Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Ganz abseits des Artikels ... das Wortspiel zu dieser Rubrik schmerzt irgendwie. *gg*
Spontan würd ich sagen, die besten nackten Fakten bisher. Vor allem der Pitfall-Spot ...
Bei Fakt 4 muss ich gaaaanz spontan an den berühmten Tenacious D Song "Fuck her gently" denken ... :D
Das Video sollte sich jeder mal genüsslich vornehmen. *gg*
http://www.myvideo.de/watch/5274386/Tenacious_D_Fuck_Her_Gently
Bei Snoopy muss ich sofort an meine Uni denken ... da steht son komisches "Kunstwerk". Das Teil sieht aus, als hätte man den Kopf von nem Golfschläger in stielvoran in den Boden gesteckt. Irgendwann hat das Teil mal einer ein wenig dekoriert, und es sah fast aus, wie Snoopys Kopf. *gg*
Daumen rauf für den Kulthund mit dem markanten Kopf! :D
Dass Musik für das Medium Film fast schon essenziell ist, würde ich sofort unterschreiben. Stellen wir uns doch mal Psycho oder Jaws ohne die allseits bekannte Untermalung vor. Das wirkt nicht. Oder nehmen wir einen Horrorfilm, der von nem flotten Swing begleitet wird. Das wäre experimentell, könnte durchaus gut sein, aber es erreicht nicht die Wirkung, die man will.
Auch zum Eintauchen in eine fremde Welt oder in eine spezielle Situation setzt man gezielt Musik ein. Ich denke da nur an so geniale Soundtracks, wie der von Basil Poledouris in Conan oder die Stimmungsvolle Begleitung bei Braveheart. Oder schlicht Eye of the Tiger in Rocky. Dieses Mitfiebern, Identifizieren, oder einfach nur dieser Schauer, der einem durch den ganzen Körper geht. Man erinnert sich an die Szenen, wenn man die Musik hört, ist wieder mitten im Film.
Das klappt natürlich auch, wenn man sich die In-Film Musik vor Augen führt. Denken wir an Singing in the Rain, den Schornsteinfegersong aus Mary Poppins oder natürlich Bohemian Rhapsody. Auch Disney hat uns viele dieser Momente beschert. Auch wenn mich einige eher verfolgen, kann ich mir doch Balu mit seinem Smashhit immer wieder geben. Probiers mal mit Gemütlichkeit! Na, Ohrwurm aktiviert? ;)
Die hier ausgegebene These kann ich jedoch nicht teilen. Kino, Filme, das ist einfach klasse. Ich könnte tagelang einen Film nach dem anderen gucken. Das kennen einige hier sicherlich auch. Auf Musicals kann ich allerdings weitestgehend verzichten. Klar, es gibt Musikfilme, die auch mich wirklich begeistern, aber die meisten Musicals entgeistern mich eher. Gesang, und vor allem Tanz sind für mich eher ein "kann man mal Einbauen" Ding. Ich halte es da mal wieder mit Paracelsus. Der wusste, dass die Dosis das Gift macht. Viel lieber sind mir da die Momente, wo ein Stück aus dem Off mich mitreisst, in den Film zieht, den Figuren und dem Geschehen, der Welt im Film näher bringt. So, wie bei Rocky, Conan oder Braveheart.
Kein Bedarf. Irgendwann wird sicher wer die DVD anschleppen, aber ich werd den nicht selber leihen, geschweige denn im Kino sehen.
Ähm ... nur mal so, der erste April ist schon vorbei.
Als nächstes kommt dann der Monchichi-MoCap-Streifen ... ach nee, gabs schon nen Anime, wäre also zu naheliegend. Dann doch lieber die Schachbrett-Trilogie mit "Chess - The Movie", "Chess vs. Checkers" und "Chess vs. Checkers - The Ultimate Revenge". Das Spin-Off "The Other Side - Nine Men's Morris", dürfte nicht lange auf sich warten lassen.
