Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Tja, handwerklich kann man dem König der Löwen wohl nichts vorwerfen. Gezeichnet in guter alter Disney Tradition. Der Film vermittelt Werte und hat eine lehrreiche Botschaft. Er ist wirklich sehr gut auf ein junges Publikum zugeschnitten. Ich finde ihn ein wenig zu erzieherisch und moralisch überlegen wirkend. Um Kinder an einige Themen heranzuführen, ist er sicherlich durchaus geeignet, aber unreflektiert sollte das nicht geschehen.
Einige werden sich sicher fragen, warum ich hier so eine eher negative Grundtendenz rein bringe. Sicher gibt es auch einige, die es mir verübeln, aber ich kann mich nur zu einem gewissen Teil dem Überschwang anschliessen. Ich finde den König der Löwen nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich unterhaltsam. Er kommt mir zu sehr über Stimmungen und die Botschaften, die er sendet. Spaß verbreiten primär Timon und Pumba, auch wenn ihr Hakuna Matata Balus Gemütlichkeits-Hymne nicht im Ansatz das Wasser reichen kann. Sie verbreiten einen Humor, der sowohl für Kinder wirkt, als auch für Erwachsene. Großartig zum Beispiel die kleine Homage, als Pumba auf de Niro anspielt. Redest du mit mir? Für mich ist der Film gut, aber letztlich nicht überwältigend.
Noch nie von gehört. Klingt fast, als wäre DC ziemlich verzweifelt.
Sehr amüsant. Da mich der Streifen interessiert, wie ne geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer, hätte ich ihn ohne diese Rubrik wohl nie gelesen. Weiter so!
Dem Regisseur ist nix zu schwör ... als wenn wir nicht alle wüssten, dass unser Fernseher lügt. Macht es aber nicht besser. Die UEFA hab ich aber eh schon gefressen. Mehr sollte ich zu denen ohne meinen Anwalt nicht sagen. ;)
Im Namen der Initiative Ein Herz für Slacker geht meine Stimme an Fry!
Dass die Griechen so manche Idee vor den Deutschen hatten, bezweifle ich. Schon vor den antiken Pohilosophen gab es einen regelrechten Thinktank im Neanderthal! Das Problem ist, dass die noch nicht schreiben konnten, und die Höhlenmalereien bis heute keiner versteht, weil sie zu hoch für uns sind ... :D
Uuuuh, ganz enges Ding. Apocalypse Now vs. Platoon geht an Daddy und der Lieblingsfilm-Bonus geht ganz klar an Emilio, der sich im Breakfast Club einen Brat Pack Vorteil sichert. Bei den Gastauftritten holt Charlie aber einen ganz deutlichen Sieg, da er sich bei Family Guy, CSI und TBBT selber spielt. Der Serienpunkt geht mit TAAHM auch eindeutig an den Einzelkämpfer. Da er in diversen Filmen an der Seite seines Bruders spielte, muss der Einzelvergleich herhalten. Martin ist hier ein wenig eingerostet und muss mich erst noch davon überzeugen, dass der neue Spidey überhaupt was taugt. Dafür holt Emilio erstmal seine "geladene Waffe" raus, kann aber letztlich nichts dagegen machen, dass Charlie ein paar "heiße Schüsse" abfeuert und für einen ordentlichen Boddy Count sorgt. Und dann werden die Mighty Ducks auch noch von den Cleveland Indians im Hallenhalma bezwungen, was Charlie Zeit zum Verschnaufen gibt. In einer Schlussoffensive bricht seine Sippe wie die Rote Flug über ihn herein, doch letztlich kann er sich mit seine Fechtkünsten befreien, und den knappen Sieg für sich verbuchen.
Ist es Zufall, dass gestern die passende Simpsons Episode lief? ;)
Naja, scheint kein allzu ergiebiges Feld zu sein, wenn hier schon Taking Woodstock auftaucht. So komisch war der nicht. Da könnte man auch Fritz the Cat nennen. Dass Cheech und Chong nicht dabei sind, wundert mich irgendwie.
