Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
So einfach ist es also reich zu werden ... cool ... will sich wer exorzieren und dabei filmen lassen? :D
Öha ... soll ich die ganzen Kindergeschichten rausrechnen? Da wäre natürlich Nils Holgersson von Selma Lagerlöf, den ich gern als Zeichentrick geschaut habe, als ich noch klein war. Und wo soll ich bei Lindgren anfangen? Pippi, Michel, Karlsson, Kalle Blomquist, Bullerbü, Madita und natürlich Ronja Räubertochter. Hab ich als Kind alle gern gesehn.
Und auch, wenn man ihn als Kinderfilm bezeichnen kann, so möchte ich meinen persönlichen Liebling hervorheben - Walhalla! Der kleine, anarchische Troll Quark ist großartig und ihn habe ich erst kennengelernt, als ich schon bewusster geguckt habe.
Ich guck mir nur Filme in 3D an, die ich nicht anders sehen kann. Denkt eigentlich niemand an die Brillenträger? Richtig nervig wird es, wenn man Filme in 2D guckt und ständig irgendwelche Dinge albern rumfliegen und auf einmal ganz groß werden ... das ist sowas von Banane!
Herrlich! *gg*
Starship Troopers ist zusammen mit einigen anderen Werken, wie auch RoboCop und Wag the Dog perfekte Mediensatire. Den Leuten wird in faszinierender Weise präsentiert, wie sie von den Medien verarscht werden und wie Propaganda und Vertuschung funktioniert. Das find ich bei Starship Troopers eigentlich noch besser als das Bug-Gemetzel. Der Militärapparat wird wundervoll zur Schau und blos gestellt. Der dritte Teil ist in dem Punkt sogar noch krasser, als Kriegsgegner als Verräter dargestellt und hingerichtet werden. Spätestens da muss einem die Absurdität klar werden. In einigen Ländern dürfte der Film, wie auch Wag the Dog, allein wegen der Blosstellungen des Totalitarismus auf dem Index stehen. ;)
Tja, da versucht mal wieder ein deutscher Verleiher mit nem tollen Titel an alte Erfolge anzuknüpfen, die Null mit dem vorliegenden Werk zu tun haben. Die Idee hinter Repo, wie er im Original heißt (was aber in Deutschland kaum jemandem was sagen dürfte) ist ganz nett. Wie schon geschrieben wurde, plätschert der Film über weite Strecken dahin. Es werden einige Klischées ausgepackt und hier und da Pointen gesetzt, die teilweise etwas wahllos hingeworfen wirken. Man hätte deutlich mehr draus machen können.
Achtung Spoiler:
Pluspunkte sammelt der Film für zwei Szenen, die ich persönlich für großartig halte. Zum einen wäre da der Typ, der Transformers Comics singt (okay, zumindest sowas ähnliches wie Transformers *g*). Zum anderen der "Endkampf". Das war so ziemlich die skurrilste Schiesserei, die mir einfällt. Und die Keilerei war ebenso "epic". :D Zudem finde ich, dass man positiv hervorheben kann, dass der doch recht coole Hauptdarsteller eine Frau hat, die nicht den gängigen Hollywoodmaßen entspricht. Es wird zwar ein wenig Schindluder mit dem Gewicht der Gattin getrieben, allerdings hält es sich in Grenzen.
Leider hat der Film dann noch nen "epic fail" zu bieten. Welchem Megagangster entgeht bitte, wenn ein Bündel Scheine fehlt? Ich hab die ganze Zeit gewartet, dass da was kommt ... aber nein, das wurde komplett geschludert. Peinlich!
Alles in allem war der Film ganz nett und war zumindest nicht langweilig. Ein Highlight oder Muss ist er aber eindeutig nicht. Jason Mewes mit Kurzhaarfrisur ist übrigens gewöhnungsbedürftig und von Lindsey McKeon würd ich mich freuen, mehr zu sehen. (Nein, ich meine mehr Filme, nicht mehr Haut ... ihr Spanner! ;p)
Eigentlich hab ich was anderes gesucht ... aber okay. Mich persönlich interessieren weder die Spiele noch ein etwaiger Film dazu. Ich frage mich allerdings, wo das Problem mit dem Namen liegen soll. Abgesehen davon, dass viele Filme Titel klauen, würd ich den Film einfach GTA oder GTA The Movie nennen. Dann weiß jeder, den so ein Streifen interessiert, was Sache ist. Der Rockstar-Aussage kann ich jedoch nur beipflichten. Videospiel-Spielfilme sind allzu oft grottig. Ich frag mich allerdings, wieso es noch keinen Diablo- oder WOW-Film gibt. Diablo hat ein erstklassiges Fantasy-Horror-Action-Szenario zu bieten, wo sogar schon Welt und Story parat liegen. Selbst WOW mit einem abgefahrenen Allianz-Horde-Gekloppe hätte was. Könnte man dann auch direkt wieder mit nem AddOn crosspromoten. Und wenn Blizzard schonmal dabei wäre ... StarCraft hätte da auch Potenzial.
