Shady95 - Kommentare

Alle Kommentare von Shady95

  • 3 .5

    Nun ja, was will man erwarten, aber auch wenn man den Film nicht ernst nimmt wird er nicht besser. Einen Punkt gibt es jeweils für die

    Monster-Schafe (besonders das im Auto)

    die Feuerzeug-Szene

    das "What about the sheep?"
    "Fuck the sheep!"
    "No time for that!"

    und einen halben für die alte Frau.

      • Auf Deutsch sowieso nicht zu genießen, somit für mich eh egal.
        Staffel 8 neigt sich momentan dem Ende zu und ist weit besser als 6 und der grausamen 7.

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        • Ich liebe sie. <3

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          • Der Film wird sehr unterhaltend :D

              • Ich muss zugeben, dass ich diese Folge nicht so gut fand. Natürlich die finale Szene am Ende war sehr sehr spannend, aber diese Episode hat mich irgendwie nicht so begeistern können. Highlights waren trotzdem der angesprochene Showdown am Ende und mal wieder Saul.

                • 9 .5

                  Lange auf der Merkliste - jetzt endlich gesehen.
                  Das positive am französischen Arte ist, dass man die dort ausgestrahlten Filme auch im Originalton sehen kann, was mir bei GoodFellas sehr gelegen kam.

                  Es ist kein Geheimnis, dass ich Der Pate wenig anfangen kann und es noch nicht geschafft habe ihn komplett zu sehen, da ich mich durch jede einzelne Minute quäle.
                  Da ich aber Casino sehr gut finde und gern gesehen habe, war ich gespannt was mich bei diesem Film erwartet.
                  Martin Scorsese erzählt im Grunde die Geschichte vom Auf- und Abstieg des Henry Hill in seinem Lebenstraum, der Mafia. Das Besondere daran: die Geschichte beruht im Großteil auf wahren Begebenheiten. Scorsese führt uns durch das Leben von Henry, der schon früh beschlossen hat, dass er ein Gangster-Leben führen möchte. Dabei erleben wir den schnellen Aufstieg, aber auch die Probleme, die dieses Leben mit sich bringt.
                  Martin Scorsese hat hier einen einzigartigen Film geschaffen, den man so schnell nicht vergisst. Es wird zwar viel erzählt und dargestellt, aber die 146 Minuten vergehen wie im Flug. Woran liegt das?

                  Fast jede Szene ist mit Musik aus dem überragenden Soundtrack unterlegt, die perfekt mit der aktuellen Szene abgestimmt ist und es einfach Spaß macht die toll inszenierten Bilder in Verbindung mit der Musik und den grandios spielenden Schauspielern zu genießen. Auch mit Gewalt spart Martin Scorsese nicht, dieses Stilmittel zeigt unter anderem nämlich eindrucksvoll wie hart das Mafia-Geschäft sein kann. Und apropos Schauspieler: Was Joe Pesci, Robert De Niro und Ray Liotta hier abliefern ist einfach nur meisterhaft und es ist eine Freude dabei zuzusehen. Wir haben somit eigentlich alles was einen sehr guten Film ausmacht: Eine spannende und interessante Story, perfekt inszenierte Szenen, ausgezeichnete Schauspieler und einen gelungen Soundtrack. Ergänzend dazu ist GoodFellas meiner Meinung nach ziemlich einzigartig in seiner Weise und es gibt keinen Film, der ihm nur ansatzweise nah kommen würde. Ich bin begeistert und vielleicht hat dieser Film doch mehr Interesse an Mafia- und Gangsterfilmen geweckt.

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                  • 9
                    über Psycho

