Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Nach dem ersten Teil doch schon eine Enttäuschung. Es wirkt mehr, wie drei Episoden einer Serie, die irgendwie zusammengepappt wurden. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, wie die kleinen Abenteuer zusammen hängen und meine Vermutung hat sich dann irgendwie bestätigt. Es sind Pseudo-Erklärungselemente für einen finalen Effekt. Hinzu kommt, dass die Abenteuer immer unpassender wurden. Es passte für mich immer weniger zu Atlantis, so als hätte man zwanghaft Verbindungen herzustellen versucht. Ohne die skurrilen Charaktere und ihre Sprüche hätte der Film noch schlechter abgeschnitten. Ein Film, der primär über diese Schiene punktet, macht aber irgendwas falsch. Vor allem beim ersten Abenteuer fehlt mir komplett die Erklärung. Ganz schlechter Stil, wie ich finde. Das zweite Abenteuer endet mit einer sehr merkwürdigen Pseudo-Erklärung, die sehr gestellt wirkte. Insgesamt hatte ich mit den Charakteren wieder viel Spaß, teilweise mehr, als im ersten Teil, aber die Story hätte man einem talentierteren Autor überlassen sollen. Das wirkte recht lieblos konstruiert und schlecht durchdacht.
In meinen Augen ist Atlantis einer der besten Disney Filme seit Taran und der Zauberkessel, und das bis heute gerechnet. Es ist kein überragendes Meisterwerk, aber besser als fast alles, was Disney in den letzten rund 25 Jahren an Zeichentrickfilmen produziert hat. Gut, ich bewerte nach meinem persönlichen Geschmack, aber irgendwie ist es doch erschreckend. Ist Disney so schlecht geworden, oder bin ich nur ein hoffnungsloser Nostalgiker? Wieso mag ich die alten Filme, die teilweise deutlich älter sind, als ich, lieber als das, was heute produziert wird?
Tja, wie dem auch sei, ich mag Atlantis. Nicht nur den Mythos, sondern auch diese Verfilmung. Es ist ein echter Abenteuerfilm, der bei mir so ein Jules Verne Gefühl hervorruft. Ich will hier nicht philosophisch werden, mir gefällt der Film aufgrund seines Themas und des Genres. Ganz einfach. Hinzu kommt, dass der Film relativ erwachsen ist. Die echten Schurken sind nicht nur gemein, sondern wirklich böse und die gefahrvolle Mission hat echte Opfer zur Folge. Menschen sterben. Das wird verpackt, aber es ist keine heile Welt, sondern eine in dieser Hinsicht realistische. Ein großer Pluspunkt ist auch, dass auf nervige Musicaleinlagen verzichtet hat. Das hätte hier wahrlich nicht gepasst. Dazu kommt, dass es eine im Wortsinn phantastische Geschichte ist. Atlantis, eines der größten Mysterien, das wir kennen. Der Stoff, aus dem Entdeckerträume sind. Und zu guter Letzt mag ich die teils doch recht skurrilen Charaktere. Die sind nicht komplex, teilweise klischéehaft, aber irgendwie sind da echt komische Typen bei. Für mich ein gelungenes Paket, egal, was andere darüber denken.
Kennt ihr den schon? SyFy und Asylum machen zusammen nen Film! Da weiß man nicht, ob man nun lachen oder weinen soll. Ich für meinen Teil nehms mit Humor. Die beiden Hauptverantwortlichen in Sachen Trash schaffen es glatt, in einem Zombiefilm soviel Brainfuck unterzubringen, dass sich durch diese alternative Fortpflanzungsmethode für Zombienahrung das Problem beseitigen liesse, denn wenn man Hirne züchten könnte, müssten die Zombies keine Menschen mehr jagen. Klingt bescheuert? Jupp, ich hab mich ein wenig dem Filmniveau angepasst, was die kreative Schreibverwurstung des Films angeht. In selbigem kopulieren natürlich keine Hirne, aber ich fand den Begriff Brainfuck hier so treffend und wollte ihn ein wenig ausschlachten.
