Strackymandias - Kommentare

Alle Kommentare von Strackymandias

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    Strackymandias 19.07.2016, 00:02 Geändert 19.07.2016, 00:04

    Ja, ok. Objektiv ist der Film garantiert keine 9 Punkte wert. Man erlebt mit College-Freshman Jake sein erstes Wochenende in einer achtköpfigen Baseballer-WG, die letzten Tage vor Vorlesungsbeginn. Die Jungs lernen sich kennen, zoffen sich, trinken, kiffen, feiern und suchen ihren Platz in der Welt. Der Film hat keine echte Story, jeder Charakter ist die Personifizierung eines 80s-Klischees und so deep oder gar emotional, wie frühere Linklater-Filme ist er natürlich nicht.
    Aber fuck it! Der Film hat mich einfach komplett weggeblasen. Als ob Willoughby mir seinen ganzen Smoke ins Gesicht geblasen hätte, habe ich die gesamte Laufzeit des Films durchgegrinst und ab und zu herzlich gelacht. Der Soundtrack rockt, das 80s-Setting ist perfekt (wenn die Kamerafahrten nicht teils zu elaboriert werden, könnte man denken, der Film wäre aus dem Jahr 1980) und jeder einzelne der beteiligten Schauspieler hat einen Riesenspaß. Ja, der Film ist kein Coming-of-Age-Meisterwerk, es ist einfach ein Film, der Spaß macht, aber sowas von!
    Wie Schröck von RocketBeans TV es treffend formuliert hat: "Einfach mal abhängen - Der Film" und einer meiner Lieblingsfilme des Jahres 2016.

    PS: Ich habe gerade so Bock drauf, auf ein amerikanisches College in den frühen 80ern zu gehen. *seufz*

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    • Die Nominierung für Middleditch freut mich sehr, aber gegen Leute, wie Jeffrey Tambor und Aziz Ansari hat er keine Chance. Schade, dass "Show Me a Hero" komplett übergangen wurde.

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      • Strackymandias 18.07.2016, 18:54 Geändert 18.07.2016, 19:10

        Freue mich sehr über die Nominierungen für Fargo und vor allem für Silicon Valley, einer der besten aktuellen Comedy-Serien (auch wenn Hauptdarsteller Middleditch keine Chance hat). Bei Game of Thrones bin ich sehr gespannt, welche Preise sie gewinnen werden (ich hoffe sehr auf Kit Harrington und Lena Headey), allerdings schmerzt es schon, dass Ramin Djawadi nicht für die Musik nominiert ist und Sophie Turner hätte die Nominierung auch eher verdient als Maisie Williams (egal, wie sehr ich sie mag). Regie dürfte an "Battle of the Bastards" gehen, außerdem wär ein Preis für John Oliver sehr angebracht. Fargo dürfte es in den Darstellerkategorien sehr schwer haben. Jean Smart, Jesse Plemons und vor allem Bokeem Woodbine hätten eine Trophäe verdient, aber gerade letztere treten gegen David Schwimmer und Hugh Laurie an. Wird spannend! Kirsten Dunst könnte gewinnen, hat allerdings Sarah Paulson für "The People v. O. J. Simpson" als Konkurrentin. Diese Serie ist für mich allgemein die große Unbekannte der aktuellen Verleihung mit ihren 23(!) Nominierungen. Laut allen Vorhersagen, die ich bisher gelesen habe, scheint diese Serie auch Fargo in allen Darstellerkategorien, sowie im Hauptpreis zu schlagen.

        Bei den Hauptdarstellern bin ich aber echt überfragt. Cuba Gooding Jr., Tom Hiddleston, Benedict Cumberbatch, Idris Elba, Bryan Cranston? Alles sehr gute Darsteller, mein Tipp wäre vmtl. Bryan Cranston. Bei den Darstellerinnen freut es mich, dass wieder Tatiana Maslany nominiert ist und somit auch eine Science-Fiction-Serie unter den Nominierten ist. Schade nur, dass sie nicht soweit gegangen sind, den legendären Bruce Campbell als Comedy-Darsteller für Ash vs. Evil Dead zu nominieren.

