sven.richter - Kommentare
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Alle Kommentare von sven.richter
Die privatisierte Überwachungswelt - Der Film oder Die schönsten Kayaktouren mit Emma Watson.
Eine interessante und gesellschaftlich brisante Idee plus sehr starke Darsteller sollten einen spannenden Film ergeben.
Naja, da will ich doch mal ganz transparent antworten "Hier nicht!".
Es gibt deutlich bessere Überwachungsdystopiefilme, die nicht die meiste Zeit als TED-Talk präsentiert werden.
Alles plätschert vor sich hin, nie kommt Spannung auf.
Ich hoffe wirklich, dass einige Szenen Opfer der Schere geworden sind, ansonsten kann ich mir nicht erkären, warum einiges so unausgegoren wirkt.
Glasklar verschenkte 110 Minuten!
Erinnert extremst an "Project Power" nur ohne ein riesiges Actionfeuerwerk abzuschießen.
Kids nehmen Superheldendroge, Polizei und "echte" Superhelden haben etwas dagegen.
Fühlte sich wie ein "Tatort" mit langweiligen Superkräften an.
Obwohl der Film charmant beginnt, aber die interessanten Plots nicht ausarbeitet, sondern beim Standardbrei bleibt und dadurch jegliche Power verliert.
Alle typischen Marvel-Szenen ruinierten einen richtigen Kracher.
Leider kann sich der Film nicht entscheiden, ob er sich von den Marvelmechanismen löst oder einfach nur auf Bombast setzt.
Alle sehr geerdeten Momente waren in allen Punkten der Hammer.
Der Red Guardian (David Harbour) verpufft als völlig dämliches Comic Relief. Florence Pugh und Scarlett Johansson haben eine angenehme Chemie, wobei Pugh ein paar gute Lines hat, die für die Prise Humor gereicht hätten.
Der Bösewicht bleibt vollkommen blass und wirkt nicht recht clever.
Beim Taskmaster hört es komplett auf! Er oder Sie ist mir scheiß egal, aber aus einem taktisch handelnden Söldner eine gehirngewaschene Terminatorin zu basteln, lachhaft!
Vorallem, wenn man sowas erstellen kann, warum nur eine???
Hoffte auf eine "Black Widow"-Variante von "Die Bourne Identität" mit leichten Marveleinflüssen. Bekommen habe ich eine unterhaltsame dysfunktionale Familiengeschichte mit "Black Widow"-Orignparts ohne wirklichen Endgegenerfight.
Natürlich ist alles hochwertig produziert und sieht top aus, aber bei einer Netflix-Produktion wäre alles andere auch beschämend.
Was meistens fehlt ist eine gute, bzw. interessante Story oder besondere Herausstellungsmerkmale, die sich von der Masse abheben.
Nach dem ersten Ableger war mir schon klar, dass hier nichts Neues auf mich zukommt, aber der Gore war okay.
Also wollte ich im Camp-Setting nur eine humorige Slasherparty mit vielen Kills und vielleicht etwas mehr Spannung, als es Part One bot.
Ich bekam eine Kindergarten-Version von "Freitag, der 13." und fing an die Charaktere von 1994 zu vermissen, weil diesmal keiner annähernd sympathisch war.
Die härteste Szene ist ein Unfall und deren Behandlung, der Rest nur einschläfernd.
Logik? Brauch ich in Horrorfilmen nicht unbedingt, aber bitte haltet euch an die selbstaufgestellten Regeln und lasst eure Filmwelt nicht bei der nächstbesten Gelegenheit ad absurdum führen.
Nur Versatzstücke von anderen Filmen lieblos zusammenzufügen und Musik darüber zuklatschen, ergibt noch kein gutes Endprodukt.
Prognoses für den letzten Teil:
Setting á la "The Witch", aber fühlt sich an wie Heidi und die bösen Dorfbewohner.
Bitte lasst mich falsch liegen!
Der Film ist durch und durch nineties!
Komplett cheesy, alleine schon das überambitionierte CGI.
Russel Crowe spielt einen Bösewicht, der eine lebendig gewordene AI darstellt. Völlig irre und überspitzt, trotzdem verdammt lustig.
Der Protagonist wird von Denzel Washington verkörpert, welcher wieder einmal beweist, dass er alles spielen kann. Der Mann hat Ahnung von seiner Zunft!
Hier mimt er einen Ex-Cop, der nun im Gefängnis sitzt, aber als Testperson für ein Polizistentrainingsprogramm als Testkaninchen herhalten darf.
