TARS-92 - Kommentare

Alle Kommentare von TARS-92

  • TARS-92 15.02.2015, 11:54 Geändert 15.02.2015, 12:19

    Das ist mal ein interessanter Artikel. Danke :)

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    • "Darüber hinaus hat Keaton den Golden Globe für seine Rolle gewonnen und diese Auszeichnung gilt häufig als gutes Omen für die Oscarverleihung."

      Die Aussage ist, entschuldigung, Blödsinn. Redmayne hat doch auch einen Globe gewonnen. Wird wohl immer wieder vergessen dass es zwei Hauptdarstellerpreise bei den Globes gibt.

      Im Gegensatz zu den anderen Darstellerpreisen wird es hier sauspannend. Ich drücke die Daumen für Keaton.

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      • Gestern zum ersten mal gesehen "Donnie Brasco".
        Keine ganz banale Figur aber hier zeigt Depp dass er keine absoluten Verrückten als Charaktere braucht um zu glänzen.

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        • Wow fast 500 Filme O.o. Von den Ausmaßen würde ich gerne mal ein Bild sehen^^

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          • Hab einiges gesehen als mein Alter noch unter der jeweiligen Altersfreigabe lag. Verstört hat mich damals aber stattdessen tatsächliche eine Kinderserie: Alfred J. Kwack . :D

            • Könnte ein Hinweis darauf sein dass dort, bzw zu dem Datum der erste Trailer erscheint.

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                Das war mein 4. Lynch-Film nach "Mulholland Drive", "Lost Highway" und "Inland Empire". Erstere beiden finde ich klasse, letztere hat mich verärgert. Dieser hier fühlte sich nicht wie ein Lynch an. Er wirkte im Verhältnis zu den genannten Werken viel zu banal. Wobei banal kein richtiger Ausdruck ist. Auch hier hat man es mit eigenartigen Szenen und Charakteren und düsteren Räumen zu tun, wobei all diese in Maße vorhanden sind. Lynch weiß Spannung zu erzeugen, und die Darsteller, vorallem Hopper überzeugen aber die geradlinige Inszenierung ohne doppelten Boden und ohne Interpretationsspielraum war nicht das was ich unter "surealistischer Thriller" erwartet habe.

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                • " typisch trockene deutsche Erzählweise" und "in eine Hülle, die an einen «Tatort» erinnert. "
                  schreckt mich ab.

                  Ich werd mir heute den Lynch auf 3Sat geben.

                  • Hab nur Gotham geschaut, und die Pilotfolge machte Lust auf mehr. Hier mochte ich sogar den "Pinguin". Man scheint hier wohl auch den realistischeren Pfad gewählt zu haben, was die Figuren betrifft. Im Prinzip eine Gangster-Serie, nur eben in die Welt eines der größten Franchises gelegt.

                    • TARS-92 11.02.2015, 17:38 Geändert 11.02.2015, 18:21

                      Ohne Boyhood gesehen zu haben, muss ich sagen, Linklater muss eigentlich honoriert werden. Er hat 12 Jahre lang mit vollen Risiko gearbeitet. Dass er das durchgezogen hat, ist ein Beweis für seine Leidenschaft für das Medium Film.
                      Allerdings würde ich die Entscheidung nicht gerne treffen wollen. Iñárritu's Arbeit war auch nicht die leichteste.
                      Wobei der ja dafür dann wahrscheinlich für das Drehbuch, das eines der bestgeschriebenen ist, die ich je gelesen habe, abräumen wird, also nicht lehrausgeht.

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                      • "Goodfellas der Rockstar unter den Mafiafilmen". Geniale Beschreibung.
                        Und ein wundervollar Artikel.

                        Die selbe Kritik, die Scorsese für Goodfellas und Casino ertragen musste, gab es ja wieder wegen Wolf of Wall-Street. Aber dieser scheinbare verherrlichende Stil, der die Bewertung der Hauptperson und dessen Handeln und Persönlichkeit, ganz alleine den Zuschauer überlässt und nicht die Moralkeule schwingt macht den ganzen Reiz aus.
                        Meine Begeisterung für Scorsese begann vor ca. einem Jahr mit der Sichtung von "Wolf", davor habe ich von ihm nur "Shutter Island" gesehen, war aber so begeistert dass ich mir danach einige seiner Filme angeschaut habe und zum Fan geworden bin. Und "Goodfellas" war dann natürlich die filmische Offenbarung.
                        Fellas und Wolf hatten dabei die gleiche Wirkung auf mich. Ich lerne die Protagonisten kennen und tauche mit ihnen ein in die scheinbar himmlische Welt des organisierten Verbrechens. Weil eben Scorsese den Fokus auf die Sonnenseite legt. Wir sehen Drogenräusche, Partys, Dates mit hübschen Frauen, Freundschaften mit coolen Typen, das ganze noch unterlegt mit groovigen Soundtracks. Und schon erwischt man sich bei dem Gedanken "Ich sollte Gangster/Börsenmakler werden" Und dann --Boom-- kommt der Abstieg, man überdenkt diesen Gedanken, aber erst wenn der Film aus ist, bemerkt man dass dies nicht der richtige Weg ist.

