Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Wenn der Streifen die Avengers toppt, wäre das für mich schon ein Wunder. Das beste Startwochenende dürfte in diesem Jahr mMn an den Hobbit gehen. Im Gegensatz zu den drei erwähnten Franchises, die vorher dran sind, ist der Hobbit beinahe ein Familienfilm. Das gibt Pluspunkte in Sachen "generationenübergreifend".
Ah, nein, stopp, Kommando zurück! Ich hab grad herausgefunden, wie es zu diesem Missverständnis gekommen ist. Irgendwie hat jemand das Asylum-Script mit Spielbergs Vorlage vertauscht. Kann schonmal vorkommen. Es ist alles in Ordnung! ;p
Jetzt hat er endgültig den Verstand verloren ...
Was bitte ist ein Kapuzenkuli? oO
Die zweite Seite weigere ich mich aufzurufen. Zerstückelte Berichte nerven.
Eine der intelligentesten Serien, die es überhaupt gibt. Die Verarbeitung wichtiger Themen, sowohl sozialer als auch zeitgeschichtlicher Natur hat JMS wohl von Roddenberry übernommen. Dank der einzigartigen Serien-Konzeptionierung wirkt allerdings alles viel abgeschlossener und runder. Dadurch, dass eben nicht von Folge zu Folge gearbeitet wurde, konnte viel intensiver gearbeitet werden.
Als ich Babylon 5 erstmals gesehen habe, war ich zunächst von einer guten SciFi-Serie begeistert. Mit dem Fortschreiten der Handlung hat mich dann immer mehr diese Selbstreferenz gefesselt. Es waren so viele Aspekt, die sich auf frühere Ereignisse beziehen, dass es mich einfach nicht mehr losgelassen hat. Zunächst unscheinbare Dinge wurden auf einmal wichtig. Diese Aha-Momente kenne ich von sonst keiner Serie. Dieses eher plumpe Einbauen von Figuren und Aspekten gibt es bei Babylon 5 nicht. Schade nur, dass kein Studio die Eier hat, so ein Konzept perspektivisch aufzubauen. Ein paar Folgen mit schlechter Quote, und die Serie ist aus. Die Zeit, sich wirklich zu entwickeln, gibt man einer Serie nicht. Kaum eine Serie mit wirklich großer Rahmenhandlung kann sich gegen die Ein-Episoden-Stories durchsetzen.
Ich reservier schonmal den "Kein Interesse"-Knopf ... noch mehr von dem bräsigen Krampf ertrag ich nicht.
Wahre Worte gelassen ausgesprochen. Für den geneigten Studioboss muss ein Film an der Kasse so sein, wie sein Inhalt, schnell und knackig. Die Verweildauer in den Kinos scheint immer kürzer zu werden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ständig Tonnen von Filmen - gerne nach gleichem Muster - hinterher geschoben werden. Außerdem soll natürlich möglichst bald die kleine Scheibe nebst Special Edition, Extended Version etc. vermarktet werden können. Dabei bleiben viele auf der Strecke, sowohl Zuschauer, die "mal was anderes" sehen wollen, als den immer gleich genudelten Mainstream, als auch Filme, die erfrischend anders sind. Ein sehr gutes Beispiel ist mMn Idiocracy. Schema F ist allerdings nicht immer die Ideallösung. Bis das bei den Studios angekommen ist, dürfte es aber noch lange dauern. Wenn es überhaupt dazu kommt.
Könnt ihr bitte aufhören, News zu diesem Film mit "Expendables" zu taggen? Das ist regelrecht irreführend. Das ist, als würde man News zum BVB mit Borussia Mönchengladbach taggen. ;p
Was stört mich mehr? Projekte, die potenziell problematisch sind (leider fehlen mir hier die Details), obskure Festnahmen, oder der dritte Kill Bill!?!
Hollywood, wir haben ein Problem! Neue Ideen jemand?
Der Titel klingt gut, ist aber irgendwie einfallslos. Passt halt auf viel zu viele Filme. ;p
Klar ... als wenn die sich die doppelte und dreifache Vermarktung eines Extended Cuts entgehen lassen würden. Nicht, dass ich es nicht begrüßen würde, aber wer's glaubt, wird seelig!
Da ich das Remake garnicht sehen will, ist es mir auch egal, wer da mitspielt. Mal ehrlich, Bloodsport ohne Kumite und Dux? Das riecht für mich so, als wolle mal wieder jemand nen Film dadurch pushen, dass er einen bekannten Namen aufgreift, nicht mehr und nicht weniger!
