Tachitalili - Kommentare

Alle Kommentare von Tachitalili

  • 5 .5

    Oh ich würde mich den Vorkommentatoren nicht unbedingt anschließen.
    Nach einer anfänglichen Empörung über -na wen wohl- habe ich mir ein paar Folgen angesehen, weil
    a) es sehr interessant ist, psychologische Druckmittel und Methoden zu beobachten, mit welchen ziemlich junge Leute zu dem offenbar ausdrücklich erwünschtem Heulen-vor-der-Kamera gebracht werden.
    b) es sehr interessant war, zu raten, was von Dieters Kommentaren eine reine Image- und Marketingstrategie darstellt.

    Ansonsten sagen mir aber friedlichere Casting- Shows a la "Voice of Germany" mehr zu.

    • Ein paar Lieblingszitate:
      - "Ich bin Politiker das heißt ich bin ein Betrüger und Lügner. Und wenn ich kleinen Kindern keine Küsschen gebe, dann klaue ich ihnen ihre Bonbons"
      (aus Jagd auf roter Oktober)
      - "Elvis hat das Gebäude verlassen !"
      (aus Independent day)
      - Dann sollten wir sie lieber nicht enttäuschen!
      (aus Jurassic Park II)

      Und, unvergesslich, aus "Unternehmen Pettycoat":

      1) Captain Sherman: "Ich gebe zu, der Seetiger ist geringfügig beschädigt worden..." General: "Geringfügig beschädigt?! Sie sind versenkt worden!!"

      2) Logbuch von Captain Sherman: "Reparatur macht Fortschritte. Moral der Besetzung sehr gut. Die Leute haben nur Angst, unser Versorgungsoffizier Lt. Holden könnte gefangen und erschossen werden. Meine Gefühle in dieser Hinsicht sind gemischt. Lt. Holden und Sgt. Gillardo sind unschlagbar im Stehlen...äh...im Organisieren."

      3) "Mütter! Warum schicken sie nie Sachen, die man braucht? Zum Beispiel eine Universalkupplung."

      4) Captain Sherman: "Haben Sie nichts mehr zu lesen?"
      Lt. Holden: "Ja, Sir. Ich bin sogar schon bei Kapitel sechs: Die Funktion und Pflege der Lenzpumpe. [...] Ich bin schon so gespannt, wie's ausgeht."
      Captain Sherman: "Oh es geht gut aus, am Ende kriegen sie sich."

      5) "Wenn wir wollten, können wir doch wieder auftauchen ?"
      "Ja, das hoffe ich auch. Aber ich bin ein unverbesserlicher Optimist."

      6) "Ich glaube, wir schaffen es, wenn sich der liebe Gott darauf konzentriert. Aber dann darf er uns auch keine einzige Sekunde aus den Augen lassen."

      7) General: "Sie dürfen auslaufen, unter einer Bedingung: Sie kümmern sich (unterwegs) nicht um feindliche Schiffe. Selbst, wenn Sie einen Feind im Wasser schwimmen sehen, machen Sie einen Bogen um ihn, damit er Ihnen kein Leck in den Bug tritt!"

      1
      • 3

        War spannend bis zum Zeitpunkt, wo ich sah, vor w a s ich mich da gruseln soll, ab da war nichts mehr zu reißen. Also so ca. nach 15 Minuten.

        1
        • 8

          Sehr guter japanischer Zeichentrickfilm, sehr kreativ und phantasievoll. Gute Story, spannend gemacht. Optik auch in Ordnung. Empfehlenswert, aber nicht unbedingt für kleinere Kinder.

          1
          • 8

            Unerwartet guter Horrofilm mit einer interessanten Story und ganz gutem Spannungsaufbau. Sehr empfehlenswert für Freunde der Schreckmomente und Feinde des üblichen Saw/Hostel-Gemetzels.

            • 7 .5

              Ein ganz bis sehr guter Horrorfilm der alten Machart, bei der es nicht um Blut und Gedärme ging sondern um den mehr oder weniger subtilen Schreckmoment.
              Wahnsinnsguter Spannungsaufbau. Ein sehr schönes "Geisterhaus".

