Saasmann - Kommentare

Alle Kommentare von Saasmann

  • 7 .5

    Wer Tenacious D mag sollte sich diesen Film definitiv ansehen. Irgendwie stumpf, trashig und komplett hirnverbrannt… Aber auch verdammt unterhaltsam!

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    • 7 .5
      Saasmann 03.07.2021, 20:45 Geändert 03.07.2021, 20:45

      „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“ ist eine herrlich-amüsante Familienkomödie mit einer charmanten Inszenierung, obwohl die Effekte heute natürlich veraltet sind. Mit viel Kreativität und lustigen Einfällen dürfte der Film eine kurzweilige Unterhaltung für Groß und Klein sein.

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      • 4

        Witzig. Gefühlvoll. Unterhaltsam. Sympathisch.
        Das alles ist „Kindsköpfe“ nicht.
        Und das ist Film 500 für mich. Na toll

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        • 7 .5
          Saasmann 02.07.2021, 21:01 Geändert 02.07.2021, 21:03

          Nach wirklich langer Abstinenz ist dies wirklich wieder ein guter Einstieg auf wieder mögliche Kinobesuche!
          Definitiv ist festzuhalten, dass „Godzilla vs Kong“ durchweg spaß macht, vor allem für Monster Fans ist der Film sehr empfehlenswert. Die Action, und von der gibt es wahrlich genug, ist bombastisch inszeniert, die Kämpfe der Giganten sind episch, dynamisch und machen einfach Spaß. Die Effekte sind wirklich sehr gut gelungen und auch die ganze Umgebung, die Städte oder der Dschungel, sehen prachtvoll aus. Die Story selbst ist etwas übertrieben und es wird oftmals noch etwas verrückteres draufgesetzt. Die Charaktere sind jedoch austauschbar und auch relativ egal, vor allem die Gruppe um Millie Bobby Brown fand ich uninteressant. Da kann man aber drüber hinwegsehen, so oder so; Ein sehr sehenswerter Blockbuster, der im Kino wohl nochmal eine bessere Wirkung hat

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          • 3 .5

            Langweiliger und unspektakulärer Werwolf-Film mit viel Leerlauf.

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            • 8

              Verstehe beim besten Willen nicht, warum der hier mit 5,1 Punkten so schlecht wegkommt. Für mich war das einfach ein amüsanter, schöner Familienfilm. Viele Witze haben gut funktioniert, auch wenns oft nur Slapstick war. Der Bigfoot war großartig, er sah richtig Lebensecht aus. Nicht umsonst wurde das 1988 mit einem Oscar belohnt. Und das Ende war definitiv auch wunderschön!

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              • 3 .5
                Saasmann 28.06.2021, 22:56 Geändert 28.06.2021, 22:56

                Billigster und dilettantischster 80er Jahre Slasher, der Inbegriff von Trash, so könnte man es sagen: Trotz der kurzen länge wars nicht besonders spannend, im Gegenteil. Und das, obwohl der Film auf das einfachste reduziert wird. Irgendwelche Leute laufen durch die Botanik und werden vom Mann aus dem Bergen getötet. Dazu absurdestes Geklimper…
                Muss definitiv nicht sein, auch als Trash-Fan verpasst man nichts.

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                • 5

                  Naja… Die erste Hälfte war noch gut und relativ unterhaltsam, später wird‘s eher langweilig. Als Slasher gibt auch nicht so viele Tode, und die sind dazu alle gleich und eher unspektakulär. N kleinen Bonus gibt für das Ende, was ich so nicht habe kommen sehen.

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                  • 3500 Einträge?! Meine Güte. Wie lange hat das wohl gedauert? Naja, da ich erst jetzt drauf Aufmerksam geworden bin werde ich das dann jetzt erst mal durchsuchen

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                    • Die Sommerstaffel von schlefaz wurde angekündigt: Hier die Filme, auf die man sich freuen kann:
                      https://www.digitalfernsehen.de/news/inhalte/fernsehen/oliver-kalkofe-zum-schlefaz-125-jubilaeumsfilm-ich-war-schockverliebt-572883/