(Anm.: Chess = Schach, Checkers = Dame, Nine Men's Morris = Mühle ... klingt nur auf Englisch hochtrabender und stylischer. *gg*)
Ein Blick auf das Cover reicht aus, und jedem halbwegs beguckten (Filmäquivalent zu "belesen") Menschen ist klar, dass die reisserische Aufmachung über den Inhalt hinwegtäuschen soll. Oder sagen wie es höflicher, es wird ein wenig dick aufgetragen. Da ist der Titel natürlich auch irgendwo hilfreich. Ich muss zugeben, da war jemand sehr kreativ - zumindest beim Originaltitel. Man mag es kaum glauben, aber den mongolischen Todeswurm gibt es tatsächlich, nunja, die Legende gibt es tatsächlich. Mit dem, was wir hier präsentiert bekommen, hat das aber herzlich wenig zu tun. Auch, wenn hier diverse Mythen und Ideen verquirlt wurden, die fernab der Realität sind, passt irgendwie fast alles in dieser komischen Geschichte halbwegs zusammen und ergibt für solch einen Film erstaunlich viel Sinn. Allerdings auch wirklich nur für einen B-Film.
Dem Monsterpart der Geschichte tut die FSK12-Einstufung nicht ganz so gut. Man könnte fast sagen, es ist ein Monsterfilm Light. Wer es nicht ganz so gruselig und blutig mag kann Monster Worms quasi als weichen Einstieg in die trashige Monsterfilmwelt betrachten. Fans entsprechender Filme dürften hingegen in dieser Hinsicht ein wenig enttäuscht sein.
Die eher realistische Teil der Geschichte ist einfache Kost. Die Verwicklungen sind etwas komplexer, als man es von diversen B-Filmen gewohnt ist, aber wirklich anstrengen muss man das Hirn nicht. Die Charaktere sind ganz ordentlich, und auch das Spiel ist jetzt nicht so schlecht, wie man erwarten kann. Nicht oscarreif, aber absolut in Ordnung. Hin und wieder sind die Dialoge etwas dürftig, aber das kennt man ja. Die Geschichte an sich ist ganz okay, auch wenn es wahrlich kein Meisterstück ist. In beide Richtungen habe ich da schon ganz andere Sachen gesehen. Mängel gibt es klassisch im Bereich der Effekte, wobei die Würmer sich im Vergleich zu den meisten Monsterfilmen nicht verstecken müssen.
Der Film hat etliche Macken, Ecken und Kanten, er ist weit davon entfernt, ein Meisterwerk zu sein, aber für einen B-Movie schlägt er sich ganz gut. Die Logikpannen halten sich in Grenzen, auch wenn die Würmer oft sehr seltsam agieren. Man merkt deutlich, dass sie in diversen Situationen so funktionieren, wie man es für die Dramaturgie gerne hätte. Ein stimmiges Gesamtbild fehlt mir hier. Dafür sind die beiden Hauptcharaktere auf ihre jeweilige Art sympathisch. Die einzelnen Kernelemente der Geschichte, oder besser Themen, die Teil der Geschichte sind, würden jeweils für sich genug Stoff für einen eigenen anständigen Film liefern. Insgesamt ist dieser Film ein wenig ungewöhnlich in seinem Genre. Auf seine Art ist er aber in jedem Fall nicht völlig daneben und irgendwie hat er mich halbwegs unterhalten.
Idee ganz nett, Umsetzung hanebüchen. Mit diesen fünf Worten könnte man den Film komplett beschreiben. Ich werd aber ein paar Worte mehr verlieren. Zunächst einmal nervt es mich wieder einmal, dass der beschreibende Text auf der Seite hier mal wieder inhaltlich falsch ist.