              Radcliffe macht sich sehr gut, ich hatte während des Films nicht (oft) an Harry Potter gedacht und konnte ihm diese neue Rolle problemlos abkaufen.

              Was mir nicht gefiel, war der Schluß, sonst hätte der Film eine noch höhere Wertung bekommen. Und es gab einige Punktabzüge wegen der oftmals voraussehbaren Schreckmomente, die durch eine kniffligere Story hätten ausgeglichen werden können, was aber nicht der Fall ist, denn die Story ist Standard.

              Der Film lebt hauptsächlich also von seiner wunderschönen und gleichzeitig spannungsgeladen Atmosphäre. Fazit: sehenswert.

              • 6 .5

                Ich finde Exorzismus Filme spannend. Doch dieser verlor seine Spannung irgendwo bei 3/4 des Film, der Zeitpunkt, an dem die Hoffnung verloren war, der Film würde wirklich gut werden können. Ein Standard- Exorzismus-Film, der nichts neues an sich zeigt.
                Da gab es doch besseres zu dem Thema. Der etwas armselige Versuch eines Twistes macht das Ganze nur noch schlimmer. Ansonsten kriegt der Zuschauer genau das was der Name verspricht, jeder weiß ja seit den 70ern was passieren wird. Aber immerhin.

                Fazit: Weder besonders gut, noch schlecht. Würde ihn jedoch nicht zum B-Movie zählen.

                • 7

                  Ein gut gemachter und interessanter Film, der den Zuschauer jedoch *Vorsicht Spoiler*
                  mit der Wendung, die dermaßen zum Rest des Film nicht passt, völlig alleine läßt und nichts erklärt, in der Hoffnung, jeder möge a) das originell finden b)sich Gedanken darüber machen, was das denn jetzt zu bedeuten hätte. Das war mir aber zu mühselig, weil der Film wenig Anhaltspunkte bietet, Schlußfolgerungen nun als bewiesen anzunehmen oder zu verwerfen.

                  Fazit: ganz ok, zum raten.

                  • Was macht die deutsche Komödie falsch?
                    - Konstruierte Handlung
                    - Der Sound von leeren Zimmern
                    - Overactende Schauspieler
                    - Keine guten Ideen
                    - Unpassende Schreierei in Dialogen
                    - Soziale, körperliche, geistige individuelle Unterschiede oder Vorurteile zum Belachen darzubieten hat nun mal ein bitteren Nachgeschmack...
                    - kein Stil

                    Was macht sie deutsche Komödie richtig?
                    Lammbock
                    Der bewegte Mann
                    Der Schuh des Manitu war auch ok zum einmal gucken.
                    Mehr fehlt mir nicht ein.

                    • 8

                      Von ein paar Logikproblemchen abgesehen, eine neue Idee, spannend verfilmt.
                      Fand ich gut und gut gemacht, die Schauspielerleistung ist ok.
                      Fazit: kann man mal angucken.

                      • 8

                        Scorsese hat mich überrascht! Schöner Kinderfilm nicht nur für Kinder, mit viel Liebe zum Medium Film und einer guten Story. Wunderbare Optik.
                        Fazit: sehenswert.

                        2
                        • 8 .5

                          Ich bin kein Fan von Knete und auch kein Fan von Dramen, deswegen war ich im Vorhinein negativ eingestellt und habe mich auf gähnende Langeweile vorbereitet. Fail!
                          Dieser Film ist etwas besonderes. Selten hat mich etwas so zutiefst berührt, wie diese Geschichte. So liebevoll und feinfühlig gemacht, aber ohne jeglichen Kitsch. Bin noch etwas sprachlos vor Emotionen.
                          Definitiv kein Kinderfilm.
                          Fazit: absolut sehenswert. Am besten mit einem Stück Schokolade :-)

                          2
                          • 4 .5

                            Thema des Film und die Idee : 8/10
                            Umsetzung: 3/10

                            Der Zuschauer wird mit zig Namen ohne Gesichter konfrontiert, dessen Beziehung zueinander und ob sie eventuell Verräter/Maulwürfe/Doppelagenten sein könnten er selbst auf die Reihe kriegen soll.
                            Würde er vielleicht, wenn da nicht die Machart des Film wäre.
                            Einschläfernde triste Musik, Action gleich Null, die Spannung soll vermutlich der Zuschauer auch selbst auf die Reihe kriegen.