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                      • 7

                        Ein, wie ich finde, gelungener Ghibli Film, wenn auch nicht unbedingt der große Wurf. Die Bilder sind, was man bei Ghibli eigentlich nicht erwähnen muss, wie immer sehr schön; Das ländliche Japan der 60er Jahre, zwischen Aufbruch und Tradition, wird schön eingefangen. Die Story ist recht simpel und wird nicht besonders schnell erzählt, auch gibt es keine großartigen Höhepunkte, aber der Film ist für Fans dennoch recht sehenswert, denke ich: Ein kurzweiliger, schöner Animationsfilm

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                        • 3 .5
                          Saasmann 23.06.2021, 23:35 Geändert 23.06.2021, 23:36

                          Der Titel ist schon mal falsch: Erstens gibt es hier mehrere Big Foots und zweitens sind diese nicht groß, sondern ausgesprochen unspektakulär. Es sind nur billigste Kostüme, hinzu kommt ein passend affiges Grunzen und Schreien. Die Story selbst ist banal und einfallslos, der Film gibt das, was man wohl erwartet: Fader Monster-Trash aus den 70ern. Hinzu kommt eine wackelige Kamera und dumme Musik

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                          • 5

                            Gerade bekanntgegeben: https://youtu.be/inQ8LPiYLmk
                            Dies wird folge 125 von SchleFaZ sein!

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                            • 7 .5
                              Saasmann 23.06.2021, 00:17 Geändert 23.06.2021, 00:17

                              Ein Ur-Klassiker unter den Horrorfilmen, der sich trotz seines nunmehr hohen Alters von knapp 50 Jahren immer noch sehen lassen kann. Die Inszenierung ist hervorragend, die Darstellung des Dämons und der Besessenen sind Spitzenklasse; Die ikonischen Szenen, etwa die Treppen Szene oder wenn der Kopf ein Mal um 180 Grad gedreht wird, haben sich zu Recht in das filmische Kollektivgedächtnis eingebrannt. Leider muss ich aber wirklich sagen, dass ich mich leider überraschend wenig gegruselt habe. Das mag unter anderem daran liegen, dass ich ihn mit seinen über 2 Stunden dann doch recht langatmig fand. Erst am Ende gehts so richtig los und dieses kann den Film dann doch noch stark aufwerten. Ich kann dennoch gut vorstellen, wie verstörend der Film damals auf den ein oder anderen Kinobesucher gewirkt haben mochte.

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                              • 3 .5

                                5 kurze Horrorfilme die sich mit den Sinnesorganen beschäftigen. Tja, trotz der teilweise interessanten Grundprämisse wurde nichts daraus. Von Grusel und Spannung fehlte jede Spur

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                                • 6
                                  Saasmann 20.06.2021, 11:48 Geändert 20.06.2021, 11:50

                                  Hatte ich mir mehr erhofft. Das Thema und die Grundprämisse sind sehr interessant und auch der Anfang war vielversprechend. Leider kommt ab der Hälfte keine wirkliche Spannung auf, der Film ist recht langatmig. Im großen und ganzen aber ok

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                                  • 8 .5
                                    Saasmann 19.06.2021, 15:45 Geändert 19.06.2021, 15:51

                                    Nach „Zwei glorreiche Halunken“ hab ich mir natürlich sehr viel von Sergio Leones nächstem Western-Höhepunkt versprochen. Obwohl „Spiel mir das Lied vom Tod“ mir nicht so gefallen hat wie ersterer, ist er für mich ein absolut gelungener Western mit riesigen, wunderbar dreckig-inszenierten Kulissen und klasse Schauspielern, obwohl ich die Charaktere selbst diesmal nicht so interessant und einnehmend fand wie bei „Zwei glorreiche Halunken“. Die Story selbst strotzt nicht gerade vor großen Überraschungen, Wendungen oder Besonderheiten, das muss sie aber auch gar nicht. Spannend ist sie auf jeden Fall. Gleichzeitig kann ich aber auch verstehen, wenn man den Film aufgrund seiner Längen nicht mag. Die Musik von Ennio Morricone ist aber natürlich wieder ein absolutes Highlight.

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                                    • 10

                                      Wird im UCI nochmal aufgeführt, hab mir gleich Karten vorbestellt! Der Film wird auf ewig faszinieren und unterhalten. Alleine schon wegen dieser Szene eine 10 mit Herz: https://youtu.be/HhPRbPgnrc4

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                                      • 7 .5

                                        Welcher Film würde sich an einem derart heißen Sommerabend besser eignen?
                                        "Yeti, der Schneemensch" ist ein solider Hammerfilm, und Peter Cushings erster Film für das Studio. Nach einem zähen Mittelteil wird man am Ende aber mit einem spannenden Finale und einigen interessanten Ansätzen belohnt. Für Fans sehenswert!