                    Ich gebe zu ich bin in schwarz-weiß gedrehten Filmen bisher immer aus dem Weg gegangen, doch jetzt habe ich endlich die Chance genutzt und mir das berühmte Meisterwerk von Hitchcock anzusehen. Und was soll ich sagen? Eine Filmsünde ist damit zu erst einmal aus der Welt geschafft, aber das wichtigste ist: Psycho war herausragend. Es hat nicht sehr lange gedauert bis ich den Look des Films nicht mehr beachtet habe und mich Psycho gefangen hatte. Janet Leigh spielt die Rolle der Marion so ausgezeichnet, dass man gleich Sympathien für sie empfindet. Auch dass sie mit 40000 unterschlagenen Dollar ihre Heimatstadt verlässt sei ihr gegönnt. Nur womöglich hat sie sich einfach das falsche Motel ausgesucht, denn bei Norman Bates zu übernachten, war sicher nicht die beste Idee. Hier erlebe ich auch zum ersten Mal die berühmte Dusch-Szene, die trotzdem in der heutigen Zeit etwas merkwürdig inszeniert wirkt. Aber hey das war 1959 und Alfred Hitchcock, das sollte als Entschuldigung reichen.
                    Hitchcock spielt mit Stilmitteln wie Licht und Schatten und auch die nicht weniger bekannte Musik trägt zur der merkwürdigen Atmosphäre bei, die den Zuschauer nicht los lässt. Die Story wird immer dramatischer bis zur letztendlich gelungen Auflösung, die natürlich auch gelungen ist. Der Film ist einzigartig und besonders, das steht fest. Ich gehöre wahrscheinlich zu den wenigsten hier auf Moviepilot, die Psycho noch nicht gesehen hatten. Doch nun habe ich ihn gesehen und der Film ist einzigartig und besonders, das steht fest. Mein nächstes Ziel: Vertigo.

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                    • Natürlich alles sorgfältig durchgelesen liebste Suki und sympathisch wie immer;-)

                      Mit Donnie Darko und Fight Club muss ich dir Recht geben, man sieht wirklich vieles mit anderen Augen.
                      Abee moment,sag mir nur eins, wie zur Hölle kommst du an ein Autogramm von Misha Collins??? :O :D

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                      • 8

                        Wieder eine kleine Filmperle, über die ich froh bin, sie gesehen zu haben.
                        Ich persönlich hatte Schwierigkeiten in den Film reinzufinden, aber dann war ich begeistert von dem, was ich zusehen bekam. Die ja fast dokumentarische Kameraführung und die natürlichen Farben haben zwar kein Filmfeeling aufkommen lassen, dass ist bei diesem Film aber auch nicht nötig. Hier steht die Geschichte um ein Leben eines 15-jährigen Mädchens im Vordergrund, mit dem man sich sofort verbunden fühlt und viele ihrer Handlungen meint zu verstehen. Mia wird von Katie Jarvis so ausgezeichnet gespielt, dass ich fast nicht glauben kann, dass es ihr erster Film als Schauspielerin war. Sie harmoniert perfekt mit Michael Fassbender, der Connor den Freund von Mias Mutter darstellt. Die Beziehung zwischen ihm und Mia trägt den Film und stellt die anderen Charaktere weitestgehend in den Hintergrund. Hin und wieder zeigt Regisseurin Andrea Arnold Szenen, die man so nie erwartet hätte und manchmal auch schockierend sind. (Beispiel: Mia und das kleine Mädchen).Aber auch mit sehr ruhigen Szenen weiß sie zu überzeugen, beispielsweise die "Ins-Bett-bring-Szene" war wirklich gelungen. Auch die Musik wurde passend gewählt und hat die Unterschichten-Atmosphäre perfekt unterstützt. Insgesamt war ich nach dem schwachen Anfang überrascht, wie sich der Film noch entwickelte bis er mich schließlich begeistern konnte. Einzig allein mit dem Ende war ich nicht ganz zufrieden...

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                        • 9

                          Ich bin bisher asiatischen Filmen förmlich aus dem Weg gegangen und wenn alle Filme genau so gut sind wie dieser hier, bereue ich es jetzt schon. Nokan - Die Kunst des Ausklangs ist in so vielen Bereichen einfach fantastisch und vor allem sehr bewegend.
                          Der Film thematisiert eine japanische Tradition, welche vorsieht verstorbene Menschen vor den Angehörigen aufzubahren und sie für die letzte Reise zu säubern und schön zu machen. Dafür gibt es einen Beruf, in den ein junger Mann unwissentlich hinein gerät, nachdem das Orchester, in dem er gearbeitet hatte, aufgelöst wurde. Diese Geschichte um Trauer, Hoffnung, Liebe und Verzweiflung ist so wunderbar inszeniert, dass ich ich mich während dem Abspann so gefreut habe, dass ich gerade diesen Film sehen durfte.
                          Die Hauptfigur bindet den Zuschauer mit seiner Sympathie sofort an sich und man fühlt jede einzelne Minute mit ihm. Auch die oben angesprochene Zeremonie ist ergreifend und schön dargestellt und es kommt trotz der detaillierten Darstellung nie Langeweile auf. Es war einfach interessant zu sehen, wie die Menschen dort ihre Toten verabschieden und dass das Volk diesen Beruf trotzdem verabscheut. Was ganz wichtig ist, dass der Humor nicht zu kurz kommt. Ein solches Thema bietet normalerweise keine Grundlage für lustige Szenen, aber bei diesem Film lacht man häufig und fühlt trotzdem sehr oft mit, was manchen Regisseuren bei ihren Filmen nicht gelingt. Ergänzend dazu sorgt die Musik für eine Atmosphäre, die den Zuschauer bis zum Ende nicht mehr loslässt. Wenn man sich auf diesen Film einlässt, erlebt man etwas ganz besonderes und ein wirklich schönen Film, der Spaß macht aber auch sehr berührend ist. Klasse!