Sorry, Leute, aber wo bitte ist Cuddy? Nicht, dass ich die bisexuelle und hoch attraktive 13 ausschlagen würde, aber bei Cuddy stimmt das Paket noch mehr. Und mal ehrlich, eine Frau, die es so lange mit House aushält - also beruflich jetzt - sieht wohl über fast jede kleine Macke hinweg, die man(n) so mitbringt. ;)
Zeitreisen sind eigentlich total klasse, aber das hier ist eine echt temporal paradoxe Vergewaltigung! Okay, bei First Contact wurde es fast genau so gehandelt, aber Star Trek ist nun einmal das SciFi-Universum der verschwurbelten Theorien. Und selbst da hab ich schon gegrummelt. Hier wird es allerdings völlig absurd, und diese komische rührseelige Geschichte am Ende ist in meinen Augen völlig für den Eimer. Nett gemeint, aber tatsächlich ziemlich beschränkt. Das gilt auch für den neuen Buddy der beiden Schwarzjacken. Einfach nervig, diese Figur!
Bis jetzt ist der Film ziemlich im Keller, was seine Bewertung angeht. Beschränkte Story, dank schlecht geschriebener Zeitreise. Jetzt muss ich echt überlegen, was mir an Argumenten für die Habenseite einfällt. Der Bösewicht ist es nicht. Ein 08/15 Uber-Power Bad Guy. Die Story ist schon abgehakt, und das kann ich auch gleich mit diversen Nebenfiguren machen. Als kleines Plus kann ich wohl O verbuchen. Durchaus erfrischend. Die Action war okay, aber nicht überwältigend, und das gilt auch für die Gags. Tja, bleibt nicht mehr wirklich viel an Pro-Argumenten. Der Film ist okay, aber mehr eben nicht. Ich weiß nicht einmal, ob da mehr drin gewesen wäre. Ich denke, die MIB haben sich tot gelaufen. Mach mal was Neues, Hollywood!
Kann ich diesen Film halbwegs objektiv bewerten? Ich habe meine Zweifel. Es fällt mir schwer, mich zurückhaltend zu äußern, wenn es um so eine perfide, perverse und menschenverachtende Organisation geht - und das ist noch harmlos formuliert. Wenn auch nur ein kleiner Teil des Gezeigten der Wahrheit entspricht, fragt man sich doch ernsthaft, wieso dieser Verein noch nicht verboten wurde.
Den Film sehe ich zwiegespalten. Auf der einen Seite ist es absolut gut und richtig, dass Klartext gesprochen wird. Es wird nicht mit einer fiktiven Organisation gearbeitet, sondern konkret Scientology samt seiner Obskuritäten beim Namen genannt. Ich gehe davon aus, dass die Darstellung weitestgehend korrekt ist und nicht großartig zum Wohle der Dramaturgie rumerfunden wurde. Vermutlich geht es sogar noch schlimmer dort zu, aber das ist natürlich Spekulation. Leider bleibt der Film beim Blick in die Köpfe, insbesondere den des Protagonisten, eher schwammig. Da fehlt irgendwie Fleisch, wie auch bei der Mantelgeschichte. Den Prozess hätte man deutlich besser präsentieren können. Auf der einen Seite "die sind böse, weil die dies und das tun", nebst Rückblenden, auf der anderen Seite eine aalglatte Verteidigung. Wirklich juristisch argumentiert wurde nicht, und die Richterin wirkte einfach nur dumm.
Dass Scientology hier angeprangert wird, und dass die Methoden hier gezeigt werden, ist wirklich gut und auch gelungen. Von der Verpackung kann ich das so nicht behaupten. Der Wille, der hinter dem Projekt steht, und auch meine Hoffnung, dass der Film etwas bewirkt, schlagen sich in meiner Bewertung positiv nieder.
Eine interessante Vorstellung, die dieser Film präsentiert. Wenn man so will, eine indirekte Vorlage für Jurassic Park. Einen Mann aus dem Eis auftauen und studieren. Als ich den Film vor Ewigkeiten das erste Mal gesehen habe, war ich fastziniert von der Idee, und selbst heute noch hat der Film seinen ganz eigenen Reiz. Natürlich kann man dem Film eine gewisse Naivität zuschreiben, vielleicht muss man das sogar, aber das ändert nichts daran, dass die Darstellung eines Frühmenschen wirklich gelungen ist und durchaus überzeugend wirkt. Das gilt sowohl für den Umgang mit der "natürliche" Umgebung, als auch mit der Moderne. Zu Unrecht ist dieser Film kaum bekannt und höchstens per Zufall auf kleinen Sendern zu finden. Gut wiederum ist, dass er bereits in den 80ern produziert wurde. Der heutige Drang zu überbordenden Produktionen hätte dem Stil und Charme des Films vermutlich geschadet.
