Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Eigentlich ist der Film ja ziemlich schlecht, wenn man sich mal die ganzen Knoten im Drehbuch anschaut. Andererseits ist er aber auch sehr kreativ. Was werte ich hier höher? Ganz klar, den Nostalgie- und Indy-Faktor! ;)
Verzeihung, aber in Nazi Sky gibt es keine Nazi-Zombies, auch wenn die Typen gewisse Ähnlichkeiten aufweisen. Parallelen findet man eher bei Mrs. Shelley. ;)
Wenn die Bilder zum Film doch nicht so beschissen spoilern würden! Gut, dass ich sie nicht vorher gesehen habe. Asylum macht seinem Ruf wieder einmal alle Ehre und zaubert einen Mockbuster aus dem Stahlhelm, der sich gewaschen hat. Die Story ist total beschränkt, aber doch irgendwie hochrangiger WTF-Trash im positiven Sinne. Die Sky-Nazis von unter der Erde sind so ziemlich das krankeste, was ich von der B-Schmiede bisher gesehen habe, ohne, dass es völliger Ranz ist. Keine Frage, die CGI ist teilweise wieder auf 90er Jahre Computerspiele-Niveau, wobei die Desruptoren recht cool gemacht sind, dafür halten sich die Plotholes doch deutlich in Grenzen. Man muss sogar beinahe danach suchen. Die weiteren Effekte sind ziemlich ordentlich. Wer auf dezenten OP-Ekel steht, kriegt was geboten, und die Nazis sind schon ziemlich abgefahren. Peinlich ist es allerdings, dass die Hakenkreuze an Joghurt erinnern - mal rechts- und mal linksdrehend. Mindestens einmal sogar ein und das selbe ... skurril. Um das volle Ausmaß des verstümmelten Deutsch zu erleben, muss ich wohl noch eine Sichtung auf Englisch riskieren, aber auch die zu lesenden Google(?)-Übersetzungen sind irgendwie lustig. Dass bei Rettungsboote ein T fehlt, ist schon seltsam, aber Ordnerbeschriftungen, wie "Essen Babys", "Ich liebe es, Drogen zu tun" oder "Große Esel, junge Dame", sind schon zu strange, selbst, wenn man weiß, dass Drogen nehmen "to do drugs" heißt, und Große Esel mit ziemlicher Sicherheit mal "great ass" war.
Ob, oder wann, ich mir den Film nochmal im Original gebe, weiß ich nicht. Allerdings habe ich die Sichtung nicht wirklich bereut. Ich wurde erwartet trashig unterhalten und werd wohl noch ein wenig brauchen, um mir die ganzen WTFs aus dem grinsenden Gesicht zu wischen. ;)
Prädikat Edeltrash! So muss ein Film sein, der bewusst trashig ist und gleichzeitig nicht billig am heimischen 486er geCGIt wurde. Was ein 486er ist, möge das Jungvolk an eben jenen Stellen erfragen, die auch wissen, was Wählscheiben oder Kabelmodems sind. ;)
Ich werde mir den Film bei Zeiten noch einmal auf Englisch geben, aber auch auf Deutsch ist der Film zum schiessen! Ich überlege immer noch, wer hier mehr Fett weg bekommen hat, die Nazis, oder vielleicht doch die Amerikaner?! Das Konzept des Crowdsourcing (hier wohl eher Krautsourcing *hust* *gg*) ist in meinen Augen voll aufgegangen. Die Vielzahl kleiner und großer Anspielungen und filmischer Zitate ist klasse und macht einfach Spaß. Der Streifen ist einfach so bescheuert, dass er wieder gut ist! In diesem Sinne: Heil Kräuter! ;p
Ich erzähl den Knigge-Leuten nicht, wie sie in ihren überteuerten Fresstempeln ihre widerwärtigen "Delikatessen" in die Fressluken zu befördern haben, also sollen die sich doch bitte auch aus Dingen heraus halten, die mit ihrem überkandidelten Attitüde nichts zu tun haben. Punkt!
