TheRambostar007 - Kommentare

Alle Kommentare von TheRambostar007

  • 7
    über Lockout

    Lockout ist eigentlich nichts besonderes. Man nehme einen Weltraumknast, einen coolen Typen, eine Präsidententochter, agressive Gewaltverbrecher und noch coolere Sprüche. Das alles ergibt ,,Die Klapperschlange" in Space. Die Story ist extrem klischeehaft und ist sich dessen auch bewust. Daher setzt der Film auf Action, Coolness und Guy Pearce. Guy Pearce ? Was ist denn aus dem geworden? Man erinnere sich an den braven Kerl aus L.A. Confidental. Heute ist er ein liebenswerter Macho. Denn man ihn aus früheren Filmen kennt, muss man sich daran erst gewöhnen. Leider sind die Effekte vor allem am Anfang ziemlich peinlich und wirken wie aus einem Videospiel. Ab und zu kommt noch ein wenig Spannung. Maggie Grace und Guy Pearce funktionieren zusammen super und machen mit ihren Wortgefechten großen Spaß. Also kann man sich bei Lockout auf gute Unterhaltung freuen, aber mehr eben auch nicht. Logiklöcher gibt es auch einige, aber an Sprünge aus dem Weltraum sind wir ja mittlerweile gewöhnt.

    Fazit: Klassische Sci-Fi Action, nicht mehr nicht weniger....

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    • Na ja, hoffen wir mal, dass es eine Real-Live Serie wird, dann könnte es ganz gut werden. Bleibt zu befürchten, dass es eine animierte Serie (wie die erbärmliche Serie von Starship Troopers) wird. Solche Filme gibt es von Halo ja schon. Interessiert bin ich trotzdem mal. Bestimmt einen Blick wert...

      • 7

        Drive Angry ist ein total sinnfreier Brutalostreifen, welcher trotzdem unterhält und kurzweilig ist. Nicolas Cage als zynischen Schmierlappen sollte man gesehen haben. Ansonsten gibt es ein paar lustige Szenen, viel brutale Action und schnelle Wagen. Man hat das Gefühl, die Story nehme sich selbst nicht wirklich ernst und das schadet dem Film auch nicht und so bleibt Drive Angry ein handwerklich solider, cooler Actionstreifen, den man sich eigentlich ohne Probleme mal geben kann. Die Effekte sind auch recht gut gelungen, k.A. ob sich das 3D lohnt, hab ihn in 2D gesehen. Die Story zwischen Himmel und Hölle ist und bleibt Nebensache und dient nur dazu ein paar übersinnlich coole Shotouts abzuliefern.

        Fazit: Unernster, actionreicher Höllenfilm !

        • 7

          Iron man 3 war genau das was ich erwartet hatte: Gute Action, lustige Sprüche, Stars und Effekte. Die Action ist bombastisch und vor allem am Ende wird noch einmal ein großes Feuerwerk"" abgefeiert. Leider ist die Story nicht mehr so klever wie in Teil 1. Dafür haben wir mit Ben Kingsly und Guy Pearce eine gute Verstärkung und Robert Downey Jr. macht eben das, was er am besten kann. Er zieht die Robert Downey Jr.Show ab. Alles in allem der Wohl schwächste Iron Man, aber die liegen alle sehr nah aneinander. Wie jeder Teil nimmt sich dieser zwischen den Actionfeuerwerken ein wenig Zeit für Dialoge, Witze und Story. Für die Iron Man Reihe wünsche ich mir trotzdem, dass sie nicht noch weiter für Geld ausgenutzt wird, denn sie hat einen guten, würdigen, wenn auch auch nicht grandiosen Abschluss gefunden. Ach ja, das 3D kann man sich auch schenken, denn es ist nicht vorhanden und nur abzocke.

          Fazit: Wie gehabt, wie erwartet...alles in Ordnung !

