russell - Kommentare

Alle Kommentare von russell

  • gallo vor pitt, depp, deniro, keitel ... (((g))) strange, aber mir gefällt´s echt!

    und toll, daß gazzara, takeshi kitano , leslie cheung und toni leung chiu wai dabei sind.
    mir fehlen bloß bacon und liotta.

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    • redmayne als bond kann ich mir nun so überhaupt nicht vorstellen!
      das mag mit daran liegen, daß ich redmayne so sehr, bond so überhaupt nicht mag.
      wobei: dieser erbärmliche, "männlichkeit" ungewollt parodierende bondkerl soll ja letztens etwas menschlicher gemacht worden sein - vielleicht sollte ich mir den letzten film DOCH mal ansehen?

      eddie redmayne quillt sozusagen die sensibilität aus allen poren und er strahlt etwas sehr zartes aus, das einfach nicht zu einem schießenden, prügelnden "helden" paßt, finde ich.

      • 10

        ein ganz bezaubernder film über einen, der schritt für schritt immer mehr zum verräter wird, weil er es nicht schafft, sich eindeutig loszusagen von der widerstandsgruppe, der er sich mal angeschlossen hatte.
        die vokabel "bezaubernd" mag hier fehl am platz wirken, aber sie trifft auf diesen film mit seinen einfach betörend schönen bildern, der musik von morricone, den teils traumhaft wirkenden geschehnissen (neben wenigen tatsächlichen phantasien) und den wundervollen darstellern voll zu.
        ich hatte mich schon in ihn verliebt, als ich ihn noch in schwarzweiß im tv gesehen hatte -- und in farbe ist er noch ... mir fehlt das wort, "bezaubernd" habe ich schon geschrieben.

        es ist einfach unverständlich, daß er von den sendern so vernachlässigt wird (wie aber viele der filme, die ich für wunderbar halte).

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        • eine schöne frau und als darstellerin (zumindest in "the mentalist") überzeugend.
          (und wie schafft sie es bloß, sich unverkrampft sooo gerade zu halten? (grünwerd vor neid) )

          • 5

            im vergleich zur serie einfach nur enttäuschend; aber naja...

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            • ich hab ich auch in 2 oder 3 anderen rollen gesehen, aber für mich ist und bleibt er BOSCO - (und damit part eines der für mich spannendsten und unterhaltsamsten filmpaare)

              • wegen ihrer hervorragenden faith yokas in THIRD WATCH mag ich sie sehr und freue mich, wenn ich sie irgendwo sehe.

                • 8

                  erst charmant, dann dramatisch - und alles toll gemacht!
                  und ich bin sehr beeindruckt, welche talente dieser mann, den ich bisher nur aus den üblich- verdächtigen filmen kannte, denn so alles hat.

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                  • ich freu mich seit monaten darauf, insbesondere eddie redmayne nicht nur agieren zu sehen, sondern auch singen zu hören (daß er´s wunderbar kann, weiß ich; seine stimme wird seit eton nicht schlechter geworden sein).

                    die obige hörprobe von amanda seyfried gefällt mir nicht uneingeschränkt; in den hohen lagen quiekt sie etwas (vielleicht wäre lea michele doch die bessere wahl gewesen?). aber wenn´s sonst nichts ist... .
                    ich bin jedenfalls freudig gespannt.

                    • 9 .5

                      soweit es die ersten beiden staffeln betrifft (die anderen erwarte ich noch ungeduldig):

                      ganz hervorragend, mit einigen parallelen zu THIRD WATCH, gewissermaßen auch zu THE SHIELD.
                      die drehbücher stammen teils aus der feder von john wells, einem der beiden "väter" von TW, der hier wie sein "co- vater" edward allen bernero oft auch regie führt (auch schon bei TW).