Eines kann man dem Film wahrlich nicht absprechen, und das ist eine absolut gelungene Inszenierung. Hinzu kommt, dass die beiden Hauptdarsteller wirklich hervorragend harmonieren und diese mal mehr und mal weniger unterschwellige Erotik sehr gelungen ist. Irgendwie unerwartet, für die damalige Zeit.
Auf der anderen Seite bin ich ein klein wenig enttäuscht, wenn ich an die doch ziemlich merkwürdige Detektivarbeit denke, bei der ohne nennenswerte Ansätze fast sämtliche Details des Plans aufgelöst, geradezu aus dem Hut gezaubert werden.
Insgesamt muss ich sagen, hat mit das Remake mit Brosnan und Russo ein wenig besser gefallen. Den Diebstahl und vor allem das Katz und Maus Spiel fand ich doch ein ganzes Stück gelungener. Da war schlicht mehr Kreativität im Spiel. Dennoch kann ich das Original durchaus empfehlen.
So sieht das also aus, wenn sich der Hal 9000 in die feuchten Träume eines Kriegsgeilen Militärfuzzis einklinkt. Was eine nette Geschichte zum Thema menschliche Hybris hätte werden können, ist zu einem klischéehaften Abziehbild pathosgeladener Militärehre verkommen. War aber auch irgendwie nicht anders zu erwarten.
Obwohl das hier ganz klar Science Fiction ist, krieg ich doch an einigen Stellen nen Anfall spontaner Kopfaufdentischschlageritis. Ein Kampfjet startet von nem Flugzeugträger, vermutlich irgendwo im Indischen Ozean, fliegt nen Einsatz in Tadschikistan, macht dann ne kleine Tour durch Russland und endet irgendwo über Nordkorea, soll aber trotz knappem Sprit noch zur Basis zurück kehren können? Das mit der Tankstation und dem Benzin, das nicht daran denkt, auf den Boden zu "sinken", ist auch son dolles Ding. Und natürlich löscht man nen Brand in der Elektronik mit Wasser. Und so richtig belämmert finde ich die Vorstellung, wegen ein paar Scuds Waffen mit nuklearem Sprengstoff einzusetzen, die potenziell ganze Landstriche verseuchen können. Ich trau dem amerikanischen Militär ja so einiges zu, aber irgendwo sind da auch denkende Menschen, oder?
Je mehr ich über diesen Film nachdenke, desto mehr Bullshit fällt mir auf, und desto schlechter finde ich ihn. Das Cockpit in einem unbemannten Flieger ist da noch harmlos, wenngleich ziemlich banane erklärt. Der Film versucht vieles aufzugreifen, was mal irgendwo cool war und versemmelt es im Endeffekt total. Stealth - zum Abschuss freigegeben!
Ich weiß nicht, wann mich der Singsang zum letzten Mal so genervt hat. In Serienform fand ich Hercules unterhaltsamer. Das lag womöglich auch daran, dass ich Schweigers Stimme hier irgendwie unpassend fand.
Ich bin ja doch sehr skeptisch. Barbarella ist so kultig, da kann man sich sehr leicht die Finger verbrennen. Ich weiß nicht, ob ich das sehen will.
Ich frag mich ja, ob die diese komische Pandemie-Story aufgreifen, die mal kursierte ... Hauptsache, Spaß und Dinos! Und vor allem Jeff Goldblum!
Diese Fakten sind tatsächlich höchst interessant. Genauer genommen Fakt 4! Seit 18 Jahren Abstinent, das bedeutet also, er ist seit 1994 trocken. Das Jahr, in dem er mit Beverly Hills Cop III seinen letzten wirklich guten Film gemacht hat ... Ich denke, mehr muss man nicht sagen. Gebt dem Kerl endlich was zu saufen!
Erster Reflex - Drunken Master! Wobei Jackie den Besoffenen auch in Forbidden Kingdom gegeben hat. Den Dude darf man natürlich auch nicht außer Acht lassen.
Gern einen Heben würd ich auf jeden Fall mit Gimli! Aber auch Indys bessere Hälfte hat nen ordentlichen Zug am Leib. Und auch mit Obelix würd ich eine Weinprobe machen. Aber so richtig gern feiern würd ich mit den Strohhüten aus One Piece!