        • Mmh, kann mich nicht so recht entscheiden. Entweder 2, 4 oder 6. Obwohl tatsächlich auch der 3. und der (oft als "The Slow Motion Picture" gescholtene) 1. einen Platz in meinem Herzen haben. Vermutlich wäre meine Rangfolge 2>4>6>3>1, aber da will ich mich eigentlich kaum festlegen.

          • Sehr, sehr geil! Tropical Stormtroopers in Vietnam, ein Full-Metal-Jacket-Fellalien, epischer Ben Mendelsohn. Da ist echt schon sehr viel cooles dabei.

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            • über Wunder

              Ui, Jacob Tremblay unter der Regie von Chbosky. Bin gespannt.

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                YES, der Kinostart wurde vorgezogen!!! Jetzt weiß ich, in welchen ich zu Weihnachten mit meiner Familie gehe :D

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                • ?
                  über Silence

                  Oh, ich wusste gar nicht, dass "Silence" schon einmal verfilmt wurde. Dann setze ich mir den gleich mal auf die Merkliste und versuche den noch vor dem Scorsese-Remake zu schauen.

                  • So wunderschön... Ich bin mir jetzt schon sicher, dass der mein erstes großes Highlight des Kinojahres 2017 wird.

                    • 8 .5

                      Gerade zum ersten Mal seit ca 5 Jahren gesehen. DAMN, tut das gut, mal wieder einen Genrefilm mit so einem tighten Pacing zu sehen. Es wird nicht lange gefackelt, jede Szene erfüllt ihren Sinn, in der zweiten Hälfte gibt es knackige Action und dann ist der Film nach 90 Minuten auch zu Ende. Ohne unnötiges Palaver oder ein schmalziges Ende. Einfach so zu Ende. Nicht ohne Grund hieß der Film bei seiner VHS-Veröffentlichung in den 80ern "Das Ende". Oder vielleicht doch, keine Ahnung, aber "Assault" ist auf jedensten ein Musterbeispiel für 70s-Spannungskino und einer der besten Filme von John Carpenter, der auch hier wieder eine Mörder-Titelmusik beigesteuert hat.

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                        • Damn, sieht das geil aus. Hat was von "Stalker", auch wenn er vermutlich nicht ganz so philosophisch sein wird. Aber optisch schon mal einer echte Wucht!

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                          • Erzählerisch nicht der rundeste Kampfkunst-Film, aber vermutlich einer der schönsten. Wundervoll ausgestattet und schwelgerisch gefilmt. Einer der visuell beeindruckendsten, historischen Filme der letzten Jahre!

                            • Schade für Spielberg. Aber mir ist auch zugegebenermaßen die Zielgruppe für The BFG nicht ganz klar. Und letztlich soll er auch leider nicht so gut sein. Der Soundtrack von John Williams (zu Hören u.a. auf Spotify) ist aber definitiv bezaubernd!

                              • Danke, Bud. Danke für so viele schöne Momente meiner Kindheit. Die Spencer/Hill-Filme hatte ich immer gern mit meinem Vater geschaut (und tue es immer noch gern, falls einer gerade mal läuft, wenn ich zu Hause bin) und mit vielen verbinde ich wirklich schöne Erinnerungen. Vielen Dank für all das, du warst ein Held für mich. R.I.P.

