Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Benson würd ich dann doch irgendwie auf die 1 setzen. Allein schon wegen des legendären Gefechts mit Saddam Hussein! Und auch Ford in Air Force One sehe ich hier. Eher jedenfalls als Nicholson (nicht wegen ihm, wegen des Films) oder Pullman.
Und wann kommt "Eckenrechnen" - Der Film?
Schöne Grüße von Macaulay Culkin und Drew Barrymore. Wenn die Kleine nächstes Jahr zugekokst in nem Nachtclub abhängt und in spätestens 2 Jahren ihren ersten Gangbang mit anderen Promikids feiert, darf man sich nicht wundern. Let the kids be kids!
Die extrem negative Stimmung, die jedes Mal bei der Erwähnung von Herrn Schweiger verbreitet wird, nervt mich ein wenig. Er ist sicher kein Großmeister, aber so schlecht nun auch wieder nicht.
Bei Runde drei ist mir aber ein wenig die Kinnlade runter gefallen. Da wurden mal eben Andreas Baader und Joseph Goebbels unterschlagen. Ich denke, bei den Namen kann Schweiger nicht wirklich mithalten.
Es wäre allerdings mal interessant gewesen, Andreas Baader gegen den Replacement Killer antreten zu lassen, Cynric (King Arthur) gegen Kaiser Titus (Germanikus), oder Abdul gegen Rock Fertig-Aus.
Ein paar "Schutzengel"-Filme hätte ich da noch. Ein wenig weiter interpretiert - teilweise. ;)
Conan der Zerstörer
Crocodile Dundee II
Das fünfte Element
The Hunted
Command Performance
Wasabi
Pitch Black
Tucker & Dale vs. Evil
Wolfhound
Tashunga
Mein Babysitter ist ein Vampir
Der einzige Zeuge
Der große mit seinem außerirdischen Kleinen
Gorillas im Nebel
Außerdem darf man Samwise im Herrn der Ringe nicht vergessen! AWESAM
Krass! Wenn die mir jetzt noch erzählen, dass die mit dem revolutionären Einsatz von Schauspielern arbeiten, verfass ich schonmal ein Schreiben an die Nobelpreis-Jury für kulturelle Revolutionen. oO
Okay, ernsthaft ... auf den vierten Teil freu ich mich, aber die 3D-Nummer geht mir am verlängerten Rücken vorbei.
Nicht, dass der Film schlecht wäre, aber in Jubelstürme mag ich dann doch nicht ausbrechen. Setting und Ambiente sind durchaus gelungen, was auch weitestgehend für die Story gilt. Da ich nicht unbedingt der größte Fan von Intrigen und geheimdienstlichen Verwirrspiel bin, packt der Film mich nicht so sehr, wie es offenbar bei anderen der Fall ist. Nicht schlecht, aber doch primär etwas für Freunde des Genres.
Die Geschichte des Ebenezer Screw! Bevor jetzt Beschwerden kommen, dass ich Scrooge nicht richtig schreiben kann, empfehle ich einen Blick in ein englisches Wörterbuch für Umgangssprache. Wie der Originaltitel "Ghosts of Girlfriends Past" bereits andeutet, handelt es sich um eine eher skurrile Variation des "Geister der Weihnacht" Motivs aus Charles Dickens' A Christmas Carol. An die Klasse der Geister, die Bill Murray einst rief, reicht diese RomCom zwar nicht heran, aber einen gewissen Unterhaltungswert kann man ihr nicht absprechen. Der Handlungsverlauf ist wohl jedem klar, der besagte Weihnachtsgeschichte und das Prinzip von RomComs kennt, also halten wir uns damit nicht unnötig auf. Es geht um nichts anderes, als dass ein notorischer Deckhengst an die Kandare gelegt werden soll. Wahre, große Liebe, Schmalz und was man so erwarten darf, ist vorhanden. Alles garniert mit einer gewissen Portion Notgeilheit - und das nicht nur bei besagtem Deckhengst. Insgesamt bleibt es aber ziemlich harmlos in der Darstellung. Fast schon familientauglich, könnte man sagen. Der Film ist kein Oberbrüller, aber er hat durchaus seine komischen Momente, auch wenn ich die Braut grundsätzlich als Werbung wider den Ehebund bezeichnen möchte. Meine Fresse, ist die Alte nervtötend! Dass sowas ernsthaft unter die Haube kommt, kann wohl als Beweis für die Existenz von Liebe betrachtet werden - oder Reste von Fantasie bei amerikanischen Drehbuchautoren. Positiv stechen eindeutig Emma Stone und Michael Douglas heraus. Curly McGinger alias der Geist der Ex-Freundinnen, bringt ordentlich Schwung in die Angelegenheit, und einen besseren Playboy als Douglas hätte man wohl auch kaum auftreiben können. Garner hingegen bleibt doch insgesamt recht blass. Aber mit dem schwulen Piraten hatte sie schon irgendwie recht. Mister Mägonähäi kann nicht alles tragen ... Alles in allem nette Unterhaltung, die auch im Nachhinein durchaus für Gesprächsstoff sorgen mag.
