Rukus - Kommentare

Alle Kommentare von Rukus

  • Prinzipiell bin ich ja dafür. Aber zu schlau fürs TV!? Wenn ich mir ansehe, was so alles in der Flimmerkiste läuft, ist sogar die Sesamstrasse zu schlau ... :D

    Insgesamt bin ich aber immer noch am meisten für eine New Republic Trilogie!

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    • Stephen Baldwin und echter Schauspieler ... und nun suchen wir den Fehler. ;)

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      • Marvel ist einfach ungleich cooler als die teils recht hüftsteifen DC-Helden.

        Selbst, wenn DC jetzt richtig reinhaut und die Justice League im Stile der Avenger aufziehen würde, wären sie nicht so erfolgreich. Obwohl Batman und Superman insgesamt wohl der breiten Masse bekannter sein dürften als die einzelnen Avenger, hat Marvel es mit seiner Crossover-Strategie einfach in genialer Weise geschafft, nicht nur die klassischen Comic-Nerds, sondern eben jene breite Masse zu locken und zu begeistern. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil dürfte auch gewesen sein, dass man mit den X-Men ordentlich die Marke Marvel gepusht hat.

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        • *Schildrumtrag*

          Hobbit, Hobbit, Hobbit, Hobbit ... :D

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          • Und immer dran denken, nie, also wirklich nie, niemals halt, hat ein X in der Geschichte einen irgendwie relevanten Punkt markiert! :D

            Achja ... ich bin noch immer auf der Suche nach nem Indy-Hut, also "Used Look"-mäßig. Falls jemand nen Tipp hat, der mich nicht ins Armenhaus bringt, schickt mir ne PN. ;)

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            • ?

              Total fürn Eimer ... noch immer nicht auf DVD raus. Mal vormerken, damit ich etwaige Infos mitbekomme.

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                Der größte Gag ist eigentlich, dass dieser verkappte Faketrailer hier als Film gelistet wird ...

                Auch, wenn das Teil völlig hirnig und überflüssig ist, kann ich mich der grotesken Vorstellung nicht völlig entziehen. Irgendwie würd ich jetzt gern Mr. Bridges als Bunny sehen. *rofl*

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                • 9

                  Chaotic Rampage American Pictures, die diesen Streifen hier präsentieren sind, auch wenn das kaum jemand weiß (tada, große Enthüllung!) ein Meta-Studio, das mit nahezu allen großen Studios und Verleihern in den USA zusammen arbeitet und für einen Großteil der Filme dort verantwortlich zeichnet. Und jetzt darf jeder mal kurz nachgrübeln. ;p

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                  • Ich bin mir nicht sicher, ob ich den ersten gesehen habe ... irgendwas klingelt da, aber nicht konkret genug. Für mich geben die Gastauftritte von Lucy und Co. den Ausschlag, auch wenn Bitch Slap sicher kein Meilenstein ist.

                    • Ich plädiere dafür, dass Narf im Zitate-TÜV behandelt wird. Es gibt vermutlich kein Zitat, dass ich ähnlich häufig nutze. Es ist universell, wahnsinnig vielseitig und dabei sowas von eindeutig! :D

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                      • Was sieht man an dieser Liste? Viele wirklich gute Filme sind viel zu unbekannt.

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                        • 7 .5

                          Fortsetzungen haben es fast immer schwer. Ghost in the Shell hat die Messlatte mit seiner philosophischen und ethischen Betrachtung der Technologisierung sehr hoch gelegt. Der zweite Teil erreicht das Niveau des Originals nicht ganz. Das liegt nicht zuletzt am Stil. Es werden häufig einfach nur Weisheiten in den Raum geworfen. Ein Bezug zur Geschichte ist zwar da, aber es wirkt mehr altklug, als das es sauber in die Geschichte eingebettet wäre. Dennoch ist es insgesamt immer noch anspruchsvoll und durchaus intelligent, wenngleich die Geschichte an einigen Stellen deutlich wirrer und unverständlicher ist, als beim ersten Teil. Und damit meine ich noch nicht einmal den Brainhack.

