TheNewOrder - Kommentare
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Alle Kommentare von TheNewOrder
Das ist doch schlussendlich nichts anderes als die Vor- bzw. Rückspulfunktion, die Kasetten, DVDs und BluRays seit Jahrzehnten auch haben...ich versteh die Aufregung nicht wirklich. Hat früher doch auch niemanden gestört wenn man die Abspielgeschwindigkeit bei BluRays ändern konnte, aber bei Netflix ist es jetzt böse, respektlos gegenüber Filmschaffenden und krankes Zuschauerverhalten?
Ich verstehe leider die Bewertungen diverser Kritik nicht... Ich hatte weder die Erwartung, noch das Gefühl das der Film besonders sozialkritisch sein soll oder versucht eine noch nie dagewesen Geschichte zu erzählen. Stattdessen versucht er die Comic bekannte Figur des Jokers bodenständiger u. realistischer zu zeichnen, was dem Film auch defintiv gelingt. Durch den kontinuierlichen Abstieg des Hauptcharakters in die soziale Isolation entsteht ein bedrückender Strudel aus Gewalt, schwermütiger Musik und Verzweiflung, der mich von der ersten Minute an in seinen Bann gezogen hat. Die Gewalt wird nicht verherrlicht, vieleher schockiert sie durch ihren ehrlichen Blick und ihre direkt erkennbaren Konsequenzen auf die Psyche des Täters, sein Umfeld und die gesamte Stadt. Dadurch wird aus Joker ein interessantes Charakterdrama vor dem Hintergrund sozialer Unruhen, statt eines Filmes voller Sozialkritik in dem die Hauptfigur lediglich als Symbolfigur der Handlung auftritt.
10/10 +herausragende, darstellerische Leistung von Joaquin Phoenix, bedrückende Grundstimmung, realistischer Einsatz von Gewalt und stimmige musikalische Untermalung.
Die Trailer und Grundgeschichte haben schon nicht sonderlich viel Gutes erhoffen lassen, leider ist das stellenweise sogar noch unterboten worden. Schwache Hintergrundgeschichte, vorauszusehende Story und billige Abänderung gesellschaftlicher Probleme. Einziger Pluspunkt: Die Animation und Effekte der "Kräfte" sind recht bodenständig und dadurch auch recht glaubwürdig umgesetzt.
Ich weiß, Klugscheißer mag keiner.. aber ich hab da einen kleinen Fehler gefunden:
"Zudem ist Wakanda im Marvel-Kosmos etwa in Captain Americas Schild zu finden, ....",
ich nehme mal an ihr meint "Zudem ist Vibranium..."
Ansonsten interessanter Artikel ~
Reicht leider nicht einmal annähernd an den ersten Teil heran.
Die Statesman haben Potential, die Story ist jedoch leider ziemlich flach und vorhersehbar, genau wie der Witz und die Action-Choreographie..
Egerton hat wieder ganz gut geliefert, Pedro Pascal hat in seinen Rollen bisher immer überzeugen können, aber da hat's leider auch schon aufgehört.. insbesondere die Elton John Sequenzen empfand ich leider als ziemlich künstlich und gezwungen..
Alien Covenant;
Assassins Creed;
Underworld Blood Wars;
T2 Trainspotting;
Guardians;
Die Mumie;
Dark Tower;
The Last Jedi
Sorry aber das schließen von Loris sinnlosen Handlungssträngen, Lizzies antisozialen Tendenzen empfand ich als notwendig und weine den Charakteren keine Träne nach, zumal sie auch eher keine große Entwicklung zurückgelegt hatten.. da stört mich das frühe ausscheiden von Merle wesentlich mehr.
Aber beim Rest kann man sich durchaus anschließen, eventuell noch Bob dazuzählen.
Hervorragende Serie. Einziges Manko.. Irgendwann kann man den Namen Kunta Kinte wirklich nicht mehr hören....
Oda ist mal wieder komplett überarbeitet :D Die letzten Jahren war die Begründung für die Anzahl und Namensgebung der Sieben Samurai seine Liebe zum Film "Die Sieben Samurai" aus dem Jahre 1954.
"Zudem verspricht Oda ein Ende seines Piraten-Epos' in der nahen Zukunft."
