Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Besser so was als ein zweiter Teil von Prometheus. Zudem hat Damon dann endlich mal wieder die Chance zu zeigen, was er alles drauf hat.
Oh ja, alle lieben Hape Kerkeling, außer mir!!! Ich will damit nicht sagen, dass ich ihn nicht mag, einige Sachen von ihm fand ich schon ganz gut, wie er als „Beatrixx“ verkleidet war zum Beispiel, aber so richtig verstehe ich den Hype um den Kerl nicht.
Als Horst Schlämmer fand ich ihn einfach nur nervig und vollkommen unlustig und auch über seine Sendung „Darüber lacht die Welt“, konnte ich persönlich überhaupt nicht lachen.
Ich bin mir sicher der Typ ist nicht blöd und durchaus talentiert, aber wirklich witzig finde ich ihn eher selten.
Boah, war der Film spannend!!!! Habe schon lange bei keinem Film mehr so mitgefiebert wie bei diesem hier. Erinnerte mich ein bisschen an „Flightplan“: Auch hier spielte sich es die meiste Zeit in einem Flugzeug ab und man wusste nicht ob der Protagonist einfach verrückt war oder die Wahrheit sagte.
Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, wer von den Passagieren der Täter war und konnte die Auflösung kaum erwarten. Zugegeben das Motiv am Ende fand ich etwas unspektakulär und wirkte an den Haaren herbeigezogen und mir war am Ende auch nicht ganz klar, wie Liam Neeson schließlich herausgefunden hatte wer der Schuldige war. Aber dennoch habe ich mich bei diesem Film gut unterhalten gefühlt.
Ein wirklich spannender Thriller.
Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht warum der Kerl von vielen so gehasst wird. Klar, er ist kein großer Charakterdarsteller, aber das ist Mark Wahlberg auch nicht und trotzdem wird der von vielen hier so geliebt, obwohl er auch nur einen einzigen Gesichtsausdruck hat. Und dabei muss ich ganz klar sagen, dass mir Tautum irgendwie sympathischer ist. Er ist nur ein Actionstar, genau wie Wahlberg und Stallone, nur eben mit mehr Ausstrahlung.
Auch wenn Shyamalans letzte Filme ziemlicher Müll waren, finde ich ist er längst kein so schlechter Regisseur wie so hochgehypte wie Tarantino oder noch viel schlimmer die Coen-Brüder(boah jeder Film von denen war einfach nur furchtbar).
Mit "The Sixth Sense" hat er ohne große Mittel ein Meisterwerk geschaffen und auch wenn die weiteren Filme daran nicht mehr anknüpfen konnten, waren sie immer noch mindestens solide. Selbst "The Happening" fand ich nicht so schlimm wie von vielen hier beschrieben. Was den Film eher runterzog war das grottige Schauspiel von Mark Wahlberg(wobei ich mich immer noch frage, wofür der eigentlich Geld kriegt, denn schauspielern kann der Kerl in meinen Augen nicht).
Das "After Earth" so mies war, war sicherlich nicht Shyamalans Schuld. Wer weiß wie viel Mitspracherecht er bei dem Film noch hatte, schließlich war der Film allein auf Will Smith und seinen furchtbar verzogenen Sohn zugeschnitten worden. Wahrscheinlich waren Shyamalan da einfach die Hände gebunden.
Ich glaube noch an ihm und hoffe, dass er zu seiner alten Größe zurückfindet.
Ohne Kristen Stewart ohne mich. Sowieso habe ich den Eindruck, dass die das so machen wollen wie in "Once upon Time", das ist da aber besser geglückt, zumindest wenn es um die Darstellung der bösen Königin geht.
Früher habe ich die Serie gerne geguckt und ich finde sie auch heute noch gut. Sicherlich kann man hier anmerken, dass sie manchmal etwas albern war und oft zu sehr auf heile Welt getrimmt war, aber dennoch hat „Full House“ etwas was ich bei den meisten heutigen Sitcoms vermisse, nämlich Charme.
Gerade die Tatsache das die Witze hier ziemlich harmlos waren, macht für mich die Serie so besonders. Während heutzutage in fast jeder Sitcom pausenlos Sex-Witze gemacht werden, besticht diese Serie gerade durch den eher leichten Humor.
Manchmal sind die harmlosen Witze einfach besser als die versauten und das ist genau hier der Fall.
Alle Charaktere waren mir hier sympathisch, naja bis auf DJ, die war nämlich nicht nur ziemlich hässlich sondern auch noch verdammt zickig.
Aber ansonsten hatte die Serie einfach das gewisse Etwas. Sie hatte so tolle Charaktere wie Kimmi Gibler, DJs ziemlich dumme Freundin, die alle in den Wahnsinn getrieben hat. Geil fand ich auch ihren späteren Freund aus der letzten Staffel, der zu allem nur „Meinetwegen“ gesagt hat.