Tja, was lässt sich über den Film sagen? Der Titel ist Programm, und damit der Handlungsrahmen festgelegt. Dazu kommt eine Menge Bullshit. Wie blöd muss man sein, EMPs gegen Zombies einzusetzen bzw. Atomwaffen, die EMPs erzeugen und damit vieles lahmlegen, was dem Mensch an sich helfen kann. Ich denke da allein an Autos ... Naja, der Film hat schon so einige Macken, aber das ist man bei Asylum gewohnt und irgendwie erwartet man es auch. Was wäre Asylum ohne Plotholes und bescheuerte Dialoge? Ein ganz normales Studio, wie alle anderen auch. *gg*
Der Film hat tatsächlich ein paar lustige Ideen und mir gefällt das Arsenal, das die wackeren Recken nutzen. Es wird sogar an Beinschienen gegen Wadenbeisser gedacht. Dafür gibt es aber auch genug dumme Aktionen. Es hält sich die Waage. Insbesondere der Endkampf hatte schon was und wer schon ein paar Asylum Filme gesehen hat, der wundert sich auch nicht mehr weiter, sondern nickt wissend. ;)
Die Effekte sind auf traditionellem Niveau der Schmiede und haben meine Erwartungen voll erfüllt. Das bedeutet nicht, dass die Effekte gut waren, aber ich habe gesehen, was ich erwartet habe. Bei den Zombies hat man offenbar den Komparsen freie Hand gelassen, wie sie ihre Zombierolle interpretieren, denn zwischen langsam und schnell, hirnlos und hell war so ziemlich alles vertreten. Beim MakeUp hat man vermutlich gebeten, bereits geschminkt am Set zu erscheinen, und jeder hat seine persönliche Halloween-Maskerade angelegt. Mehr verschiedene Zombieschminkstile wird man wohl in keinem anderen Film finden. Falls jemand Lust hat, etwas genauer hinzuschauen ... ich wette, dass etliche Zombies mehrfach auftauchen.
Der Film war nicht gut, aber für erfahrene Asylumgucker auf oberem Niveau. Der Trash-Faktor fliesst in meine Bewertung mit ein und hebt sie leicht an. Unterhaltsam war die Nummer irgendwie, besonders das Finale hatte nochmal einen echten Asylum-Moment zu bieten.
Das Beste an diesem Film ist, dass ich es geschafft habe, ihn ganz zu sehen, ohne dabei einzuschlafen. Die Geschichte ist in nicht einmal fünf Minuten komplett erzählt, aber das erspar ich mir an dieser Stelle. Der Titel verrät alles, was man wissen muss. In einem geradezu episch ausholenden Bogen wird die Vorgeschichte zur Ermordung des Jesse James dargelegt. Dazu gibt es noch das, was man gerne als "Aftermath" bezeichnet, also die Auswirkungen selbiger Tat. Offenbar gefällt dieses ausladende Werk vielen hier, sind ja auch schöne Bilder drin, und all das andere Brimborium, das einen Film zu einem Kunstwerk machen kann. Für mich war das leider weniger kunstvoll, denn langatmig und im Endeffekt schlicht langweilig. Das beste Schauspiel bringt mir nichts, wenn ich ständig den Drang verspüre, die Uhr zu behelligen, um zu erfahren, wie lang sich die Geschichte noch zieht. Wer einen Western mit Spannung, Action und Dramatik sucht, ist hier vollkommen falsch. So, wie ich.
Autsch! Das Axtasy-Wortspiel gehört irgendwie bestraft! *gg*
10 Bonuspunkte für den Spruch, dass die Zukunft Urlaub macht. :D
Wenn ich genug Geld zuviel hätte, um es für einen Kinobesuch dieses Werks zu erübrigen, würd ich es eher in eine Pizza investieren.
In meinen Augen überflüssig, wie ein Kropf, dieses Remake.
Ich hab keine Ahnung, wieso der Film so schlecht abschneidet, ich fand ihn über weite Strecken saukomisch. Das mag nicht zuletzt am teils etwas nerdigen bzw. nerdbezogenen Humor liegen. Das typische Get Smart Chaos schlägt voll durch und die etwas seltsamen Helden, Bruce und Lloyd muss man irgendwie einfach mögen. Sehr interessant finde ich die Idee, dass der Film quasi parallel zu Get Smart spielt und sogar mit diesem verknüpft ist. Netter Cameo von Hathaway alias Agent 99. Schade ist nur, dass das Titelwortspiel "Out of Control" im Deutschen nicht aufgegriffen wurde.
Ich war wirklich skeptisch, wurde allerdings mehr als positiv überrascht. Kurz, knackig und echt spaßig! Es gibt keine Erfindung, die blöd genug ist, um nicht für irgendwas gut zu sein. *gg*
Ich kenne das Rollenspiel nicht, auf dem dieser Film basiert, aber es reizt mich, nachdem ich ihn gesehen habe, auch mal einen Blick auf das Spiel zu werfen. Der englischen Wikipedia folgend, hat der Film sich einige Freiheiten erlaubt und diverse Änderungen am Hintergrund vorgenommen. Persönlich schätze ich sowas nicht sonderlich.