Öha, schon wieder ein jungfräulicher Film, den hier keiner bewertet oder kommentiert hat. :D
Das Vermächtnis der Azteken ist ein klassischer Fall für Tele 5. Die Story klingt erstmal interessant, aber das Drehbuch ist doch ziemlich einfältig an diversen Stellen. Die Effekte sind bescheiden (ich sag nur Monster) und das Schauspiel ist oft eher unfreiwillig komisch. Aufmerksam geworden bin ich auf den Film wegen Michael Shanks. Selbiger liefert für meinen Geschmack noch mit das beste Spiel, ist aber vielmehr durch seine Rolle ein großer Pluspunkt für den Film. Ein Bücherwurmarchäologe im Ausgehenden 19. Jahrhundert. Kein Indiana Jones, nein, ein kleiner Nerd mit Heldenpotenzial. Er macht den Film nicht gut, aber zumindest weniger schlecht. ;)
Für Rollenspieler, die ne kleine Inspiration suchen, Hardcore-Archäologenabenteuer-Fans und B-Movieisten ist der Film geeignet. Alle anderen sollten sich tunlichst fernhalten. Die minimalistischen Goreeinlagen sorgen bei entsprechenden Fans nur für ein müdes Lächeln - wenn überhaupt. Zudem sind diese Szenen eher komisch, was nicht zuletzt an den erwähnt bescheidenen Effekten liegt. Nachdem ich Berserker gesehen habe, sollte man mal ne Top-Liste der schlechtesten Splattereinlagen in einem Nicht-Splatterfilm erstellen ... diese hier könnten dabei sein. Trotz allem war der Film im Endeffekt ganz nett anzusehen, auch wenn ich manchmal an unpassenden Stellen lachen musste. Wirklich "gerettet" hat den Film für mich aber tatsächlich Michael Shanks alias Jacob Thain.
Ich glaub, den Film kann man in die Kategorie Hochglanztrash packen. Budget und Technik und auch Cast sind eigentlich ordentlich bis gut. Die Story ist allerdings schon recht absurd - um es mal höflich zu formulieren. Der Vergleich mit klassischen Star Trek Tech-Gebrabbel ist sicher nicht verkehrt. Allerdings hätte die Enterprise einfach mit nem fokussierten Phaserbeschuss ... lassen wir das. ;)
Ich bin mir nicht sicher, für was man diesem Film überhaupt Punkte geben sollte. Die Story ist so dermaßen belämmert und in sich widersprüchlich, dass es schmerzt. Aber ich habe durchgehalten! Achja, wie ich rausfinden durfte ist der Streifen jüngst unter dem Titel "Thor - Der Berserker Gottes" Re-Released worden. (Dies möge euch allen zur Warnung gereichen!) Mit Thor hat das alles aber herzlich wenig zu tun ... ist eine ebenso große Verarsche wie die Ankündigung, der Filme könne irgendwie mit Highlander, Conan oder Herr der Ringe vergleichbar sein. Billige Marketing-Abzocke. Fast so schlimm, wie bei Asylum. *g*
Der Film selber ist extremster Trash. Die Bezeichnung B-Movie würde wohl die meisten B-Movies beleidigen. Der verantwortliche Filmschlachter hat hier gekonnt ungekonnt die nordische Mythologie verdreht und zu einem inhärent unlogischen Brei verarbeitet, der sich so absurd selbst widerspricht, dass man aus dem Grübeln kaum raus kommt. Nach der epische Erzählereinführung wird einem recht bald eine ebenso epische Schlacht präsentiert, wobei sich die Schlacht weitestgehend auf eine Lebendautopsie mit Gedärm per Axt und eine Dekapitation beschränkt. Liebe Splatter- und Gorefans, keine feuchten Augen kriegen, der Film hält hier, wie auch in vielem anderen nicht, was er verspricht! Nach einem missglückten Wikinger-Barbeque machen wir eine Zeitreise von etwa 1000 Jahren ins Jetzt - passender Weise in eine Klappse. Ab hier beginnt der skurriler Flashback-Pingpong, den wir einer der Vampir-Walküren zu verdanken haben. Ja, ihr habt richtig gelesen! Vampir-Walküren! Besonders hervor tut sich hierbei die optisch recht ansprechende Brünhilda alias Kari Wuhrer. Der immortale Bruderkrieg, der sich hier gar episch über die wackeren Zuschauer ergiesst, die es bis hierher ausgehalten haben, ohne über ihre mangelhaften Edda-Kenntnisse zu verzweifeln, ist so abgedreht, dass ich ihn hier nicht adäquat wiedergeben kann und will. Das müsst ihr euch schon selber antun! ;p