                        "I always wanted to be a gangster" ist ein ikonisches Zitat. Ich denke nicht wenige, mich eingeschlossen" haben sich soähnliches mal nach Sichtung eines Gangster-Streifen, gedacht. :D

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                        • Der Typ auf meinem Profilbild sagt: "Der Oscar muss an Interstellar gehen, ansonsten werden alle Acadamy-Mitglieder zu Sklaven in meiner Roboter-Kolonie gemacht"
                          Ehrlichkeit: 90 %

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                          • TARS-92 10.02.2015, 17:55 Geändert 10.02.2015, 17:56

                            Wird von mir ignoriert, werd erst zu "Gotham" einschalten. Hoffe es kann meine Erwartungen einigermaßen erfüllen.

                            • Ich nutze wie "Yowan" unter mir den Kommentar um Feedback zu geben.
                              Die Community kann ich zum Großteil auch nur loben, sowie das Layout und Funktionen.
                              Nur fehlt mir immernoch eine Spoiler-Verdeck-Funktion welche für eine Filmseite eigentlich ein MUSS ist. Und ich fände eine Art Unterforum, auf jeder Seite zu einem Film, klasse, so wie auf der IMDB vorhanden, wo man über bestimmte Inhalte eines Streifens diskutieren kann.
                              Ärgerlich ist für mich die sinkende Qualität der Artikel, was vorallem gerade den Höhepunkt erreicht in dem der gleiche Film, eben wegen typischen Klick-generierenden Inhalt, mit gefühlt 10 Artikeln am Tag beworben wird. Ich verstehe dass Klicks die Kohle bringen, aber bitte nicht weiterhin damit übertreiben und die Konzentration auf eine größere Themenauswahl legen.

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                              • Kommt schon, gebts zu: Ihr werdet dafür bezahlt dass ihr den Film so oft erwähnt oder nicht?

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                                • TARS-92 09.02.2015, 21:53 Geändert 09.02.2015, 21:56

                                  Die Idee ist an sich lustig aber das Ende für das man sich entschieden hat ist dann doch viel besser. Vorallem SPOILER ist die überraschend positive Kritik von der Kritikerin die sich eigentlich einen Veriss vorgenommen hat , mit den Worten ""Thompson has unwittingly given birth to a new form that can only be described as supra-realism. " die noch größere Pointe.

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                                  • Verdammt nochmal, heißt die Seite nicht MOVIEpilot?

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                                        TARS-92 09.02.2015, 20:08 Geändert 09.02.2015, 20:10

                                        Jetzt ist nun das Herzchen fällig. Der Film hat mich schon nach der allerersten Sichtung verfolgt, vorallem wegen einiger "verstörender" Szenen. Nach längerer Zeit schaute ich ihn mir heute wieder an, und er hatte die gleiche Wirkung. Da ich den Film mitlerweile verstanden habe, konnte ich nochmal mehr auf die Details achten.

                                        Wie schon bei "Lost Highway" mixt Lynch hier einen mysteriösen Plot, gruselige und skurile Szenen und Figuren zusammen, stets gegleitet von einer unheimlichen Atmopshäre. Und wie bei Lost Highway wird der Zuschauer aufgefordert sich selbst zusammenzureimen was ihm da eben vorgesetzt wurde. Nur gibt es bei Mulholland Drive im Gegensatz zum Vorgänger eine einzige schlüssige Auflösung, welche bei Kenntnis zusammen mit einer erneuten Sichtung logisch erscheint. Nur um auf die Lösung zu kommen kann es eine Weile dauern, oder man braucht gar Hilfe dabei.