Da hör ich gleich wieder Freud und Konsorten über die Vagina Dentata fabulieren, und im Vatikan hagelt es Herzinfarkte. Im Prinzip stimme ich zu, möchte aber ergänzen, dass Männer auch gern mal sehr klischéehaft als dauergeile Arschlöcher dargestellt werden, denen es nur um sich geht. Das macht es nicht besser, aber zeigt auch deutlich, dass der Umgang mit Sexualität recht konsequent realitätsfremd ist.
Meth-Acting ... japp, ab und zu hat man das Gefühl, einige von denen Arbeiten unter Meth ... aber das ist ein anderes Thema. ;)
Im Kino werd ich ihn nicht schaun, außerdem warte ich auf den Pinguine-Kinofilm! Den würd ich mir dann schon eher auf der großen Leinwand anschaun. Skipper, Rico, Private und Kowalski sind nämlich ungleich cooler als der Rest!
Grandios! :D
Ein ganz großer Klassiker sind natürlich auch die ellenlangen Reden von Oberschurken, die denken, dass sie den Held endgültig überwunden und in einer tödlichen Maschine unwiderruflich vernichten werden, nur, um dann genüsslich ihre perfiden Pläne zu erklären. Und genau da kommt Goldfinger und haut so richtig einen raus! ;)
Dann wäre da noch das Thema Sex! Wieso bitte sind die fast immer beim Vögeln ins Bettlaken gewickelt und stehen auch genau so auf? Mal im Ernst, welcher normale Mensch tut sowas? Gerade noch hat man mit dem Partner oder dem ONS gefickt, bis der Arzt kommt, und dann ist man so genant, dass man sich komplett und vor allem völlig unpraktisch in das Laken wickelt, wenn man aufsteht? Auch ziehen Frauen (teilweise auch Männer), wenn sie nackt im Bett liegen, immer die Bettdecke hoch, wenn sie sitzen, und klemmen sie unter den Achseln ein. Wer bitte macht das, wenn nicht gerade ein Fremder im Raum ist? Auch den BH beim Sex oder gar Schlafen anlassen, ist mir persönlich eher fremd. Gibt es Frauen, die das unter normalen Umständen machen?
Sehr schön sind auch Anachronismen. Nicht nur, dass Arthus-Ritter in Hochglanzbrünnen rumrennen, richtig lustig wird es bei der Sprache. Wenn einem der Begriff Sabottage vor der französischen Revolution begegnet, darf man stutzig werden. ;)
Eine leicht naiv inszenierte Geschichte, die aber durchaus im positiven Sinn B-Movie-Charme versprüht. Kein Highlight, aber für SciFi-Fans mit einem gewissen Hang zum Trash durchaus brauchbar. Die Effekte hüllen wir dann aber doch eher in einen Mantel des Schweigens, denn Mitte der 90er wussten diverse TV-Serien schon weit mehr zu überzeugen. Die Story ist in Ordnung, auch wenn das Ende dann doch etwas ... nunja, amerikanisch ist. Es wird sogar auf etwas krude Weise versucht, die Physik der innerfilmischen Raumfahrt zu erklären. Belassen wir es bei dieser Aussage. ;)
Für zwischendurch gibt es bei Leibe schlechtere SciFi-TV-Filme.
