Strackymandias - Kommentare
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Alle Kommentare von Strackymandias
John Hughes ist nunmal der Meister der 80s-Comedy und John Candy ist so unheimlich liebenswert. Schade, dass ich ihn bisher nur aus "Spaceballs" kenne. Es scheint, als hätte ich da was nachzuholen. Ansonsten halten sich Gags und Gefühle gut in der Waage und beide Protagonisten sind nachvollziehbar und menschlich gestaltet. Einfach ein Wohlfühlfilm!
Alter Schwede, was für ein Soundtrack. Immer als ich dachte, geiler kanns nicht mehr werden, kommt noch ein Hammer-Song. Auch sonst ist der Film großes Coming-of-Age-Kino mit tollen Jungschauspielern und viel Gefühl, aber auch ein paar fiesen Szenen. Die Bronx wird halt wirklich als fieser Ort dargestellt, in dem man nur als Teil einer Gang überleben kann.
Sehr geiler Streifen, würde man Coolness destillieren, käme sicher etwas raus, das den "Wanderers" stark ähnelt. (PS: Karen Allen ♥)
Szenenbild und Filmmusik an "Grand Budapest Hotel", Effekte an "Guardians of the Galaxy" oder "Planet of the Apes", das steht schonmal fest! Auf Besten Film würde ich micht noch nicht festlegen wollen, dazu hab ich zu wenig gesehen, aber "Interstellar" würde mich natürlich sehr freuen. Ach ja, es wär natürlich auch fantastisch wenn Takahatas "Kaguya" den Animations-Oscar gewinnt. Was ist eigentlich mit Nightcrawler?
"Die Gefährten" ist (evtl. neben "Prinzessin Mononoke") für mich der beste Film, der je gedreht wurde und die genannte Szene ist überragend. Noch besser (auch wenn das eigentlich kaum möglich ist) finde ich allerdings, was daran anschließt. Der Schock, die Verzweiflung und die unendliche Trauer über den Verlust Gandalfs, gepaart mit einer Filmmusik, die wahrlich aus einer anderen Welt zu stammen scheint.
Hammer! Für mich die beste Szene einer der besten Serien überhaupt.
Beste Szene aller Zeiten!
Gänsehaut bei nem Tatort? Hätte nicht gedacht, das mal zu erleben. "Im Schmerz geboren" macht an sich nichts komplett neu, aber er versteht es, sich an den richtigen Stellen zu bedienen und bietet dem Zuschauer einen Genre-Cocktail, den es so im Öffentlich-Rechtlichen wohl noch nie zur besten Sendezeit zu sehen gab. Ich fasse es mal so zusammen: Ein gelbstichiger "Oldboy" mit Shakespeare-Elementen (inkl. einem theatralischen Pro- und Epilog), Charakteren und Dialogen à la Tarantino, etwas lakonischem Coen-Humor, dem Anfang von "Spiel mir das Lied vom Tod" und poetischer Gewalt zu klassischer Musik, wie im Heroic-Bloodshed-Kino eines John Woo. Dieser wahnwitzige Mix wird nun etwas gezügelt, damit er zumindest noch entfernt an einen Tatort erinnert, mit famosen Bildern und einem Off-Erzähler angereichert und fertig ist DER deutsche Fernseh-Genrefilm. OK, am Anfang fühlte es sich noch etwas prätentiös an und die Bahnhofsszene fand ich gnadenlos überinszeniert, aber ein paar Minuten später war ich völlig gebannt für den Rest des Films. Mein (ansonsten) einziger Kritikpunkt: Die "Schlacht" hätte es meiner Ansicht nach nicht gebraucht (auch wenn ich deren Bewandnis für die Handlung verstanden habe).
Fazit: Sehr geiler Fernsehfilm, nur leider wahrscheinlich den meisten Zuschauern zu ungewöhnlich. Schade. Mehr davon und weniger deutscher Standard-Krimi und ich würde wohl regelmäßiger einschalten.
Nun ja, Bradley Cooper könnte ich mir optisch zumindest vorstellen, evtl. auch Bale, der ist ja recht wandlungsfähig. Aber Matt Damon als Steve Jobs? Ernsthaft???
John May (Eddie Marsan) ist ein Angestellter der Stadt London, der die Aufgabe hat, für die Beerdigung einsam Verstorbener zu sorgen und deren Angehörige ausfindig zu machen. Diese Arbeit führt der alleinstehende May seit 22 Jahren sehr akribisch und hingebungsvoll aus, bis er von seinem Vorgesetzten aufgrund seiner gründlichen, aber langsamen Arbeitsweise entlassen wird. Er bittet darum, seinen letzten Fall noch bearbeiten zu dürfen, bei dem es sich um einen Alkoholiker namens William ‚Billy‘ Stoke handelte, der in seiner verwahrlosten Wohnung gegenüber von Mr. Mays Wohnblock aufgefunden wurde. John May begibt sich nun auf die Suche nach Hinweisen über Stokes Vergangenheit.
„Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit“ ist definitiv kein Film für das Massenpublikum. Dafür wird er vielen zu ruhig und zu meditativ sein. Lässt man sich jedoch auf die wortkarge Erzählweise ein, wird man mit einem schönen, bittersüßen und nachdenklichen Film über Vergessen, Trauer und Einsamkeit belohnt. Das klingt zwar nach schwerer Kost, ist aber bei weitem nicht so anstrengend, wie es klingt, was zu großen Teilen an den Schauspielern liegt. Dazu trägt vor allem der Hauptdarsteller Eddie Marsan bei, mit dem man, obwohl er im Verlauf des Filmes selten Emotionen zeigt, ständig mitfühlt und versteht, was er gerade denkt und fühlt. Hervorzuheben ist auch die zurückhaltende, aber dennoch bewegende Filmmusik von Oscar-Gewinnerin Rachel Portman („Chocolat“, „Alles was wir geben mussten“), die das Geschehen angenehm subtil untermalt. Von einer subtilen Schönheit ist auch die Bildgestaltung, die oft an Stillleben (u.a. daher auch der passendere Originaltitel „Still Life“) erinnert. Die Kameraführung wurde nicht ohne Grund auf dem Filmfestival von Venedig prämiert, ebenso wie der Film und Regisseur Uberto Pasolini.
Fazit: Der britische Film „Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit“ ist ein kleiner Geheimtipp für alle Filmfreunde, die Interesse an einem leisen, berührenden Film abseits des Mainstream haben. Vielen wird er zwar zu ruhig sein und auch ich hatte anfangs meine Probleme mit der wortkargen Inszenierung, doch wer sich auf den Film einlässt wird mit einem starken Hauptdarsteller, einer faszinierenden und nachdenklich stimmenden Handlung, schönen stilllebenartigen Bildkompositionen und bewegender Filmmusik belohnt.
Der erste von Ang Lee ist zusammen mit "Hero" einer der besten modernen Wuxia-Filme, vor allem, weil er auch wirklich eine interessante, poetische Geschichte erzählt und die Kämpfe gut in die Handlung einbindet. Bei der Fortsetzung mache ich mir aber keine großen Hoffnungen. Choreografien kann der Yuen ja, aber seine letzte gute Regiearbeit ist mittlerweile 20 Jahre her.
Und wenn das hier wieder so ein überstyltes CGI-SlowMo-Fantasy-Gedöns, wie "True Legend" wird, dann sollte ich wohl langsam doch meine Hoffnungen begraben, dass Yuen Woo-Ping irgendwann nochmal einen richtig geilen Film macht.
Am liebsten sollte er irgendwas klassisches machen, in Richtung "Tai-Chi" und "Fong Sai-Yuk" und Zhang Yimou oder Ang Lee die Wuxia-Filme überlassen :D
Sehr coole Liste. "Prinzessin Kaguya" hat höchste Priorität, "5 Zimmer Küche Sarg", "Nightcrawler" und "Calvary" stehen auf meiner Liste, evtl. auch "Boxtrolls" und "What If". Gerade "Nightcrawler" würde ich gerne im Kino sehen, dummerweise startet eine Woche früher "Interstellar" und auf den freue ich mich schon ewig.
"Der Hobbit 3" wird auch geschaut, bessere Fantasy gibts ja kaum, ich befürchte nur, enttäuscht zu werden, jetzt wo ich endlich die "Herr der Ringe"-Filme gesehen habe.
"Excuse ME, Sir." :D Sehr, sehr guter Kram. Das Skript hat teilweise schon was surrealistisches :)
Unglaublich, fantastisch, genialst! Wenn es einen Film gibt, den ich als Lieblingsfilm bezeichne, dann ist es dieser. Nach der vierten Sichtung habe ich nun erkannt, dass der erste Teil der Saga einfach perfekt ist, keine Szene ist überflüssig, jede Einstellung ist wunderschön und die Filmmusik ist über jeden Zweifel erhaben. Auch dieses Mal wurden meinen Augen an mehreren Stellen wieder feucht (Bruchtal, Moria und am Ende). Einziges Problem: Eigentlich mag ich ja auch die Hobbit-Filme sehr, aber gegen den "Herrn der Ringe" wirken sie so banal und die Effekte scheinen viel weniger greifbar, als bei LotR. Weniger ist manchmal doch mehr.