                      wie in THIRD WATCH liegt ein großer schwerpunkt auf den personen selbst (hier aber nur cops und in L.A. statt NY), ihren beziehungen untereinander und ihrem leben: wie sieht ihre arbeit aus? was macht sie mit ihnen und ihren angehörigen? wie wirkt sich wiederum das private auf die arbeit aus?
                      natürlich gibt es auch "fälle", die sich durch die episoden ziehen - aber viel mehr pippikram und nervendes.
                      im vorfeld war die "mutter" der serie (und hauptsächliche autorin) ann biderman monatelang mehrmals wöchentlich mit auf streife unterwegs, um arbeit, sprache, atmosphäre kennen zu lernen.

                      anders als bei TW (und aber wie bei THE SHIELD) fanden die dreharbeiten oft "in freier wildbahn" statt, mit nur wenigen statisten und viel "echtem" (und unberechenbaren) volk drumherum und der kamera mitten drin.
                      doch trotz der in diesen fällen öfters sehr unruhigen bilder, trotz der oft recht kurzen szenen (die teils wie scheinwerfer in die handlung hinein- und wieder ausblenden: quasi ausschnitte beleuchten; ein stilmittel, das mir sehr gut gefällt und hier sehr gut konsequent hätte "durchgezogen" werden können) ist die serie keinesfalls fiebrig und hektisch; es gibt spannung, schüsse, verfolgungsjagden und schrecksekunden, aber das ruhige opening (mit originalen polizeiphotos) spiegelt für mein empfinden die stimmung recht gut: http://www.youtube.com/watch?v=HykxlZ6HT38

                      wer glaubwürdige und handwerklich sorgfältig gemachte, ohne cutter- extasen auskommende copdramen/krimis mag, wird die serie höchstwahrscheinlich lieben;
                      wer auf cobra 11 schwört, wird sich zu tode langweilen... .

                      • 7 .5

                        hat meiner meinung nach nicht die (sehr hohe) qualität von SOUTHLAND (worin es ebenfalls um einen frischling geht) ist aber sehr nett und amüsant.

                        • 7
                          über Pina

                          ich mag tanzfilme (ganz egal, ob´s um klassisches ballett oder breakdance geht -- oder irgendwas dazwischen) und dieser film (den ich allerdings nur in 2D gesehen habe) hat mich aber etwas unentschieden zurückgelassen: teils war ich versucht, die ganze sache abzubrechen (insbesondere, als eine der tänzerinnen sich totes tier in die schuhe stopfte: was SOLLTE dieser widerliche scheiß?!), teils war ich hellauf begeistert - je nach choreographie.
                          ich bin sicher, ich werde ihn mir öfters angucken -- aber, da ich ihn kenne, gezielt nur die (für mich) "guten" parts, und dann werde ich ihn auch genießen können.

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                          • "erin" gefällt mir am besten, kann ich mir immer wieder angucken: der cast, die kamera, die story und wie spannend und überaus lebendig sie hier erzählt wird...: toll!

                            "traffic" am anderen ende der skala hat mich zeitweise echt genervt; was aber vermutlich v.a. daran lag, daß da gleich mehrere (genauer: 3) der darsteller/innen versammelt sind, die ich nicht so gern sehe, und alle auf einmal waren zu viel.
                            außerdem mag ich spiele mit farben, fand die einfärbungen hier aber blöd und störend, sogar etwas ärgerlich.

                            • 1 .5
                              über Klimt

                              nervende kamera, nervende musik und nervende frau ferres (wobei musik + kamera über strecken auch anders können und ich mir schon darüber im klaren bin, daß sie nervende anfälle odere was-auch-immer vermitteln (wollen)...).

                              1 punkt für malkovich´s leistung, ein halber für sein tapferes durchhalten... .

                              • 3 .5

                                ich hab´s irgendwann - wahrscheinlich war´s noch gegen ende der ersten staffel - aufgegeben, der serie etwas, das den fernseh- zeitaufwand lohnt, abgewinnen zu wollen.