Nun zum Film. Dass man bei TV-Katestrophenfilmchen keine herausragenden Effekte zu erwarten hat, wissen wir wohl alle, insofern sind alle Erwartungen bis hierhin erfüllt, denn mehr als eher mäßiges TV-Niveau gibt es auch nicht. Die Qualität schwankt ein wenig im Film. Die Storyidee ist, wie gesagt, ganz nett. Sie macht nur begrenzt Sinn, ergibt sich aber dem bescheidenen Einfallsreichtum klassischer TV-Produktionen und beschert einen wüsten Mix aus Wissenschaft, mystischer Prophetie und gekünstelter Action mit einer Prise Verschwörung. Wieso jemand für so einen Film Kohle locker macht, weiß ich nicht. Es musste wohl krampfhaft der 1001. Maya-irgendwas-Weltuntergangsfilm her. Die Verschwörung nebst daraus resultierender Action wirkt gelinde gesagt gestellt und vor allem überflüssig. Allerdings, und das muss man zugeben, die Geschichte ist immer noch um Längen besser als der Mumpitz bei 2012 Doomsday (siehe dort - also mein Kommentar, nicht den Film!). Der mystische Part ist ganz okay, auch wenn man da wesentlich mehr hätte rausholen können. Wo es aber so richtig zum schreien bescheuert wird, ist beim wissenschaftlichen Teil. Wenn auch nur 10% von dem Geseier mit wissenschaftlicher Realität zu tun haben, dann müsste ich mich echt wundern. Das Finale, und da speziell die Visualisierung des "Phönomens" und seiner "Bekämpfung" sind völlig bescheuert. Selbst ein Laie, wie ich einer bin, erkennt, dass die Erde schon dreimal weg vom Fenster gewesen wäre, bevor der Film angefangen hat.
Lange Rede kurzer Sinn, letzterer wurde zu Gunsten einer völlig missglückten und unlogischen Dramaturgie komplett auf dem "Altar des Machmerschnellnenfilm" geopfert. Wieder einmal wurde eine brauchbare Idee verhunzt, weil irgendwer lieber schnell dramatischen Brainfuck produzieren wollte, statt sich Zeit zu nehmen, etwas anständiges draus zu machen.
Traue keiner Meinung, die du dir nicht selber gebildet hast. Ob Filmkritiker oder Fans, der Grad objektiver Kritik variiert stark. Hier und da ist es ganz interessant, was andere schreiben, aber am Ende verlass ich mich halt auf das Bild, das ich mir mache. Das ändert aber nichts daran, dass einige Kritiken sehr lesenswert sind, selbst, wenn sie nicht meiner Meinung entsprechen.
Auf Zurück in die Zukunft folgte der ultimative Rock-Kult: Wayne's World!
Dita von Teese als strippende Lehrerin "Rita von Squeeze" in CSI!
Achja ... und J. Bieber, ebenfalls in CSI - weil er erschossen wird! :D
http://www.clipfish.de/video/3518401/csi-jusin-bieber-wird-erschossen/
Irgendwie ist das wieder son Fall, wo alle irgendwie dazu gehören, aber der rockende Doc ist einfach cool. Daher bekommt er meine Stimme. Außerdem ist Hodges als Nerd ganz klar auf meiner Wellenlänge, wenn es um Star Trek geht. Vor allem im Duett mit Wendy sehr ... interessant. Die Nerd-Episode in Staffel 9 ist einfach großartig. *g*
Zwei Erden und man besucht sich gegenseitig. Allerdings nicht zum gemütlichen Kaffeeklatsch. Geklatscht wird trotzdem, und zwar so ziemlich jeder Superheld und Superschurke, der hier mitmischt. Es setzt ordentlich Keile für alle in dieser Battle Royal zwischen Justice League und Crime Syndicate.
Für Uneingeweihte hier eine kurze Zusammenfassung. In einem der unzähligen Paralleluniversen haben Ultraman, Superwoman, Owlman, Johnny Quick und Power Ring, die bösen Gegenstücke zu Superman, Wonder Woman, Batman, Flash und Green Lantern, als Verbrecher ihre Erde mehr oder weniger unter Kontrolle. Dank technischem Spielzeug wird hin und her gereist und es rappelt gewaltig im Karton. Damit das nicht allzu langweilig wird, von wegen reine Spiegelkämpfe und so, hat das Crime Syndicate noch einen Haufen Handlanger, die ebenfalls mitmischen. Übel gesinnte Versionen von Lobo oder Black Canary und diverse andere Helfer mit Superkräften sorgen für ordentlich Action.
Es geht mächtig zur Sache. Neben zahlreichen kleineren und größeren Kämpfen stechen vor allem die lockeren Sprüche hervor, die den Film insgesamt wirklich sehenswert machen. Die Story und der böse Masterplan sind jetzt nicht gerade Glanzlichter, aber das stört nur wenig. Der Fokus ist anders gesetzt. Es soll krachen, und das tut es. Der Film ist nichts für Feingeister mit hohen Ansprüchen. Hier wird derjenige angesprochen, der einen kurzweiligen Actioncartoon sehen will. Ich für meinen Teil bin positiv überrascht und voll auf meine Kosten gekommen!