                            Gesamteindruck: Regie hat dem Zuschauer hier nichts schenken wollen und den Bogen überspannt. So schlägt ein schwieriges Rätsel um zu einen Rätsel, dem man sich nicht mehr widmen will.

                            • 5

                              Ein Film über das Leben von Margaret Thatcher.

                              - Die Darstellung ihres Mannes ist sehr menschlich und süß geworden.
                              - Die Bedeutung von Thatchers Karriere wird nach und nach deutlich, wobei der Zuschauer durch die Zeitsprünge hin- und hergerissen wird zwischen der Vorstellung der durchsetzungsstarken Politikerin in ihrern jüngeren Jahren und der dementen alternden Lady. Der Film schafft es nicht wirklich, diese beiden Persönlichkeiten glaubwürdig zur Übereinstimmung zu bringen.
                              - Politische Ereignisse bleiben nur kurz angeschnitten, keine Bewertung der Ereignisse, keine Auseinandersetzung damit. Eine Abfolge von - allerdings starken - Bildern.
                              - Nun zum Schauspiel. Die 24jährige "Thatcher" macht ihre Sache gut.
                              Aber die ältere Thatcher hat mich nicht überzeugt, (Oskar hin oder her).
                              Zu keiner Zeit sah ich eine hardliner- Politikerin, ich sah immer nur eine Schauspielerin, die versucht, so zu tun, als ob. In politischen Gesprächen muss man den Schauspielern Denkprozesse ansehen können, hier war nur Posen.

                              Fazit: sehenswert, da eine interessante Machart.
                              Aber insgesamt als Biopic eher kritisch zu betrachten.

                              • 0 .5

                                Ich habe es wirklich versucht. Und ich finde Scrubs nicht witzig. Originell- vielleicht.
                                Aber in erster Linie nervig, überdreht und künstlich. Nicht mein Fall.
                                Dann doch lieber Dr. House.

                                Mein Fazit: 0,5 Punkte.

                                2
                                • 0 .5
                                  über Friends

                                  Ist leider nicht mein Geschmack.
                                  Finde den Humor gezwungen, Charaktäre überdreht und nervig, Storys unbedeutend.
                                  Story ist eigentlich das falsche Wort, es ist eher belangloser Smallttalk der Charaktäre mit einer dermaßen grausiger Oberflächlichkeit, dass es schon weh tut. Ich beobachte die Schauspieler und sie kommen mir vor wie die Clowns auf einer Bühne, ich kann Ihnen keinerlei Beziehung zueinander abkaufen.
                                  Keine guten Gags, kein Tiefgang, sorry, ich kann der Sache nichts abgewinnen.
                                  Fazit: 0,5.


                                  3
                                  • 8 .5

                                    Hat in meiner Jugend Raumschiff Enterprise (mit Picard) abgelöst und ich war überrascht,
                                    dass mir die Voyager sogar ein Stück besser giefiel.
                                    Die Entscheidungen des Captains sind für mich nachvollziehbarer,
                                    die Crew hat mich mehr fasziniert, 7of9 ist superklasse,
                                    Capitain als Frau war ein Wagnis, aber ich finde Janeway sympatisch und sehr
                                    glaubwürdig in ihrer Rolle.
                                    Die Storys sind teils spannender, die Effekte besser (liegt aber daran, dass die Serie jünger ist).
                                    Gesamtwertung: 8,5, sehenswert.

                                    2
                                    • 7 .5

                                      War in meiner Jugend mal meine Lieblingsserie.
                                      Charmante Crew, spannende Storys.

                                      Mit zunehmendem Alter geht zwischendurch das Moralisieren etwas auf den Zeiger.
                                      Gesamt: 7,5, sehenswert.