Naja, kann man als freie Meinungsäußerung durchgehen lassen. Ich hätte allerdings "kein RTL" gewählt. Das ist nicht "schmähend" und dennoch eine klare Aussage und geht als künstlerisch eher durch. Das hätte ich dann in eine Glotze gepackt darunter eine Fernbedienung, bei der der Daumen klar auf dem Ausschalter liegt. Verstärkt die Aussage und es kann sich wegen etwaiger Vulgarität keiner mehr beschweren.
Yeah! Wieder ein Film, den ich hier "entjungfern" darf. Kein Wunder, ich hab ihn selbst als fehlend gemeldet, nachdem ich ihn zufällig in die Hände bekommen habe. Holla, die Waldfee ... Exploitation, wie man es kennt, oder in diesem Fall eher Mexploitation. Und sogar das Cover scheint von jemandem getüftelt worden zu sein, der den Film gesehen hat - wieso auch immer. *g*
Tja, die Story ist dünn bis dämlich und dem Film ist kein Grund zu billig, nackte Frauen zu zeigen, denen es auch völlig egal scheint, wenn sie ihre Klamotten irgendwo liegen lassen. Einfach (halb)nackt weiter laufen. :D
Irgendwie weiß ich nicht, wo ich anfangen soll, den Schwachfug zu beschreiben, der präsentiert wird. Es ist einfach zu viel davon. Nicht, dass man viel von so einem Streifen erwarten sollte. Auf der Habenseite bleiben nackte Tatsachen, sogar für die Damenwelt gibt es ein paar Kerle im Adamskostüm. Ein paar ganz nette Szenen gibt es, wobei der Reiz eher im Spiel mit verschiedenen stereotypen Wendungen liegt. Auf einen FKK-Geiselaustausch muss man halt erst einmal kommen. Was den Film für mich aber ziemlich runter zieht - von seinen offensichtlichen Mängeln im technischen, dramaturgischen und darstellerischen Bereich - ist die, schon nicht mehr unterschwellig zu nennende, Homophobie.
Das ist ein böser Film! Erst bringt er einen zum Lachen, und dann sorgt er dafür, dass einem selbiges Lachen im Halse stecken bleibt. Auf der einen Seite ist die Geschichte leicht verständlich, aber auf der anderen lässt der Film einen fragend zurück. Faktisch ist die komplette Mischpoche meschugge! ;)
Tatsächlich wandelt der Film auf einem schmalen Grat zwischen der Tragik des Hintergrunds und einer chaotischen Komik. Und so wandelt auch der Humor am tragischen Abgrund, wirkt teilweise verstörend albern, und ist auf seine ganz spezielle Weise einzigartig. Meschugge - gäbe es dieses Wörtchen nicht bereits, müsste es für diesen Film erfunden werden. Und wer wissen will, warum der Kommunismus nicht funktioniert, dem sei gesagt, dass ein paar weibliche Brüste besser sind als alle Marx', Lenins und Engels' zusammen! Noch Fragen? Dann seht euch den Film an!
Ellen Barkin ist wirklich der heißeste Kerl, den ich kenne. ;)
YEAH! Eine I fucking Robot Pseudo-Fortsetzung!
Oder wie darf ich das verstehen? Ich warte schonmal auf die Asylum-Version. Da ist die Wahrscheinlichkeit größer, positiv überrascht zu werden ...
Wird jetzt eigentlich aus jedem Film ne Serie? Beverly Hills Cop, Ritter aus Leidenschaft, und nun Fargo. Und sicher hab ich noch 100 vergessen. Es ist oft ja schon grausam, was passiert, wenn aus Serien ein Film gefrickelt wird ... ich glaub, ich will das alles garnicht sehen.
Ich für meinen Teil hab kein Problem mit dem Schweiger. Aber Sky Dumont wäre für mich als James Bond dann doch eindeutig die bessere Wahl. So rein, was den Stil und Witz angeht, den er versprüht.
Aber gut zu wissen, wo ich mich hinwenden muss, wenn ich mal eine Haushaltshilfe suche.
Düster ... huhuhuhuhu
Das Remake ist schon überflüssig, wie ein Kropf, als Horrorstreifen umso mehr!
