downloads auf einmal unglaublich sympathisch?

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                                • Nur so nebenbei ... wie passen "15 Gründe, warum die 80er so schrecklich waren " und "Hier findet ihr einige Listen von moviepilot-User, die dieser Zeit huldigen." zusammen? oO

                                  • Pfff ... Die wichtigste Liste wurde natürlich vergessen. Es gibt ein Genre, das fast ausschliesslich in den 80ern zu finden ist. Daher präsentiere ich:

                                    http://www.moviepilot.de/liste/barbarenfilme-der-80er-rukus ;)

                                    • Oder kurz formuliert: Wenn ein 3D-Film in 2D nicht überzeugt, sollten sich Drehbuch und Regie selbst in Frage stellen.

                                      • 7 .5

                                        "Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, hat beides nicht verdient."

                                        - Benjamin Franklin

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                                          Ja, in der Tat, ein durchaus interessantes Filmchen. Naja, bei der Länge sollte ich das verniedlichende "chen" dann wohl doch besser streichen. Der Film hat eindeutig seine Momente und liefert einige klasse Szenen und nette Gags. Ich habe mich teilweise köstlich amüsiert. Das Problem ist, dass das Vorspiel zum großen Spaß praktisch die komplette erste Hälfte der knapp zwei Stunden in Anspruch nimmt. Wenngleich einige Szenen durchaus dafür entschädigen, dass das Spiel doch recht träge beginnt, reicht es bei mir nicht für eine sonderlich euphorische Bewertung. Selbst die interessante Herangehensweise an die Irrungen und Wirrungen der Zweisamkeit und die stets ansprechende Emma Stone können da nicht mehr viel bewegen.

                                          • 3 .5

                                            Ich hätte nicht erwartet, dass Snow White als düster-dreckiger Fantasyfilm funktioniert. Dummerweise tut er das allerdings auch nur da, wo es um die Visualisierung geht. Die Darstellung der fantastischen Elemente ist definitiv ein Pluspunkt des Films. Der zweite - und letzte - Pluspunkt ist die Darstellung der bösen Königin. Der Rest des Films kommt entweder von der Stange, oder ist schlicht und ergreifend schlecht!

                                            Hätte man sich darauf beschränkt, das Motiv der bösen Königin und der gejagten Prinzessin zu verwenden, statt alles künstlich auf Schneewittchen zu trimmen, wäre bereits einer der Faktoren, die den Film herunter ziehen eliminiert. Ganz ehrlich, es wirkt einfach nur übelst gestellt und gekünstelt, wie man die Elemente von Schneewittchen in das Korsett der übrigen Geschichte hinein gezwängt hat. So gelungen die Fantasyelemente waren, so schlecht ist der Rest des Drehbuchs. Da fehlt es einfach an allem. Die Szene mit dem Apfel, der Kuss, es wirkt aufgesetzt und passt nicht. die Dramaturgie ist einfach billig und die Charaktere, inklusive ihrer Entwicklung, sind einfach grausig. Ich denke da nur an den schlecht eingebundenen Hintergrund der Königin. Als dann noch das zierliche Schneewittchen mit einer Plattenrüstung durch die Gegend wetzt, als hätte diese Jeanne D'Arc für Arme ihren Lebtag nichts anderes gemacht, konnte ich nur noch die Hände über dem Kopf zusammen schlagen. Selbiges gilt auch für die schreckliche Motivationsrede. Grauenhaft, was da zusammen geschrieben wurde. Der Schmu fing aber bereits viel früher an. Man befindet sich in einer Welt mit mächtiger Magie, Feen, Trollen, Zwergen, und was weiß ich, und dann betet unser Schneewittchen ein Vater unser?!? Das hat für mich die Stimmung des Settings schon sehr früh massiv gestört. Es mag die Unschuld verdeutlichen, aber es wirkt einfach nur lächerlich und deplatziert.

                                            Es hätte ein wirklich guter Fantasyfilm werden können, hätte man nur ein vernünftiges Drehbuch gehabt, und hätte man nicht krampfhaft Schneewittchen in diese Geschichte zu stopfen versucht. Hätte man es beim grundlegenden Motiv belassen, hätte man die Charaktere und die Dramaturgie besser gestaltet, es hätte tatsächlich ein guter Film werden können. Tja, mehr "hättes" hätte ich vermutlich nicht mehr einbauen können ... Die Ansätze waren da. Der dunkle Wald, das Feenreich, die mächtige Königin. Aber nein, man musste es ja versauen. Dass man auch noch über ein Sequel nachdenkt, lässt tief blicken. Hauptsache irgendwie Action und Effekte. Ob das Ganze auch Sinn macht, ist offenbar völlig egal.

                                            Achja ... so nebenbei bemerkt hat sich meine Einschätzung bestätigt, dass Stewie in Puncto "Schönste im Land" dann doch eher abstinkt.

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                                            • Bei einigen Filmen kann ich nur zustimmen, bei anderen frag ich mich, was die hier in dieser Liste zu suchen haben. Interessant auch, wieviele Filme ich davon noch garnicht gesehen habe - und wohl auch nie sehen werde. ;)

                                              • Die kann ich unter!

                                                McCinsey's Island
                                                Grunz - schmatz - grunz... am Anfang war das Ei
                                                Hard Breakers
                                                Wilde High School Teens kommen gleich zur Sache
                                                Dieter - Der Film
                                                American High School
                                                Toll trieben es die alten Germanen
                                                Trouble ohne Paddel 2
                                                Als die Frauen das Bett erfanden
                                                Half Baked
                                                Inspector Gadget
                                                American Poop Movie
                                                Sex nach Alphabet(t)

                                                Noch Fragen? ;p

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                                                • Happy Anniversary NCC-1701-D!

                                                  Eine absolut großartige Serie, und ein würdiger Nachfolger von Kirk und Co.

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                                                  • So glimpflich kommt Travolta höchstens in seinen Träumen davon. Tatsächlich beginnt Runde Eins, wie folgt: Qui-Gon Jinn zieht sein Lichtschwert und verarbeitet die kleine, fiebrige, samstagabendliche Hupfdohle zu Haché. Ein eindeutiger Sieg nach wenigen Lichtsekunden für den Jedi. Dass die Erde zum Schlachtfeld wurde, konnte er damit leider nicht verhindern. Die späte Strafe ist dennoch eine Wohltat für die Cineastenseele. ;)

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