Das nenn ich mal einen völlig überflüssiger Actionstreifen, der zwar große Namen vorzuweisen hat, deren Rollen aber auch weitestgehend mit Statisten hätten besetzt werden können. Hinzu kommt, dass ich nicht weiß, in welchem Jahrhundert der Streifen spielen soll. Ich bin davon ausgegangen, dass Geldtransporter per GPS überwacht werden und man nicht einfach so die Geldbomben öffnen kann, ohne die Kohle zu entwerten. Wenn das der Sicherheitstandard in den USA ist, wundert mich keine Bankenpleite mehr. Absolut lächerlich, wie einfach das da angeblich funktioniert mit dem Raub. Dazu ist der Rest des Films auch nicht wirklich prall. Action eher lahm, Aktionen meist dumm, Spannung sehr begrenzt vorhanden und von Dramaturgie und Logik fang ich besser garnicht erst an.
Bei der Besetzung hätte ich mehr erwartet. Ich wüsste spontan nicht, für wen der Streifen empfehlenswert wäre.
Und schon rieche ich einen Flop! Sofern die nicht, wie bei den Avengers ordentlich Vorarbeit leisten, indem man mit der Justice League Besetzung ordentlich Crosspromotion betreibt, wird das vermutlich ein absoluter Rohrkrepierer.
Auf spaßbefreite Comichelden würde ich auch verzichten. Marvel hat in der Reihe viel Witz und Esprit, wenn man nicht ab und an ein wenig Mut zur Selbstironie zeigt, macht das alles gleich viel weniger Spaß. Verluste wird man wohl nicht einfahren, aber die Milliardengrenze wird der Streifen wohl nicht knacken.
Ganz ehrlich, bei mir wäre Das Wunder von Bern viel weiter vorne gelandet. Vielleicht sogar auf dem ersten Platz.
Die Nummer mit den Eiern war schon ziemlich eklig. *gg*
Wo kann ich für Disney stimmen?
Die Idee, auf der dieser Film basiert, ist garnicht mal schlecht. Leider kann man das vom Film selber nicht behaupten. Natürlich kann man bei einem so geringen Budget nicht erwarten, einen ausgereiften Top-Blockbuster zu bekommen, aber zumindest einen nicht völlig untalentierten Drehbuchschreiber sollte man finden können. Hier liegt der große Knackpunkt, der Alien Agent in die Tiefe reisst. Die Dramaturgie ist schlicht unterirdisch. Einige der Wendungen als gekünstellt oder konstruiert zu bezeichnen, wäre die Untertreibung des Jahrzehnts. Mindestens! Dazu kommen derart viele Logiklöcher, dass ich garnicht erst versucht habe, sie zu zählen. Dass die Dialoge teilweise zur Kategorie Drehbuchdiarrhoe gezählt werden müssen, ist nicht schwer zu erahnen. Über die Effekte sehe ich bei dem Budget hinweg. Es waren keine Highlights, aber auch keine kompletten Ausfälle.
Insgesamt bleibt für mich festzuhalten, dass man wieder einmal aus einer guten Idee nichts brauchbares gemacht hat. Bekannte Gesichter machen keinen guten Film. Gute Ideen, die ordentlich umgesetzt werden, hingegen schon. Nimmt man ein etwas größeres Budget für die Effekte und einen ordentlichen Drehbuchschreiber, könnte aus dem Stoff echt was werden. So bleiben die Idee und Emma Lahana, die ich als Lichtblick mit Perspektive bezeichnen möchte. Das sind auch die beiden Gründe dafür, dass er nicht mit null Punkten abstinkt, denn allein für die bescheidene Dramaturgie müsste es negative Punkte geben. Naja, der Trucker war auch irgendwie noch ganz lustig. Aber das ändert nichts am Ergebnis.