Alternativ empfehle ich die grandiose Nachbetrachtung auf Badmovies.de. Ich habe mir den wundervollen Text im Anschluss an dieses "Werk" gegeben und bin fast vom Stuhl gekippt vor Lachen. Ich denke, dass lag nicht zuletzt daran, dass ich jede Silbe herrlich nachvollziehen konnte. *gg*
Ausschlaggebend dafür, dass der Film doch nicht ohne Punkte davon kommt, sind vor allem die durchaus gelungenen Sets in der Vergangenheit. Außerdem honoriere ich, dass ich mich (allerdings praktisch ausschließlich aufgrund der massiven unfreiwilligen Komik) druchaus irgendwie amüsiert habe. Ich kann allerdings nur davor warnen, Berserker - Krieger der Hölle anzusehen, wenn man nicht über eine überdurchschnittliche Trashabhärtung verfügt!
P.S.: Unglaublich, wieviel man zu so einem Film schreiben kann ... *vfg*
Eigentlich eine tolle Geschichte und ein guter Film, aber hier und da verliert er mich. Am Ende stellt sich für mich irgendwie die Frage, ob Männer schizophrene Spinner sein sollen!? Der verquere Suff-ONS und dann das Fax? Ersteres war für mich ein Bruch im Film, der sich einfach falsch anfühlte - und ich meine hier nicht nur moralisch oder "romantisch". Es geht mir um die Geschichte. Schade.
Wir wärs mit ner Abstimmung?
Das Finale der Trilogie wirkt teilweise konfus, allerdings löst sich alles so auf, dass man nicht im Regen steht. Sehr gut gefallen hat mir z.B. die Verfolgungsjagd in Tanger und natürlich die Bahnhofsszene. Über die Dummheit des Reporters kann ich allerdings nur den Kopf schütteln. Kann man den nicht anders töten als durch schiere Charakterblödheit? ;)
Den Einbruch ins Büro und die Verarsche fand ich klasse, wobei ich mich frage, wie der da reingekommen sein soll. Wenn das so leicht ist, helfen den Amis auch ihre Wasserflaschenrazzien am Flughafen nicht mehr. ;p
Der zweite Teil flacht etwas ab, wie ich finde. Allerdings immer noch besser als weite Teile des Agentengenres.
Die Bourne Identität ist ein bodenständiger Thriller, der ohne überbordenden technischen Schnickschnack auskommt, wie man es bei MI oder 007 findet. Nicht, dass ich was gegen die netten Bond-Gimmicks hätte, aber ich finde es sehr angenehm, wenn nicht alles von technischen Spielereien abhängt. Die Idee des Spezialagenten ohne Gedächtnis gefällt mir sehr gut. Allerdings sollte man sich die komplette Trilogie ansehen. Im Idealfall am Stück. ;)
Mal ehrlich, ich find das nicht ansatzweise so schlimm, wie New Kids. Außerdem hat sich das doch mittlerweile wohl als Fake herausgestellt. Sonst hätten wir nach rund 2 Wochen sicher noch mehr davon gehört. Und selbst, wenn nicht ... solang die den Schwachsinn freiwillig machen und Hamburger, Frankfurter, Nürnberger und Wiener (und Hotdogs!) nicht am Ende das werden, wonach sie klingen ... ;)
Für mich Planet der Affen und bester ausländischer Film Ronal der Barbar ... aber auf mich hört ja keiner ... ;p
Ohne die Filme alle gesehen zu haben, eindeutig Serkis!