                          Was mich persönlich an diesem Film ziemlich gestört hat, war die teilweise extrem aufgemotzte Grafik. Die ausgesprochen plastische Darstellung, die sehr realitätsnah daher kommt, wirkt auf mich völlig deplaziert. Hochglanz-Optik, wie in einem Videospiel und dazu Charaktere in klassischem 2D-Look. Manch einem mag das gefallen, aber mir hat der Charme der Grafik aus dem ersten Teil gefehlt. Bei Final Fantasy sah das klasse aus, hier stört es mich einfach nur.

                          • 9

                            Eine philosophisch-ethische High-Tech-Dystopie. Mensch, Maschine, menschliche Maschine. Menschlich? Ghost in the Shell befasst sich auf hohem Niveau mit der Entmenschlichung durch nahezu bedingungslose Technologisierung. Der philosophische und ethische Diskurs geht über Asimovs Robotergesetze deutlich hinaus und überflügelt in einigen Denkabsätzen den prototypischen Klassiker des Cyberpunk, Blade Runner. Ein direkter Vergleich würde allerdings beiden Filmen nicht gerecht. Sie bestreiten unterschiedliche Wege. Was macht diesen Anime so besonders? Die Visualisierung ist großartig und die Musik stimmungsvoll. Aber das ist nicht der Hauptgrund. Es ist die Art und Weise, wie die entmenschlichende Technik mit ihren Chancen, aber vor allem ihren Risiken und Gefahren dargestellt wird. Wie dieses Thema wirklich intelligent analysiert und aufbereitet wird. Ich denke da z.B. an den evolutionären Stammbaum an Ende oder den Diskurs über die veraltete Magnum. Will man in einer Welt leben, in der sich Verbrecher in Gehirne einhacken können? Was ist, wenn durch "Vercyberung" von einem Menschen tatsächlich nur noch der "Ghost in the Shell" bleibt? Wie lange ist ein Mensch ein Mensch?

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                            • Helden in Strumpfhosen halt ...

                              Was diese religiösen Fanatiker angeht, sollte man die einfach mal auf ne einsame Insel pferchen, egal, wen oder was die anbeten. Und dann werfen wir den Schlüssen weg und machen ne Realitydoku draus.

                              • Oh ja, ganz eindeutig Asterix! Dazu reichen wir - Toast! :D

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                                • 6

                                  Was diesen Film absolut auszeichnet und deutlich von vielen anderen abhebt, ist die extrem fantasievolle Gestaltung. Eine Welt und Kreaturen, die fremdartiger kaum sein könnten. Da können sich viele SciFi- und Fantasyfilme einige Scheiben abschneiden. Der zweite Aspekt, der deutlich hervorgehoben werden muss, wenn man über diesen Film redet, ist die moralische Botschaft, die er trägt, die Kritik, die von ihm ausgeht.

                                  Leider ist nicht alles Gold, was glänzt. Einige sehen nur Kunst, ich hingegen sehe auch eine sehr steife Inszenierung. Der Film verliert sich teilweise zu sehr in Bildern und hat eine befremdliche Dynamik, wenn man das überhaupt so nennen kann. Es wird vieles gezeigt, angedeutet, aber einen wirklichen Einblick in die Welt der Menschen erhält man nicht und die der Draag wird durch fremdartige Bezeichnungen verschleiert. Man muss schon ein gewisses Faible für das abstrakt-surreale haben, um hier vollends begeistert zu sein, denke ich. Was mich eindeutig enttäuscht hat, war das Ende. Wobei es nicht das Was, sondern das Wie ist, das mich stört. Für mich wurde das in Relation zu schnell abgefrühstückt. Zack. Bumm. Peng. Aus. Ende. Danke.

                                  Die Gestaltung und Ideen sind klasse. Auch inhaltlich bin ich durchaus angetan von diesem Film. Allerdings überzeugen mich Dramaturgie und Erzählstruktur, oder besser Erzählfluss, nicht wirklich. Das mag so gewollt sein, das mag so sein müssen, aber das mag mich nicht überzeugen. Im Endeffekt kann ich diesen Film aber dennoch wärmstens empfehlen, denn die Kreativität, die hier an den Tag gelegt wurde, ist wirklich sehenswert und auch irgendwie inspirierend.