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          • 4 .5

            Knight and Day tut leider so als währen seine beiden Hauptcharaktere noch so zwischen 16-25, denn er ist eine ziemlich seichte Actionkomödie mit zwei seltsam unkomischen Stars. Man hätte dabei auf zwei jüngere Darsteller setzen sollen, denn Cruise und Diaz sind einfach nicht mehr so frisch. Es mag daran liegen, dass ich Tom Cruise nicht mag, aber der Film ist einfach zu Mainstream mäßig und bietet nichts neues.
            Während der Actionszenen verhält sich Diaz so als währe sie ein kreischendes Tom Cruise Fangirl und wolle um jeden Preis seine Afmerksamkeit eringen, was eigentlich nur nerig und nie wirklich lustig ist. Ansonsten ist das ganze immerhin einigermaßen kurzweilig und bietet ein paar lustige Sprüche, aber mehr darf man nicht erwarten.

            Fazit: Zu Formelhaft und unoriginell.....

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            • 7

              Defondor ist eine gute Mischung aus Kick Ass und Super-Shut up crime. Er ist so herzhaft wie Super, ein wenig so lustig und verückt wie Kick Ass, aber nicht so abgedreht. Zum Glück ist er nicht ganz so blutig und brutal geraten, denn so ist er vor allem zum Ende wirklich ernst zu nehmen und verschwindet nicht im Dauerslapstik. Leider scheint solch eine kleine Perle in den deutschen Kinos keine Würdigung zu finden, so kann man zum Glück (anhand der Bewertungen) sehen, dass er immerhin ein wenig verdiente Beachtung und Würdigung erhalten hat. Es gibt einige komische/lustige Elemente, aber auch viel Dramaturgie. Der Held ist für mich der liebenswerteste (Super-)Held welchen ich jemals in einem solchen Film gesehen habe.

              Fazit: Toll ! Ein absoluter Geheimtipp...!

              • 4

                Wieder ein Tiefpunkt in Stallones Karriere...zum Glück gibt es davon nicht ganz so viele.
                Das beste an dem Film ist wohl, dass er so unfreiwillig komisch ist. Dies ist vor allem Stallones Gesangstalent zu verdanken, bei welchem man sich fragt, ob er nicht besser Playback gesungen hätte. Dolly Parton ist recht ulkig anzusehen, aber die Story ist völlig schräg und hat keinen Sinn. Die Gags wahren wahrscheinlich nicht einmal in den frühen 80ern originell. Stallones Albernheiten sind so platt, dass sie eigentlich schon wieder lustig sind. Darum sollte man enien Trashigen Spaß erwarten, welcher sich selbst nicht ernst nimmt.

                Fazit: Recht amüsant, aber zu platt....

                • 6 .5

                  In Butterfly Effect hatte ich große Erwartungen und hatte Angst, dass diese wieder vernichtet werden würden, doch er hält was er verspricht. Dieser Zeitreisenthriller ist ebenso ein Drama. Die Logik spielt zwar nicht immer mit, aber die Story ist klever und immer spannend. Manchmal gibt es kleine Schocks und allgemein ist das ganze ziemlich schwere Kost, deswegen kein ,,Filmchen für zwischendurch" . Ashton Kutcher bietet übrigens ein gutes Schauspiel, dabei hätte er bleiben sollen...Der Film bietet viele kleine Geschichten und hat zudem viele Anspielungen an sich selbst, wenn man genau darauf achtet. Man sollte auch die alternativen Filmenden gesehen haben, wo eines wirklich sehr schockierend und depremierend ist. Auf jeden Fall einen Blick wert.

                  Fazit: Kleveres, spannendes, grandioses Zeitreisendrama !

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                  • 3 .5

                    Hab mir das Ding nur wegen Stallone angesehen und auch nur deswegen ertragen. Leider ist Over the top nicht wirklich spannend und hat auch nichts neues zu bieten. Der kleine Bursche ist auch recht nervig und schlecht gespielt. Eben so eine Art von Kind, welches naiv und verwöhnt ist und so wirklich nicht besonderes bietet. Leider fehlt dem Machwerk auch einiges an Humor, denn dieser hätte nicht geschadet. In der Hinsicht ist Schwarzenegger Stallones Komödien weit voraus. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus das Over the top keine Komödie sondern ein (Action-)Drama sein wollte/sollte. Die Dramaelemnete wirken aber ebenfalls aufgezwungen und sehr Klischeehaft. Die Armdrückszenen bieten nichts neues und allgemein ist der Film extrem vorhersehbar.
                    Dem ganzen setzen dann noch Vorurteile gegenüber verschiedenen Arten von Personen (z.B der Junge an dem Imbiss welcher zwar sehr vorlaut ist,aber mal ehrlich) die Krone auf. Das einzig positive und nennenswerte an dem Film ist Sylvester Stallone.