                                dabei interessiere ich mich für die dinge am rande und ab/jenseits der konventionellen (natur-)wissenschaften (mag auch z.b. "medium", "flash foreward", "touch"), aber DIESE serie kann mich so überhaupt nicht packen und ich habe sie als irgendwie "kraus", die figuren als unzugänglich erlebt.

                                • wegen eddie redmayne eh ein muß für mich - und nach dem trailer offenbar eines, auf das ich mich rundum freuen kann.
                                  ich hoff bloß, daß der film zumindest deutsche untertitel kriegt - sonst kann ich die handlung(en) nur erahnen.

                                  • der mann macht mir gute laune, selbst (so´n bißchen wenigestens), wenn er ernste rollen spielt.
                                    das muß an seiner freundlich- kumpelhaften ausstrahlung liegen; vielleicht auch noch an seinen blauen kulleraugen, die aber so gar nicht babyhaft sind.

                                    ach so - schauspielerisch hat er mich bisher auch in allem, was ich kenne, vollauf überzeugt.

                                    • 9 .5

                                      der film ist einfach sooooo schön!
                                      er schafft mühelos die balance zwischen witz und trauer/betroffenheit, hat einen kleinen mystischen touch, besticht mit seinen ästhetischen bildern und ist durchgängig gut besetzt.
                                      einer der kleinen filmjuwele, die von den sendern immer übersehen werden.

                                      • 7
                                        über Jumper

                                        ein optisches vergnügen.
                                        und ich fands schön, "billy elliott" mal wieder zu sehen. der kleine hat sich zu einem jungen mann mit sehr interessantem, ausdrucksvollem gesicht entwickelt.

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                                        • den film kann ich unmöglich bewerten:
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                                          nach einer - wenn auch lange zurückliegenden - "karriere" als co- abhängige (sprich: angehörige eines suchtkranken) hat er mich zusätzlich stark angetriggert; hat mich aufgewühlt und mehrere male allergrößten widerwillen und wut gegen diesen mann ausgelöst. was mich einerseits mich unwohl fühlen ließ, andererseits (etwas objektiver gesehen) gewissermaßen für die "realismus"qualität des films sprechen mag.

                                          wegen der lichtefekte habe ich zudem mehrmals gedacht, daß dem film wahrscheinlich besser eine gefahrenwarnung für epileptiker vorgeschaltet worden wäre.
                                          und zu der musik finde ich keinen zugang, bin da wahrscheinlich einfach zu alt (((g))).

                                          fazit: recht realistische drogen- und psychogeschichte in handwerklich (incl. darstellerisch) ganz beachtlich guter umsetzung, die mir aus oben genannten gründen trotzdem überhaupt nicht gefiel.

                                          • 1

                                            die filmsichtung ist lange her und ich kann mich noch an große erwartungen erinnern (wegen der darstellerriege) und dann: das blödsinnige allgemeine quer- durch-die-gegend-gefucke war bloß peinlich, ätzend, ärgerlich und wirklich komisches drumrum gab´s - für meinen humor - auch nicht. oder sonstwas wirklich sehenswertes..

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                                            • ?

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                                              werd ich mir wohl eh kaum angucken. und farrell gehört ja auch nicht zu denen, die mich dringend vor bildschirm oder leinwand locken... .

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                                              • für mich als gallo- fan ein unbedingtes muß -- aber so bedrückend, daß ich bisher nicht über die erste halbe stunde hinaus gekommen bin. (je älter ich werde, desto empfindlicher reagiere ich auf not und "echte" brutalität ("echt" als gegensatz zur plastik- und comic- brutalität gemeint) und kann derartige filme (und bücher) kaum ertragen).
                                                nach der halben stunde: toller gallo, tolle kamera und regie.

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                                                • 2

                                                  huch -- was war DAS denn....?!
                                                  so´n krauses gemansche aus allem möglichen (angefangen bei m. zimmer bradley´s "avalon"- geschichte), aus dem zwar letztlich doch noch sowas wie eine geschichte wurde, aber trotzdem....

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                                                  • klasse! J.P. ist zurück und hat nichts verlernt (freu) ... .