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                          • 8 .5

                            Ich liebe die Minions, habe den dazugehörigen Film aber noch nie gesehen - bis jetzt.
                            Mit Ich - Einfach unverbesserlich habe ich genau das bekommen, was ich mir vorgestellt habe. Verrückte und perfekt animierte Figuten, die durch ihr Verhalten dem Zuschauer einen Lacher nach dem anderen bescheren. Ein unglaublich lustiger und liebevoller Film, der nicht nur für Kinder gedacht ist. Ich habe mich richtig amüsiert und freue mich auf den zweiten Teil.

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                            • 7 .5

                              Hat mich doch etwas überrascht, der ich noch weniger erwartet hätte.
                              Alle Schauspieler allen voran Liam Neelson spielen ausgezeichnet und mich hat der Film gefesselt. Die Story ist natürlich ziemlich dünn, aber dennoch sehr spannend inszeniert.
                              Die Actionszenen sind ziemlich hektisch geschnitten, aber sind gelungen in Szene gesetzt. Man bekommt hier einen "normalen" Actionthriller, der aber durch bestimmte Szenen oft sehr spannend und verstörend ist und durch die Vater-Tochter-Storyline etwas Tiefe erhält. Leider wurde der Film im letzten Drittel schwächer und vorhersehbar, sodass die letzte halbe Stunde so wirkte, als wäre sie an einem Tag geschrieben worden, da die Dreharbeiten vor der Tür stehen. Über einige Logiklöcher habe ich hinweg gesehen, sodass ich 96 Hours als einen sehenswerten Film bewerte, den ich so nicht erwartet hätte.

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                              • Eine Auswahl aus den letzten 7 Jahren Schule:

                                Winn-Dixie(Deutsch), Die Welle(Deutsch, Geschichte), Amadeus(Musik), Rain Man(Englisch), Gran Torino(Englisch), Million Dollar Baby(Englisch), The Dark Knight(Englisch), Tannöd (Deutsch), Das Staufenberg-Attentat (Kinoausflug), Unsere Erde (Kinoausflug)

                                • Freut mich für Edin Hasanovic,
                                  ist eher unbekannt, aber hat wirklich Schauspieltalent!
                                  Sympathisch ist der Kerl auch noch http://www.youtube.com/watch?v=8U3mpt55Qls

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                                  • 2
                                    • 5 .5

                                      Take This Waltz konnte mich leider nicht begeistern. Der Grund dafür sind nicht die überzeugenden Schauspieler, denn Michelle Williams hat mir wieder einmal ausgesprochen gut gefallen und Seth Rogen hat mich auch mit einer ernsten Rolle überrascht, die ich ihm so nicht zugetraut hätte. Vielleicht schafft er es ja nun mit diesem Film als normaler Schauspieler anstatt als Lachnummer wahrgenommen zu werden. Bevor ich erwähne, was mir nicht gefallen hat, muss ich an der Stelle auch noch die Kameraarbeit loben, die tolle Bilder geliefert hat und viele Einstellungen waren wirklich kreativ gewählt.

                                      Dagegen hat mir der Film an sich irgendwie Schwierigkeiten bereitet und ich habe mich praktisch durch den Film gequält, um es bis zum Ende durchzuhalten. Natürlich sind die Bilder und das Schauspiel gut, aber die Story war an sich so langsam und völlig belanglos erzählt, dass meine Lust irgendwann verloren ging. Normalerweise bin ich offen für solche Filme und sie gefallen mir auch meistens, aber dieser hat mich einfach nur gelangweilt und ratlos zurückgelassen - schade.