                                      2
                                      • 7

                                        Reiner Unterhaltungsquatsch.
                                        Die Serie ist zwar amüsant, beömmelt habe ich mich nicht.
                                        Erinnert vom Stil etwas an King of Queens.
                                        Fazit: netter Zeitvertreib, eine sehr wohlwollende 7,0 von mir.

                                        • 6

                                          1te Staffel gesehen.

                                          Das Positive : ganz netter Zeitvertreib. Unterhaltung. Ganz gutes Schauspiel. Gute Idee.

                                          Das Negative:
                                          Das Drehbuch.
                                          Die Augenrollmomente. *Vorsicht Spoiler*
                                          - Die einzige, hübsche, (offensichtlich zukünftige Helden-)Tussi im Gefängnis ist natüüürlich die Tochter des Bürgermeisters.
                                          - Zuuuuufäligerweise kommt der Held in das selbe Gefängnis wie sein Bruder.
                                          - Klar tätowiert man sich fast den kompletten Oberkörper anstatt Pläne auswendig zu lernen, wer macht das nicht?
                                          - Natürlich bekommt er eine Hautverbrennung genau da wo der wichtigste Teil des Fluchtwegs ist. Dieser Teil ist deshalb auf dem Rücken, weil er ihn beim Flüchten vermutlich so besser sehen kann.
                                          - Natürlich ist ein Gefängnisausbruch am leichtesten von innen durchzuziehen.
                                          - Also, der Bruder wollte jemand töten, jemand ist aber zuvorgekommen. Auch wenn ein Todesurteil dafür natürlich nicht gerechtfertigt ist, hält sich meine Sympathie komischerweise in Grenzen.
                                          - Klauerei aus "Die Verurteilten" und "Green Mile"
                                          - Nach der ersten Staffel sind sie mit dem Flüchten iiiimmer noch nicht durch.
                                          usw

                                          Ich hätte den Helden auf Anfang 20 geschätzt. Sein tatsächliches Alter sieht man dem Schauspieler nicht an. Deswegen hatte ich Probleme, ihm den erfahrenen Ingeneur abzukaufen- einfach zu milchbubiges Gesicht.
                                          **************
                                          Zusammengefasst: Zu Konstruiert. Teilweise nervig. Teilweise lahm. Klischeehaft.
                                          Aber für nicht allzu anspruchsvolle Unterhaltung reichts alle Male.
                                          Meine Wertung: 6,5.

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                                          • 4

                                            Anwaltsstory nach dem Soap- Prinzip -
                                            wenig Handlung wird auf möglichst viele Folgen verteilt.

                                            1te Staffel gesehen-
                                            es wird EIN Fall behandelt IN DER GESAMTEN STAFFEL!
                                            Nach CSI, Columbo und Tausend anderer krimiähnlicher Serien, in den 1 Fall pro Folge behandelt werden, wurde "Damages" eine zunehmend anstrengende Angelegenheit.
                                            Mit folgenden Methoden versucht man, Spannung aufrechtzuerhalten:
                                            unpassende Rück- und Vorblenden (um die Handlung zu verschleiern),
                                            Ausblenden (und Verschieben auf die nächste Folge) im spannendsten Moment,
                                            usw. Leider funktioniert es nicht bei mir, es nervt nur.
                                            Von Humor keine Spur, von sympathischen Darstellern kann ich auch nicht wirklich reden.
                                            Unrealistisches Verhalten (meiner Meinung nach).

                                            Fazit: sehr wohlwollende 4,0 Punkte (zum Großteil für die schauspielerische Leistung).

                                            Sorry, "Die Akte", "Die Firma", "Eine Frage der Ehre" usw
                                            zeigen dass man Anwaltsstorys megaspannend darbieten kann.
                                            Und "Damages" hats nicht drauf.

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                                            • Das ist doch eine Ente.
                                              Diktator mit dieser Briefanrede, Beleidigungen, diesen Formulierungen usw ???
                                              Und das Photo: dieser Bart....???

                                              Nachgesehen:
                                              Zitat von entertainweb:
                                              "Am 17. Mai 2012 läuft Der Diktator in den deutschen Kinos an – eine Mockumentary, in der Sacha Baron Cohen einen arabischen Diktator mimt. Nun bietet er dem gerade zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff per Brief Asyl in Wadiya an."