                                        SPOILER
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                                        Der Film ist die Darstellung eines Traumes und dessen Enstehung und Einflüsse.
                                        Während Chris Nolan uns in die Welt der luziden, also der gesteuerten, Träume einführte, zeigt uns David Lynch wie natürliche Träume aussehen, und auf welche Art und Weise wir erlebte Dinge in unsere Träume einbauen. Darin besteht die Genialität des Films. Die Protagonistin, Diana, wollte nach Hollywood um ihren Traum, ein Filmstar zu werden, zu erfüllen. Sie verliebt sich in eine andere Schauspielerin, names Camilla. Als diese ihr erst sämtliche Hauptrollen vor der Nase wegschnapt, und sie dann noch wegen des Regisseurs verlässt, beauftragt sie den Auftragsmörder um sie töten zu lassen. Diese Erlebnisse und ihre aufkommenden Schuldgefühle baut sie in einem Traum ein. ZB. lernt sie eine Fremde kennen und verliebt sich in sie. Hier verarbeitet Diana ihre Sehnsucht nach Camilla und ihre Liebe. Dem Regisseur, der im wahren Leben der neue Lover von Camilla ist, widerfahren eigenartige Dinge. Er hat es unter anderen mit einem mysteriösen Cowboy und Mafiosi zu tun (beides Abbildungen von realen Personen die Diana auf der Party gesehen hat). Hier verarbeitet sie ihren Wunsch dass dem Regisseur eben schlechtes widerfährt. Zu einem nervös wirkenden Typen im Restaurant, in dem sie den Auftragsmörder trifft, entseht ebenfalls in ihrem Traum eine eigene skurile Geschichte. Und es gibt noch mehr Dinge die man aufzählen könnte.
                                        Und so funktionieren Träume nunmal. Das Gehirn verarbeitet im Traum alles was man erlebt hat, nur werden dabei Dinge neu zusammen gelegt wodurch sie in unlogischen Zusammenhängen zueinander stehen. Man bemerkt dies im Traum aber nicht, beziehungsweise man merkt vielleicht dass etwas eigenartig ist aber man erkennt es als Realität an und erst nach dem aufwachen bemerkt man dass alles keinen Sinn macht, und wundert sich wie Person X plötzliche diese oder jene Eigenschaft hat.
                                        Auf der anderen Seite steht der Film für den Traum im Sinne von Wünschen. Sinnbildlich dafür ist gewählte Titel "Mulholland Drive". Die Straße nach Hollywood. Die Stadt in der so viele Wünsche wahr werden. Eben jene Wünsche die Diana verwehrt bleiben und sie deswegen im Wahnsinn endet.

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                                          Vorgestern kam ich erstmals in den Genuss eines Wes Andersons-Film und ich muss sagen dass ich seinen Stil sehr interessant finde.
                                          Ein Großteil der Einstellungen sehen aus wie symmetrische Gemälde oder Postkarten. Anderson inszeniert dies durch ungewöhnliche Schnitte und in Zusammenarbeit mit seinen Darstellern die punktgenau zu diesen Bildern argieren. Diese Kreativität ist ein Augenschmaus und die skurile Geschichte und skurillen Charaktere sind sehr unterhaltsam.
                                          Ich bin schon sehr gespannt auf sein aktuelles Werk "Grand Budapest Hotel", das Drehbuch laß sich vielversprechend.

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                                            TARS-92 08.02.2015, 20:30 Geändert 11.02.2015, 18:56

                                            So nun mein Kommentar nach der Zweitsichung vorhin und Lesen der Romanvorlage. Der Text ist voller SPOILER, also bitte nur lesen wenn Film gesehen oder Buch gelesen. Ich kann nur sagen: Den Film sollte man mit so wenigen Vorinnformationen wie möglich sehen.

