Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Ü, wie überflüssig!
Da sind ja schon viele gute Sequels in den Kommentaren enthalten. Ich hätte da allerdings auch noch was aus der Schmuddelecke. Zumindest, wenn ich nach den Bewertungen und dem offenbaren Meinungsbild gehe. Girls Club 2! Klingt komisch, is aber so.
Bei Star Trek wäre ich allerdings etwas vorsichtig. Ist das Original nicht die Serie? ;)
Dreistes Remake? Er jüngste Conan-Film wird ziemlich unterschätzt und unterbewertet, wenn man sich mal seine Genrewurzeln ansieht.
Es ist zum Haare raufen und Mäuse melken! Hätte Asylum nicht wieder krampfhaft versucht, was zu kopieren, hätte glatt ein ordentlicher Fantasystreifen aus der Nummer werden können. Nicht auf hohem technichem Niveau, aber immerhin ein eigenständiger Film. Wenn man an dem Teil mit der Prophezeiung und den unterdrückten Elfen arbeitet, hat die Geschichte echt Potenzial. Alas! Asylum lässt das Mockbustern nicht. Wenn denn wenigstens ein vernünftiger Film kopiert worden wäre, aber das wurde ja schon bei etlichen andere Produktionen so gehandhabt. Immerhin kann man Asylums Snow White attestieren, dass wesentlich mehr eigene Kreativität an den Tag gelegt wurde, als es bei der Huntsman-Variante der Fall war.
Doch insgesamt macht sich die skurrile Trash-Schmiede mal wieder vieles selbst kaputt. Das Schloss als Set ist wirklich klasse. Aber wenn der Blitzableiter neben dem Tor oder eine Regenrinne an der Hütte zu sehen sind, kann ich mir nur vor den Kopf schlagen und homersche Laute von mir geben. Dabei wäre es so leicht zu vermeiden. Ein Busch vor die Rinne und ein wenig Klettergestrüpp an das Metallstück. Und dann die Effekte. Keine ausgewiesene Stärke der Asylum-Spezis, aber wenn der Drache schon mehr her macht, als viele andere Monster, wieso sind diese komischen Terrortölen so bescheiden geraten? Der Rest war ja durchaus annehmbar. Den Vogel hat aber die "große Schlacht" abgeschossen. Mal sehe ich ein deftiges CGI-Heer aufmarschieren, und auf eben jenes marschieren Schneewittchen und die sieben Elfen (ja, ich habe nachgezählt!) zu. Das große Hauen und Stechen wird dann in den Wald verlegt, und wirkt stellenweise so derart komisch, dass ich noch immer nicht glauben kann, dass die das echt so präsentiert haben können. Einfach billig! In jedweder Hinsicht, versteht sich. Billig ist übrigens auch das Stichwort für die Elfenohren ... die meisten LARPer würden sich dafür in Grund und Boden schämen.
Die Ganze Kiste war wirklich panne. Allerdings konnte ich zwischen den ganzen "Autschs", und den damit verbundenen Lachern, durchaus gute Ansätze erkennen. Ich hoffe nur, dass The Asylum irgendwann lernt, dass ihre Filme genau da "gut" sind, wo sie nicht krampfhaft versuchen, zu kopieren, ohne Copyrights zu verletzen. Leider wird konsequent Potenzial verschenkt. Schade!
Tank Girl kann kein Guilty Pleasure sein, da diese ja "schrecklich" sein sollen. ;)
Überhaupt, der Begriff ist dem folgend doch in sich unlogisch. *gg*
Eine ausgefallene und vor allem ziemlich perverse Dystopie. Wieder einmal werden alle moralischen Grenzen, und jedwede Ethik der Wissenschaft ignoriert. Eitle Ruhmsucht, Geldgier und eine abartige medizinische "Vorsorge", die lediglich elitären Kreisen vorbehalten ist, die 5 Millionen aus der Portokasse zahlen kann. Und da beschweren sich einige schon über Stammzellenforschung ...