Ein, leider oft vergessener, unterhaltsamer Sci-fi-Thriller, dem die richtig geilen Actionszenen fehlen.
Kann man in die Kategorie "gelungenes Remake" einordnen.
Ein guter Thriller mit zentralem Whodunit-Aspekt und Darstellern, die komplett abliefern.
Genauso darf ein Gruselfilm aussehen!
Ein paar scary Momente, eine schlüssige Geschichte und nicht zu Jump Scare überladen.
Die Darsteller sind glänzend und werden nur noch von der wirklich starken Story übertroffen.
Ein Setting zum Fürchten, wobei der Dachboden kam gar nicht vor.
Alte Häuser haben immer ein leichtes Spukhausflair, dazu dieser Baum.
Der wurde nur gepflanzt, damit daran etwas baumeln kann. Herrlich spooky!
Natürlich war auch das Toten/Geister/Dämonendesign genau richtig.
Eine rundum um gelungene Gruselshow!
Da denkste dir, cooler Cast und Thriller, muss ich sehen.
Tja, falsch gedacht!
Habe ja überhaupt nichts gegen einen Slow Burner, aber hier gab es einen Slow Sleeper. Der Film hat keine Spannung, die Figuren sind einem auch egal und die Chemie zwischen Washington und Malek ist quasi nicht vorhanden.
Rami Malek ist hier komplett fehlbesetzt, Denzel mit nur dem Nötigsten an Schauspiel. Leto spielt für sich selber.
Der Story bot sich oft die Möglichkeit einen interessanteren Verlauf zu nehmen. Doch nö, lieber wieder ins Auto setzen und verfolgen oder warten.
Die Atmosphäre war unangenehm und düster, der Rest nur unteres Mittelmaß.
Der erste Spin-Off-Film aus dem Rocky-Universum.
Alle Kampfszenen sind wuchtig und grandios choreografiert.
Der Score und die Locations auch top.
Beide Hauptdarsteller extrem gut.
Persönlich hätte ich nicht den lästigen Loveplot gebraucht und auch der Gegner im Endkampf sieht neben Michael B. Jordan schon eher wie ein Lauch aus.
Dennoch insgesamt eine gelungene Fortführung des Boxerepos um Rocky Balboa.
Pixar, ihr verdammten Schweinehunde!
Ihr habt es schon wieder geschafft, dass bei mir die emotionale Tränendrüse ihre Pforten öffnete. Jetzt ist gutes Tempo teuer!
Die Geschichte eines kleinen, mexikanischen Jungen namens Miguel Rivera, der am Tag der Toten (Dia de los Muertos), entgegen den Vorstellungen seiner Familie, seinen großen Durchbruch als Musiker erreichen will.
Eine berührende Story über Tod, Familie und die Angst in Vergessenheit zu geraten. Alles eingebettet in ein wunderbar, kunterbuntes Animationsreich mit Einflüssen aus der mexikanischen Folklore.
Zwar ist der Humoranteil deutlich geringer, wie ansonsten bei Pixar-Meisterwerken, aber dieses rührende Stück Film ist bezaubernd.
Werde mir wohl nie wieder "Remember me" ohne Taschentücher anhören können. Das Risiko sollte "Coco" jedem aufjedenfall wert sein.
Man traut sich bei der Thematik und Schwere des Filmes eigentlich nicht von wunderschön zu sprechen, aber die Kamera war eben dieses, wunderschön!
Zudem versteht es Alfonso Curazón uns die Welt in vielen kleinen Schnipseln aufzubauen. Durch Zeitungsartikel, Nachrichtensendungen, Aufschriften und durch beiläufige Sätze in Gesprächen dringen wir immer mehr ins dystopische London 2027 ein.
Anfangs noch mit einer leichten Prise trockenem Humor versehen, verstummt die Freude immer mehr und wir enden auf einer todernsten Note.
Rundum gelungenes Weltendedrama mit herausrragenden Kamerafahrten.
Wunderschöne Studiosettings im nostalgischen schwarz-weiß untermalen diese Screwball-Komödie von 1959.
Auch heute noch funktioniert der Mix aus Situationskomik und genialem Wortwitz einwandfrei.
Das Paar Lemmon und Curtis harmonisieren in ihren Rollen als Musiker, wie auch als Musikerinnen, top miteinander.
Über dem stark aufspielendem Duo thront noch die Schauspiellegende Marilyn Monroe. Verdammt hat die Frau eine Präsenz, wenn sie auf der Leinwand ist.
Wer diesen Klassiker bisher nicht gesehen hat, sollte es schleunigst ändern.
Old but gold!!!