Ich weiß sie war nicht perfekt, manchmal wurde zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt und oft wirkte alles wie in einer Bilderbuchfamilie. Aber trotz allem hatte die Serie immer noch ein gewisses Niveau und wenn man „Full House“ mit so einem Rotz wie „The Big Bang Theorie“ vergleicht, kann man „Full House“ ja schon als Meisterwerk bezeichnen.
Daher sieht man, früher war wirklich alles besser.
Vielleicht habe ich ja Glück und die neue Staffel kommt gar nicht mehr zustande, aber das wird wohl nie passieren. Gott, bin ich froh wenn der Scheiß endlich vorbei ist.
Wie ich gehört habe, wollte er vor kurzem Justin Bieber auf einer Feier auf Ibiza eine reinhauen, weil der ihn schräg von der Seite angemacht hatte. Hat ihn nur leider nicht getroffen. Schade!!!!
Er kann seine Stimme so viel verändern wie er will, Schauspielerisch wird er als Batman niemals an Michael Keaton rankommen. Ich finde generell, dass er kein so guter Schauspieler ist. Verstehe gar nicht warum den viele so genial finden. Ich finde er hat nur einen Gesichtsausdruck. Bin froh, dass er jetzt nicht mehr Batman spielt, da fand ich sogar Clooney besser, der konnte wenigstens noch in den traurigen Szenen überzeugen, während Bale immer keine Miene verzogen hat. So und jetzt fallt über mich her, ist halt nur meine Meinung.
Ich freue mich drauf. Ernsthaft, es gab doch auch von so was wie "Hangover" drei Teile, wo ich schon den ersten nur mittelmäßig fand, also kann es auch davon noch einen dritten Teil geben.
Auch wenn er für mich auf ewig der trottelige Gauner Eddie aus „Juniors freier Tag“ bleiben wird, so finde ich ist Joe Mantegna ein wirklich wandlungsfähiger und leider auch oft unterschätzter Schauspieler. Der Typ kann sowohl lustig als auch ernst sein und hat zudem auch noch so eine hammergeile Mimik. Schade, finde ich nur, dass er sein Talent jetzt für eine von diesen vielen dummen Crime-Serien verschwendet.
Wüsste jetzt nicht was den Film von den "Expendables" unterscheidet. Ist nur eben mit Frauen. Wird aber bestimmt genauso Scheiße.
Ich bin so froh, dass ich ihn endlich lachen sehen durfte als wir Weltmeister wurden. Da soll noch mal einer sagen der Löw hat es nicht drauf. Ich bin ja wirklich kein Fußball-Fan, aber ich bin trotzdem glücklich, dass wir den Joachim Löw haben. Der Mann weiß was er tut.
Von allen Asterix-Zeichentrickfilmen, ist "Asterix, der Gallier" meiner Meinung nach der Schwächste. Ich finde er ist einfach schon zu sehr in die Jahre gekommen. Außerdem hat Obelix hier nur eine Nebenrolle und ich finde das Asterix nur mit Obelix funktioniert, weil er für mich nun mal der heimliche Star ist. Asterix ist mir eher relativ egal, Obelix ist es den ich sehen will.
Dennoch waren die wenigen Szenen mit ihm ganz lustig. Daher gebe ich noch mal 5 Punkte. Die Filme die danach kamen, waren aber deutlich besser.
Och, nö!!!! Kann Regina nicht endlich gut bleiben?
Also ich fand den Film gut: Spannend und super gemacht. Die Story verläuft natürlich nach Schema F, aber dafür hat sie mich gut unterhalten. Zumal ich auch anfangs wenig von dem Film gehört hatte und dachte, dass wäre mehr so ein Spuckhaus-Film, aber da hatte ich mich wohl getäuscht. Stephen Dorff gibt wahrlich einen wunderbar fiesen Psychopathen ab, der einen nach und nach wirklich Angst machen kann. Und auch die Szene wo es im Haus nur so von Schlangen wimmelte sorgte schon für Gänsehaut.
Auch Dennis Quaid und Sharon Stone haben überzeugt ebenso wie eine damals noch sehr junge Kristen Stewart(und nein ich meine das jetzt nicht ironisch, ich finde sie wird sowieso total unterschätzt).
Michael Cera sehe ich als neuen Jason Biggs an. Ein unsympathischer Typ der immer die gleiche Rolle des Loser spielt, aber natürlich trotzdem immer am Ende das Mädchen kriegt. Dumm nur, dass Michael Cera sowas von gar kein Charisma hat, dass ich ihm zumindest das Mädchen gönne. Schon in "Juno" fand ich ihn nervig, aber in "Scott Pilgrim" ging er noch weniger. Okay, ich fand den Film sowieso ziemlich schlecht, aber er hat ihn noch mal eine Spur runtergezogen.