Apropos Besoffskis ... Muss noch jemand an die lustige Welt der Tiere denken? *g*
Es passt im Film perfekt, aber ansonsten kommt das überhaupt nicht. Freudianer hätten wohl ihre helle Freude daran, da ich den Seelenklemptner mit Vollschuss aber nicht mag (außer bei Bill und Ted), ist das für mich eine lahme Ente.
Eine herrlich trashige Horrorkomödie, die sowohl Amis, als auch vor allem die Nazis so richtig durch den Kakao zieht. Neben Wortwitz, ein wenig Slapstick und Anspielungen finden sich auch einige Gags, die man nicht unbedingt direkt bemerkt. So sollte man sich dringend mal das Schriftstück in der Kiste genauer ansehen. Aber auch der Reichsadler, der zur Fledermaus mutiert ist. Ich finde den Humor klasse und wenn man bedenkt, dass das Budget bei nicht einmal 40000 Euro lag, muss man den Hut ziehen.
Nur eines ist mir noch immer nicht klar. Wieso die 2? Egal, ich hatte meinen Spaß und kann den Film wirklich empfehlen, wenn man trashig-kaputten Humor mag. ;)
Es ist unglaublich, wie ein maximal mittelprächtiges Franchise Laiendarsteller in sureale Höhen pusht.
Ich mag diese Frau einfach. Alles Gute!
Ich für meinen Teil bin ja eher ein Freund der Zombiekomödie. ;)
Deadheads und Black Sheep kann ich da nur wärmstens empfehlen. Shaun kennt ja eh jeder! *gg*
Dan the Man! Warum war mein Vater nicht so? ;)
Happy Birthday!
Hmm ... Ich persönlich finde Avatar nicht wegen irgendwelcher (vermeintlicher?) Logiklöcher schlecht. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich unterscheide bei den genannten Punkten zwischen Logikfehlern und dummen Charakterentscheidungen. Letztere finde ich teilweise echt nervig, teilweise gehören sie zum Film. Nehmen wir die klassische Damsel in Distress. Echte Logiklöcher sind etwas anderes. Zum Beispiel ein moderner(!) Wagen, der trotz eines EMP noch fährt. MWn ist das physikalisch nicht möglich. Auch Continuity-Fehler gehören in gewissem Maß dazu. Dabei meine ich jetzt noch nicht einmal trockene vs. nasse Haare etc., sondern die richtig dicken Klopse. Wenn eine Leiche noch atmet, ist das schlicht schlechtes Handwerk. Es gibt aber tatsächlich immer wieder Logikfehler, die aufregen können. Wenn etwas der Geschichte widerspricht oder einfach nicht passt, dann muss man das dem Film auch anlasten können bzw. tatsächlich anlasten. Zeitreisen sind ein perfektes Beispiel. Ich find Zeitreisen super, allerdings sind sie hochkomplex und wer es nicht versteht, ein Paradoxon zu verhindern, der sollte von vorneherein verzichten, eine Zeitreise einzubauen.
Logikfehler sind sehr vielseitig. Manche sind marginal in ihrer Bedeutung, manche sollte man eher unter Genrekonvention verbuchen und andere wiederum stören den Filmgenuss teils erheblich. Wie die Filmfehler selbst, so sollte man auch deren Kritiker nicht über einen Kamm scheren. Und am besten bildet sich man sowieso eine eigene Meinung.
Das war nicht einmal lustig. Wenn die nicht berühmt wären, wären sie vermutlich auf Nutten angewiesen, um Sex zu haben.
Aber lahm kann ich auch ... Du hast echt tolle Haut. Ehrlich. Die passt super zu meinem Bettlaken! ;p
Eigentlich müsste man das ganze Team als Serienheld bezeichnen. Vier sehr einzigartige Charaktere mit einem der ikonischsten Zitate der Fernsehgeschichte: Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!
B.A. ist ein absolut cooler Typ - solange er nicht austickt. Nicht nur ein Mitglied des großartigsten Action-Teams, nein, er ist auch ein Freund von Hulk Hogan! Mehr Kult als B.A. geht kaum. Und der Running Gag mit dem Flugzeug ist ganz groß.