In dem Sinne abschließend eines meiner Lieblingsfilmzitate überhaupt:
"Wir müssen nur entscheiden, was wir mit der Zeit anfangen wollen, die uns gegeben ist."
Moment, wie viele Folgen gibt es schon davon, wenn die bis 15. Oktober 2015 jede Woche eine Doppelfolge zeigen wollen. ;-)
Da es noch keine News und keinen Kommentar dazu gab: Hier der kürzlich erschienene, unglaublich schöne amerikanische Release-Trailer zu "Prinzessin Kaguya" -> https://www.youtube.com/watch?v=tM6hcHp0_kU
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so einen wundervollen Trailer gesehen habe, allein schon der Soundtrack *seufz*. Ich kann den Kinostart kaum noch erwarten.
Ganz, ganz großes (TV-)Kino. Genial gefilmt, geschrieben und gespielt. Billy Bob Thornton hab ich vorher tatsächlich noch nie gesehen (Asche auf mein Haupt), aber was er hier abliefert, ist echt jenseits von Gut und Böse. Auch von Martin Freeman bin ich positiv überrascht, ich mag ihn zwar auch sonst sehr gern, aber seine Performance als Lester Nygaard ist weltklasse, verglichen mit John Watson und Bilbo Beutlin. Selbst Bob Odenkirk, den ich am Anfang furchtbar fand, mochte ich am Ende sehr. Und als dann gegen Ende
SPOILEROILEROILER Key & Peele SPOILEROILEROILER
eine Gastrolle hatten, war ich mal so richtig überrascht, zumal deren Charaktere auch wirklich klasse waren. Der Blutgehalt ist angemessen hoch und einiges (infizierte Hand, offener Beinbruch) war sehr unangenehm anzuschauen. Besonders hervorzuheben sind noch die genialen verschneiten Bilder und der wuchtige Carter-Burwell-eske Score.
Diese geniale Serie ist uneingeschränkt empfehlenswert, auch ohne Vorkenntnis des Coen-Filmes, aber "for Pete's sake" schaut sie euch im O-Ton an. Bin zwar sonst kein O-Ton-Fanatiker, aber "Jeez!", der verwendete Slang lässt sich einfach nicht ins Deutsche übertragen. "Oofta!"
Der schönste Anime-Kurzfilm, den ich bisher gesehen habe. So romantisch, wunderschön und traurig.
Sehr geil! Wenn der so wird, wie der Trailer, vor allem so Martial-Arts-lastig, dann könnte der mein Lieblings-Vaughn werden. Vaughn hat mich noch nie enttäuscht, wird also sicher super.
Beim mir laufen tatsächlich recht schnell mal Tränen beim Filme schauen, allerdings eher, wenn ich eine Szene wirklich schön finde und weniger bei traurigen Szenen. Eine Szene, die bei mir immer wieder wirkt ist zum Beispiel die Szene aus "Die Gefährten", wo Bilbo in Bruchtal auf einer Bank sitzt und Frodo wiedersieht. Ich habe auch eine Schwäche für Ghibli-Filme. Demzufolge war der letzte Film, bei dem bei mir im Kino ernsthafter Taschentuch-Alarm war, "Wie der Wind sich hebt". Feuchte Augen hatte ich allerdings auch bei "Drachenzähmen leicht gemacht 2" und sogar am Ende von "Guardians of the Galaxy". Ich hätte nicht erwartet, dass mir ein Waschbär so zu Herzen gehen kann.
Sehr hübscher Animefilm und ein Beweis dafür, dass gute Animes nicht nur von Miyazaki, Hosoda und Shinkai kommen. Der Anfang erinnert teilweise an "Nausicaä", teilweise an "Blade Runner", mit der Zeit entwickelt sich daraus allerdings eine eigenständige und originelle Handlung. Das Setting wird leider bis zum Schluss nicht wirklich zufriedenstellend erklärt und wird manchmal auch nicht konsequent logisch umgesetzt. Außerdem wachsen einem die Charaktere nicht so sehr ans Herz, wie bei Miyazaki oder Hosoda, die toll gezeichneten Figuren und Hintergründe, sowie die recht gelungene Filmmusik gleichen die Handlungsschwächen allerdings ganz gut aus. Und einige Sequenzen sind echt atemberaubend umgesetzt. "Patema Inverted" kommt nicht an die Werke der großen Anime-Regisseure ran, weiß aber trotzdem sehr gut zu unterhalten.