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                                          In „Shakka“, oder der bessere Originaltitel „Deep Blood“, schafft es der Kult Trashfilmer Joe D‘amato tatsächlich mal einen Film zu inszenieren, der mal nicht einfach nur billig ist: Das bedeutet aber noch lange nicht, dass dieser Film hier sehenswert wäre, denn er dürfte nur bei den wenigsten über „akzeptabel“ hinauskommen. Dafür gibts zu wenig Hai (Archivmaterial) und zu viel Gerede drumherum.

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                                            Eintöniger und billiger Haifilm, dessen einzige „Schockmomente“ aus vorgespulten Kämpfe mit mini Haien bestehen, die leider wirklich getötet wurden. Die Story passt auf einen Bierdeckel. Nicht zu empfehlen.

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                                            • 3 .5

                                              Wir sahen ihn in Religion zum Thema Klonen. Tja, besonders tiefgründig ist er da aber nicht. Im Grunde handelt es sich einfach um ein langweiliges Familiendrama, klonen dient da nur als Grundlage, mit der sich leider nicht besonders auseinandergesetzt wird. Dazu wirkt die Inszenierung billig, die Dialoge sind belanglos und und die Schauspieler sind auch nicht herausragend...

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                                                Saasmann 14.06.2021, 23:04 Geändert 14.06.2021, 23:06

                                                Nur 25 Bewertungen, warum so unbekannt? Schade, denn bei dieser Japanischen Science Fiction Weltraumoper aus dem Jahre 1978 handelt es sich um eine wahre Perle!
                                                Auf den ersten Blick könnte man meinen dieser Film, die bis Dato teuerste Produktion aus Japan, wäre ein billiger und trashiger Star Wars Abklatsch wie „Star Crash“, dem ist aber nicht so! Eher wollte er den Erfolg von Star Wars nutzen, um selber einen Erfolg im nun beliebten Genre einzufahren : Klar, einige Dinge sind, nun ja, von Star Wars „inspiriert“, aber er bringt gleichzeitig viele eigene, interessante Ideen mit und man merkt einfach, dass hier Mühe und Liebe reingeflossen ist. Auf der einen Seite ist da diese herrliche Naivität in der Story („Außerirdische“ als Menschen mit Lorbeerkranz auf dem Kopf, die magische Nüsse als Hilferuf in die Galaxie entsenden), die am Ende aber dennoch intelligenter ist als erwartet. Auf der anderen Seite aber auch retro-futuristische Effekten und Modelle, die einfach herrlichen Charme versprühen.
                                                Sicherlich hat er seine Schwächen und er mag etwas trashig wirken, aber hier steckt mehr drin als man erwartet. Von mir eine klare Empfehlung!

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                                                • 9 .5

                                                  Tja, was soll man hierzu sagen, was nicht schon gesagt wurde?
                                                  Ein perfekter Western mit epischem Setting, perfekten Rollen und ebenso perfekten Schauspielern, allesamt. Und wenn dann am Ende von 3 Stunden das kultige Duell zusammen mit der ikonischen Musik von Ennio Morricone stattfindet weiß man; Das ist wohl ein Film für die Ewigkeit.

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                                                  • 7

                                                    Mel Gibson kann man vieles vorwerfen, eines aber sicherlich nicht: Dass er kein Händchen für opulente und epische Inszenierungen hätte.
                                                    „Apocalypto“ kann sein exotisches, außergewöhnliches Setting zu wirklich dichter, schneidender Atmosphäre bringen, der Film ist bildgewaltig und wird bei so manchen Szenen Gänsehaut verursachen. Wie bei Gibson typisch findet man natürlich auch reichlich brutale Action vor, die schnell und erbarmungslos dargestellt wird, auch die Schauspieler geben eine super Leistung ab. Die Story allerdings ist nicht übermäßig und kann das Potenzial der Grundlage meiner Meinung nach nicht ausschöpfen. Die Reise in das Reich der Maya bleibt leider oberflächig und seicht. Von einer tiefgründigen Auseinandersetzung kann keine Rede sein. Spannend ist es dann letztlich trotzdem, aber für mich definitiv kein Meisterwerk.

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