Hieß es nicht noch vor ein paar Monaten, dass One Piece mit dem Ende des Dress Rosa Arc bei ca.60% angekommen sei? 60% nach 20Jahren ist..joar ein Ende in Naher Zukunft erscheint mir irgendwie unwahrscheinlich. ^^
Die Frage ist nun: Was erleben wir zuerst? Das Ende von One Piece oder die Veröffentlichung von Avatar 2?
Selbstverständlich Thriller wie "Die Üblichen Verdächtigen, Memento oder The Machinist", aber die Klassiker von Tarantino nocheinmal das erste Mal erleben zu dürfen wäre der Wahnsinn..
Erstaunlich. Es werden nur noch 8 Kommentare unter dem Artikel angezeigt, verrückterweise hab ich es auch vor ein paar Tagen kommentiert aber der Kommentar ist weg..
Was He Slow?
http://www.moviepilot.de/news/theneworder-beantwortet-die-7-fragen-der-grossen-serien-blogparade-193210
Inception - aufgrund des Szenenbildes.. Der sich drehende Korridor.. genial.
Bisher überraschend interessante Story. Eindeutig eine Produktion von Syfy, manche Kameraarbeit und Effekte sind einfach nicht von der Hand zu weisen.
Mit jeder Folge wird etwas mehr vom Hintergrund des ganzen aufgedeckt, gleichzeitig vergisst man nie beim Kernthema zu bleiben: Eine Gruppe Psychopathen heizt mit, auf Bluteinspritzung umgebauten, Autos quer durch die dystopischen USA, jeder der als letztes über die Ziellinie fährt stirbt. Zwischendurch werden kleine Pausen eingelegt, um "rein zufällig" in verlassene und verrückte Orte der Apokalypse hineinzustolpern. Unterhaltend - ja, Fordernd - nein.
Action in Reinform. Weder die Leistung des Casts vor, noch die der Mitarbeiter hinter der Kamera ist in irgendeiner Form herausragend oder auszeichnungswürdig.
(Auch wenn mich die Aufstellung des Casts an sich begeistert hat, da man den Großteil schon durch andere Rollen kennt (Pablo Schreiber derzeit bei American Gods, James Badge Dale aus The Pacific, Krasinski...The Office, Toby Stephens aus Black Sails.. war mal schön alle in einem Film zu sehen).
Der Film basiert, wahrscheinlich mehr lose als alles andere, auf dem Angriff auf das US-Konsulat in Namensgebenden Bengasi und ist damit nicht sonderlich "einfallsreich" im klassischen Sinne. Und trotzdem... irgendetwas am Film hat mir so gefallen, dass ich ihn mir einfach immer mal wieder anschauen werde.. Insbesondere die Verwirrung um die Zugehörigkeiten der, überall rumlaufenden, bewaffneten Einheiten fand ich interessant..
Ich persönlich finde Michael Bay sollte mehr solcher Filme machen und auf seine Transformersreihe verzichten.
Denk ihn nicht, sag ihn nicht, schau ihn nicht.
Knifflig Knifflig. Ich hab mehrer Tage gebraucht um mich auf eine Wertung festlegen zu können. Ganz kurze Wertung: Interessant gemachter Film, mehr unterhaltend als spannend und der gelungene Solo-Einstieg für WonderWoman ins DCU. Erinnert mich über weite Strecken an Guy Ritchies Sherlock Holmes, ich glaube der stilistische Einfluss ist da definitiv nicht von der Hand zu weisen. Gal Gadot und Chris Pine überzeugen auf ganzer Linie, allerdings hat der Film meiner Meinung nach den, um sich ausgelösten, öffentlichen Hype nicht ganz verdient und wird ihm definitiv nicht gerecht. Dennoch ist er der beste DCU Film bisher.
Der Leadcast war überragend, die Chemie zwischen Gadot und Pine einfach nur wunderbar. Robin Wright war vielleicht etwas verschwendet, David Thewlis eine interessante Besetzung. Der Rest der Supporting Charakter.. nun... humorvolle Sekretärin, Native-American Schmuggler, der schottische Scharfschütze .. unterhaltende Beiwerk damit weite Strecken des Filmes nicht nur von Gadot und Pine getragen werden müssen. Gerade genügend Hintergrundinformationen dass sie einem nicht komplett egal sind, aber nicht genug um sich wirklich für sie zu interessieren.