Klar, gibt es Dinge, die im Kino äußerst störend sind. Leute, die nach Beginn des Hauptfilms reingerumpelt kommen, Quasselstrippen, Klorenner (darum trinke ich im Kino kein Bier), Typen, die einen mit ihren Smart Phone Displays blenden, jene, die es nicht raffen, dass man Handys auch einfach komplett ausschalten sollte, wenn man im Kino hockt, Marge Simpsons-artige Sichtfeldblockierer (man kann sich bei Übergröße auch nach ganz hinten setzen) und natürlich auch die "laut Esser". Letztere wären weit harmloser, wenn Kinofutter in weniger geräuschintensiven Verpackungen stecken würde. Man könnte Weingummi und Co. in Plastikschälchen (s.u.) umfüllen, und die Tüten vorher entsorgen. Da sind Schogetten toll. Vor dem Film die Alufolie entfernen und dann klappts auch mit dem Sitznachbarn. Popcorn nur noch in wiederverwendbaren (spülbaren?) Plastikeimern o.ä., und gut is. Weniger Müll und weniger störende Geräusche. Müsste nur mal ein Kinobetreiber umsetzen, sowas. Aber praktisch denken ist ja eher nicht so angesagt. Außerdem fehlen mir in den meisten Kinos praktische Ablagemöglichkeiten für Getränke und Co. - und Handystörsignale! ;)
Stalingrad, Hitlers Vernichtungsfeldzug gegen seine eigenen Soldaten. Anhand der Protagonisten wird der Irrsinn des Krieges vor Augen geführt. Es wirkt sehr realistisch, wie die unterschiedlichen Facetten des Unmenschlichen dargestellt werden, nahezu ohne Verweise auf die Nazidiktatur selbst. Manch einer mag angewidert davon sein, dass Soldaten als Menschen präsentiert werden, aber so ist es nun einmal. Der zweite Weltkrieg war eben nicht nur Holocaust, sondern auch ein Krieg, in dem einfache Soldaten kämpften, die nicht Sieg Heil schreiend nichts als die Judenverfolgung im Sinn hatten. Stalingrad zeigt die Schrecken des Krieges abseits zahlloser Kriegsverbrechen, aber auch eben jene. Krieg ist kein simples Truppenverschieben auf einer Karte, sondern im wahrsten Sinne des Wortes ein Kampf ums Überleben. Und genau dieser Kampf wird hier besser dargestellt, als in den meisten anderen Kriegsfilmen. Kein Heldentum, keine Supersoldaten, die im Alleingang ganze Armeen in Schach halten, nur der Kampf ums nackte Überleben, den die meisten nur verlieren konnten - auf beiden Seiten.
Geiler Scheiss! Soviel zu meinem ersten Gedanken bei der Überschrift.
Allerdings muss ich mal (wieder) ein wenig mit dem Geschriebenen aufräumen. Zunächst einmal war der Nispel-Conan bereits deutlich näher an Robert E. Howards Conan dran, als die beiden Milius-Verfilmungen. Das gilt sowohl für den Inhalt, als auch das die Optik von Conan. Insofern finde ich die entsprechende Bemerkung etwas irritierend. So ist interessant zu wissen, dass Valeria und Thulsa Doom aus dem ersten Film zwar Figuren aus dem Conan-Universum sind, aber falsch zugeordnet wurden. Nicht, dass das etwas an der Größe des ersten Teils ändern würde, aber in Puncto Werkstreue schneidet der erste Teil am schlechtesten ab. Auch finde ich die ständige Kritik an Nispels Conan allgemein verfehlt. Einzig das 3D stört mich wirklich. Ansonsten ist es ein durchaus passender Film im Bezug auf Genre und Vorlage.
Was die Wiederkehr als Conan angeht, wurde bereits vor etlichen Jahren bewusst unter dem Arbeitstitel "King Conan" gearbeitet, um Arnies Alter Rechnung zu tragen. Ein wenig vergleichbar mit dem "alten" Beowulf im zweiten Teil dieser unsäglichen Animations-Verfilmung. In der Richtung zu arbeiten wäre sicher interessant, wenngleich ich mich auch mit weiteren Momoa-Filmen durchaus anfreunden könnte. Wie dem auch sei, alles andere als ein King Conan Film wäre sinnfrei. Freuen tue ich mich dennoch. Außerdem warte ich schon lange auf Red Nails!
P.S.: Eure Arnie-Filmographie ist mit 7 Titeln irgendwie ein wenig lückenhaft. ;p
Würde zu der Story mit dem "schwarzen" Bond passen (oder heißt das politisch korrekt afro-britisch?). The Dark Bond Rises! *muahahargh*
Naja, eigentlich bleibt mir bei der Vorstellung eher das Lachen im Halse stecken. Da schau ich doch lieber zum 200sten Mal Goldfinger.
Vermutlich halten sie die Erotik für das zombosexuelle Staffelfinale zurück. *hust*
Man erkennt John Hughes' Handschrift recht gut in diesem Film. Nettes 80s Flair und alles, was dazu gehört. An sein Meisterstück Breakfast Club oder auch Ferris reicht Pretty in Pink trotz einer pinken Molly Ringwald nicht heran. Könnte daran liegen, dass Hughes hier nur als Schreiber fungierte. Dennoch besser als das Gros der heutigen Jugendfilme.