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                                      • 8

                                        True Grit ist bisher spurlos an mir vorbei gegangen und ich hatte wenig von dem Film im Vorfeld gehört. Nun habe ich ihn gesehen und kann zumindest behaupten, dass ich sehr gut unterhalten wurde und ich so langsam den Western für mich entdecke und immer mehr davon sehen will. Nur an die alten Filme traue ich mich noch nicht so ganz heran.

                                        Jedenfalls ha mir an True Grit sehr gut gefallen, wie es von den Coen-Brüdern sehr gut in Szene gesetzt wurde. Jede einzelne Szene sah visuell richtig gut aus und der wunderbare Soundtrack (den ich übrigens gerade höre) hat auch dazu beigetragen, dass der Funke auf mich übergesprungen ist. Die Musik wurde genau an den richtigen Stellen eingesetzt und hat eine wirklich gelungene Atmosphäre geschafften.

                                        Die Darsteller waren durchweg überzeugend, wobei mir Jeff Bridges und Matt Damon am Besten gefallen haben. Hailee Steinfeld hat auch gut gespielt, leider konnte mich die Figur aber nicht wirklich dazu bewegen, dass ich mit ihr fühle. Josh Brolin als Tom Chaney war nicht oft zusehen, aber irgendwie hat er es auch nicht geschafft jemals ein Gefühl von Bösem zu vermitteln.

                                        Die Story war nicht wirklich atemberaubend aber mir hat sie auf jedenfall gefallen, ich habe sie mit Vergnügen verfolgt ohne dass es mir langweilig wurde. Der Film lebt von seiner audiovisuellen Stärke und durch die verschiedenen Charaktäre. Ein wenig mehr Schießereien wären für einen Western wünschenswert gewesen, dennoch wurde somit genügend Raum für gute Dialoge bereitgestellt. Insgesamt gesehen sehr sehenswert auch wenn dem Film noch etwas zu einem Meisterwerk fehlt. Mit dem Ende war ich zudem nicht ganz zufrieden, kann aber auch nicht sagen weshalb.

                                        Könnt ihr mir noch gute Filme empfehlen, die so ähnlich sind wie dieser?

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                                        • Ist mir alles nicht so wichtig. Hauptsache Waltz hat gewonnen und Jennifer Lawrence sowieso <3<3 Herz Herz :D

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                                          • 7

                                            Die fabelhafte Welt der Amélie ist ein richtig verträumter Film aus Frankreich, den man unter die sogenannten Feel-Good-Movies zählt. Gut fühlt man sich tatsächlich bei diesem Streifen, denn alle Charaktere haben etwas Besonderes, was sie auch auf den Zuschauer übertragen. Dazu kommt die wunderbare Musik und der einzigartige Look.
                                            Wirklich gut gespielt wurde Amelie von Audrey Tautou und Serge Merlin als Raymond hat mich noch mehr beeindruckt. Zusammenfassend kann man sagen, dass man hier einen Film mit durschnittliche Story, aber mit schönen Bildern und dazu passender Musik vorfindet, den man sich vielleicht auch öfter ansehen kann. Etwas übertrieben dagegen war die Farbwahl, sodass mich das in manchen Szenen gestört hat. Natürlich trägt dass zur Stimmung bei, aber es war doch sehr gewöhnungsbedürftig und ein bisschen zu viel. Auch waren mir manche Figuren stellenweise zu naiv in ihren Handlungen, sodass sich manche Szenen in die Länge gezogen haben und manchmal Langeweile aufkam.

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                                            • Christoph Waltz kann alles :D

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                                                Durch das Bonusmaterial auf der Herr der Ringe-DVD bzw. Blu-ray weiß ich natürlich genau wieviel Arbeit in diesem Stück Neuseeland gesteckt wurde. Umso besser ist es, dass es nie abgebaut wurde.
                                                Ich spiele mit dem Gedanken in 3 Jahren nach meiner Ausbildung und vor einem möglichen Studium ein Jahr Work&Travel in Neuseeland zu machen. Mein erstes Reiseziel wird dann ganz sicher Hobbiton sein...

                                                • Waltz soll es machen :-)

                                                  • Wunderbare Serie :-)
                                                    Staffel Zwei ist bis jetzt auch wirklich gelungen!