                    Fazit: Ideenloses Vater-Sohn Drama....

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                    • 7 .5

                      Pandorum ist ein klassischer Sci-fi Thriller in düsterer Atmosphäre. Erinnert an Alien, was auch keinesfalls zu kritisieren ist. Die düstere Kulisse und die beklemmende Atmosphäre tragen deutlich zur Spannung bei, welche ebenfalls recht beachtlich ist. Leider sind die Actionszenen durch die Verschnellerung etwas verhuntzt und die Monster sind leider auch ein wenig seltsam. Die Story hat einige Twists und man ist bis zum Ende gespannt, wie das alles aufgelößt wird. Alles im allen also sehr packend und spannend.

                      Fazit: Düsterer spannender Sci-fi Horror....

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                      • 7 .5

                        Storytechnisch konnte mich bei der Hobbit nichts mehr überraschen, denn zuvor hatte ich das grandiose Buch "Der Hobbit: oder hin und zurück?" gelesen und in früheren Jahren das Spiel viel zu oft durchgesuchtet. Dem entsprechend hatte ich wegen der guten Vorlage hohe Erwartungen an dieses neue Kapitel des Herr der Ringe Universums.
                        Zu gute schreiben muss man dem Hobbit, dass er sich nicht all zu sehr auf das jüngere Publikum zugeschnitten hat (wie z.B. die Star Wars 1-3 Prequels). Ich habe den Film in 2D im Kino und auf blu ray im Heimkino gesehen und bin froh, dass es solche Ausweichmöglichkeiten gegenüber dem 3D Format gibt. Über die Optik kann man sich streiten, denn sie hat nicht mehr den alten Herr der Ringe flair und die Kreaturen (vor allem die Orks) sehen vllt. etwas zu echt aus. Da hätte man mehr auf die Maskenbildner und das Handgemachte setzen sollen. Leider kommt man auch um einige platte Sprüche nicht herum, wo mir ein wenig die Seriösität der original Filme gefehlt hat. Nun zu den guten Dingen: Egal wie sehr man sich über die Optik streiten kann, die Landschaftsaufnahmen sind wie gewohnt atemberaubend und die 169 Minuten werden interessant und kurzweilig rüber gebracht. Vor allem für Fans welche über viel Wissen über die Erzählung verfügen, gibt es immer wieder den ein oder anderen Happen, woran man sieht, wie viel Arbeit dahinter steckt. Für Leute, denen die Erzählung neu ist, wird ständig Abwechslung geboten, in Form von: Trollen, Orks oder Gollum (u.a.). Über die vielen Stars brauche ich wohl keine Worte mehr zu verlieren.

                        Fazit: Bombastisches, übergroßes Starkino....!

                        • 8

                          Tanz der Teufel 2 kann man verschieden verstehen: Als Komödie, als Horrorgroteske, oder gar als Trash. Die Effekte sehr amüsant und schön kultig. Bruce Campell als Ash ist mal wieder schön abgedreht. Ich verstehe es als Horrorkomödie, welche durch Wahnsinn, Blutfontainen und Logiklöchern so groß wie ein Blauwal punkten kann und so viel Simphatie für sich weckt. Ab und zu gibt es noch einge wilde und blutige Splatterszenen. Das Ende toppt alles und bügelt Schwächen (bspw. manchmal aufkommende Langeweile) wieder aus. Also alles in allem ein altmodisches, aber liebenswertes Horrorfilmchen und grotesker Gewaltdarstellung und netten Einfällen.

                          Fazit: Eine kleine Low Budget Perle, welche zeigt, dass Ideen eben alles sind..