Ein klassisches Motiv - Teenie-Lovestory mit Hindernissen. Dass man daraus mehr machen kann, als eine kitschige Schnulze, zeigt dieser Film deutlich. Irgendwie scheint alles schonmal dagewesen, aber offenkundig geht es besser. Groupies bleiben nicht zum Frühstück besticht durch eine bis ins Detail sehr wohl gewählte Besetzung und einen pointierten Humor. Immer wieder werden kleine Gags eingestreut, die einen gerne einmal überraschend treffen. Und die Witze sitzen. Es ist kein platter Peinlichkeitenhumor, wie man ihn aus 1001 US-RomCom kennt. Die Fremdscham beschränkt sich auf ein Minimum, und vor allem die lockere Art, die Lilas Freundin mit ihrer Berliner Schnauze an den Tag legt, haucht dem Film Leben ein und würzt ihn mit passendem Lokalkolorit. Nicht nur das Spiel selbst, allem voran, das der Protagonisten, ist äußerst sympathisch, der ganze Film ist es. Ein rundum gelungenes Werk mit ordentlicher Musik, das nicht nur locker mit den meisten Hollywood-Produktionen mithalten kann. Groupies bleiben nicht zum Frühstück hat mir persönlich besser gefallen, als die meisten Teenie-Schmonzetten aus der selbsternannten Traumfabrik. Soviel zum Thema deutscher Film!
Geographisch? Eigentlich müsste man ja eher cosmographisch sagen, oder? ;)
Das ist so ein Punkt, der ist schon wirklich seltsam. Genau genommen bewegt sich die Erde sogar in doppelter Hinsicht vom Zeitreisenden weg. Da wäre zunächst die beinahe banale Rotation um die Sonne. Nach einem Sonnenjahr wäre man theoretisch wieder fast an der gleichen Stelle. Eine leichte Abweichung wegen der Erdrotation etc. könnte aber schon böse Folgen haben. Noch lustiger wird die Geschichte, wenn man sich überlegt, dass das Universum ja immer noch expandiert. Dumm gelaufen, wenn man sich dadurch in die Marsumlaufbahn oder ganz aus unserem Sonnensystem befördert.
Zeitreisen sind toll, auch wenn es viel Humbug in solchen Filmen gibt. Wenn ich sie wissenschaftlich sezieren würde, wären auch Die Zeitmaschine und Zurück in die Zukunft kompletter Schwachsinn, aber es sind dennoch gute und unterhaltsame Filme. Das bedeutet aber nicht, dass ich alle Zeitreisefilme mag, denn manchmal wird mit den Paradoxien zu sehr gefuhrwerkt, und am Ende bleibt nur Mist über. Einen vollkommen logischen Zeitreisefilm gibt es nicht. Das liegt in der Natur dieses SciFi-Subgenres.
Zu den 80ern hab ich sogar ne Liste ... bin aber bisher nicht zu mehr gekommen. *gg*
Man kann sich noch so sehr über die Generation Facebook-Lemming oder auch die hirn- und seelenlose Nutzung des hoch gespriesenen Web 2.0 auslassen und ärgern. Ändern wird sich daran erstmal nichts. Solange man diese unsäglichen Like-Buttons nicht gezielter einsetzt bzw. einsetzen kann (ich kenn die technischen Möglichkeiten nicht), wird es bleiben, wie es ist, vielleicht noch schlimmer. Es geht halt nichts über den Verstand - man muss ihn nur (zu) nutzen (wissen).
Okay, okay, es steht zu vermuten, dass der Film - wie auch seine beiden Fortsetzungen - von mir eine 10 mit Sternchen (ja, ich weiß, dass es ein Herz ist) bekommen wird, aber mal ehrlich, eine Bewertung abzugeben, bevor der Film überhaupt startet, ist schon ziemlich für den Eimer! Ich mein, bei einigen Filmen raten die Leute ihre Schrottkopien, die sie aus dem Netz gesaugt haben, aber Der Hobbit ist noch nirgendwo auf der Welt angelaufen! Nirgendwo! Nicht einmal auf kantonesisch mit kyrillischen Subtiteln oder als tonlose Raubkopie mit Fandub und obskurem Score, der von irgendwelchen Epic Metal Bands zusammen geklaubt wurde.
Wer ebenfalls denkt, dass eine Bewertung vor dem Releasedatum (will heißen, vor jedweder möglichen Sichtung des Films) völlig banane ist, klickt bitte den "Like-Button" unter diesem Kommentar. Das ist ein kleines Experiment. Ich möchte nämlich zum Release des Films - und damit der Freischaltung der MP-Bewertungen - mehr Likes an meinem Kommentar pappen haben, als der Film zu diesem Zeitpunkt an (Vorab-)Bewertungen hat! Und da sicherlich genügend unverbesserliche Scherzkekse hier rumwuseln, die aus Spaß gegen mein Experiment arbeiten und nur deshalb den Film raten, ist es umso wichtiger, dass ihr auch Werbung für diese Aktion macht! Und vielleicht lässt sich MP ja dazu verleiten, unter den Likern einen kleinen Preis auszuloben, wenn das Experiment gelingt! ;)
In diesem Sinne - Du hast die Macht! Deine Stimme gegen vorzeitige Bewertungen! :D
Sorry, aber Homer ist nicht dumm. Das hängt alles nur mit dem Buntstift zusammen! Er hat mehr als einmal bewiesen, dass er höchst kreativ und einfallsreich ist. Und mal ehrlich, jemand anderes als Dumpfbacke auf 1 ist indiskutabel! ;)
Surprise!
Bruce - aus Prinzip! ;)