Gut, ich will nicht zu voreilig sein, früher spielte Jesse Eisenberg auch in der Liga und ich dachte dasselbe über ihn wie über Cera, und dennoch hat Eisenberg es geschafft in einigen Rollen zumindest zu zeigen, dass er auch schauspielern kann. Aber wenn Cera sich nicht bald weiterentwickelt, wird er bald genauso in Vergessenheit geraten wie Jason Biggs und einem höchstens als trotteliger Freund von Juno in Erinnerung bleiben.
Ehrlich gesagt hat mir dieser Jack Ryan-Film besser gefallen als die beiden mit Harrison Ford(die mit Alec Baldwin und Ben Affleck habe ich nicht gesehen).
Zwar war der hier mehr Mainstream und weniger anspruchsvoll, dafür aber irgendwie unterhaltsamer. Es gab coole Actionszenen und viel Spannung.
Chris Pine hat sicherlich nicht das Format eines Harrison Fords, aber sicherlich mehr als Ben Affleck.
Zudem waren noch andere gute Schauspieler dabei wie Kevin Costner, Keira Knightley und Kenneth Branagh. Hier fand ich vor allem Kenneth am besten weil der in einer Szene richtig schön fies sein durfte. Schade war nur, dass er nicht ganz so oft vorkam wie ich es mir gewünscht hatte.
Dennoch fand ich war „Jack Ryan“ solides Popcorn-Kino. Nichts bahnbrechendes, aber nicht schlecht.
Die bessere Melissa McCarthy.
Tja, habe den Film natürlich nur wegen einem Grund geguckt: Jim Caviezel. Der Mann ist einer der besten, unterschätzten Schauspieler die es gibt und das zeigt er hier auch wieder einmal. Hier spielt er nämlich mal einen richtig unsympathischen Kotzbrocken und das mit Bravur. Der Mann kann einfach alles spielen: Ehrlich, wer Jesus und gleichzeitig so einen fiesen Mistkerl spielen kann, braucht mehr Aufmerksamkeit.
Der Film war auch gar nicht so schlecht wie ich erwartet hatte. Es wird ein zerstrittenes Paar gezeigt, dass ein Wochenende fernab jeglicher Zivilisation macht und die Umwelt ordentlich verschmutzt. Doch die Natur rächt sich dann.
Und das war mal was neues, hier gab es keinen fiesen Serienkiller, sondern die Natur hat hier die beiden bedroht und das auch noch zurecht.
Und als die angeblich tote Seerobe immer näher an Land kroch, bekam ich es auch mit der Angst zu tun.
Auch wenn die Frau etwas genervt hat, so war "Long Weekend" mal ein Survival-Trip der etwas anderen Art, der vor allem dank einem schön widerlichen James Caviezel punkten konnte.
Alf ist der Beste!!!!
Schade, dass er schon von uns gegangen ist. Ich fand ihn als Gomez echt stark und für mich wird er auch einfach der einzig wahre Gomez Addams bleiben.
So langsam kann ich verstehen, dass viele meinten Matthew McConaughey wäre ein gute Schauspieler, das hat er zumindest hier bewiesen. Ob er jedoch den Oscar wirklich verdient hat, wage ich nicht zu sagen, weil ich nicht gesehen habe wie Leo in "Wolf of Wal Street" war. Storytechnisch gesehen hat dieser mich aber mehr interessiert, und ich muss sagen, der Film ist wirklich gut. Das Thema AIDS wie es damals war, wird hier schon gut dargestellt, vor allem aber auch wie die Gesellschaft damit umging. McConaughey spielt die Wandlung vom arroganten Schwulenhasser zum netten Menschen der sich für AIDS-Kranke einsetz sehr glaubwürdig und es ist wirklich sehr bedrückend, wie seine falschen Freunde ihn behandeln wenn sie erfahren, dass er AIDS hat. Der heimliche Star des Films war aber meiner Meinung nach Jared Leto, mit seiner heiteren Art, sorgte er trotz des traurigen Themas doch hin und wieder für einige Lacher. Aber vor allem hat er auch sehr intensiv gespielt und auch für wirklich dramatische Momente gesorgt. Bei ihm kann ich sagen, er hat den Oscar wirklich verdient, war vielleicht, das erste Mal, dass jemand zurecht den Oscar als bester Nebendarsteller gewonnen hat.
Auch fand ich das McConaughey und Leto eine gute Chemie zusammen hatten. Toll fand ich auch die Szenen als McConaughey einen seiner früheren Kumpels an die Kehle ging, weil der Jared nicht die Hand geben wollte.
Fazit: "Dallas Buyers Club" ist schon fast eine kleine Filmperle, die einen wirklich sehr berührt, aber in keiner Weise kitschig oder gar langweilig ist. Normalerweise bin ich auch nicht so der große Fan von Dramen, aber diesen Film fand ich wirklich super.
Der weibliche Til Schweiger.