                          • 7

                            An Kick Ass kommt er nicht heran, obwohl er viel gewagter ist, denn es stellt sich durch den Film für den Zuschauer immer wieder die Frage, ist diese Selbstjusiz richtig, oder will der Film davon abraten ? Man sollte sich nicht vom Cover blenden lassen, denn Super versteht sich weniger als Komödie, denn dazu ist er viel zu depressiv und brutal.
                            Wer also meint einen zweiten Kick Ass zu bekommen könnte sich ärgern. Währen da nicht Stars wie Ellen Page und Kevin Bacon, würde diese (Super-) Heldendramakomödie eventuell im Schatten der Blockbuster versinken, aber so hat alles etwas mehr Klasse.
                            Einge Lacher sind trotz aller Depressionen dabei und locken es auf. Als Held haben wir wieder diesen liebenswerten Looser, welcher allerdings nicht ohne Grund so wird wie er wird. Oftmals bleibt einem das Lachen im Hals stecken, wenn es doch sehr sadistisch währe daran Freude zu finden. Kurzweilig und vor allem viel realistischer als Kick Ass ist er auf jeden Fall.

                            Fazit: Satirischer Schlag in die Magengrube, sollte man gesehen haben...

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                            • 7

                              Final Destination 5 lebt von seiner grandiosen Optik, denn diese hebt ihn von den Vorläufern ab. Er kehrt zu den Wurzeln zurück, ist aber nicht minder brutal, als die zwei vorherigen Teile. Dies vereint mit den Effekten aus der Oberliga ergibt einen schaurig, spannenden Horrorthriller. Leider hat man wie in den zwei Teilen zuvor auf ziemlich miesen Darsteller gesetzt, welche den Spaß und die Atomsphäre etwas stören und unglaubwürdig rüber kommen. Vor allem am Anfang, nach dem Unfall auf der Brücke (gradios !), zieht es sich ein wenig vom einen zum anderen Kill, wo man denkt: Wann checken diese Idioten es endlich. Die Charaktere sind leider auch hier wieder sehr Stereotypenhaft geraten und man kann, bis auf eine Überaschung schon vorhersagen, wer (schnell) stirbt und wer eine wichtige Rolle spielt. Für Fans und Neulinge ist der Film und vor allem das Ende (für Fans) grandios. Die Tode sind ziemlich deftig, also benötigt man einiges an Nerven und einen stabilen Magen. Vor allem durch das unsägliche Unheil welches über die Personen kommt entsteht eine dichte Atmosphäre und eine unerträgliche Spannung.

                              Fazit: Horrorthriller für Hartgesottene...der U Turn gelingt !

                              • 7

                                Kiss Kiss Bang Bang ist eine flott inszinierte Actionkomödie und schafft es durch gewitzte Dialoge eine ständige Heiterkeit zu erzeugen. Durch die drei symphatischen Protagonisten kann man auch von der etwas wirren Story absehen. Lustig ist, wie alles aus der Erzählerperspektive des wiedereinmal grandiosen Robert Downey Jr. erzählt wird. Shane Black hat hier eine nette Komödie geschaffen, dessen Story zwar wirr, aber nicht platt ist und bei welcher man aufpassen sollte, um den Faden nicht zu verlieren.

                                Fazit: Flotter Krimispaß mit lustigen Dialogen.

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                                • 5

                                  Irgendwie konnte sich der Film nicht entscheiden, was er sein will, aber außer eine Komödie kann er nur eine Groteske sein. Leider ist Burn after reading nichts von beiden so richtig, denn (entweder die Gags sind nicht mein Humor oder,) irgendwie ist jeder Gag so unvollendet und es gibt außer einigen Schmunzlern nicht sehr viel. Am besten ist wohl der part von Brad Pitt. Jede der verschiedenen Storys hat so seine Momente, aber daraus hätte man mehr machen können. Zwischendurch gibt es auch noch viel zu brutale Szenen, welche überhaupt nicht zum Gesammtkonzept. Einzig und allein die clevere Erzählweise sticht hervor und bringt ein wenig Abwechslung in diesen spannungsamen Krimi.

                                  Fazit: Potential vergeudet, leider nur ein seichter Spaß...