Ein Vertrag ist ein Vertrag. Wenn man keinen Bock hat, in mehr als einem Film zu spielen, sollte man keine Verträge im Rahmen eines Franchises abschliessen, die von vorne herein vermuten lassen, dass es nicht nur um einen Film geht. Hat man keinen Bock auf ein Franchise, sollte man sich andere Rollen aussuchen. Nicht, dass eine Natalie Portman es nötig hätte, sich an Marvel zu ketten. Wobei immer noch die Frage ist, ob wirklich alles so heiß gegessen werden sollte, wie es gekocht wurde ...
Nachdem ich mich durch die märchenvergewaltigende Snow White und Huntsman Adaption gekämpft habe, wurde ich mit dieser Fassung zumindest humorvoll unterhalten. Diesem Schneewittchen kaufe ich, obwohl offenkundig nach der Disney-Verfilmung gecastet, die Schönste im Land deutlich eher ab, als Stewie. Die schöne und böse Königin, wie auch die zwergigeren Zwerge findet man tatsächlich "in dem anderen Schneewittchen". Ein wirklicher Vergleich ist allerdings eher schwierig, denn es handelt sich schlicht um zwei unterschiedliche Genre-Versionen.
Tja, was soll ich nun von diesem Film halten? Ganz lustig ist er stellenweise, aber doch auch allzu oft einfach nur albern. Nichts gegen Klamauk, aber hier passte es für meinen Geschmack irgendwie nicht so ganz. Nette Ideen gab es ja doch einige, aber so ganz hat mich der Film einfach nicht überzeugt. Und wieso müssen die Prinzessinnen in modernen Märchenadaptionen grundsätzlich tough sein? Nichts gegen Emanzipation, aber wenn jetzt alle Thronfolgerinnen nur noch Heldinnen sind, wird es auch langweilig. Frei nach Grönemeyer - Wann ist ne Frau ein Mann ... düdüdüdüdüpp düdüdü ...
Mir bleibt der Trost, dass man Kindern immer noch Märchen ganz klassisch vorlesen kann - bevor sie mit seltsamen Abwandlungen konfrontiert werden. Ob man dazu ein richtiges Buch oder ein E-Book zur Hand nimmt, soll mir dabei erst einmal egal sein. ;)
Brutalo-Action mit Wichsvorlagen-Attitüde und stellenweise verkappter Graphic Novel Ästhetik. Wannabe-Edeltrash, der an seinem Versuch scheitert, cool zu sein.
Für nen Abend mit Kumpels und ordentlich Bier am ehesten geeignet.
Ein Film, den ich rundum als sympathisch bezeichnen kann. Das Leben könnte so einfach sein, wenn man sich nicht ständig in jedweder Hinsicht unter Druck setzen oder unter Druck setzen lassen würde. Relax! Dazu braucht man nicht einmal Drogen. Es reicht schon, sich die weisen Worte eines Bären ins Gedächtnis zu rufen. Probierts einfach mal mit Gemütlichkeit! ;)
Tja, der vermeintlich idiotische Bruder ist wohl irgendwie der cleverste im ganzen Film. Auf seine ganz eigene Weise. Und, das ehrlich am längsten wirkt, haben uns schon unsere Großeltern gelehrt. Ein Film, wie eine einzige Lebensweisheit.
Und zum Schluss noch ein kleiner Hinweis an alle Kerle da draussen. Wenn eure Frau oder Freundin ein Brazilian Waxing über sich ergehen lässt - würdigt es! Und an alle Mädels da draussen. Wenn er es nicht würdigt, dann ist was im Busch! ;)
Eindeutig einer der stärkeren OP-Filme. Die Story ist zwar etwas dünner geraten, aber dafür gibt es ordentlich was auf die Glocke, um Ruffy zu zitieren. Einziger Schönheitsfehler des Films ist der aufgeblähte Strohhut. Das sieht völlig bescheuert aus! ;)
Ich frag mich nur, wieso der Stil der 10 Filme so extrem unterschiedlich ist. Sowohl rein graphisch, als auch in den Details, wie dem Ausmaß der "Brustwippintensität" u.ä. Einfach dem Stil der Serie treu bleiben, dann klappts auch mit dem Nachbarn! ;p
Irgendwie ist mir grad nach nem farblosen, zweidimensionalen Klassiker ... Eine Runde Chaplin für alle!