                                            Buchverfilmungen bewegen sich auf dünnen Eis. Es gibt zwar genug gute bis grandiose Umsetzungen wie "Fight Club" oder sogar Verbesserung wie "Forrest Gump", aber auch genug Beispiele was passiert wenn man die Grundaussagen eines Buches durch das Wegsteichen von wichtigen Details vernichtet wie bei "Illuminanti". Deshalb ist es nie schlecht wenn der Buchautor bei der Drehbuchentwicklung beteiligt ist, oder wie bei "Gone Girl" der Fall, diese/r selbst das Script schreibt.
                                            Der satirsche Unterton des Buches findet sich auch im Film wieder. Es handelt sich hier nicht, wie die Beschreibung vermuten lässt, um einen einfachen Entführungskrimi. Es vielmehr ist ein Psychothriller gepaart mit einer Satire auf die Ehe, auf die in Amerika bestehenden Probleme wegen den Auswirkungen extremer Strömungen des Feminismus (bevor jemand was sagt ich rede von gewissen Strömungen nicht vom Feminismus selbst) in Verbindung mit Hetzt-Journalismus, meistens verkörpert durch treffende lustige Dialoge und die biesttige Journalistin, dargestellt von Missi Pyle. Wie im Buch springt der Film zwischen der Zeit nach Amy's Verschwinden und Amy's Schilderungen des Treffens, Verlieben und der Ehe mit Nick in ihrem Tagebuch umher.
                                            Gepaart mit Nick's eigenartigen Verhalten scheint die Sache für den Zuschauer klar: Er hat seine Frau umgebracht. Doch plötzlich setzt der Twist ein, und das ungewöhnlich früh. Es ist nicht nur ein Twist der die Erwartungen des Ausgangs dieses Kriminalfalls umdreht sondern auch ein Twist der das Genre und den Ton völlig endert. Ab jetzt befinden wir uns komplett in einem Psychothriller, und die Satire wird offensichtlicher. Nick weiß nun was Sache ist und muss sich jetzt überlegen wie er sich aus der Sache herauswenden kann. Doch die nächste Wende durchschlägt Amy's Pläne und jetzt hat auch sie zu kämpfen um am Ende nicht alles zu verlieren. Und was sich Amy nun einfallen lässt ist auch wieder eine Überraschung, bis hin zu einem sehr bösen Ende.
                                            Fincher machte beim Casting alles richtig: Ben Affleck ist einer dieser Schauspieler die mit Talent gesegnet sind aber durch ein paar schlechte Rollen und seiner apathisch anmutenten Erscheinung bei so manchen verhasst ist, zumindest als Darsteller, seine Regie/Drehbucharbeiten ernten zum Glück mehr Lob. Aber gerade deshalb passt er gut in die Rolle des Nick Dunne. Sein Verhalten während der Suchaktion und den Verhören wird als verdächtig aufgenommen, doch dieses Verhalten begründet sich durch seine Misouri-Mentalität, wie sich im Buch beschrieben wird: Sei immer nett und ruhig zu allen, egal in welcher Situation. Im Film wird das auch erwähnt, aber von so manchen übersehen die dann Afflecks Schauspiel als unpassend bewerten (ein typisches Phänomen: Man sucht jedes Detail genau ab um was zu finden dass man kritisieren kann und übersieht dann die wirklich wichtigen offensichlichen Dinge). Wie auch immer, Affleck ist optisch die richtige Wahl und hat Affleck hat die Rolle perfekt umgesetz.
                                            Dann haben Rosamunde Pike, als Amy Dunne. Ihre Leistung ist das Aushängeschild des Filmes. Einen Psycho zu spielen bedarf können. Einen Charakter zu spielen, dessen Wirkung auf andere und deren wahres Ich so unterschiedlich sind, ist umso schwerer. Beide Teile von Amys Persönlichkeit spielt sie meisterhaft. Man wird anfangs verzaubert von "Amazing Amy" um dann einen Schlag ins Gesicht zu bekommen in Form durch der Demaskierung dieser Person.
                                            Tyler Perry fungiert als Staranwalt beinahe als Comic Relief, ohne wie ein Fremdkörper zu wirken.
                                            Neil Pattrick Harris zeigt dass er mehr als nur Barney Stinson ist, auch wenn diese Kultfigur in der Szene, in der er Amy sein Haus am See vorstellt, leicht durchsickert :D
                                            Die Filmmusik von Trent Reznor ist selten aufdringlich, wechsel zwischen leicht melodisch und stellenweise synthetisch verzerrt.
                                            Das einzige was mich am Film ein wenig stört ist die Optik. Ich meine nicht den Grünfilter, der gehört zu einem Fincher-Streifen dazu. Nur die Digitaltechnik sickert hier so extrem durch dass es die meiste Zeit aussieht wie eine Folge einer Serie. Bei Serien ist das ok, die hatten schon immer eine andere Optik als Filme, aber bei Filmen gefällt mir dass nicht wirklich.
                                            Mein Fazit: Von den 2014er Filmen die ich gesehen habe, der zweitbeste (nach "Interstellar"), der zweiteste Thriller des bisherigen Jahrzents (nach "Prisoners") und Fincher's bestes Werk SEIT "Fight Club".

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                                            • "...Fight Club ... hatte ich eigentlich stets vor mir hergeschoben, da ich irrtümlicherweise immer dachte, es wäre irgend ein stumpfer Film über einen Verein von Boxern oder eine Kampfsport AG"

                                              Ging mir haargenauso :D Und wurde ebenso weggehauen vom Film.

                                              Sehr symphatische Antworten und eine interessante Sichtweise auf die Kontroverse um Remakes.
                                              Und viel Glück bei der Traumerfüllung :)

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                                              • Hoffe verdammt noch mal auf Zimmer, aber es wird wohl auf Johannson hinauslaufen, außer die Oscars heben sich diesmal besonders von den Globes ab.
                                                Achja muss auch zustimmen Zimmer's Score zu Rush war ebenfalls goldwert :)

                                                Und ich versuch es noch einmal: Gibt es diesmal die Rubrik auch für die Drehbuch-Kategorie? :)

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                                                • 6 .5

                                                  Freu mich drauf, alleine in der Hoffnung dass einer meiner Lieblingssuperhelden Batman den, für mich zumindest, langweiligen Superman verprügelt. Und weil Zack Snyder ihn dreht der mit "Man of Steel" den bestmöglichsten Film mit dieser Figur gemacht hat.
                                                  Und: I believe in Ben Affleck!

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                                                  • Der wievielte FSOG-Artikel in dieser Woche?

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