sweetForgiveness - Kommentare

Alle Kommentare von sweetForgiveness

  • Schon doof wenn man bei Frage 2 an den englischen Orginaltitel dängt und dann den dritten Buchstaben braucht...da brauchte ich erstmal ein wenig :P

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    • "Tim Burton's Hochzeit mit einer Leiche" um 20:15 und danach Watchmen

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      • Grund 8: Der wunderbare Soundtrack
        Grund 9: Die wunderbaren Kinderdarsteller
        Grund 10: (wie schon viele davor gesagt haben) ES IST SCORSESE!

        • Freue mich schon lange auf diesen Film! Kennst jemand noch das Lied "Zum Laichen und Sterben Ziehen Die Lachse den Fluss hinauf" von Thees Uhlmann? Wenn dieses Lied auf meinem iPod gespielt wird muss ich immer an diesen Film denken und wie sehr ich ihn jetzt schon sehen will.

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          • Oh je was soll ich heute nur gucken...heute kommen wirklich viele die ich noch sehen will....das wird eine schwierige Entscheidung

            • Mhm muss ich nicht unbedingt sehen...außerdem gibts heute gleich einen zweifachen Kinoabend.

              • 5 .5

                Ohne jeden Zweifel ein fantastisches Erstlingswerk! Trotz geringem Budget ist aus dem Drehbuch, vom Regisseur persönlich, ein gut geratener Thriller geworden. Die Schauspieler lassen oft an ihrer Glaubwürdigkeit zweifel und da auch kein Erstlingsbonus verliehen wird, kommt "Following" nur auf eine durschnittliche und für Nolans Verhältnisse entäusschende 6.5-Note.

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                • "Beste Regie" und "Bester Film" hängen bei den Oscars ja oft zusammen...
                  Daher ergibt sich das Problem. "The Artist" ist für mich der Anwärter für "Bester Film" verdient aber nicht in der Kategorie "Beste Regie" einen Preis, denn dieser geht ganz klar an Scorsese und sein fantastisches Prachtstück "Hugo" und auch wenn mich dieser Film bezaubert hat reicht es nicht ganz um sich an "The Artist" vorbei zu mogeln. Für mich also wohl eine der spannendsten Kategorien dieses Jahr.
                  Entweder einen unverdienten Doppelsieg für "The Artist" oder ein wunderschönes augeteiltes aber Oscar-untypisches Hand-in-Hand gehen mit den zwei Homagen an das Kino.

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                  • Hab erst 3 von den 25 Filmen gesehen und die fand ich ziemlich gut, außerdem gehen kitschige Liebesfilme immer :D

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                    • Vorgestern auf rbb gesehen...ganz schön anzusehen aber auf dauer nervt der Hauptcharakter nur noch

                      • Eine weiter Regel: Wir geben DiCaprio auf keinen Fall einen Oscar und schon gar keine Nominierungm, egal in welchem Film er mit spielt und egal wie gut er das macht.

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                        • Ein wunderschöner Artikel zu Melies "Der Magier mit der Kamera"
                          http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24330/der_magier_mit_der_kamera.html

                          dürfte viele vor allem nach "Hugo Cabret" von Martin Scorsese viele ansprechen!

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                          • Letztens erst zum ersten Mal im SneakMArathon im Kino gesehen...unfassbar cool!

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                                • Ganz klar, "Submarine"! Hab ihn letztes Jahr in der Sneak gesehen und wusste vorher gar nicht über diesen Film. Ich hatte keine Ahnung von der Story, hatte nie einen Trailer gesehen, kannte keinen Schauspieler aber das machte nichts. In weniger als 10 Minuten hatte mich der Film für sich eingenommen! Ein wunderbarer realistischer Film, der trotzdem eine Menge Magie hat. Tolle Schauspieler, Toller Regisseur, Tolle Umsetzung, Toller Stil, Toller Film. Britisches Indipendet Kino wie man es liebt.