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                                  • Der verdienteste erste Platz, an den ich mich erinnern kann. Allerdings fehlt mir hier der Airwolf.

                                    • 6 .5

                                      Dieser David Boreanaz ist irgendwie zu beneiden. Erst Buffy, dann Bones, und nun diese bösen Mädchen ... Hmmm ... nein, so ganz beneidenswert ist es nicht, was der Gute in diesem Film mitmacht. These Girls gehört eindeutig nicht zum Einheitsbrei der Coming-of-Age-Teeniefilme. Bestes Indiz dafür ist vielleicht, dass der Film nicht aus der Traumfabrik stammt, sondern aus Kanada. Es ist eine einfache Produktion, kaum Aufwand bei den Sets, geringe Besetzung und nur ein Schauspieler, den man kennt - außerhalb Kanadas. Die Story dieser leicht chaotischen Geschichte kann man schnell erzählen, dennoch fand ich es sehr unterhaltsam, dieses intrigante Spielchen zu verfolgen, dass die drei Mädels da treiben. Dazu ist der Film mit einem unaufdringlichen Humor versetzt und bietet nicht nur Alltägliches, wenngleich er das Rad nicht neu erfindet. Ich habe ihn auf seine Art als erfrischend anders wahrgenommen. Nach diversen Horrorstreifen, wie Tucker & Dale, Suck oder Jack Brooks, ein weiterer kanadischer Film, der mir zeigt, dass ich vielleicht häufiger einen Blick in den hohen Norden des amerikanischen Kontinents werfen sollte. Man braucht offenkundig kein Megabudget und überteuerte Stars für unterhaltsame Filme.

                                      • 6 .5

                                        Zwei Footballer, die alles "knallen" wollen, was nicht bei eins auf den Bäumen ist und Cheerleader ... Jau, das klingt nach absoluter 08/15-Teeniekost. Und tatsächlich finden sich diverseste Klischées und Vorhersehbarkeiten in Fired Up. Dennoch kann ich diesem Streifen tatsächlich etwas mehr abgewinnen, als der Genre-Durchschnittskost. Kleine Gags am Rande, die nicht so aufdringlich wirken und der eine oder andere Running-Gag. Ich mein ja nur. Teilweise ist der Film sogar recht intelligent und liefert Witz zum mitdenken. Selbige, wie auch überzogen derbe Zoten werden nicht übertrieben. Sehr nett auch der kleine, klischéebeladene Seitenhieb auf den Cheerleaderfilm schlechthin - Girls United. Insgesamt ist FU kein Geniestreich, aber durchaus unterhaltsam. In jedem Fall einer der besseren Cheerleaderfilme ... oder Teeniesexirgendwas ... naja, jedenfalls besser als der Durchschnitt! ;)

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                                        • 7 .5

                                          Long Live Rock'n'Roll! Okay, Kenner wissen, dass Rainbow 1966 noch nicht aktiv waren, aber der Titel passt einfach. Für die eher religiös veranlagten Filmfans könnte man natürlich auch God Gave Rock'n'Roll To You von KISS wählen (die sich übrigens, wie auch AC/DC, 1973 gegründeten - fette Jubiläen nächstes Jahr!).

                                          Radio Rock Revolution, dessen deutscher Titel mit tatsächlich besser gefällt, als der originale, ist kein Film, der eine große oder gar tiefgründige Geschichte erzählt, und dennoch steckt viel in diesem Werk. Der Zuschauer bekommt eine Mischung aus Lebensgefühl, Rebellion und dezenter, humorvoller Gesellschaftskritik kredenzt. Wer mit rockigen Sounds aus den 60ern nichts anfangen kann, sollte aber gleich einen anderen Film wählen, denn genau diese Musik ist natürlich allgegenwärtig. Neben dem, was es auf die Ohren gibt, lebt der Film vor allem von den Typen, die sich auf dem alten Rock-Kahn herumtreiben. Während Bill Nighy im Gegensatz zu seiner Rolle in Still Crazy regelrecht unauffällig wirkt, was nicht negativ gemeint ist, gehen Hoffman und Ifans als DJs sich mächtig auf den Sack und sorgen für Stimmung. Und wer wissen will, wie sich Nick Frost (ja, der Cornetto-Zombie) als Sexmaschine macht, sollte diesen Streifen nicht verpassen. Frauen sind halt schonmal seltsame Geschöpfe. ;)

