Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Eine meiner Lieblingsserien aus meiner Kindheit, dabei weiß ich gar nicht mehr warum. Jetzt finde ich die kleinen blauen Männchen eher nervig, bis auf Schlaubi-Schlumpf, den finde ich mit seinen ständigen Weisheiten noch recht sympathisch. Aber sonst bin ich jetzt eher auf der Seite von Gargamehl, mit seinem ständigen "Ich hasse Schlümpfe" bringt er mich immer wieder zum Lachen. Trotz allem natürlich eine schöne Serie für Kinder, die ruhig mal wieder kommen könnte.

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    • 6 .5

      Warum hatten zwei Frauen beide braune Haare? So waren die doch unmöglich voneinander zu unterscheiden.
      Ansonsten war der Film gar nicht mal so schlecht, war zwar nichts besonderes, aber hatte durchaus seine spannenden Momente. Klar, jetzt nichts weltbewegendes, aber konnte man sich schon ruhig mal ansehen.

      • 6 .5
        über Triage

        Ein echt starker Colin Farrell entschädigt für so manche Längen.

        • Lieber Emma Watson als Scarlett Johansson, die finde ich nämlich überhaupt nicht attraktiv.

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          • 4

            Ein Thriller mit guten Ansätzen, der sich nur leider unheimlich hinzieht. Mit seinen fast zweieinhalb Stunden ist dieser Film eindeutig zu lang. Es passiert einfach zu wenig. Der ganze Voodo-Quatsch und die ganzen schrägen Figuren waren nur dazu da, damit der Film auch lange genug dauert.
            Kevin Spacey war natürlich wie immer großartig, wirkte aber auch ziemlich unterfordert und John Cusack hatte auch nichts anderes zu tun als sich die ganze Zeit über die verschiedenen, verrückten Gestalten zu wundern.
            Erst gegen Ende kam so etwas wie Spannung auf, bis dahin musste ich mich allerdings durch nicht enden wollenden langatmige Szenen durchkämpfen.
            Schade, dabei kann Clint Eastwood eigentlich ganz gute Filme machen, aber dieser hier gehört definitiv nicht dazu.

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            • 5
              über Aviator

              Leider einer von Leos schwächeren Filme und das obwohl er hier einer seiner besten Performances abliefert(wenn nicht sogar seine beste). Als genialer, aber ebenso verrückter Howard Hughes gibt er wahrlich alles. Ich verstehe echt nicht warum er für sein geniales Spiel nicht den Oscar gekriegt hat, dafür hätte ich ihm den Goldjungen wirklich gegönnt.
              Leider zieht sich der Film unheimlich hin und ist einfach zu lang. Viel zu viele langatmige Szenen sorgten dafür, dass ich mich bei diesem Film gelangweilt habe.
              Dennoch bin ich der Meinung, dass Leo hier wirklich großartig ist. Warum in alles in der Welt hat nur Cate Blanchett den Oscar als beste Nebendarstellerin gekriegt? Das was sie hier geleistet hat war nichts, denn der Film war (zwar eine etwas lange), aber trotzdem wirklich überwältigende Leo One-Man Show.

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              • 7 .5

                Packendes und bewegendes Drama mit einem schön fiesen Robert DeNiro und dem jungen Leonardo DiCaprio in seiner ersten großen Rolle.

                1
                • 8 .5

                  Intelligentes SciFci-Kino, bei dem man auch etwas nachdenken muss. Da ist Steven Spielberg wieder mal ein Meisterwerk gelungen, ok gegen Ende vielleicht etwas schwach, aber ansonsten trotz der Film nur so voller Fantasie, Action, toller Tricks und überraschender Wendungen.
                  Es ist wirklich schade, dass es solche guten Filme nicht mehr gibt, wo es sowohl viel Action als auch Momente zum Mitdenken gibt.
                  Auch die Stars machen einen guten Job: Tom Cruise überzeugt wie immer, auch wenn ihm Colin Farrell in einigen Szenen die Show stiehlt. Auch für genügend Spannung ist gesorgt und die Story finde ich wahrlich genial. Somit ist "Minority Report" ein Film der im Grunde alles hat.