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                                • 8 .5
                                  Strackymandias 27.06.2016, 23:13 Geändert 27.06.2016, 23:14

                                  Letztes Wochenende war ich recht spontan im Neustädter Thalia-Kino, was das Kinopersonal durchaus überrascht hat, schließlich war in Dresden ja noch BRN (und da kommt mitten im Trubel kaum einer auf die Idee, ins Kino zu gehen). Es lief „Sing Street“, ein irischer Musikfilm, von dem ich bisher durchaus positives gehört hatte und dessen Plakat an der Litfaßsäule vor unserer Wohnung mir aufgefallen war. Da mir der Trailer zudem auch sehr gut gefiel, bin ich mit durchaus hohen Erwartungen in den Film gegangen und wurde auch nicht enttäuscht. Im Gegenteil, „Sing Street“ hat mich komplett begeistert und zählt derzeit zu den besten fünf Filmen, die ich dieses Jahr bisher im Kino gesehen habe.

                                  Im Dublin der 80er-Jahre wird der Junge Conor von seinen, von Geldproblemen geplagten Eltern (u.a. „Littlefinger“ Aidan Gillen), von der Schule genommen und auf die katholische Schule Synge Street geschickt. Als Neuling wird Conor zum Opfer seiner rüpelhaften Mitschüler, findet in Darren aber auch einen ersten Verbündeten. Als er vor der Schule auf die hübsche Raphina trifft, welche behauptet ein Model zu sein, gibt Conor vor, auf der Suche nach einer Schauspielerin für ein Musikvideo seiner Band zu sein. Das Problem ist nur, das Conor gar keine Band hat! Gezwungenermaßen gründet er, gemeinsam mit Darren und dessen Freund, dem Vokuhila-tragenden Multi-Instrumentalisten Eamon die Band „Sing Street“. Unterstützung findet er dabei bei seinem älteren Bruder Brendan, einem leidenschaftlichen Musikfan, der ihm ab sofort Nachhilfe bezüglich Rockmusik und Frauen erteilt.

                                  Wem die Story etwas zu klischeehaft oder kitschig erscheint, der mag beruhigt sein. Schließlich hat der irische Regisseur John Carney schon mit seinen vorangegangenen Filmen „Once“ und „Can a Song Save Your Life?“ gezeigt, was für ein Talent er hat, Musikfilme zu schreiben und zu inszenieren, welche haarscharf an der Grenze zum Kitsch vorbeischrammen, ohne sie zu überschreiten. Dafür sind seine Charaktere einfach zu sympathisch und deren Geschichten zu glaubhaft. Nach seinem Ausflug nach Amerika, ist Carney mit „Sing Street“ wieder nach Irland zurückgekehrt und hat einen Film geschaffen, der äußerst authentisch wirkt. Nicht nur, dass das 80s-Setting perfekt umgesetzt wurde, von den Kostümen und dem Setdesign, bis zur Inszenierung der Musikvideos der fiktiven Band, der Film schafft es auch, dass einem die Schicksale der Charaktere wirklich zu Herzen gehen. Trotz des humorvollen Grundtons bleibt der Film nämlich in seiner Darstellung eines Irlands in der Wirtschaftskrise rau und realistisch. Einen maßgeblichen Einfluss auf die Glaubwürdigkeit haben natürlich auch die Darsteller, welche durchweg großartige Leistungen abliefern. Umso beeindruckender, dass jedes der jungen Bandmitglieder hier in seinem Filmdebüt zu sehen ist! Gerade der Hauptdarsteller Ferdia Walsh-Peelo und seine Leinwandpartnerin Lucy Boynton („Die zauberhafte Welt der Beatrix Potter“, „Ballet Shoes“) spielen sehr gut, genau wie der „The Wire“- und „Game of Thrones“-Schauspieler Aiden Gillen, der zwar nur wenige Szenen hat, diese aber gekonnt dominiert. Am meisten hat mich von den Darstellern jedoch Jack Reynor („Transformers 4“) begeistert, dessen älterer Kiffer-Bruder zwar zunächst hauptsächlich den Zweck erfüllt, das Geschehen sarkastisch zu kommentieren, sich aber im Verlauf des Filmes zu einer der zentralen, tragischen Figuren entwickelt. Im letzten Drittel hat Reynors Brendan einen, meiner Meinung nach wirklich herzzerreißenden Monolog („Once I was a fucking jet engine!“), nach welchem ich der Irish Film & Television Academy, welche ihm in diesem Jahr den IFTA Award als Bester Nebendarsteller verlieh, nur von ganzen Herzen zustimmen kann.

