Strackymandias - Kommentare
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Alle Kommentare von Strackymandias
Ich mag Maika sehr, aber in die Rolle passt sie nicht wirklich. Die anderen beiden kenne ich nicht. Aber irgendwie habe ich sowieso nicht viel Hoffnung in das Projekt, nicht zuletzt wegen Rodriguez. Glaube kaum, dass er der richtige Regisseur für eine Mangaverfilmung ist.
Was für ein intensiver, bildgewaltiger Film. Die tolle Soundkulisse erzeugt eine unglaubliche Sogwirkung und trotz Schwarzweiß-Bildern wird man Teil dieses teils schönen, teils alptraumhaften, stets ungemein faszinierenden Filmerlebnisses. Nicht zuletzt dank der starken Darsteller sind einige Szenen, welche die Folgen des Kolonialismus zeigen, in ihrer Bitterkeit kaum zu ertragen. Zwar war mir der Film stellenweise zu mystisch und ich hätte mir gewünscht, die beiden Zeitlinien wären enger verwoben. Nichtsdestotrotz ist "Der Schamane und die Schamane" ein sehr empfehlenswerter Arthausfilm, der vermutlich leider viel weniger gesehen werden wird, als er es verdient hätte.
Ach Mann, den müsste ich eigentlich mal schauen, heute geht es aber erst mal ins Kino zu Der Schamane und die Schlange. Der wird aber aufgenommen und nachgeholt. Kurosawa hat mich schon mehrfach sehr begeistert und natürlich kenne ich auch das tolle Videoessay. Danke, dass du das nochmal verlinkt hast, den Kanal empfehle ich auch immer allen möglichen Leuten :D
Eigentlich ein cooler Historienblockbuster aus dem fernen Osten mit starken Hauptdarstellern, schönen Sets und passender Musik. Leider fand ich die Fantasy-Kämpfe durchweg uninteressant, nicht zuletzt, weil die CGI katastrophal gealtert ist. Da wären mir praktische Effekte a la Chinese Ghost Story hundertmal lieber gewesen. Trotzdem ein kurzweiliger Film, den man als Japanfan gut wegschauen kann.
Oh ja, Baccano ist schon toll. Habe den mit Freunden im letzten Monat geschaut und ihn sehr genossen, auch wenn ich nicht alles verstanden habe. Schnitt, Inszenierung, Musik und Charaktere sind echt klasse und mir haben Isaac und Miria auch am Besten gefallen. Meine Lieblingsfolge war demzufolge auch die, welche sich nur auf die beiden fokussiert und in der sie sich u.a. mit Ennis anfreunden.
Allerdings finde ich, man sollte den auf jeden Fall auf Japanisch schauen, im Zweifelsfall mit Untertiteln. Gerade Isaac hat im Original eine tolle Stimme.
Schade, dass durch solche Casting-News schon klar ist, dass Stark in Civil War nicht sterben kann. Mir wäre es lieber, wenn sie mit der Nachricht zumindest noch etwas gewartet hätten. Spidey kommt doch dieses Jahr eh nicht mehr, da hätte man die Ankündigung ruhig leicht hinaus zögern können.
Chilliger Neonoir mit dem besten letzten Satz der Filmgeschichte.
Kein Scorsese? Schade! Ich freue mich dann auf Nichols, Park, Refn, Koreeda, BFG und The Nice Guys.
"Nächsten Donnerstag feiert The First Avenger: Civil War dann auch in Deutschland seinen offiziellen Kinostart."
Irgendwie verstehe ich nicht wirklich, wie der Satz gemeint ist. Nächste Woche ist doch noch gar nicht der 28.
Hatte ja anfangs meine Zweifel, aber das gefällt mir dann doch überraschend gut. Könnte ein großer Spaß werden.