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                  • 7 .5

                    "Nicht noch ein Teenie-Film" ist eine echt gelungene Parodie auf bekannte Teeniefilme. Jedes bekannte Klischee wird hier auf die Schippe genommen und es wird eigentlich alles verarscht was bei diesen Filmen vorkommt. Klar, manchmal wurde es etwas niveaulos, aber es gab doch genügend Stellen wo ich Lachen musste. Nur die berühmte Lesben-Kussszene aus "Eiskalte Engel" zwischen Sarah Michelle Gellar und Selma Blair hätte man hier nun wirklich nicht noch so verunstalten sollen, denn die war hier wirklich ecklig. Aber ansonsten eine witzige Parodie.

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                    • 7 .5

                      Ich gebe zu, ich habe nicht viele Verfilmungen des berühmten Stoffes von Alexandre Dumas gesehen, aber ich finde, dass dies hier bislang die Beste ist. Das liegt nicht zuletzt an den tollen Schauspielern. Alle Charaktere der drei Musketiere wurden fabelhaft dargestellt und blendend besetzt, selbst Charlie Sheen war mir mal ausnahmsweise ganz sympathisch. Chris O´Donell finde ich als D´Artagnan auch gut gewählt und Tim Curry brilliert mal wieder als Fiesling. Zudem hat der Film noch jede menge witzige Sprüche und coole Fechtszenen. Einzigallein der König war fehlbesetzt, aber bei einem ansonsten so großartigen Cast kann man nicht meckern.

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                      • 7

                        Die Thematik ist sicherlich nichts neues, trotzdem kann der Film dank toller Schauspieler die alle damals noch in ihren jungen Jahren waren, überzeugen.
                        Matt Damon zeigt hier schon was für ein genialer Schauspieler er ist, Brendan Fraser ging mir anfangs etwas auf den Zeiger, aber als alle rausgekriegt haben das er Jude ist und von allen gemobt wurde tat er mir schon sehr leid.
                        Am schlimmsten war jedoch die Freundin, die war ja mal voll nervig.
                        Ansonsten aber ist "Der Außenseiter" ein sehr bewegendes Drama über Freundschaft und das Ausgrenzen anderer.

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                        • 4

                          Nachdem "Iron Man 2" schon für mich ein filmisches Debakel war und auch "Thor" mich nicht überzeugt hatte, war für mich "The Avengers" der endgültige Todesstoß für die Marvelverfilmungen. Ich hatte auf ein tolles Fantasyactionspektakel mit coolen Superhelden aller "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" erwartet und wurde leider bitter enttäuscht. Klar, "Die Liga" hatte auch seine Schwächen, aber er war eindeutig unterhaltsamer. "The Avengers" war einfach viel zu lang, vor allem das Finale war nach der Zeit ziemlich ermüdend.
                          Sicherlich hatte der Film gute Sprüche und tolle Tricks, aber das alleine reichte einfach nicht. Was dem Film am meisten fehlte, war ein guter Bösewicht: Loki war schon in "Thor" der uncharismatischtes Bösewicht der Comicverfilmungen, da war ja selbst Arnold Schwarzenegger in "Batman und Robin"cooler, und das war auch hier nicht anders. Als nächstes ging mir Scarlett Johansson mal wieder nur total auf die Nerven, ich weiß echt nicht was an dieser Frau so toll sein soll.

                          Ich weiß viele werden es nicht verstehen, dass ich "Die Liga" besser finde, aber sie hatte für mich einfach mehr das gewisse Etwas. "The Avengers" war für mich wahrlich enttäuschend. Dann bleibe ich lieber bei den DC-Comicverfilmungen, höchstens "The Amazing Spider-man" war wirklich gut, aber ansonsten kann ich den Hype um die ganzen Verfilmungen und vor allem um diesen Film wirklich nicht verstehen.

                          • 7

                            Ach, was soll´s, ich mag Ashley Tisdale und auch dieser Teil war ganz lustig. Klar, wurde es manchmal ziemlich niveaulos und albern, aber ich habe doch ziemlich oft gelacht.

                            • Ich verstehe nicht warum viele den Typ so hassen, aber dafür Mark Wahlberg so toll finden. Sind doch beide gleich: Actionstars. Nur das eben Wahlberg mehr Glück mit den Filmen, Walker aber noch einen zweiten Gesichtsausdruck hat.
                              Ich finde die "Fast and the Furios-Filme" zwar zum Kotzen, aber das liegt nicht an ihm, sondern einfach weil sie mir etwas zu stumpf und langweilig sind.
                              Walker ist vielleicht kein DeNiro, aber ich finde er hat irgendwas.