Neben dem unethischen Kernthema wird ordentlich futuristische Action geboten. Die in Star Wars erworbenen "Flugkünste" konnte der gute Ewan McGregor hier erneut anwenden. Dazu gab es einige haarsträubende Stuntszenen zu überstehen, die selbst für einen verbesserten Clon gegen 100% tödlich wären. Ernsthaft, da hat Herr Bucht mal wieder mehr als ordentlich zugelangt. Dass es trotz der - höflich formuliert - "überzogenen Action" und dem einen oder anderen Plothölchen doch noch zu einer recht ansehnlichen Wertung reicht, ist zum einen dem Thema, zum anderen aber auch den Figuren und dem Spiel geschuldet. Außerdem war der Film auch recht unterhaltsam. Trotzdem, die Nummer, wo Lincoln am Ende "am Haken hängt", die ist schon übelst lächerlich. ;)
Es bestätigt sich einmal mehr, dass Musik für mich persönlich ohne das Medium Film besser funktioniert. Hin und wieder packt es mich, aber The Wall hat halt die eine oder andere ermüdende Länge. Woran es liegt, weiß ich nicht. Die Bilder passen zur Musik, es kommt die Geschichte heraus, es ist auch nicht schlecht gespielt, aber es packt mich hier einfach nicht. Dann lieber das Album auflegen, es sich gemütlich machen, und die Augen schliessen.
Mad Max trifft den Knight Rider unter den Street Hawks, ergänzt durch einen Schuss 1984 in Nazi-Ästhetik. Den hirnrissigen Monster-Mystizismus-Irgendwas-Bullshit sollte man in diesem Zusammenhang auch nicht verschweigen. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was Donald Pleasence dazu bewogen hat, hier in die Rolle eines Pseudo-Blofeld zu schlüpfen. Und wieso Robert Ginty, der hier aussieht, wie der leibliche Sohn von Russell Crowe und Chuck Norris, vom Schwarzen Schaf zum verbalen Tränentier mutiert, ist auch unerklärlich. Ich weiß ehrlich nicht, was mehr nervt, Gintys monoton leiernde Stimme, das fiepige Gesabbel seines Motorrads, oder die lächerlichen Soundeffekte. Wenn eigentlich eher lautlos laufende Großspinnen klingen, als wenn man einen Luftballon malträtiert, und Maschinengewehre sich anhören, wie furzende Laserknarren, dann stimmt was nicht. Insgesamt bewegt sich der Film irgendwo auf niedrigstem B-Movie-Niveau - wenn überhaupt.
Einzig die Action ist ganz ordentlich, auch wenn die Inszenierung teilweise recht albern wirkt. Nicht zuletzt aufgrund der akkustischen Folter, der man ausgesetzt ist. Was sich die Macher dabei gedacht haben, wird wohl auf Ewig ihr Geheimnis bleiben. Nunja, zumindest kracht es ordentlich, denn wenigstens die explodierenden Kaleschen durften noch "Bumm" machen, auch wenn es so überzogen ist, wie nur irgend möglich. Und das reichlich. Dazu kamen Ballerorgien, die in ihrer Kameraführung an moderne Egoshooter erinnern. Rumrennen und alles niedermähen ist angesagt. Wirkt albern, is aber so. Und als Krönung fallen etliche Dummies aus großer Höhe. Juchu! Wie gesagt, die Action ist ordentlich, aber den Rest kann man getrost in die Tonne treten. So sehr ich 80er Action mag, und auch bei Trash oft recht schmerzfrei bin, für dieses Werk muss man schon extrem hartgesotten sein!
Footloose ist nicht nur ein super Song, sondern auch ein richtig guter Film. Tanzfilme sind eigentlich nur bedingt mein Fall, aber hier steht die Geschichte im Vordergrund. Auch, wenn es nicht unbedingt das ausgefeilteste Drehbuch ist, finde ich die Geschichte dennoch sehr interessant. Verknöcherter religiöser Konservativismus, Vorurteile und dann kommt der vermeintliche Rebell aus der Großstadt. Wer hier jedoch einen Rebel Yell erwartet, ist hier fehl am Platz.