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                                  • 2 .5

                                    Was tut man nicht alles für seine Mutter? Man guckt sich sogar mit ihr "Für Immer Liebe" an. Nicht das ich nicht selber etwas daran interssiert wäre. Schließlich mag ich Rachel McAdams und find auch Verfilmungen à la Nicolas Sparks, nicht grundsätzlich schlecht. Die Liebesgeschichte um Paige, die nach einem Autounfall ihr Gedächnis verloren hat und sich nicht an ihren Mann und ihre gemeinsmamen Jahre erinerrn kann, klingt zumindest so als hätte sie das Potenzial für solch eine Verfilmung und es stimmt Potenzial ist da, wird aber kaum ausgenutzt. Zu wenig Kitsch für einen wirklich gute Liebesschnulze und zu wenig Unterhaltung für ein Portrait. Die Story ist weder witzig noch charmant, noch berührt sie den Zuschauer in irgend einer Weise. Man findet einfach keinen Zugang zu einer der Charaktere und so fällt selbst das mitfühlen, mit der tragischen Geschichte, wirklich schwer. Es gibt nur wenige Momente, um genau zu sein einen, bei dem man das Gefühl hat, der Film könnte noch irgend wie die Kurve bekommen. Anstelle dessen versagt nicht nur Soundtrack mäßig einfach alles, sondern auch Schauspielerisch. McAdams lässt mich an meiner Wahrnehmungskraft zweifeln und lässt mich mit der berächtigten Frage zurück, ob ich in vielen Filmen, doch zu viel, bzw. einiges, Potenzial in ihr gesehen habe, dass, zumindest diesmal, nicht vorhanden ist. Auch die Nebenfiguren wirken sehr hölzern und geben einem nicht das Gefühl als würden sie und der jeweilige Protagonist sich wirklich schon über einen längere Zeitraum kennen. Der einzige Lichtblick, ÜBERRASCHUNG, ist, und es fällt nicht leicht das zu sagen, Channing Tatum. Der Schock sitzt tief, aber irgendwie sticht er neben allen anderen Schauspielern hervor und sieht, als einziger nicht so aus, als würde er nur darauf warten, dass jemand "Cut" ruft und ihm seinen nächsten Kaffe bringt.
                                    Wenn "Für Immer Liebe" nicht mal, das auf einen schönen, kitschigen Liebesfilm eingestelltes, oftmals weibliches, Publikum überzeugen kann, wen dann?

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                                    • Ich bin definitiv viel zu weit weg von Christian Bale!!

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                                        • Ich bin kein Feind von Synchronisation aber...die Synchro ist in diesem Fall echt schlecht.

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                                            Denn "Metropolis" wird mir hier jede Woche angezeigt (ist wohl eine Sendung auf arte) und ich bin immer traurig, dass es dann nicht der RICHTIGE Film ist...

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                                            • 7

                                              Gesneaked!

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                                              Roger. Roger ist ein, sogenannter, `Headhunter´, der sich darauf spezialisiert hat für Firmen ohne Führungsperson genau so eine zu finden. Seine Körperfröße von 1,68m versucht er mit einem großen Wagen, einem großen Haus und einer hübschen Frau zu kompensieren, die er liebt und für die er alles erdenklichen Sachen kauft, die er allerdings auch mit einer Anderen betrügt.
                                              Roger steckt, im wahrsten Sinne des Wortes, in der Scheiße. Denn er hat übermäßig viele Schulden angehäuft. Und was macht man als erfolgreichr Geschäftmann in so einer Situation? Richtig, man stiehlt Kunstwerke! Einer seiner Opfer lässt sich, dass allerdings nicht gefallen und kommt Roger auf die Schliche...
                                              "Headhunters" besitzt eine gute Story, basierend auf dem Buch "Headhunter" von Jo Nesbø, die oft vorraussehbare Richtungswechsel in unvorhersehbare Twists umwandelt, die allerdings irgendwie nicht so richtig schockieren.
                                              Zu wenig Action für einen Actionfilm. Zu wenig Thrill für einen Thriller. Und doch schafft es "Headhunters" durchaus mit dieser eigenartigen Synthese zu funktionieren, birgt aber auch einige Längen in seiner Jagd.
                                              Ekelfaktor: hoch! Konnte oftmals meine Augen nicht auf die Leinwand richten.
                                              Schauspielerisch: mhm...joa.
                                              Die oftmals sehr skuriellen Szenen laden das Publikum auch gerne zum mitlachen ein, wenn man auf schwarzen Humor steht. Optisch macht der Film nicht verkehrt und auch der Soundtrack ist vor allem am Anfang des Filmes sehr gut positioniert. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich auf Grund der sehr hohen Bewertungen, hier, eine viel zu hohe Erwartungshaltung an den Film hatte, wobei der Trailer eher das Gegenteil hervorruft. Ich bin schon gespannt wann sich die Amerikaner mal wieder an ein Remake wagen und wie sich Sean Bean als Holländer macht.
                                              "...Renomme!"

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