                              • Irgendwie sieht die Wonder Woman auf dem Bild aus wie Katy Perry.

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                                • 4

                                  Die Idee ist ja eigentlich ganz nett, mal "Das Fenster zum Hof" nicht als Thriller sondern mehr als Komödie darzustellen, nur warum in alles in der Welt musste man den völlig talentfreien Freddie Prinze Jr. für die Rolle des Verdächtigen besetzen? Den Kerl kann ich einfach nicht ernst nehmen.
                                  Man hätte so viel aus der Idee machen können und statt einer interessanten Krimikomödie bekommt man nur eine vorhersehbare Liebeskomödie bei der auch die Gags nicht so recht zünden. Schade, hätte man sich mehr auf die Krimistory als auf die Liebesgeschichte konzentriert und die männliche Hauptrolle mit jemand anderen besetzt wäre bestimmt mehr draus geworden.

                                  • 7

                                    Eine der besseren Romatikkomödien. Gegen Ende zwar etwas kitschig, aber bis dahin habe ich mich echt kaputt gelacht.

                                    • 5 .5

                                      Wer hätte das gedacht? Es gibt ihn wirklich, einen Film, indem Cameron Diaz mal nicht nervt, liegt vielleicht daran, dass sie hier mal nicht so oft ihr unerträgliches Grinsen präsentiert. Überzeugt hat sie mich trotzdem nicht, dafür war sie mimisch doch viel zu oft in ihrer Rolle überfordert. Da war es schon mehr James Mardsen dem ich die Rolle des verzweifelten Vaters mehr abgenommen habe.
                                      Die Story ist ja gar nicht mal so schlecht, auch wenn sie (wer es noch nicht weiß) von einer Folge von der Serie "Twilight Zone" abgeguckt wurde, aber hey warum sollte man nicht auch mal so eine interessante Story auf Filmlänge bringen? Leider ist das alles nur mittelgut ausgefallen. Der Film hat einfach zu viele Längen und es fehlt an Spannung.
                                      Erst gegen Ende wurde es langsam wieder interessant.
                                      So hätte man aus "The Box" eindeutig mehr raushauen können. Schade, dass der Film unter seinen Möglichkeiten liegt. Was bleibt ist ein mittelmäßiger Mysteriethriller.

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                                      • 6 .5

                                        Solide Horrorkomödie, die zwar nicht viel neues zu bieten hat und auch nicht gerade mit Riesenüberraschungen glänzt, aber schon einige echt gute Gags und schräge Szenen zu bieten hat. Allerdings konnte ich Jesse Eisenberg in dem Film überhaupt nicht leiden, genauso wenig wie dessen langweilige Angebetete. Es ist mehr Christina Ricci und Joshua Jackson zu verdanken, dass dieser Streifen noch das gewisse Etwas hat. Und Judy Greer fand ich übrigens auch nicht schlecht, obwohl sie ja mal wieder die Zicke gespielt hat. Ich frage mich ernsthaft, warum gerade sie immer solche dummen, unsympathische Rollen bekommt, wo es doch genug andere Schauspielerinnen gibt, die ich in mir in solchen Rollen besser vorstellen könnte(wie z.B. Cameron Diaz oder Kirsten Dunst). Naja, an sich kein schlechter Film, aber eben nichts besonderes. Eine Gruselkomödie für zwischendurch eben.

                                        • 7 .5

                                          Ich hoffe der Film wird besser als "The Avengers", der Film hat mich nämlich echt enttäuscht.

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                                          • 1 .5

                                            Ein schrecklicher, unerträglicher Teeniefantasiestreifen ohne irgendwelchen Charme. Mit glatt geleckten männlichen Teenagern die alle gleich aussahen. Ich konnte der Story sogar noch nicht mal mehr folgen, weil die Typen alle sich so ähnlichen sahen.
                                            Ein ganz mieser Film, dagegen ist "Twilight" ja ein Meisterwerk, da konnte man die ganzen Jungs wenigsten noch voneinander unterscheiden.