                                  „Sing Street“ ist jedoch nicht nur eine stark gespielte und stilsicher ausgestattete, historische Coming-of-Age-Tragikomödie, sondern eben auch ein Musikfilm. Und auch auf der Ebene überzeugt der Film total! Die Songs der Band „Sing Street“, welche für den Film von Regisseur Carney und der nordirischen Band „Relish“ geschrieben wurden, sind authentisch, stilistisch abwechslungsreich, echtes Ohrwurmmaterial und fügen sich gut in den restlichen Soundtrack aus originalen Titeln zeitgenössischer Bands, wie Duran Duran, The Cure oder The Jam ein. Es braucht wohl kaum erwähnt zu werden, dass jede der Musikszenen toll inszeniert ist, besonders herausragend fand ich allerdings die Szene mit dem Song „Drive It Like You Stole It“. Diese Szene, in der ein amerikanischer Abschlussball, wie man ihn u.a. aus „Zurück in die Zukunft“ kennt, reproduziert wird, ist die einzige, in der Carney den Kitschfaktor voll aufdreht, jedoch macht er dies so aufrichtig und beherzt, dass ich ihm das nicht nur sofort verziehen habe, sondern direkt feuchte Augen bekam. So eine schöne Szene! Ansonsten haben mir auch die Szenen sehr gefallen, in denen Conor und Eamon ihre Songs schreiben, weil sie das Feeling, nach der Schule mit einem guten Kumpel zusammen Musik zu machen, gekonnt vermittelt haben.

                                  Fazit: Schaut euch bitte „Sing Street“ an! Der Film ist echt richtig schön und hätte es eigentlich verdient, viel erfolgreicher zu sein, als er es momentan ist. Tolle Musik, ein sehr authentisches 80s-Setting, starke Jungschauspieler (vmtl. wegen des coolen, irischen Dialekts besonders im O-Ton zum empfehlen) und viel Herz, bei vergleichsweise wenig Kitsch. Wenn ich einen Negativpunkt nennen müsste, würde ich sagen, dass sich die erste Viertelstunde etwas zieht, aber das ist wirklich Kritik auf ganz hohem Niveau. Für mich ist „Sing Street“ die bisher größte Überraschung des Jahres, die ich jedem Filmfreund sehr empfehlen kann.

                                  PS: Der Film läuft in Dresden derzeit immer noch im Thalia-Kino in der Görlitzer Str. (welches allgemein sehr zu empfehlen ist) und wird in diesem Jahr auch auf den Filmnächten am Elbufer gezeigt!

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                                    Ein neuer Film von Kim Jee-woon? Mit Song Kang-ho? Wie nice, wird sofort vorgemerkt!

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                                    • Wie wär's mit "Ash vs. Evil Dead" und seinen großartigen, 70s-Rock-End-Credits? Ich war zumindest sehr überrascht, "Knife Edge" von ELP in einer aktuellen TV-Serie zu hören. So ein fetter Track, den ich schon einige Jahre nicht mehr gehört hatte :D

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                                        Bösartiger, amüsanter Splatter-Horror nach einer Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft mit viel schwarzem Humor. Die zahlreichen Blut- und Ekeleffekte können sich auch heute noch sehen lassen, die kurzweilige Story ist schön campy und die Schauspieler, allen voran Jeffrey Combs als Herbert West und David Gale als Dr. Hill, sind mit Elan bei der Sache und overacten, dass es eine wahre Freude ist, ihnen zuzuschauen. Gerade Combs ist mit seinem extrovertierten, manischen Schauspiel ja wahrlich prädestiniert für die Rolle des Horror-Weirdos. "Re-Animator" ist definitiv empfehlenswert für alle Fans blutiger Unterhaltung, zumal er jetzt ja vom Index runter und ungekürzt erhältlich ist.