Das Fish Out of Water Prinzip funktioniert über weite Teile des Filmes ziemlich gut, auch wenn mir persönlich (ähnlich wie schon bei Captain America 1) die Darstellung des Krieges etwas zu kurz geraten ist. Wenn der Erste Weltkrieg schon so prägnant versprochen wird, dann erwarte ich leider ein paar mehr Szenen als das was geliefert wurde. Gefallen hat mir sehr das Szenenbild, die Hintergrundcharaktere und die Kostüme. Gerade die Szenen am englischen Hafen und der belgischen Küste mit den Truppen der Triple Entente, die die tragweite des Krieges vermittelt haben. Vom Climax erinnerte es mich streckenweise an eine Mischung aus Fantastische Tierwesen (Fish out of Water) mit Guy Ritchies Sherlock Holmes Verfilmungen (dunklere Farbgebung im Krieg, starker Einsatz von Slow Motion Sequenzen, der Krieg eher als Setting während der Fokus eher auf kleineren Geheimoperationen hinter feindlichen Linien liegt.).
Der zu erwartende Endkampf hatte zwei, drei interessante Kniffe, allen vorran die Auflösung um die Identität des Hauptantagonisten. Beim CGI Endkampf sieht man definitiv das Znyder seine Finger im Spiel hatte, ich würde sagen: DCU Typischer Endkampf.
Komplett enttäuscht. Eventkino vom feinsten, die Thematik der Mumie wird hier einzig und allein als Setting genutzt um einen Fluch einzuführen der in der weiteren Handlung und dem Dark Universe einen zentralen Stellenwert einnehmen soll.
Die Geschichte wirkte für mich stellenweise uninspiriert, die Effekte waren schlichter Standart. Auf mich wirkt der Film eher wie eine Notwendigkeit, ein notwendiges Übel als müsse man ihn rausbringen um die Rechte daran zu behalten.
Tom Cruise hat seine Standartleistung abgeliefert, selbst performte Stunts (einzig gute an ihm), seine weibliche Begleiterung war vollkommen blass und ohne wirklichen Wert für die Story. Die Titelgebende Mumie war leider ebenfalls "durchschnitt", was definitiv nicht an Sofia Boutella liegt, ich denke sie hat aus der Rolle wirklich das Maximum rausgeholt, sondern viel mehr am Drehbuch.
Ich hoffe sehr die nachfolgenden Teile werden interessanter umgesetzt, mir grauts schon davor einen schlechten neumodischen Abklatsch des Wolfsmenschen zu sehen. Wenn er jedoch eher in Richtung "Wolfman" aus dem Jahr 2010 gehen würde, könnte man einige interessante Richtungen einschlagen.
http://www.moviepilot.de/liste/10-beste-actionfilme-seit-2000-theneworder
"Ich las eben erst einen sehr blutigen Auftragskiller-Film, der fesselnd war. Den zu drehen, könnte spaßig werden."
John Wick... auf LSD...mit AC/DC als Soundtrack... und explodierenden Wahrzeichen. Ach es wird herrlich.
Interessanter Artikel, kontrovers geschrieben ist er aufjeden Fall.
Einen einzigen Ansatzpunkt würde ich jedoch gerne ansprechen:
Kino ist einflussreich, schon klar. Besetzungen und Setting können der Welt eine Botschaft vermitteln, auch klar.
Ein Film kann mit sinnlosen Klischees brechen, sie gleichzeitig aber auch unterstützen. Das kommt traurigerweise vor.
Vergessen darf man eins jedoch nicht: Es ist ein eindeutig fiktives Werk, das auf einer fiktiven Vorlage beruht die in einer Zeit geschrieben worde, in der Klischees zum Alltag gehörten aber auf vieles anders war als heute.
Der Fortschritt hält nur langsam einzug, man kann ihn nicht erzwingen.
Aber dann seht den Film bitte auch als das was er ist: Ein fiktives Werk das einige Denkanstöße bezüglich Emanzipation liefert, diese jedoch weder auf einen Schlag lösen wird, noch dies vorhat.