                                            • 4

                                              Nach dem tollen ersten Teil, war für mich diese Fortsetzung dazu eine echte Enttäuschung. In keiner Weise gelingt es dem zweiten Teil den Charme und Spaß aus dem Vorgänger zu errreichen. Was bleibt ist eine öde Kopie. Dank Danny DeVito, der hier aber noch mal den ein oder anderen guten Spruch bringt, gebe ich noch mal 4 Gnadenpunkte.

                                              • 8

                                                Nach "Indiana Jones" der vielleicht beste Abenteuerfilm, der 80er. Auch dieser Film verbindet wunderbar Spannung, tolle Stunts und jede menge ulkiger Gags. "Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten" ist echt einer dieser 80er Filme, der selbst nach Jahren immer noch Spaß macht. Michael Douglas in seinen jungen Jahren und natürlich Danny DeVito als schusseliger Gauner sind wahrlich super!

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                                                • 8 .5

                                                  Um noch mal auf meine vorherige Kritik zu der Serie zurück zu kommen: Ich finde "Once upon a time" ist eine tolle Serie, die super unterhält, gute Ideen bietet und nach Ende (fast) jeder Folge hat man das Verlangen zu wissen wie es weiter geht. Was mir nur leider an der Serie nicht gefällt sind die Hauptcharaktere, vor allem Emma: Ich kann für sie einfach keine Sympathie aufbauen, ihr dauernder "Ich bin ja so cool und tough-Blick" geht mir gehörig auf die Nerven.
                                                  Die wahren Stars der Serie sind hier meiner Meinung nach die Bösewichter und zwar Robert Carlyle als zwielichtiger Mr. Gold und vor allem Lana Parrilla als hinterhältige Regina, die einem aber auch schon wieder zu sehr leid tun(aufgrund ihrer Hintergrundgeschichte), als das man sie hassen kann. Die wahre Schurkin ist meiner Ansicht nach Reginas Mutter Cora, da die an der ganzen Tragödie Schuld ist.
                                                  So kommt insgesamt Emma leider so dermaßen unsympathisch rüber, dass ich zumindest mit dem Bösen sympathisiert habe.
                                                  Spannend finde ich die Serie natürlich schon, hätte man nur eine bessere Schauspielerin für Emma besetzt, würde ich "Once upon a time" zu einer meiner Lieblingsserien zählen lassen.

                                                  • 9
                                                    Thomas Hetzel 04.10.2013, 12:11 Geändert 20.10.2015, 09:43

                                                    Für meinen 1000 Kommentar, habe ich mir einen ganz besonderen Film ausgesucht: "Der König der Löwen". Ja, was soll ich zu dem Film noch großartig sagen? Er war nach "Die Familie Feuerstein", mein zweiter Kinofilm und immer wenn ich diesen Film sehe werden Kindheitserinnerungen bei mir wach.
                                                    Anfangs habe ich ihn nicht so richtig verstanden: Ich wollte zuerst nicht wahrhaben, dass Mufasa wirklich tot ist, wenn er von Scar ermordet wird.
                                                    Der Film hieß schließlich "Der König der Löwen" und daher dachte ich, dass Mufasa die Hauptrolle hat. Erst später wurde mir klar, dass Simba der Hauptprotagonist war.
                                                    Aus diesem Grund habe ich die wohl traurigste Szene, die es in einem Disney-Film geben kann, zuerst gar nicht als so traurig empfunden. Jetzt finde ich sie natürlich tottraurig. Daher darf man nicht vergessen, dass Disney sehr wohl auch etwas grausam sein kann.
                                                    Zum Glück tauchen Timon und Pumba dann auf, die lockern die ganze traurige Stimmung etwas auf.
                                                    Die Lieder sind natürlich wieder einmal bahnbrechend, vor allem natürlich Scars Song "Seid bereit", der sich zwar nicht mit dem epischen "Hellfire" aus "Der Glöckner von Notre Dame" messen kann, aber trotzdem löst das Lied immer Gänsehaut bei mir aus.
                                                    Auch der Soundtrack von Hans Zimmer ist einfach phänomenal und auch sonst ist der Film super gezeichnet und herrvorragend gemacht.
                                                    "Der König der Löwen" ist einer der besten Disney-Filme die jemals gemacht wurden: Er hat witzige, aber auch sehr traurige Momente und ist super unterhaltsam. Einer dieser Filme mit denen ich groß geworden bin und der mich auch nach Jahren immer noch begeistert.

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