Ich gehöre vermutlich zu den wenigen, die den Vorgänger nicht mochten, vorrangig wegen der unübersichtlichen Action und des dämlichen Endes. Mal schauen, ob mich der zweite besser abholt, aber ehrlich gesagt bin ich auf den Film nicht wirklich gespannt.
Verstehe den Hunger Games Vergleich auch nicht. Das ist doch eine typische TIE-Fighter-Uniform. Geht es also nur darum, dass sie eine Frau in einer fiktiven Militäruniform ist?
Bin hin und weg. So viele geile Momente und eine Bombenatmo. Und die Sirene ist sowas von fett. Ehrlich gesagt gefällt mir auch Donnie Yen total, hoffentlich ist seine Rolle nicht zu klein. Nicht dass ich bezweifelt hätte, dass mir der Teaser gefällt, aber jetzt habe ich echt Vorfreude!
Och Mann! Der startet am selben Tag, wie "The Nice Guys" und "Everybody wants some!!" und nur 2 Wochen nach "The Witch". Woher soll man denn bitte das Geld nehmen, die ganzen interessanten Filme zu sehen? :(
Ich gehe morgen rein. Bin sehr gespannt, was der Herr Trachtenberg da abgeliefert hat.
Also, ich finde das echt richtig geil. Cumberbatch passt optisch super und sein Kostüm mag ich auch. Und alberner, als die meisten anderen Superheldenkostüme finde ich den auch nicht. Sieht halt genau nach dem aus, was Dr. Strange ist: ein Magier. Chiwetel finde ich auch cool und Mads Mikkelsen könnte endlich mal ein erinnerungswürdiger Marvel-Schurke sein.
Oh Mann, wie ich mich auf diesen Film freue!
Habe gerade herausgefunden, dass sie die Tochter von Lea Thompson und Howard Deutch ist. Habe zwar noch nichts von ihr gesehen (in Vampire Academy scheint sie ja noch mit das Beste vom Film gewesen zu sein), aber ich bin jetzt sehr gespannt, wie sie sich in "Everybody wants some!" und "The Disaster Artist" schlägt, auf die ich mich beide so unglaublich sehr freue.
Spaßiges, kleines B-Movie mit sympathischem Protagonisten-Duo, netter Kleinststadt-Atmosphäre und guten, handgemachten Monster-Effekten. Nichts Weltbewegendes, aber ein zu Unrecht etwas in Vergessenheit geratener Kultfilm, mit dem man sehr unterhaltsame 90 Minuten verbringen kann.
Kaum zu glauben, wie schnell 80 Minuten vergehen können. Ein hochspannendes Kammerspiel in Echtzeit über ein sehr makabres Vorhaben. Toll geschrieben und gespielt (James Stewart ist wieder einmal famos), aber das eigentlich Bahnbrechende ist hier die Inszenierung. Es gibt keine offensichtlichen Schnitte, sondern sehr lange Plansequenzen (jede eine Filmrolle lang), welche durch geschickt kaschierte Schnitte verknüpft sind. Schnitt, Kameraführung und Regie sind wirklich einmalig und Alfred Hitchcock war seiner Zeit wieder einmal Jahrzehnte voraus. Der Film wirkt in keinster Weise wie ein Film aus den späten 40er-Jahren und funktioniert (wie die meisten Hitchcock-Filme) auch heute noch wunderbar. Ganz große Empfehlung!
Cheese the Movie, nicht nur aufgrund der abstrus unpassenden Musik von The Alan Parsons Project. Auch die schwachen Spezialeffekte (quasi nicht vorhanden), die kitschigen Kostüme, unnötige Zeitlupen und eine selten logische Handlung tragen nicht gerade zur Qualität des Filmes bei. Aber letztlich ist "Der Tag des Falken" dennoch ein Film, der mit seinem naiven 80s-Charme punkten kann. Wer die Filmepoche wirklich mag, Fan des jungen Matthew Brodericks ist, Rutger Hauer gern einmal in einer romantischeren Rolle sehen möchte und/oder Michelle Pfeiffer anhimmelt, der kann hiermit wenig verkehrt machen. Alle anderen könnten mit diesem etwas in Vergessenheit geratenen Fantasymärchen evtl. ihre Probleme haben.