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                                  • 8 .5

                                    Oliver Stones Höllentrip durch ein krank perverses Amerkia ist ein brutales, vor Sozialkritik und Gewalt triefendes Meisterstück. In den vielen (für Stone typischen (gutes Beispiel U Turn)) farben, Bildern, wilden Tieren und hastigen Schnitten, fühlt man sich, als sei man auf einem Drogentrip, welcher an Grotesken und Wahnsinn wohl nicht mehr Filmisch zu überbieten ist. Für die satirischen Elemente sorgt vor allem Robert Downey Jr. ,welcher wieder eine unfassbar gute Darstellerleistung an den Tag legt. Der restliche Cast mit u.a Tommy Lee Jones kann sich aber auch sehen lassen. Es mag Gewaltverherlichung sein, aber es lässt einen spüren, wie man ebenfalls zum Freund des eigentlich Bösen wird und dies zuletzt schwer zu erschüttern und jegliche Symphtie
                                    für das Paar verschwinden lässt. Vor allem am Ende ist die Spannung extrem hoch, denn der Showdown ist fantastisch.

                                    Fazit: Medienkritik mit der Panzerfaust !

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                                    • 5

                                      Was mich an Avatar gestört hat, war das der Film so einen Hype nach sich zog, obwohl ich das 3D schon damals als extrem nervig empfand. Es ist im Grunde wie mit Star Wars.
                                      Es gibt epische Schlachten und Bilder, dafür aber eine platte Story...und hat Star Wars in 3D funktioniert ? Nein, absolut Nein! Zum Glück durfte ich mich beim sehen der 2D DvD etwas mehr auf das wesentliche beschränken: Den Film. Die Story hat man schon X mal gesehen und ist als bestes Beispiel zu vergleichen, mit Der mit dem Wolf tanzt. Genau wie Star Wars war es damals allerdings noch einigermaßen originell. Dazu gibt es dann eine Umweltbotschaft, welche man nicht offensichtlicher platzieren hätte können, aber es ist ja nicht schlecht, dass man nun versucht soetwas über das Kino zu vermitteln. Was mich eigentlich stört, sind die unfassbar platten Figuren: Die Hauptfigur ist ein Macho-Marine welchen ich von Anfang an als unsimpathisch empfunden habe. Alles im allen hat der Film außer epischen Schauwerten, tollen Effekten und kindergerechter Action nicht sehr viel zu bieten und ist ein typischer, auf die Kinokasse zugeschnittener Sci-fi Blockbuster, welcher weder mit Geschick in der Erzählweise, noch mit der Story punkten kann, sondern nur ein großes Budget hatte. Warum gefällt das so vielen, obwohl es doch so offensichtlich ist ? Ich konnte nicht viel damit anfangen, aber das ist meine Meinung.

                                      Fazit:
                                      Größe bedeutet nicht Intelligenz, dass kann man besser.

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                                      • 7 .5

                                        Mr. Brooks: Ein rabenschwarzer Psychthriller mit einem grandiosen Kevin Costner.
                                        Die Story rund um, Earl Brooks, welcher über Nacht von seiner dunklen Seite übermannt wird und grausame Morde begeht ist super ausgearbeitet. Die Story um Demi Moore, welche hier eine Komissarin spielt ist etwas fehl am Platz und verhäddert sich des öfteren in anderen Handlungssträngen, aber darüber kann man problemlos hinwegsehen. Teilweise ist das ganze ziemlich brutal, in anderen Szenen wiederum wird vor Brutalität stark zurückgeschreckt, was wohl auch dazu dient, den inneren Kampf von Mr. Brooks zu verstehen und zu erleben. Alles im allem funktioniert das auch und macht Mr Brooks zu einem bitteren Psychothriller...

                                        Fazit: Grandioser Thriller, furios gespielt !

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                                        • 7 .5
                                          über Savages

                                          Oliver Stones U-Turn auf die Karriere-Schiene ist gelungen. Dazu brauchte es aber mit Stars wie John Travolta, Salma Hayek und Benicio Del Toro nicht mehr viel Können. Savages ist ein super Gangsterfilm mit teilweise extrem brutalen Szenen, aber auch mit viel Wortwitz und schwarzem Humor. Während der langen Laufzeit wird einem einiges Geboten: Eine nette Story, coole Sprüche, eine Portion Action und einigen Storytwists.
                                          Wenn man den ersten Showdown gut fand, kann man auch einfach außmachen, für mich war er nur etwas unbefriedigend und im Nachhinein irgendwie nutzlos. Spannend ist das ganze allemal und man hat einige interessante Figuren.