Immer wieder geschockt und angespannt, wenn bei "The Butterfly Effect" vor meinen Augen Evan Treborn (Ashton Kutcher) in seine Jugend zurückreist.
Natürlich könnte man jetzt auch argumentieren, dass der Film seine neuen Realitäten stark konstruiert und nur dadurch die Scheiße immer mehr Richtung sad life abdriftet.
Trotzallem einer der besten Filme mit Kutcher!
Düsterer Western mit einem speziellen Ureinwohnerstamm, wo auch noch eine Prise trockener Humor geboten wird.
Darsteller sind für dieses harte Pflaster perfekt gecastet, gelungener Rettungsplot, bei dem nachvollziehbar ist, warum die Charaktere handeln, wie sie handeln.
Das Setdesign/Kostüme sind grandios, man schmeckt regelrecht den Dreck.
Die Brutalität passt hervorragend in das Wilder Western-Setting.
Geniales Setting, jede Sekunde war voller Spannung und die Hauptfigur war grandios.
Wieder eine bitterböse Medienlandschaftskritik verpackt in einem Geiseldrama. Als Bonus on top bekommen wir noch etwas Polizeigewalt und -unfähigkeit.
Die Intention der Geiselnahme bleibt leider im Verborgenen, dass nervt schon einwenig.
Definitiv ein Film für die Hauptsendezeit!
Mal im Gundam-Universum vorbeigeschaut, ohne zu wissen, dass es ein riesiges Franchise ist.
Fand ich jetzt gar nicht so übel, obwohl ich diese Art von offenen Enden nicht leiden kann.
Auch waren mir die Animationen zu steril, dennoch gab es einige Schauwerte.
Insgesamt ganz nett, aber nicht ganz meins.
Die Story ist so dumm...
...sie versucht Ben & Jerry´s bei eis.de zu bestellen.
Dialoge und die hanebüchene Geschichte außen vor gelassen.
Als bombastischer Sci-Fi-Actioner mit viel Explosionen und Horden von Aliens funktioniert es nicht schlecht.
Das Aliendesign ist verdammt cool und vorallem sind die Viecher mies drauf. Auch jegliche Action im Film ist gut gemacht und hat ordentlich Bums.
Look der ganzen Amazon-Eigenproduktion ist hochwertig.
Für einmal anschauen okay, aber mehr muss auch wirklich nicht!
Vom Trailer leicht gehyped und nach der Anfangsszene, einer starken "Scream"-Hommage, freudig auf die nächsten Minuten wartend.
Doch es kam nichts, also gar nichts!
Alles sehr hochwertig gedreht und recht gute Location.
Aber eine Story, die ein langweiliges Mashup aus bekannten Horrorfilmen darstellt. Alles ohne neue Ideen, nicht einmal die Kills waren splattrig, bzw. sehenswert. Soviel Zeit muss sein, einer war ganz nett!
Der Film war eine Version von "Nicht noch eine Teenie-Film!" mit mehr Klischees und etwas mehr Blut.
Da muss bei Part Two, im Camp Setting, bitte mehr abgehen.
Ein Film, den ich vielleicht als Teenager gefeiert hätte.
Nun muss ich sagen, dass der Humor nicht wirklich zündet und nur weil krasser, härter und obzöner, ist es nicht besser.
Zwar versteckt sich, meistens wenig subtil, eine Kritik an die politischen und gesellschaftlichen Missstände, welche noch heute in den USA stattfinden.
Löblich, aber schlecht verpackt. Differenzierung zwischen Klischees und gefährlichen Vorurteilen war gar nicht vorhanden.
Findet bestimmt seine Zuschauer, was ich komplett verstehen kann, aber mir war da zuwenig um es zu feiern.
Einen Euro-Trip mit der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft, der ganz nebenbei noch das Böse besiegt.
Diesmal geht es viel um das World Building nach dem Blip und wie Peter Parker und andere damit umgehen. Auch die Frage, "was kommt nach Iron Man?", spielt eine zentrale Rolle.
Die CGI-Action ist solide und auch der Humor wurde nicht vernachlässigt.
Insgesamt ein guter Film, der durch sein Ende an Gewichtung zunimmt.
Das große MCU-Finale ist Bombast pur! Für alle etwas dabei, Liebe, Spannung, Action, Humor und vor allem Superhelden.
In 21 Filmen sind uns die meisten Helden stark ans Herz gewachsen und für einige Marvelstars endet hier die Reise oder ihre Ziele werden neu bestimmt.
Würdiges Ende, bei dem die Grundavengers besonders gehuldigt werden. Gänsehaut und Tränen sind vorprogrammiert!
