TARS-92 - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+20 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+18 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning182 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines118 Vormerkungen
Alle Kommentare von TARS-92
Sollte mein Päckchen auch mal fertig machen. Dieses mal wird es , sagen wir mal kein Meisterwerk sein da meine Sammlung noch zu klein ist. Nächstes mal gibts was besseres^^
Naja dass sie das Zepter an die neuen Helden war klar. Hauptsache die alten Helden sind noch mal dabei. Vielleicht bekommt Ford als Han nun endlich seinen gewünschten Heldentod.
The Celluloid strikes back!
Frag mich wieso Scorsese trotz seiner Vorliebe für 35mm seinen letzten Film digital gedreht hat.
Und ich hoffe die klassische Technik wird auch bei den "Force Awakens"-Nachfolgern beibehalten. Der Wechsel von Analog auf Digital innerhalb der Prequels war ein harter Cut.
Heute stand mal wieder auf der Arbeit (Seniorenheim) ein Kinonachmittag an. Meistens bedeutet dass Überstunden und irgendein für mich langweiliger Heimatschinken a la "Sissi" oder "Heintje". Nun heute musste ich auch länger arbeiten, was bei dem Stress der heute herrschte normalerweise noch übler ist, aber diesmal gab es einen Film, auf den ich mich freute: "Winnetou Teil 1"
Die Reihe gehörte zu den Lieblingsfilmen meiner Kindheit und haben mich damals ertsmals zum Lesen animiert. Die Buchvorlagen von Karl May, die er alleine anhand seiner Vorstellung vom Wilden Westen schrieb (tatsächlich reiste er erst nach Schreiben der Bücher nach Amerika), waren somit meine ersten gelesenen.
Nun habe ich seit meiner Kindheit leider keinen kompletten Teil der Reihe um die beiden Freunde Winnetou, den Häuptling der Apachen, und Old Shatterhand, das Greenhorn und Karl May's Alter Ego, mehr gesehen.
Ich war nun gespannt wie ich, nach der langen Zeit, betrachten werde.
Nun, beim erklingen der Titelmelodie kamen nostalgische Gefühle hervor. Und von Anfang an war ich wieder begeistert wie ein Kind von diesem Film.
Ja filmisch kein Meilenstein und kein Western der es mit all den gefeierten Spaghetti-Western und anderen Kultwestern mithalten kann. Er hat keine kultigen oder besonders gelungene Dialoge.
Und dennoch ist es für mich ein guter Film.
Schöne Landschaftaufnahmen (dass Kroatien hier als "Amerika" herhalten muss, passt zum oben genannten Karl May-Lebenslauf), die wundbare Titelmelodie, die beiden Comic-Reliefs "Sam Hawkins" mit dem von mir oft benutzen Spruch "Wenn ich micht nicht irre" und der Journalist der "Oxford Times", "Old Shatterhand", der Held meiner Kindheit, passend besetzt mit Lex Barker, Mario Adorf's gelungene Verkörperung des Bösewichts "Santer" und sehenswerte Actionszenen (ich hab vergessen, welch hohen Bodycount der Film hat, für einen oft von Kindern geschauten Film). Diese Dinge gefallen mir auch heute noch.
Im nächsten Monat steht dann der 2. Teil an, welchen ich damals am liebsten mochte, alleine wegen der Actionsequenz im Öl-Lager. Dann werde ich die Überstunden auch wieder gerne annehmen.
Es war einmal.... in der Fernsehwelt üblich den Kindern Formate vorzusetzen, die zur Bildung beitragen. Und dann kamen die Teletubbies.
Schwer zu bewertender Film für mich.
Die Darstellung des schüchternen Einzelgängers und potentiellen Amokläufer ist Christian Slater, denn man kaum wiedererkennt, großartig gelungen.
Die Hebung in den Heldenstand des Protagonisten nach seiner unfreiwilligen Heldentat ist unterhaltsam und nimmt leichte satire Züge an, ist aber auf der anderen Seite ein interessantes Psychogramm über die Ausgestoßenen der Gesellschaft. Der Plot um ihn und die nach nach Amoklauf völlig gelähmte Kollegin ist interessant, bewegend und regt einem zum Nachdenken über mehre Themen wie zB. Sterbehilfe, Ausnutzen von Gefühlen an.