                                          Fazit: Vor Coolness nur so strotzender Gangsterthriller!

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                                          • 4

                                            Into the Sun ist für einen Actionfilm erstaunlich spannungsarm und hat auch Action-Technisch nicht besonders viel zu bieten. Seagals Liebeleien sind ziemlich peinlich und unglaubwürdig. Ab und zu gibt es ein paar brutale Actionscenen, in welchen Seagal aber auch nur das nötigste tut um sich zu bewegen. Die Story ist total hirnrissig, kann man sich eigentlich Sparen. Einzig und allein Seagals Sidekick und der erstaunlich gelungene Showdown, reißens aus der Versenkung.

                                            Fazit: Der Showdown ist gut, der Weg dahin viel zu lang...

                                            • 6 .5

                                              Für mich kommt Teil 2 nur knapp hinter Teil 1, denn auch hier gibt es wieder super Action und einige lustige Charaktere. Die Story ist noch simpler als in Teil 1 und Tommy Lee Jones fehlt ein wenig. Als Handlungsort einen Zug zu wählen ist zwar für die Story recht sinnlos (warum haben die nicht einfach nen Lastwagen genommen?), stellt sich aber als coole Idee heraus. So kann Seagal auch im Nahkampf punkten, oder auf dem Dach herumhüpfen. Der Showdown ist wieder reichlich unlogisch, aber wer erwartet das bitte?. Explosionen gibts dafür reichlich.

                                              Fazit: Die Hard im Zug. Tolle Action...!

                                              • 9
                                                TheRambostar007 21.04.2013, 19:03 Geändert 21.03.2015, 16:15

                                                "The Expendables 2" bietet genau davon mehr, was der Erstling versprochen, aber nicht eingehalten hat: Ironie und Selbstreflektion. Auch wenn die Machart leider nicht so ist, als wäre er in den 80` gedreht (viel CGI), so sind Story, Action, Dialoge und Charaktere genau aus eben dieser Zeit und zollen den alten Leinwandhelden Tribut. Der Cast sucht dabei natürlich seines gleichen und es ist schon ein kleines Wunder, wie es Action-Spezialist Simon West gelingt, dass jeder einzelne noch seinen Auftritt hat. Die Chuck Norris Szene ist ja jetzt schon Kult. Die Dialoge sind absolute Spitze und jede Marotte, jeder blöde Spruch, ist ein Fest, für die, die`s kennen. Das ist der Punkt: Das Ganze ist wirklich nur eine Angelegenheit für Fans. Wer sich im Genre nicht auskennt, der wird mit "The Expendables 2" wohl auch nicht warm werden.
                                                Van Damme ist übrigens ein super Villain, das hat er hier sogar schon im Namen.
                                                Die Action, welche geboten wird, ist Unterhaltung pur und spannend noch dazu. Anders als im Nachfolger, wird Brutlität hier groß geschrieben und zelebriert, bis zum umfallen. Das ist komplett übertrieben und einfach geiler Nonsens!

                                                Fazit: Tolle Hommage an das Actionkino der Vergangenheit. Fantastischer Humor mit charismatischen Figuren und viel Action. Top!

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                                                • Die Folge von Scrubs war echt hart. Aber die Scene war so super gemacht. Da kommt kein Kinofilm mit.

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                                                  • Die Fälle des Sherlock Holmes in Elementary sind natürlich bei weitem nicht so gut und intelligent, wie die in der BBC Serie Sherlock. Im Algemeinen steht die Serie sehr im großen Schatten von Sherlock und den Kinofilmen. Kurzweilig ist die Serie auf jeden Fall und Jonny Lee Miller gibt sich als charismatischer Holmes. Lucy Liu ist mir als Watson ebenfalls keineswegs negativ aufgefallen. Betrachtet man die Serie unabhängig des Namens seines Helden, so ergibt es alles im allen eine charmante Krimiserie. Würde mich freuen wenn da noch mehr kommt. Das Intro ist auf jeden Fall einen Blick wert.
                                                    7/10 Punkten

                                                    Fazit: Kurzweilige Krimis für gute Unterhaltung. Hat Achtung verdient.