Wie jetzt? Kein La Böff? Ich bin erstaunt! ;p
Wenn der neue Roger Rabbit seinem alten Stil treu bleibt, kann das was werden - ansonsten nur in die Hose gehen.
Wieso sollten die Filme intelligenter sein, als die Studiobosse? ;p
Wenn ich nen guten Actionfilm sehen will, vertrau ich auf die guten alten 80er und auch auf die 90er. Vielleicht noch auf dei 70er, aber das neue Jahrtausend ist da doch eher enttäuschend.
Wo ist Scully? :(
Der Mann, der Captain Kirk vergewaltigte ... Uninteressant!
Wahrlich, bestechende Grafik, allerdings nur bei der Umgebung. Die puppenhaften Charaktere wirken, verglichen mit The Spirits Within, wie ein Rückschritt. Das gilt insbesondere für die Gesichtszüge, aber auch für verschiedene Bewegungen. Teilweise passen die naturalistischen Umgebungen für mich einfach nicht zum mehr oder weniger bunten Spektakel. Vermutlich muss man Fan der Spielreihe sein, um dem überdrehten Gemosche und den teilweise schon arg grenzwertigen Charakteren etwas abgewinnen zu können. Man möge mir verzeihen, dass ich diese komische Katze höchst nervig fand, aber es ist so. Getoppt wird das Fellknäuel nur von den drei bekloppten Motorrad-Rowdies. Insbesondere die Schmalztolle ist heißer Anwärter auf eine Top-Position der nervigsten Filmfiguren. Die Kampfszenen waren ja teilweise durchaus nett anzusehen, aber auch gewöhnungsbedürftig. Besonders irritiert hat mich allerdings der Kampf gegen dieses fliegende Irgendwasviech. Wie Cloud da hochgepusht wurde, das kam mir doch arg bekannt vor. Bei One Piece gibt es zum Ende des Alabasta Arc eine sehr ähnliche Szene ...
Was die Story betrifft, ist es schwer, da irgendwas zu bewerten. Ich hab schon die längere Fassung gesehen, und trotz aller möglichen Erklärungen, die im Film geliefert wurden, war das ziemlich konfus. Wenn man FF VII durchgezockt hat, mag das deutlich mehr Sinn ergeben, aber es geht hier erst einmal nur um einen Film. Wenn ein Film, selbst, wenn er an die Handlung eines Spiels anknüpft, nicht eigenständig vernünftig funktioniert, ist das sicher kein Qualitätsmerkmal. Ich hab mir das irgendwie zusammen gereimt, und als Rückversicherung nochmal Wikipedia konsultiert, und muss sagen, die Story ist doch eher ziemlich schwach. Ich kann damit nicht viel anfangen. Für Fans der Reihe mag das toll sein, aber ich bin nicht überzeugt. Am schwächsten war aber das bescheiden erklärte Sondereinsatzkommando, das auf einmal auftaucht. Wer das Spiel nicht kennt, hat überhaupt keine Bindung zu den Figuren, die richtig mies eingeführt wurden. Wie gesagt, ein Film muss auch ohne Kenntnis des Spiels funktionieren.
Für Fans von Final Fantasy mag der Film eine Offenbarung sein, für mich ist es eher ein Offenbarungseid.
Die technische Umsetzung der Figuren ist wirklich gelungen. Da könnten sich selbst heute noch einige Filme eine dicke Scheibe abschneiden. Mit der Geschichte werd ich persönlich aber nicht wirklich warm. Es wirkt auf den ersten Blick halbwegs schlüssig, aber trotzdem kommt es mir genauer betrachtet inkonsistent vor. Für eine wirklich gute Bewertung reicht die Optik allein leider nicht aus.
Herzlichen Glückwunsch, der Buffy-Look-alike-Contest hat eine würdige Gewinnerin gefunden. Würdig, sich durch diesen ziemlich kranken Film zu spratzen. Zusammen mit ein paar ziemlich beknackten Figuren geht es erwartungsgemäß darum, nicht gebissen zu werden. Dazu ist es nötig, den einen oder anderen Vampir zu beseitigen. Dabei wird Hektoliterweise rote Soße über alles vergossen, was nicht bei Drei in der Sonne ist. Der Humor ist völlig banane und teilweise von einer gewissen Ekeligkeit. Das ist auch der einzige wirkliche Kritikpunkt, den ich anführen muss. Der Ekelfaktor - und ich meine nicht das rumspratzende Blut - ist nicht so mein Fall. Dafür weiß der Film mit einigen ausgefallenen Ideen zu überzeugen und hält die eine oder andere Überraschung bereit. Kaputte Typen, kaputte Vampire, kaputter Streifen! ;)