Die 7 Punkte gibt es von mir aber wirklich nur, weil oben genannte Punkte auf mich zutreffen und ich die 80s so sympathisch finde, objektiv hat er kaum mehr als 6 verdient.
Ich bin hellauf begeistert von WarGames.
Einerseits natürlich wegen der alten Technik, aber andererseits ist das auch einfach ein wunderbarer Film. Spannend, intelligent geschrieben, mit guter Antikriegsbotschaft und sympathischen Charakteren.
Und das schönste an solchen alten Filmen ist, dass die trotz ihrer Naivität immer sehr glaubhaft und echt wirken. Weil da halt ein Thema ernsthaft umgesetzt wird. Da gibt es keinen überflüssigen Humor oder übertriebenen Spezialeffekte. Einfach eine gute Geschichte, die man als kleiner Junge auch wirklich ernst nehmen kann. Das selbe gilt z.B. auch für den ersten Terminator oder für Ghostbusters. Obwohl das Sci-Fi oder Fantasy ist, fühlen sich die Filme auch heute noch recht real an, weil die jeweiligen Regisseure ihre Thematik ernst nehmen.
Da die Charaktere dort auch immer glaubhafte Menschen sind, kann man sich da als Kind/Jugendlicher gut reinversetzen. Ich sage nichts gegen das heutige Kino, aber es werden einfach keine Jugendfilme mehr gemacht, wie es sie früher gab, was sehr schade ist.
PS: Kann aber auch sein, dass ich da etwas biased bin. Ally Sheedy ist auch in dem Film wieder verdammt süß. Wusste überhaupt nicht, dass sie da auch mitgespielt hat. Bin ziemlicher Fan von ihr, seitdem ich Breakfast Club gesehen habe.
Sehr sympathischer Foodporn-Streifen, der allerdings aufgrund der vielen Social-Media-Bezüge in wenigen Jahren hoffnungslos veraltet sein wird. Ok, die Handlung ist komplett vorhersehbar und es dauerte mir auch viel zu lange, bis der Chef in seinen Imbisswagen kommt (fast 60 min!), aber irgendwie ließ ich mich dennoch von der sonnigen Stimmung anstecken. Die Latino-Musik hat dazu keinen unerheblichen Beitrag geleistet. Und das Essen sah echt total lecker aus. Kann man sich auf jeden Fall geben, wenn man mal Lust auf einen netten kleinen Film übers Kochen hat.
Sieht so aus, als kommt diesen Sommer der nächste große Kultfilm. Freue mich riesig!
Ja, nee. So funktioniert das leider nicht. Courtney und Clarke sind abstruse Fehlbesetzungen, der konfuse Zeitreiseplot funktioniert vorne und hinten nicht, die Actionszenen kann man getrost vergessen, CGI-Overkill ist es sowieso, das mittlere, weitgehend actionfreie Drittel langweilt total, Random-One-Liner zerstören die Stimmung mehr als einmal und so etwas wie Chemie existiert zwischen den Charakteren zu keinem Zeitpunkt. Schade, denn einige Sachen funktionieren dann doch überraschend gut. Arnie hat sichtlich Spaß in seiner Rolle und auch die Referenzen an den ersten Teil (die Eröffnungszene!!!) sind echt saugut. Jason Clarke und Matt Smith sind coole Antagonisten (auch wenn letzterer wenig Screentime hat und die Rolle des ersteren vom miserablen Trailer gespoilert wurde) und J.K. Simmons rettet so manche Szene. Er ist sowieso für mich der heimliche Star des Filmes, schade dass seine Rolle dann doch so überflüssig für die eigentliche Handlung war.