In meinen Augen bei weitem nicht so gut, wie die geniale Serie, die ich echt liebe. War mir einfach zu viel Action (obwohl die Raumschlacht gegen Ende sehr geil war), zu viel Horror (die Reaver fand ich schon in "Firefly" nicht so prall) und, abgesehen vom ersten Viertel, zu wenig Humor, von welchem "Firefly" über weite Strecken gelebt hat. Außerdem hätte dem Film etwas mehr Laufzeit nicht geschadet, vieles erschien mir überhastet und nicht immer nachvollziehbar. Scheint mir ähnlich zu sein, wie bei Star Trek: Da waren die Filme auch immer actionreicher und mainstreamiger, als die Serien.
Wenn man die Serie gesehen hat, sollte man sich den Film trotzdem anschauen, er ist schon gut und aufwendig gemacht und macht auch Laune. An "Firefly" reicht er dennoch nicht heran. Wer die Serie nicht kennt, sollte sie auf jeden Fall vor "Serenity" sehen, da man sonst wohl wenig Zugang zur Welt und zu den Charakteren finden wird.
Ich hab nicht viel von dem Film erwartet und vor allem etwas völlig anderes, eher einen harmlosen Kinderfilm. Ich war demnach nicht darauf vorbereitet, wie unangenehm und traurig aber stellenweise auch wahrhaft schön und poetisch der Film ist. Man erkennt ganz klar Spike Jonzes Handschrift, "Where the Wind Things Are" ist halt doch näher an einem "Her", als an einem "normalen" Fantasy-Kinderfilm. Der Film sieht unfassbar schön aus und hat eine interessante und ungewöhnliche Filmmusik, die Handlung hingegen scheint zunächst sehr minimalistisch und simpel zu sein, besitzt jedoch eine Sinnebene, die viel tiefer reicht, als es den Anschein hat. Ich muss allerdings zugeben, dass ich nicht alles verstanden habe, was Jonze einem hier an Metaphern vorsetzt, einiges kam mir doch etwas verkopft vor (ein generelles Problem, das ich auch mit "Her" hatte, egal wie genial ich den fand).
Definitiv KEIN knuffiger, hübscher Feel-Good-Kinderfilm, eher ein recht trauriges Stück Indie-Fantasy darüber, wie es ist, ein Kind zu sein. Ich fühlte mich danach leicht durchgekaut. Wenn ein Film das bewirkt, spricht das eigentlich für ihn, oder?
Hat mir recht gut gefallen, auch wenn ich doch was anderes erwartet hatte. Am Anfang wird das unheimliche Setting sehr schön vorgestellt und bei jedem Element (z.B. Alarm, Formalin-Wanne) bekommt man schon eine Ahnung, dass es im weiteren Verlauf des Filmes noch eine Rolle spielen wird. Letztlich entwickelte der Film sich dann weniger in Richtung Horror, sondern wird eher zum Krimi und später zum fiesen Thriller. Alles sehr effektiv, spannend und überraschend schwarzhumorig (inkl. Meta-Humor), nur halt nicht so richtig gruselig. Dafür nimmt z.B. die Nebenhandlung um Martins Assi-Freund Jens und deren doofes Battle zu viel Platz ein. Ich hätte lieber mehr Nachtwache gesehen und mehr von dem unheimlichen Krankenhaus (hatte z.B. auch gehofft, dass das creepy Foto von dem Todeskandidaten noch eine Rolle spielt), aber dafür war das wohl der falsche Film. "Nightwatch" nimmt sich eben viel Zeit für Geschichte und Charaktere und ist kein wirklicher Horrorfilm. Daran ist nichts Verkehrtes, das sollte man nur wissen, um nicht (wie ich) mit falschen Erwartungen an den Film zu gehen.
Die anderen drei meinentwegen. Emma Stone mag ich sehr, Linda Cardellini hat leider seit (dem von mir vergötterten) "Freaks and Geeks" nichts wirklich aufsehenerregendes gemacht und Kristen Wiig ist zumindest nicht voll daneben. Aber bitte NICHT Melissa McCarthy!!!
1. Tyrion!!!
2. Tywin
3. Ygritte (Rose Leslie ♥)
4. 'The Hound' Clegane (wie ich nie gerafft habe, dass das der hüne aus "Hot Fuzz" ist)
5. Hodor?
Aber ich mag natürlich auch Arya, Ned Stark, Sam, Jon, Lord Baelish, Oberyn, Daenerys, Ser Jorah, Brienne, Podrick, Varys, Olenna Tyrell, Margaery, Ser Davos, (vor allem) Bronn und natürlich Syrio Forell (und alle, die ich vergessen habe)
Hassfiguren:
1. Ramsay
2. Joffrey
3. Stannis (und Melisandre)
4. Cersei
5. Walder Frey