Bei Familie Abbott nichts Neues oder keinen Lärm um nichts.
Wir begleiten erneut die Familie Abbott (Mutter + drei Kids), wie sie geräuschlos irgendsmöglich ihre zerstörte Farm verlässt und kurz darauf auf Emmett (Cillian Murphy) trifft.
Jetzt splittet sich die Gruppe, Die Mutter Evelyn (Emily Blunt) versucht neuen Sauerstoff für ihr Baby zu besorgen, der Sohn (Noah Jupe) passt auf das Baby auf und die Tochter (Millicent Simmonds) und Emmett habe auch ihren eigenen Nebenstrang.
Die Anfangssequenz wirklich richtig mega! Zum Ende hin verdammt spannend, aber im Mittelteil wird nicht viel geboten.
Der Sound ist erstklassig, auch die Darsteller sind gut.
Dennoch, außer das andere Menschen auch noch leben, nichts Neues im Staate von "A Quiet Place".
Hätte mehr erwartet, aber schlecht ist er nicht.
Seltsames Teil? Hat mich irgendwie am Ball gehalten, obwohl nichts passiert.
Zur Story, okay!?!?
Ein Pärchen zeltet auf einem Feld, sie werden von dem Besitzer gebeten dort zu verschwinden. Da ihr Wagen nicht mehr anspringt, gehe sie zu Fuß und erblicken ein beleuchtetes Haus. Sie beschließen dort zu klingeln, um den Pannendienst anzurufen.
Eine creepy, alte Frau öffnet und bittet sie herein.
Es folgt ein stranges Abendessen und sie übernachten im Haus.
Was dann passiert kann sich wohl jeder denken, der schon mindestens zwei Backwood-Filme gesehen hat.
Alles schonmal irgendwo gesehen und auch viel besser.
Der Sound ist extrem präsent, zuweil sogar nervtötend.
Schaupielerische Höchstleistungen gibt es auch nicht zu bestaunen.
Warum war ich dann nochmal so gefesselt von dem Streifen?
Achja, die ganze Zeit wird angedeutet, dass gleich richtig die Post ab geht und dann überlässt man es der Fantasie des Zuschauers.
Sowas klappt bei guten Filme auch prima, weil dort die Story mitreißt.
Hier gaukelt man einem vor, dass jeden Moment die widerlichste, traumatischste Horrorfilmszene ever kommt, doch nichts.
Mit der Erwartungshaltung spielt "Honeydew" hervorragend, dazu ist die Kamera interessant.
Zudem werden einem nebenbei gruselige Popeye-Ausschnitte gezeigt.
Leider nur eine Mogelpackungen, die aufgrund einiger netter Ideen nicht kompletter Crap geworden ist.
Vorweg den Animationsstil fand ich nicht schön.
Aber dafür die wunderbare Kritik an der Ausbeutung von Kindern in chinesischen Textilfabriken mit kleinem Verweis auf eine spezielle Marke.
Viele Anspielungen sind clever in den Film eingebaut und einfach herrlich.
Der Humor ist eher von der derberen Sorte und ich würde ihn nicht als Kinderfilm bezeichnen.
Dank der flotten Coming-of-Age-Story und vieler Lacher ein sehenswerter Animationsfilm.
Haariger Identitätsfindungshorror mit mythologischen Einflüssen.
Eine junge Frau (Elle Lorraine) träumt von der großen Karriere im Musikfernsehen.
Um erfolgreich bei ihrem Sender durchzustarten, lässt sich sie sich die Haare verlängern. Anscheinend soll dies der gefragte Look in der Welt des Filmes sein.
Mit der neuen Frise erntet sie Erfolg, doch zu welchem Preis.
Das prachtvolle Haar scheint seinen eigenen Willen zu haben und extremen Blutdurst.
Die Story ist gut und man kann sich einigermaßen vorstellen unter welchem Druck afro-amerikanische Frauen Ende der 80er standen, um sich im überwiegend weißen, männlichen Fernsehbuisness durchzusetzen.
Der Horroranteil ist mir deutlich zu handzahm, zum Ende wird es ordentlich trashig.
Der MTV-Look der Musikvideos und gezeigten Sendungen bringt einen coolen Retrocharme mit sich.
Die Darsteller spielen optimal und ein paar satirische Spitzen versüßen das Filmerlebnis.
Bei mir kamen leichte "Der kleine Horrorladen"-Vibes auf.
Der Film ist kein Megahit, aber wer ihn schaut, wird sich auch nicht die Haare raufen müssen.