Sei es, wie es ist. Ohne dieses Hintergrundwissen konnte ich den Film recht entspannt gucken. Die Visualisierung erinnert mich ein wenig an Sky Captain, nur deutlich düsterer. The Mutant Chronicles bedient sich diverser Elemente aus verschiedensten Genres und Szenarien. Die Technik erinnert deutlich an Steampunk, während das insbesondere das Schlachtfeld stark an die Grabenkämpfe 14-18 erinnert. Die Konzernkriege hingegen erinnern mich an Shadowrun, nur dass statt kleiner Missionen an der Front gekämpft wird. Auch der 40K-Film Ultramarines ist mir in den Sinn gekommen. Von ominösen Monsterfilmchen ganz zu schweigen. Der naheliegende Zombievergleich wird der Geschichte allerdings nicht ganz gerecht. Eher noch könnte man da Aliens als Vorbild bemühen, oder halt irgendwelche Egoshooter. Letzteres ist auch bei diversen Einstellungen nicht ganz unpassend.
Die Story ist ziemlich überschaubar. Es werden etliche Klischées bemüht und zitiert. Es passiert nicht viel, das man nicht so oder ähnlich erwartet. Der Film kommt mehr über Action und Effekte, wobei letztere in ihrer Qualität nicht gerade herausstechen. Ein wenig heiter bis wolkig könnte man sie nennen. Es spritzt der eine oder andere Liter Blut, wobei es teils recht comichaft wirkt, also ähnlich, wie man es aus 300 etc. kennt. Zur Sache geht es mit Granaten, Knarren diverser Kaliber und überdimensionierten Brotmessern. Für Zartbesaitete ist der Film nicht unbedingt zu empfehlen.
Das klingt nach einem trashigen und ziemlich chaotischen Mischmasch - und das ist es auch. Die Dialoge sind nicht hochklassig, die Effekte nicht, eigentlich garnichts. Trotzdem hat der Film bei mir genau das erreicht, was so ein Film tun will, er hat mich unterhalten! Das Setting fand ich reizvoll, die teilweise hochgradig klischéebeladenen Figuren hatten trotz aller Stereotype auch etwas, und die fast schon pulpige Heldenattitüde hat mir einige Schmunzler entlockt. Ich kann mir gut vorstellen, wie es beim gleichnamigen Rollenspiel zur Sache geht. Erst schiessen, dann fragen. Naja, nicht immer vielleicht.
Ganz eindeutig, man muss auf sowas stehen, um auf seine Kosten zu kommen. Der Film ist mit Sicherheit nicht für jedermann interessant. Ich fand ihn jedenfalls durchaus amüsant. Am ehesten eignet sich dieser Film für diejenigen, die mit Trash, Pulp und Rollenspielen etwas anfangen können.
Einen kleinen Punktebonus gibt es von mir für meinen persönlichen Dialog des Films:
"Es ist allein eine Glaubensfrage."
"Na phantastisch!"
"Woran glaubst du denn?"
"Dafür werde ich nicht bezahlt, sondern um andere platt zu machen."
Herrlich! :D
Boobs, bloody boobs! :D
Klassischer Fall von KmbL - Komödie mit begrenzter Lustigkeit. Irgendwie zündet die Hälfte der Gags nicht wirklich, und die andere Hälfte ist nicht so lustig, dass ich mich nennenswert begeistern könnte.
Wie jetzt? Beim Poppen darf man dann nich mehr zuschaun? Wozu sollte man sich das denn sonst ansehn? Fand ich bei Virgin Diaries schon voll doof.
Solang es dann echte "Zeichentrickfilme" sind, also so richtig 2D, könnte ich damit vielleicht leben. Sobald ich aber animierte Figuren im Stile von Toy Story und Co. mit Marvel-Helden vor meinem geistigen Auge kombiniere, erscheint ein gigantisches TILT vor selbigem Auge. Und dann am besten noch mit sinnfreien 3D-Effekten versaut ... na danke.
DCs sind für mich ein Grund, diverse Filme garnicht erst im Kino zu gucken. Klar, ist ein tolles Erlebnis, aber mich nervt es langsam mit den ganzen "Extensions". Den DC im Kino sehen zu können, ist da schon eine andere Sache. Besser wäre allerdings, wenn der "Final Cut" direkt in die Kinos käme. Dann fühlte man sich nicht so abgezockt und ich würde mich dann auch häufiger ins Lichtspielhaus begeben.
Da ich die Spiele nicht gezockt habe, kann ich ein wenig entspannter an diese No-Brainer Reihe herangehen. Kill Zombies und kick Umbrella-Ärsche ... das ist nicht anspruchsvoll, aber irgendwie find ichs ganz lustig. Irgendwie bin ich immer wieder neugierig, wie die sich ihre Zombie-Apocalypse weiterspinnen. Wann kommt die 2D-DVD raus? *g*
Der klügste Mensch der Welt gegen einen der coolsten Westernspinner. Es sind Brüder, da dürfen sie sich schiedlich friedlich mit einem Remis trennen.
Almost Famous ist der einzige davon, den ich gesehen habe. Dazu wären mir als erstes Wayne's World, Detroit Rock City, School of Rock und Pick of Destiny eingefallen. Interessant, was es so alles gibt.