Bis dahin ein guter Streifen.
SPOILER
SPOILER
SPOILER
Der Punkt an dem ich mir nicht einig bin, ist die Wende am Ende. Es kam fast aus dem nichts, und ich als jemand der sonst einen Twist aus 10 Kilometern Entfernung schon riechen kann, wurde überumpelt. Nur bin ich mir unschlüssig ob dieser zum Film passt oder nicht. Originell ist es aufjedenfall nicht, "Alles eingebildet-Twists gab es schon zugenüge, allerdings ist die Umsetzung gelungen. Bin aber der Meinung es hätte nicht geschadet wenn das Gesehene real gewesen wäre und er an der Stelle, in dem die Auflösung kam, tatsächlich seinen eigenen Amoklauf durchzieht, bzw. wegen der Paranoia und Eifersucht seinen Chef erschossen hätte.
Sehr informativer und interessant geschriebener Text und schöne Tipps, die Filme werde ich mir mal vormerken. Gesehen habe ich nur die moderneren genannten Road Movies "Romance" "und "Killers" und "Bonny and Clyde" hab ich auch noch nicht geschafft zu schein.
Die Bonny und Clyde-Thematik hat aber auch was anziehendes. Ich hab auch eben diese für mein erstes Drehbuch verwendet.
Ein wenig veratender Trailer - eine selten gewordene Spezies.
Bin gespannt ob Gosling hinter der Kamera ebenso eine großartige Figur macht wieder vor der Kamera.
Christian Slater und der Beschreibung nach "Schwarze Komödie": Ich werde mal einen Blick riskieren.
Hab leider noch nicht die Möglichkeit gehabt, dieses Meisterwerk in vollem Umfang zu sehen. Aber alleine die vielen Videos dazu auf Youtube, die ich mir schon seit einigen Tagen anschaue und mich dazu bringen jedesmal aufs neue über die gleichen Sketche zu lachen, reichen mir als Beweis dass Tommy Wiseau der wahre "King of Comedy" ist. Sobald der Traum einer Reise in die Staaten für mich wahr wird, wird der Besuch eines "The Room - Midnight-Screening" auf der To-Do-Liste stehen :)
Was, ihr wollt mir sagen das ist keine Komödie?
YOU ARE TEARING ME APART!
Ich finde seine Ansätze zwar nicht schlecht aber bringt immer Ansagen die mich zu einem kräftigen Facepalm animieren. Vergleicht er neulich erst "Gone Girl" mit "Transformers 4" kommt er jetzt mit einem Iñárritu - David Guetta-Vergleich...
"Mad Dogs" werde ich wohl noch ausprobieren aber ich habe nach Sichtung des Piloten große Lust auf "The Man in the high castle".
Nochmals Danke für die Organisation der Abstimmung :)
Zwei große Überraschungen für mich:
Ethan Hawke (wobei ich Boyhood immernoch nicht gesehen habe) und Game of Thrones. Ich habe fest mit "True Detective" gerechnet in der Serienkategorie. Bin ich eigentlich der einzige der noch keine einzelne GoT-Folge gesehen hat? O.o
Das letzte mal als ich "American Beauty" sah, war damals als mein großer Bruder Abitur schrieb und über diesen Film seine Facharbeit schrieb. Ich schaute ihn mir damals auch an aber da ich damals kein großer Filmgucker war hatte er nicht diese Wirkung auf mich, wie bei der heutigen Sichtung.
Sam Mendes legte hiermit ein erstaunliches Regie-Debüt hin: Die Inszenierung ist ruhig und erzeugt in Verbindung mit einem kultigen Soundtrack eine melancholische Stimmung.
Kevin Spacey spielt überragend eine Rolle, die zum einem typisch für ihn aber auf eine gewisse Weise so anders. Doch sollte man alle relevanten Darsteller und die geschriebenen Rollen loben. Jede Figur ist so interessant, man könnte über jede einzelne mehrere Seiten seiten schreiben. Sie alle haben ihr Päckchen zu tragen, wodurch sich die eine oder andere Überraschung ergibt.