Da kann natürlich auch wieder der weiße, heterosexuelle und priviligierte Mann aus mir sprechen wenn ich sage:
Es ist mir persönlich nicht wichtig in einem Film repräsentiert zu werden, es ist mir nicht wichtig wie emanzipierend, gleichberechtigend oder aufklärerisch er ist, für mich steht das künstlerische Werk im Vordergrund. (Dieser Umstand kann natürlich wieder so gedeutet werden, das es mir ja nicht wichtig sein muss, da ich die letzten Jahrzehnte mit männlichen Rollenvorbildern im Kino zu genüge bedient wurde.)
Ich maße mir nicht an, irgendjemanden etwas vorzuschreiben, jeder darf seine eigenen Intentionen haben aus denen er Filme schaut, aber man soll doch bitte nicht einem Film eine bedeutung zuschreiben, die gefühlt dem Civil Rights Movement oder der französischen Revolution gleichkommt. Ein Film der alles auf einmal ändert, den schlafenden Mob über die Welt aufklärt und die Welt zu einem besseren Ort macht. ~
Und es ist immer wieder traurig, wenn eine Botschaft vermittelt wird als wäre Gal Gadot / Wonder Woman die erste weibliche Heldin...
Alien... Underworld.. Resident Evil... Catwoman.. Die Bestimmung.. Tribute von Panem..
http://www.moviepilot.de/liste/meine-top-10-dc-verfilmungen-theneworder
Nach mehreren hundert Filmen bin ich mir leider nicht mehr wirklich sicher, welcher Film den Grundstein für diese mediale Sucht gelegt hat, einen besonderen Stellenwert haben aber Sam Raimi's Spiderman und der erste Jason Bourne Film (für den ich damals definitiv zu jung war) insgesamt wohl viele Filme aus dem Jahr 2002 eingenommen.
Interessantes Gedankenexperiment, doch je weiter es fortschreitet umso unzufriedenstellender, gar lächerlich wird das ganze.
Die Charaktere der Studenten ist stellenweise flacher als die der Rollen, die sie während der verschiedenen Durchläufe annehmen und am Ende flacht es komplett zu einem "wir alle sind gleich viel wert, eine Winzerin ist am Ende der Welt mehr wert als ein Ingenieur, denn durch ihre zwei Kisten Wein können wir uns amüsieren" Klamauk ab. Jeder Philosophiestudent wird stundenlang mit der Thematik beschäftigt sein, inweit Moral, Logik und Menschlichkeit in diesem Experiment miteinander vereinbar sein können, der Film jedoch setzt es in keinster Weise auch nur annähernd zufriedenstellend um. Da schämt man sich beinahe dafür ein Student der Philosophie zu sein, wenn man diese groteske Darbietung verfolgt.
Danke, dass die Logik in diesem Film zugunsten für Winzer, tanzenden Eisverkäufer und Melodramatik wird. Ich für meinen Teil bleibe dann doch lieber draußen bei den Ingenieuren, Technikern und sympathischen Charakteren. Ach verdammt, es gibt ja keine sympathischen Charaktere.
Okay eins muss ich zugeben. Chips Gedankenexperiment im Gedankenexperiment am Ende war recht amüsant.
"Help, I need somebody. Help, not just anybody!"
Filmuniversen soweit das Auge reicht. MCU, DCU, Dark Universe, Michael Bay hat ganz die Existenz einer dunklen Writters Chamber für Transformers verkündet und wie heißt das neue Godzilla-King Kong Universum noch gleich?
Wenn gleich mich die Idee eines gemeinsamen Filmuniversums von schwankenden, vermodernden Gesellen wie der Mumie, Frankensteins Monster, Mr.Hyde und dem Wolfsmenschen durchaus reizt, so stößt mich der eindeutig prominente Cast doch etwas ab.. Tom Cruise, Russel Crowe, Johnny Depp..Angelina Jolie. Ein neues Universum voller großer Namen.. Der Charme der 99er Mumie mit Brendan Fraser wird nicht erreicht, die Intensität des Del Toro'schen Wolfman nicht generiert werden. Und doch werde ich voller Zuversicht die Vernetzung mittelalterlicher Schauergeschichten beobachten und auf Van Helsings Ankunft hoffen.