                                        PS: Kurze Frage für alle, die den auf Arte gesehen haben. Ich hatte mir den aufgenommen und war enttäuscht, wie asynchron und teilweise beinahe unverständlich dumpf die deutsche Tonspur war. Liegt das an meiner Aufnahme oder war das auch bei der Ausstrahlung so? Und hat jemand einen Vergleich mit der ungekürzten DVD-Neuauflage? Allgemein hat mir die Synchro dadurch natürlich etwas den Spaß am Film genommen.

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                                          über Frank

                                          "Frank" ist ein wenig, wie die Musik der Soronprfbs: Eigenwillig, etwas experimentell und seltsam, eventuell verrückt und definitiv leicht depressiv - weit entfernt vom Mainstream, aber vermutlich gerade deswegen sehr faszinierend. Die Musik der Band fand ich auch echt spannend, mit dem Film habe ich mich leider etwas schwer getan. Alle Schauspieler machen ihre Sache gut, vor allem Fassbender als titelgebender Protagonist ist großartig und hat auch musikalisches Talent. Darüber hinaus ist das Skript gewitzt, am Ende sogar zutiefst berührend und gut gefilmt ist der Film auch.
                                          Wieso hat mir der Film dann nicht viel besser gefallen?
                                          Vermutlich einfach aus dem Grund, dass der Hauptcharakter Jon, gespielt von Domhnall Gleeson, so ein furchtbarer Mensch ist. Ich kann Filme mit unsympathischen Protagonisten oft nicht leiden und Jon ist so ein überhebliches, erbärmliches Stück Mist! Was nicht heißt, dass Domhnall seine Sache nicht gut macht, im Gegenteil! Er ist echt überzeugend. Dennoch fand ich den Film, gerade im letzten Drittel sehr schwer erträglich und ziemlich deprimierend. Dass es im ganzen Film keinen wirklich vernünftigen, geistig stabilen Menschen gibt, kommt noch dazu.
                                          Klar, all das ist eine bewusste Entscheidung von Regie und Drehbuch, ich konnte mich aber nur schwer damit anfreunden. Was nichts daran ändert, dass Frank ein ziemlich guter Indie-Film mit starken Darstellern und interessanter Musik ist.

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                                            Strackymandias 24.06.2016, 19:30 Geändert 24.06.2016, 19:30
                                            über Arrival

                                            Starttermin! Woot, woot!!!
                                            Ich freu mich sehr drauf :D

                                            • Bin gerade so traurig und wütend. Er war noch viel zu jung und so vielversprechend. R.I.P.

                                              • Mal ne Frage zum Titel: Gibt es tatsächlich Leute, die denken Pixar "könne es nicht mehr"?

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                                                • Ham-mer!!! Bin sehr davon überzeugt, dass das einer meiner Lieblingsfilme des Jahres wird. Taika Waititi als Drehbuchautor, ein unverbrauchtes Pazifik-Setting, ein obercooler The Rock als massiger Maori-Halbgott Maui, fantastische Wasser- und Haar-Animationen und ein scheinbar sehr schöner Soundtrack. Zusammen mit Zootopia, Kubo, Finding Dory und evtl. The Red Turtle oder The Little Prince ist das ja schon wieder ein Hammer-Lineup an Animationsfilmen dieses Jahr.

                                                  • Oh, wie geil! Bin gerade am Ausrasten, wie cool ich Arte finde. Wie der Wind sich hebt ist einer der schönsten Filme des Jahrzehnts und Akira wurde seit Ewigkeiten nicht mehr im Fernsehen gezeigt. Mit dem konnte ich mich zwar beim ersten Mal nicht wirklich anfreunden, aber audiovisuell ist der echt Bombe und sein Einfluss auf das Genre des Cyberpunk ist nicht von der Hand zu weisen. Danke, Arte!

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