Gibt wenige Filme die so klitscheefrei sind wie dieser.
Ich kann nun verstehen wieso mein Bruder diesen Film für seine Facharbeit ausgewählt hat.
Wird Zeit dass sein Frühwerk "Invisible Monsters" ("Fratze") verfilmt wird. Hab dieses neulich erst wieder gelesen und muss sagen dass es fast so gut wie "Fight Club" ist und bei einer würdigen Verfilmungen besteht ebenfalls Kultpotential.
Mhh bei mir sind es immer die Komödien, wobei gerade der Bereich Humor die größte Geschmacksfrage ist.
Wenn ich nach Community-Schnitt gehe dann sind die Scary Movie-Filme außer Teil 5, A million ways to die in the west, und die Austin Powers-Reihe meine Guilty Pleasures. Wobei ich Austin Powers für viel zu unterbewertet halte.
Dann wäre noch Kevin Costner's "Postman". Sehr zäh inszeniert, die wunderschönen Landschaftsaufnahmen passen nicht zu einer angeblich vorliegenden nuklearen Apokalypse. Aber irgendwie mag ich den Streifen trotzdem.
Die lange Fahrt bis zum nächsten Kino der diesen Film im Programm hat, hat sich mehr als gelohnt.
"Birdman" ist wohl einer der innovativsten Filme der letzten Jahre.
Natürlich trägt die Kamera, die den Figuren überallhin folgt, viel dazu bei. Am meisten hat mich dies bei den Szenen am Time Square begeistert, man hat als Zuschauer das Gefühl selbst über diesen zu laufen. Man schlüpft quasi in die Körper der Figuren oder der Theaterbesucher. Gepaart ist dies mit der überragenden Schnitttechnik und der Kreativen Art und Weise wie die Zeitwechsel vollzogen wurden. Ich bin schon sehr gespannt das Drehbuch zu lesen, das "liegt" schon auf dem PC parat, um zu sehen inwiefern dass im Script vorgesehen war, bzw. wie die Übergänge beschreiben wurden.
Doch nicht nur wegen der Technik ist "Birdman" ganz großes Kino. Der ganze Cast brilliert von der ersten bis zur letzten Minute. Eben weil Keaton ähnliches wie seine Figur erlebt hat, schafft er es diese verzweifelte und gescheiterte Persönlichkeit glaubhaft darzustellen. Galifianakis kann auch was anderes als nur den Clown zu spielen. Emma nimmt man ihren "stoned" Charakter voll und ganz ab, und duch ihre Abmagerung wirkten ihre Augen noch größer als sie sonst schon sind^^. Und es war ein Genuss Ed fucking Norton endlich wieder in einer ihm gebührenden Rolle aufspielen zu sehen. Das war vielleicht die einzige Enttäuschung des Films, dass seine Präsenz viel zu früh zu ende geht, aber er ist nunmal nur eine Nebenfigur, deswegen werde ich deswegen keine Punkte abziehen.
Die Dialoge sind abwechselnd lustig, eine bissige Satire auf das Film- und Theater- und Kritiker-Geschäft, und berührend tragisch. Bei all den Name-Dropping bin ich gespannt wie im Film erwähnte Personen reagieren, vorallem Bieber, dessen Erwähnung nicht gerade positiv war.
Der erste Film seit "Scream" mit soviel "Meta"-Gehalt.
Die Handlung kommt mit der einen oder anderen Überraschung, daher es wird Platz für Spekulationen gelassen.
Ein weiterer besonderer Aspekt ist der Soundtrack: Mal abgesehen von einem orchestralen Stück, wird der Film von Schlagzeugrythmen untermalt. Wie bei einer Band gibt hier das Schlagzeug den Rythmus für den Film an.
Die Film-Kritikerin der ARD sagte im Morgenmagazin, sie gönne dem Film jeden Preis den er bekommt. Und da muss ich mich anschließen.