Es gibt sicher so einige Damen in Hollywood, die adäquate Tough Bitches verkörpern können bzw. dies schon getan haben, aber die Grundidee hinter den Expendables ist meiner Ansicht nach doch eine andere. Man nimmt Kulthelden(!) des Actionkinos und versammelt möglichst viele davon in einem Streifen, der nur auf Action abzielt. So bekannt einige der genannten Darstellerinnen auch sind, mit dem ikonenhaften Kult der Kerle aus Expendables kann keine auch nur im Ansatz mithalten. Ich nenn das mal Abklatsch mit Knackarsch! ;)
Lieber wäre mit Lucy Lawless in Expendables 3. Xena with a gun! Aiaiaiaiai! :D
Ich mag den Film. Die Idee hatte was, war mal eine erfrischende Abwechslung, aber als Serie? Sorry, aber das ist mir dann doch zu viel. Ich muss da gerade an den Artikel über das Ende der Enden denken. Gelingt es den Machern nicht mehr, neue Konzepte zu entwickeln? Muss alles recycled und remaked werden? Meiner Meinung nach kann das nur gewaltig in die Hose gehen. Für einen One-Shot funktioniert die Mischung aus Mittelalter und Rock (lassen wir In Extremo und Co. mal außen vor), aber in Serie klingt das eher nach Trash. Ich hab da grad Bilder von Hercules und Xena vor Augen. Die mag ich, aber die sind halt auch bewusst trashig.
Hmmm ... Hulk war tatsächlich cool, aber Ruffalo fand ich als Banner jetzt nicht so berauschend. Geht doch nichts über die gezeichnete Variante und Bill Bixby. Das Coole an der Serie war, dass die Isolation richtig rüber kam. Beide Filme waren viel zu sehr auf den Militär- und Action-Part fokussiert. Ich find Hulk klasse, aber irgendwie brauch ich so einen Film nun nicht. Lieber ein Rerun der Serie(n) im TV.
Ein großes Danke aus der "Das musste mal gesagt werden"-Ecke!
So richtig unbefriedigend finde ich dieses Phänomen bei offenkundigen Mehrteilern, also vornehmlich Verfilmungen von Literaturreihen. Der goldene Kompass ist so ein Fall. Da wird zwar von einer Fortführung der "Dark Materials" fabuliert, aber das oft wird das zur reinen Glaubensfrage.
Allgemein fänd ich es ja mal eine kreative Leistung, einen in sich abgeschlossenen Film zu basteln, der als Einzelwerk funktioniert, und ohne Cliffhanger bzw. Teaser/Andeutungen, wie man sie ja gerne in Horrorfilmen anwendet, auskommt und trotzdem problemlos logisch fortgeführt werden kann. Es erfordert halt einfach eine gewisse Kreativität, eine Fortsetzung eines Einzelwerks zu schreiben. Dumm nur, dass Kreativität insbesondere in Hollywood eher eine aussterbende Fähigkeit darstellt.
Paper Man ist irgendwie typisch, fast schon klischéehaft "Indie". Halt so, wie man sich einen typischen Indie-Streifen so vorstellt. Diese gefühlte belanglose Beiläufigkeit, will ich es einmal nennen. Keine große Geschichte, nichts "Besonderes", etwas, das irgendwie alltäglich wirkt. Es ist einer dieser Filme, die eigentlich recht langweilig sind, wenn man ihn einfach nur schaut und konsumiert. Man braucht einen gewissen Zugang zur Geschichte und dem, was der Film transportiert. Da kommt die - ausnahmsweise mal wirklich gelungene - deutsche Titelergänzung gerade recht. Wie der Zugang aussieht, ist sehr unterschiedlich, individuell halt. Vielleicht erkennt man sich, einen Freund, oder auch nur einen Teil der Geschichte irgendwo wieder. Vielleicht hat man einfach eine Schwäche für Aussenseiter und, um ein zum Film passendes geflügeltes Wort zu verwenden, komische Vögel. Vielleicht will man aber auch nur Emma Stone beim vögeln zuschaun. Nichts für ungut, den konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Die Szene ist so erotisch, wie ein Eiszapfen an einer Hundeschnauze.
Tja, Paper Man ist einer dieser Filme, die muss man selber gesehen haben. Und entweder findet man einen Zugang, oder man findet ihn einfach nur so langweilig, wie Richards Leben. Irgendwie hab ich einen Zugang gefunden, der mir über die Langeweile hinweg geholfen hat.