Soviel zum Thema "Bären aufbinden" ... Gut, dass es hier keine Wortspielkasse gibt. ;)
Eine Frau mit Auto-Liste - ein Triumpf über die Klischées! ;)
Ich musste automatisch ans A-Team denken. Aber es gibt ja noch so viele kultige Karren. Al Bundys Dodge, die beiden Familienkutschen der Simpsons, das kultige Spezialisten-Mobil, der Van der Mystery Inc., der Fuhrpark bei Transformers und M.A.S.K., oder auch das Bat-Mobil des Adam West. Achja, der Pickup aus Ein Colt für alle Fälle und die Kalesche der Munsters nicht zu vergessen, und irgendwo auch der Ecto 1. Da ist viel Nostalgie im Spiel. *gg*
Ein Film, der gleich zwei gesellschaftlich schwierige Themen angeht, und dabei auch noch auf einer wahren Geschichte beruht. Ein Buddy-Movie der etwas anderen Art, wenn man so will. Ungleicher könnte das Duo wohl kaum sein, doch es bestätigt sich der alte Schlaumeierspruch, dass sich Gegensätze anziehen. Dass der Film dabei ein wenig humorig überspitzt, sei ihm verziehen, denn er will ja auch unterhalten. Ich könnte mich jetzt in einer Tiefenanalyse dieses sympathisch gespielten und ebenso besetzten Filmes ergehen, aber das muss nun wirklich nicht sein. Dennoch muss ich einen kleinen Kritikpunkt anführen. Beim Hintergrund der Figuren bleibt der Film ein wenig oberflächlich. Philippes Tochter, und die Probleme, die sich dort ergeben, gehen unter, wirken, wie eine Randerscheinung, die unabgeschlossen wirkt. Ähnliches gilt für Driss' Familie, und die Probleme seines sozialen Hintergrundes. Diese Aspekte hätte man deutlich besser auflösen und somit den Film abrunden können, wenn nicht sogar müssen. Dennoch hat mir der Film insgesamt gefallen. Vor allem fand ich den Spagat zwischen Mitleid und Respekt gelungen. Wie geht man mit behinderten Menschen um? Aus persönlicher Erfahrung würde ich sagen, wie mit jedem anderen Menschen - respektvoll. Und auf keinen Fall sollte man sie auf ihre Behinderung reduzieren. So, wie man auch niemanden auf seine soziale Herkunft reduzieren sollte.
Ein unterhaltsamer und teilweise auch bewegender Film über eine Zeit, die einem dank moderner Filme, Serien oder auch Dokumentationen schon fast ferner erscheint, als die Antike oder das Mittelalter. The Artist weckt Erinnerungen an eine filmische Ära, die fast in Vergessenheit geraten ist und steckt voller sprechender Bilder. Zwar entsprach der Film nicht ganz dem, was ich erwartet habe, aber das meine ich durchaus nicht negativ. Anders ist halt nicht automatisch schlecht. In jedem Fall habe ich durch den Film wieder Lust bekommen, mir ein paar stumme Klassiker anzusehen. Und ein wenig Lust auf Fred und Ginger macht er auch noch, wenngleich es für eine ganz hohe Wertung bei mir nicht ausreicht.
Wer? oO
*sing* Too much, too much, too much, too much ...
Mal im Ernst, mehr aus dem Star Wars Universum ist ja durchaus interessant, aber ich brauche jetzt keinen Overkill mit rausgerotzter Massenware.
Wenn ich Indings ignoriere, dann ergäbe das eine super Top 3.
Was bitte ist an The Road SciFi? Mal ehrlich, die Kategorien sollten hier an einigen Stellen gründlichst überprüft werden. Das ist noch alberner, als bei I am Legend.
Und dafür, dass Avatar hier so hoch gewertet wird, sollten sich eine Menge Leute echt schämen! Ab in die Ecke!
Was haben immer alle gegen die Schumacher-Filme? Ich fand die unterhaltsam und spaßig. Da kam irgendwie so richtig Comicfeeling auf, weil alles so bunt überzeichnet war. Ja, Nicholson als Joker war eindeutig besser, als Schumachers Schurken, aber für mich hatten diese Filme mehr mit dem West-Batman zu tun, den ich sehr schätze, als dieses düstere Gesuppe von Nolan. Damit kann ich nichts anfangen.