Sollte das Kino in meiner Stadt doch noch zur Einsicht kommen, Birdman ins Programm aufzunehmen, werde ich aufjedenfall noch einmal rein gehen.
So gebe ich dem Film 9,5 Punkte, bei mir gleichbedeutend mit einer 10 (10er gibt es nur für Lieblingsfilme, aber dieser hier hat Potential einer zu werden).
Entweder man hat mal einen Trailer gemacht der die besten Gags nicht verät oder der Film ist nicht witzig, was ich mir aber bei McFarlane nicht vorstellen kann und will.
Schade das Mila Kunis nicht mehr dabei ist.
Ich habe mir gerade die Pilotfolge angeschaut und es ist Potential zu sehen.
Der Stoff ist genau das richtige für Fans von What-If-Szenarien wie mich, zumal ich genau auf ein What-If-The-Nazis-Won-The-War-Szenario in Film/Serien-Format gewartet habe.
Da man nicht sofort das ganze Pulver verschossen hat und die Dystopie nur angedeutet hat, hab ich, alleine um mehr von dieser Alternativ-Welt zu sehen, Lust auf mehr bekommen. Auch Plot-technisch wurde mein Interesse geweckt, vorallem durch den Plottwist/Cliffhanger am Ende.
Gestört hat mich nur ein wenig die Optik, an der man sich wohl an "Captain America" orientiert hat und ein Element dass ein Abtriften in das Mystery-Genre zur Folge haben könnte (wer sich den Piloten anschaut wird wissen was ich meine) und so den Fokus vom What-If-Szenaro verlieren würde.
Die Aktion von Amazon, die Zuschauer über die Produktion oder Nichtproduktion einer Serie entscheiden zu lassen, sollte unbedingt Schule machen.
"The Godfather-Part II" - gilt zurecht als die beste oder einer der besten Fortsetzungen.
De Niro brilliert als junger Vito Corleone und macht Brando's Fehlen fast vergessen.
Noch besser ist Al Pacino als der neue Pate, der seinem Vater und Vorgänger in Sachen "Geschäftsführung" und Brutalität in nichts nachsteht. Dabei ist Michael Corleone nichts anderes als eine tragische Figur, was durch die Schlussszene dick unterstrichen wird.
Die Inzenierung kam mir straffer und der Haupt-Plot etwas spannender vor als in Teil 1.
Was Dialoge betrifft findet man so einige erinnerungswürdige Textzeilen.
zB.:
"Ich habe die Verhaftung eines Rebellen beobachtet. Er hat einfach eine Granate gezündet, am eigenen Leib. Er starb natürlich aber nahm so einen Bullen mit. Soldaten werden bezahlt, aber diese Rebellen kämpfen aus Überzeugung. Ich denke sie werden gewinnen."
(Wiedergabe nach Erinnerungen, kann also fehlerhaft sein)
Auch der "Nebenplot", die Vorgeschichte Vito's weiß zu überzeugen und wird in geeigneten Momenten eingebaut.
Musste aber aufgrund fehlender Untertitel bei den Italienischen Dialogen den Plot alleine vom bewegten Bild interpretieren deswegen meine Frage:
Fehler von Amazon Prime oder gibt es generell keine Untertitel?
Aus mysteriösen Gründen kommt mir dieser Teaser so verdammt bekannt vor...
HBO sichert sich Mike Myers, Amazon sichert sich Woody Allen und Netflix holt sich
ADAM SANDLER?
Netflix, ihr habt es verbockt!
"Ich habe das letzte Kapitel gelesen ... aber es gibt nur einen Typen der das Ende kennt."
Hä????
Glückwunsch Smooli und guter Kommentar!
Bei mir hat Jackie Brown nicht so gezündet. Liegt aber auch zu großen Teilen daran dass ich mit der Erwartung eines typischen Tarantino-Films herangegangen bin. Schieb die Zweitsichtung schon so lange vor mir her, ich denke bei dieser wird er auch besser weggekommen.
Laut meinen Eltern "Ein Schweinchen namens Babe". Erinnerungen hab ich keine mehr daran.