                                              Nicht witzig um nicht zu sagen etwas geschmacklos..
                                              Hat was vom Treten auf jd der schon auf dem Boden liegt.

                                              • 9

                                                Positives:

                                                Super Idee.
                                                Ein Mimik- und Verhaltensexperte, der anhand seiner Beobachtungen Kriminalfälle löst.
                                                (Wer sich erkundigt, wird erfahren, dass Vieles, was dort gezeigt wird, unter anderem bei Verhörexperten und dem FBI seine Anwendung findet. Also ist nicht alles Quatsch.)

                                                Gutes Schauspiel.
                                                Die Crew macht ihre Sache charismatisch und professionell. Interessante Persönlichkeiten, überzeugend gespielt.
                                                (Übrigens: Ich danke dem Herren und sonstigen Beteiligten für jeden Film und jede Serie, in der nicht wieder 20jährige Models als Mega-Experten in ihrem Beruf auftreten.)

                                                Negatives:

                                                Die Serie erinnert zunehmend an Dr. House:
                                                Ein exzentrischer Experte, sarkastisch und frech, der Menschen Lügen vorwirft;
                                                sein junger und gut aussehender Gehilfe, der zwischendurch unten durch ist nachdem er Mist gebaut hat und insgesamt einen schweren Stand bei seinem Chef hat;
                                                die gutaussende Gehilfin, die zwischendurch von ihren bisexuellen Erfahrungen erzählt...

                                                Die Serie erklärt von Folge zu Folge immer weniger.
                                                Man ist als Zuschauer zunehmend ratlos, was denn jetzt das oder jenes bedeutet. In den ersten Folgen wurde es noch super gemacht.

                                                Es wird sich mit dem sehr spannenden Stoff nicht genug auseinandergesetzt.
                                                Sind die Infos geheim? Ich hätte gern erfahren, welche Fehlermöglichkeiten es gibt, welcher Genauigkeitsgrad erreicht werden kann usw Ein paar Gegenstimmen wären nicht verkehrt, die auf die Schwächen der Theorie eingehen...

                                                Fazit: ein paar kleine Kritikpunke gibt es. Dennoch ist die Serie spannend und enthält interessante Informationen, meine Gesamtwertung : 9,0

                                                • 8 .5

                                                  Freunde haben mir die Serie gezeigt, und ich war anfangs schockiert von Charlie, der gerade Frauen abserviert und seinen Bruder auf die Straße setzen wollte. "Was für ein A*****och" dachte ich mir. Doch nach einiger Adaptation an den Humor und nach einigen Basisinformationen fand ich die Serie sehr gut: die etwas oldschool Art und ironischer Humor gefallen mir, die Akteure sind hinreichend sympathisch und interessant. Gesamteindruck: sehenswert.
                                                  Zu den Folgen ohne Charlie: Kutcher ist natürlich auch ganz gut, zumindest besser als erwartet, aber ein ganz anderer Charakter. Ob das Verzichten auf den herrlich boshaften Witz von Charlie mit Kutchers Oberkörper ausgeglichen werden kann, wird sich zeigen...

                                                  • 1 .5

                                                    Irgendwie bin ich doch wohl anders und vmtl ein Freak: ich mag die Simpsons nicht.
                                                    Finde sie nahezu unerträglich und die Serie weckt in mir beim Ansehen ein unglaublich starkes Gefühl dass ich gerade meine Zeit verschwende. Finde Simpsons überhaupt nicht witzig, die Serie lebt (nach meinem Eindruck) vom dümmlichen Verhalten der Akteure und absurder Übertreibung und ich habe Schwierigkeiten damit, sowohl über dümmliches Verhalten lachen zu können als auch absurde Übertreibungen auf Dauer interessant zu finden. Jedesmal, wenn ich irgendwo bin wo die Serie gerade läuft, ertappe ich mich nach 2 Minuten dabei, im Kopf Einkaufslisten und Tagespläne zu erstellen...

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