Ich hab absolut keine Ahnung, wieso MP mir hier eine 4.0 orakelt und der Film so schlecht abschneidet. Ich fand ihn echt klasse. Klar, seichte Unterhaltung und keine großen Überraschungen, aber das braucht man bei so einem Film auch nicht. Nicole Kidman war einfach großartig und bei dem Schielen werd ich weich. Zuerst hab ich Will Ferrell für eine bescheidene Besetzung gehalten, aber sein gewohnt überdrehtes Spiel hat mir einfach Spaß bereitet. Für meinen Geschmack viel zu kurz geraten, dieser Film. Hier schwimm ich gern gegen den Strom, was meine Bewertung angeht. Und ja, ich bin mir sicher, dass ich nicht verhext wurde! ;)
Sollte es ein Remake der Serie geben, will ich unbedingt Nicole Kidman als Samantha! Nur dann bitte nicht so grausig in der Synchro vermetzgert!
Diese begrenzt lustige Romanze ist nicht schlecht, sie ist nicht gut, sie ist einfach unglaublich belanglos. Ein Film, der an einem vorbei läuft, wie eine Talkshow beim Kochen. Die einzige irgendwie coole Figur ist der Vater (gespielt vom Fonz). Ansonsten bleiben Blair und Stiles für's männliche Auge. Ich finde es schwer, diesen Film zu bewerten, denn er war halt nicht wirklich schlecht. Letztendlich reichen ein paar nette Szenen und die Andeutung, dass Selma Blair in Pornos gespielt hat, nicht aus, um eine ansatzweise gute Wertung zu verteilen. Einen Abzug gibt es dafür, dass der ach so toll kochende Protagonist, der einen noch toller kochenden Vater hat, Öl ins Nudelwasser kippt.
Wirklich geeignet ist der Film nur für Leute, die eine Schmonzette suchen, die sie nicht zu Tode langweilt.
Stark die Macht in den Nerds ist, die verbrochen haben dieses Drehbuch!
Jaja, da steckt einiges an Star Wars drin, mehr als man erahnen könnte, wenn man hört, dass die Hippie-Supersoldaten als Jedi bezeichnet werden. Ob nun das Gedankenspiel mit dem blonden Jüngling auf einem fernen Wüstenplaneten oder die dunkle Seite, die gerne zitiert wird. Es sind viele sprechende Bilder und auch Szenen, die einen Sternenkrieger geradezu anschreien. Auch die sehr spezielle Besetzung mit Ewan McGregor ist perfekt, wie eigentlich das komplette Ensemble. Auch die Anspielungen und Seitenhiebe zu Film und Fernsehen sind wirklich gelungen. Ich sage nur Bart Simpson! *g*
Der Film macht durchaus Spaß, insbesondere, weil das US-Militär sein Fett weg bekommt. Hier und da wurds ein wenig träger, aber insgesamt kann man sich den Streifen gut anschaun und sich amüsieren. Ohne das Verständnis für die ganzen Filmzitate, insbesondere den Star Wars Bezug dürfte der Film allerdings einiges verlieren. Für selbige gibt es auch einen kleinen Bonus. Ich mag solche Zitate.
Domestizierter Trash ... aaaahja. Eine sehr interessante Begriffsschöpfung. *gg*
Eigentlich müsste man da erstmal das komplette Sortiment des Asylum Studios drunter subsummieren. Für eine Top-Liste reicht das aber nicht. Was ist Trash, und was ist kein Trash? Zahllose kleine Horrorfilmchen muss man wohl als solchen bezeichnen. Nehmen wir alleine Black Sheep, ein Film, den ich in obige Top 7 definitiv aufnehmen würde. Ist Tucker & Dale vs. Evil Trash? Wenn ja, ab in die Liste! Ebenfalls großes Potenzial steckt in Orcs! oder dem Streifen mit dem genialen Titel Lesbian Vampire Killers. Hinzu kommt Jack Brooks, der bewusst trashig Slasher auf die Schippe nimmt. Und wenn es um Trash und des Trashs Willen geht, muss das Punkrock Splatter Massacre erwähnt werden. Ich weiß nicht, ob das alles in die Kategorie des kultivierten Trashs gehört, aber in diesen Beispielen hier steckt viel Potenzial.
Achja ... My Name is Bruce sollte auch nicht unerwähnt bleiben. :D
Ein Reboot, das sich auf die ersten drei Filme irgendwie bezieht ... is klar ... der Bezug ist dann, dass es um die Transformers geht, oder wie?
Da gratulier ich dem Hünen mal.