                                          Und nicht zuletzt gewinnt der Film durch das humorige Antagonistentum von Mr. Shakespeare, Kenneth Branagh. Selten war ein Stock im Arsch so unterhaltsam. Auch seine Untergebenen sind nicht zu unterschätzen. Hier wollte man in Deutschland etwas expliziter sein und wählte statt Mr. Twatt und Miss C. die wundervollen Nachnamen Titten und Clit. Nicht gerade geschmackvoll, aber anschaulich und irgendwie passt es ins Gesamtbild. Und die Rock-Revolutionäre sind ja auch direkter als erlaubt.

                                          Fazit: Ein absolut unterhaltsamer Film mit astreinem Soundtrack, coolen Charakteren und einer spaßigen Story, die eigentlich nicht viel erzählt. ROCK'N'ROLL!!!

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                                          • Wenn die nicht unnötig viel Kohle in Filme stecken würden, hätten die sowas nicht nötig. Aber bei schlappen 50 Mios. für den eisernen Rächer ... Als Regisseur oder Autor hätte ich da keinen Bock drauf. Da würd ich eher Werbefilmchen machen bzw. Bücher schreiben.

                                            • Als Cartoon vielleicht ... Der Film lebt vom Cast. Da hätte eine Mittelerde-Serie, die nach dem Ringkrieg spielt ne deutlich größere Chance, was zu werden. Übrigens eine reizvolle Idee ... könnt ihr das weiterleiten, wenn ihr Jackson wegen des Hobbits interviewt? ;)

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                                                Eine Verschwörungsgeschichte, die wohl auch die Lone Gunmen und Fletcher mit seinen Visionen aufhorchen lassen würden. Eine Geschichte zwischen Xenophobie und simpler Gier, gewürzt mit menschlichen Abgründen. Im Grunde eine durchaus spannende Angelegenheit, dieser Dreiteiler mit Figuren, die nicht ganz alltäglich sind. Hier und da mit einer recht eigenen Komik, die wohl in den britischen Wurzeln verankert ist.

                                                Diese Mini-Serie könnte ein echt großer Verschwörungsthriller sein, wenn nicht ständig irgendwelche völlig skurillen Aktionen und Wendungen ein unnötiges WTF?-Gefühl erzeugen würden. Es wirkt an diversen Stellen überkonstruiert, über das Maß der Konstruktion hinaus, die so eine Geschichte nun einmal benötigt, um zu funktionieren. Zufälle, die an die berühmt-berüchtigte Nadel im Heuhaufen erinnern. Wenn man sich schon so viel Zeit nimmt, kann man das auch vermeiden. Hinzu kommen diverse Kleinigkeiten, die bei mir ein Störgeräusch im Bauch verursachen. Nicht zuletzt das überzogene Finale. Und wenn ich so darüber nachdenke ... irgendwie hat Midnight Man was von Sie leben. Nur ohne Aliens.

                                                Im Endeffekt versaut sich Midnight Man eine bessere Wertung unnötig selbst. Dennoch ist diese Mini-Serie ganz nett anzusehen und durchaus unterhaltsam. Für Verschwörungsfans fast schon ein Muss.

                                                • Vorschlag: Statt für jeden 3D-Überarbeitungsmist nen eigenen Artikel zu verschwenden, einmal im Monat nen Sammelbeitrag, in dem all diese Überflüssigkeiten gesammelt werden. Spart Arbeit, macht Platz für sinnvolle Neuigkeiten und man muss sich nur einmal im Monat aufregen.

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                                                  • Jason hat die Nase vorn, auch wenn Vin ne coole Sau ist und auch noch bekennender Rollenspieler. Wenn die weiteren Riddick-Teile rocken, könnte sich die Waage allerdings zu Gunsten von xXx neigen.

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