Vampire? Kate Beckinsale! ;p
Ich schätze, dass The Artist mit seiner ausgefallenen Idee hier sehr gute Chancen hat.
Tree of Life hab ich nicht gesehen, aber wieso da ein Effekt-Oscar drin sein soll, seh ich grad nicht. Hab ich da was verpasst?
Für mich ist eindeutig Planet der Affen: Prevolution der Favorit und einzig logische Titelaspirant. Nach den schon beeindruckenden MoCaps mit Gollum hat Weta für den Film das MoCap geradezu revolutioniert. Außenaufnahmen und dazu noch in Massen sind in der Form völlig neu. Wenn das so weiter geht, könnte der Cagefight aus Running Man bald Realität werden - was cool aber auch im höchsten Maße erschreckend wäre.
Ich hab keine Ahnung, welchen Film die ganzen Kritiker hier gesehen haben, ich fand ihn wirklich großartig. In meinen Augen war es ein sehr intelligenter Film, dessen Lehre sich einige zu Herzen nehmen sollten. Die Umsetzung mag kein perfektes Hollywood-Popcornkino sein und die Ankündigungen sind in der Tat nicht ideal. So ist der Tag "Katastrophenfilm" hier völlig fehl am Platze, vielmehr sollte man es durch Drama ersetzen.
Der Film behandelt viele Themen, und Terrorismus ist nur eines davon. Es geht um Misstrauen, Ignoranz, Verachtung, Rache, Traditionen, Intolleranz, Ehrenmorde, Jihadismus und Fanatismus, um die wichtigsten zu nennen. Wenn man so will, umfasst er die Ängste, Sorgen und Probleme dreier Kontinente. Es geht um die Amerikaner und die Wunden durch 9/11, die Traditionskonflikte innerhalb der Türkei, welche sich teilweise auch bei uns Spiegeln und den Spagat der Türkei zwischen Orient und Okzident, womit ich primär Europa meine. Wenn man den Film wirklich sehen will, muss man sich von vorne herein von Actionkino verabschieden. Action ist hier ein reiner Randaspekt und eher ein Ausdrucksmittel.
Die Idee hat was und im Grunde ist die Story auch nicht ganz so schlecht, aber vor allem dieses extrem penetrante Fremdschämen stößt mir sauer auf. Hier wird der Bogen für meinen Geschmack absolut überspannt. Die "dummes Bunny"-Nummer ist total überspannt. Gelungen fand ich hingegen den sehr sympathischen Auftritt von Mr. Playboy himself - Hugh Hefner. Adoptier mich! ;)
Atombomben gehen in Texas hoch. Aufgrund des Ölmangels wird eine abgefahrene Technologie entwickelt, um praktisch unbegrenzt Energie zu gewinnen. Eine Zeitreise. Drogenexperimente an Soldaten. Traumatisierte Veteranen. Eine staatliche Behörde, die dank Patriot Act nicht nur das Internet derart kontrolliert, dass es eine echte Konkurrenz zu "1984" ist. Eine marxistische Untergrundrevolution, die gegen die konservative Rechte aufbegehrt.
WOW! Da steckt echt Zunder hinter, oder? Das nenn ich mal echt geilen Stoff ... Das Problem ist, dass man all das in Southland Tales zu einem kruden Brei verquirlt hat, der so wirr und mit Absurditäten versalzen ist, dass er im wörtlichen wie übertragenen Sinne ungeniessbar ist.
Zugegeben, in dem total unübersichtlichen Chaos, das sich da Film nennt, gibt es einige witzige Momente, Sprüche und Dialoge, aber das rettet dieses Konstrukt nicht mehr. Als ich die Darstellerliste gesehen hatte, hab ich mich auf nen coolen Film gefreut, wurde jedoch herbst enttäuscht. Ich hab echt versucht, diesen Streifen zu verstehen, aber selbst das nachträgliche Lesen der Zusammenfassung in der deutschen Wikipedia (die deutlich ausführlicher ist, als die englische) hat da nur bedingt geholfen, auch wenn ich offenbar einige Dinge im Film übersehen habe, weil sie so konfus präsentiert wurden. Ob das Lesen der Comics irgendwie helfen kann, weiß ich nicht. Allerdings ist es schon sehr seltsam, wenn man einen Film sieht, der offenbar mit Kapitel 4 beginnt ...
So long, and thanks for the fish ...
Constantine
Und nicht vergessen: Chuck Norris kann durch Null teilen - und erhält ein eindeutiges Ergebnis!