Wieso hab ich Kirk Douglas gelesen? oO
Hab ichs überlesen? Kein Bibelkot-Wortspiel? MP hat wohl doch sowas, wie Niveau. ;)
Spaß beiseite, denn der ist mir bei diesem Streifen recht schnell vergangen. Dan Brown in billig, aber da steht man bei unseren TV-Sendern ja drauf. Ein beliebtes, und von mir verachtetes Stilmittel wurde konsequent eingesetzt - gekünstelte Dramaturgie. Verfolger, die immer zufällig um die richtige falsche Ecke biegen und dergleichen sind einfach langweilig. Wenn ich so eine Szene sehe, kann ich die komplette Dramaturgie eines Filmes schon vorhersagen, denn wer einmal zu so einem billigen Mittel greift, wird im Verlauf der Geschichte nicht auf einmal in Kreativität verfallen. Die Geschichte ist für einen TV-Film noch zu verkraften, wobei es hier und da doch recht absurd wurde. Ein paar nette Ideen für den Abenteuer-Part gab es, aber in Begeisterungsstürme hat mich nichts an diesem Film ausbrechen lassen. Es ist einfach die mäßige Umsetzung eines noch mäßigeren Drehbuchs.
Einer dieser Filme, bei denen ich mich gesellschaftskritisch in Rage schreiben könnte. Daher versuche ich mich lieber gleich ein wenig zurück zu halten.
"Dumm ist, wer dummes tut." sagt man. Ich sage: "Verrückt ist, wer verrücktes tut!" Dass es selbst heute noch Menschen gibt, die es für sinnvoll halten, andere Menschen, die vermeintlich geisteskrank sind, mit Stromstößen zu traktieren oder gar an Teilen des Gehirns zu schnibbeln, genauer gesagt, eine Lobotomie durchzuführen ... nunja, das sind in meinen Augen die wahren Geisteskranken. Ich fang besser garnicht erst damit an, was alles auf diese Weise "geheilt" werden sollte, und wie pervers das Thema eigentlich ist.
Was auf uns eher befremdlich wirkt, war 1975, als der Film erschien, und erst recht bei erscheinen des Romans im Jahr 1962 traurige und tragische Realität. Dabei geht es in diesem Werk nicht nur um eine der abscheulichsten Behandlungsmethoden der Geschichte, sondern auch um andere Schicksale. Wer nicht in die - realitätsfremde - Norm passt, der muss wieder gerade gerückt werden. Dem wird eingeredet, dass er abnorm ist, der wird ruhig gestellt - oder schlimmeres.
Die gefährlichste Waffe eines jeden Menschen gegen Intoleranz und Machtherrscher ist ein freier Geist - nutzt ihn!
Um es mit den allweisen Worten eines berühmten Protofranzosen zu sagen: Die spinnen, die Briten!
Der Film konnte mich nicht wirklich überzeugen. Im Gegenteil, ich war sogar eher enttäuscht. Vieles an der Handlung und den Figuren wirkte auf mich unausgereift und unfertig, teilweise einfach schwach. Ein offenbar hochintelligentes Mädchen lässt sich wegen Stress mit dem Stiefvater von plumpen Parolen und obskurem Propagandamaterial zur Nazibraut umdrehen? Die Beleuchtung ihres übrigen sozialen Umfeldes fehlt gänzlich. Oder hat Svenja keine Freundinnen? Und die Nazis? Ein Haufen gröhlender Proleten. In meinen Augen kann der Film mit seinen Ansprüchen schlicht nicht mithalten.
Wie ich schon häufig geäußert habe: Die Pinguine aus Madagascar!
Nicht unbedingt Nebenrollen, aber ich mag die Rollen einfach. Neben Gandalf wären da:
Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez (Highlander)
Jack Beauregard (Mein Name ist Nobody)
Doc Foster (Nobody ist der Größte)
Rogue, Prof. X, Magneto (X-Men)
Rufus (Bill & Ted)
Gimli und Aragorn (Herr der Ringe)
Acid Burn und Cereal Killer (Hackers)
Yaz (Double Team)
Captain Franky (Sky Captain)
Der Commander und Hermann Pacholke (Superstau)
Klingt irgendwie nach NGE ...