Und natürlich die Doku: Metal - A Headbanger's Journey
Bevor irgendwer irritiert ist, alles, mit Ausnahme des ersten Absatzes, hat mit diesem Film nichts zu tun. Da hat jemand die Story des 1995 "Die Piratenbraut" unter die des 1950ers gepackt.
Ein richtiges Kleinod ist mir da in die Finger geraten. Ich könnte durchaus ein wenig rummäkeln, dass die Geschichte einfach gestrickt und vorhersehbar ist, dass einiges recht naiv wirkt und mehr noch. Das würde diesem Film aber nicht gerecht. Ja, es gibt spannendere Inszenierungen und anspruchsvollere Filme, doch das kümmert wenig, wenn man Spaß hat.
Die Venus der Piraten liefert die klassische Geschichte vom Aufstand gegen einen Tyrannen. Die Figuren sind entsprechend gezeichnet und man kann die Bösen hassen und mit den Guten fiebern. Der Film hat von allem etwas. Es gibt eine Romanze, einen netten und unaufdringlichen Humor, der immer wieder aufblitzt, dazu ein wenig Intrigenspiel und natürlich wird gekämpft. Die recht geringe Laufzeit merkt man dem Film hier und da an, auch wenn es nicht gravierend ist. Von mir aus hätte er allerdings gerne etwas länger sein können.
Dieser kaum bekannte Streifen ist sicherlich kein Überfilm, muss sich allerdings auch nicht verstecken. Fans älterer Filme können hier getrost einen Blick riskieren. Wer auf Piraten- und Abenteuerfilme steht, der sollte es in jedem Fall tun. Die Venus der Piraten ist einer der seltenen Fälle, wo ich mir durchaus ein Remake vorstellen könnte.
Die Ausgangslage überstrapaziert den Begriff konstruiert schon ein wenig. Ausgerechnet die Tochter eines Mannes, der von berufswegen alles wegfegt, wird von einem Menschenhändlerring entführt. Sowas kennt man irgendwie und fühlt sich ein wenig an Die Hard und Nakatomi Plaza erinnert. Insgesamt halten sich die Parallelen aber in Grenzen. Es sind halt beides Tough-Guy-Actioner.
Rein auf die Action bezogen, ist der Film ziemlich weit vorne. Keine Samthandschuh-Kuscheleinlagen, hier geht es richtig zur Sache, und das ohne Rücksicht auf Verluste. Wo andere Filme sich scheuen, auch die dreckige Seite eines Protagonisten zu zeigen, ist hier alles erlaubt, was zum Ziel führt. Und das darf man wörtlich nehmen. Der Film geht bei der Gewalt an die Grenzen und für einige auch darüber hinaus. Sowohl realjuristisch, als auch im Hinblick auf das, was ein Film zeigen sollte. Allerdings finde ich genau das ehrlich und authentisch. Wer nicht redet, wird zum Reden gebracht, wer sich in den Weg stellt, wird beiseite geräumt, wer schuldig ist, der wird bestraft.
Man könnte jetzt moralisch argumentieren, man könnte sagen, dass es nicht umsonst Gesetze gibt, aber was würde das bringen? Man würde den Film zerreden und doch nichts erreichen. Eher wirft der Film die Frage auf, wie weit man gehen würde, wenn das Gesetz versagt. Es mag ethisch verwerflich sein, aber solchen Typen würde ich im realen Leben keine Träne nachweinen. Und so manch einer mag sich denken, dass tatsächlich mal jemand das Recht in die eigene Hand nehmen sollte, wenn die Justiz an ihre Grenzen stößt. Unrecht gegen Unrecht ... alles Theorie. Hier geht es um einen knallharten Film mit überschaubarer Story, aber umso besserer Action. Hier wird keine geistige Kost geboten, hier wird kein philosophischer Diskurs angestrebt, hier wird schlicht und ergreifend ein echt guter Actionstreifen geliefert, der mich eben so gut unterhalten hat.
Wenn ich den dunklen Ritter verkloppen darf, meldet euch nochmal, ansonsten - kein Interesse! ;p
Dank bescheidener Sendepolitik hab ich grad mal die erste Staffel geschafft. Soweit ich weiß, wurden bisher nur drei Staffeln überhaupt synchronisiert, kann das sein? Ich fands jedenfalls unterhaltsam und war nicht sonderlich begeistert, als da nix mehr kam.
Aragorn und Arwen ... erst mit Gimli saufen, und danach ne handfeste Orkjagd! :D
Die Typen klickt jemand freiwillig bei youtube an? Armes Deutschland ...
Vielleicht sollte man statt solcher Fritten mal User zum Filmcheck laden. Zumindest, wenn keine "normalen Stars" zur Verfügung stehen. Und nicht vergessen, Niveau ist keine Hautcreme!