Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Eigentlich mag ich ja Ashton Kutchter-Komödien, aber dieser hier war ja mal sowas von albern und witzlos. Am schlimmsten war natürlich Cameron Diaz, die Frau kann einfach nichts!!! Ashton hat noch das beste aus dem Film gemacht, aber leider konnte selbst er diese lahme Romantikkomödie nicht vor dem Untergang bewahren. Sicherlich gab es ab und zu noch den ein oder anderen guten Gag, aber für einen guten Film reichte das nicht.
Ein zeitloser Gruselklassiker, der auch nach Jahren immer noch Angst macht. Sissy Spaceck brilliert in der Rolle der gepeinigten Rächerin und auch sonst ist der Film super gemacht und schön schaurig. Zudem kann man hier noch einen damals unbekannten John Travolta, in einer Nebenrolle bewundern. Nur das Ende fand ich etwas schwach, aber ansonsten ein toller Horrorfilm, da muss sich das Remake echt anstrengen um mit diesem Film mithalten zu können.
Aus heutiger Sicht wirkt "Asterix und Kleopatra" schon etwas in die Jahre gekommen. Trotzdem macht auch dieser Asterix-Film Spaß. Die Witze sind einfach zeitlos und Obelix ist wie immer zum knuddeln. Nur die Lieder hätte man sich wirklich sparen können.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie kann ich diesem Film so gut wie gar nichts abgewinnen. Ich finde ihn total langweilig und weder witzig noch hat er viel Action. Dabei mag ich eigentlich Eddie Murphy, okay bin jetzt kein Riesenfan von ihm, aber hab auch nichts gegen ihn. Nur mit dem ersten Beverly Hills Cop-Teil kann ich kaum was anfangen. Wenn schon dann fand ich die weiteren Teile unterhaltsamer.
War der erste Teil noch ganz lustig, gibt es hier einige echt ecklige Szenen, die ziemlich unter aller Sau sind. Aber, ich gebe es zu, auch hier gab es Momente bei denen ich lachen musste. Der Humor unter der Gürtelinie ist bestimmt nicht jeder manns Geschmack, aber ich habe mich gut amüsiert. Zwar waren wie gesagt einige Szenen echt derb, aber ich fühlte mich gut unterhalten. Außerdem fand ich Diana Amft in dem Film echt scharf.
Oh wehe, ich hoffe keiner steinigt mich, aber ich fand den Film lustig.
"Die Vorahnung" ist zwar nichts besonderes, aber sooo schlecht wie er von den Kritiker gemacht wurde, ist er jetzt auch nicht. Sandra Bullock spielt auf jeden Fall ganz ordentlich. Halt ein solider Mysteriethriller. Nicht mehr und nicht weniger.
Arnie im Kampf gegen schreiende Kinder! Hört sich ganz lustig an. Nur leider kann sich der Film nicht so richtig zwischen Thriller und Komödie entscheiden. Ist er anfangs noch ganz lustig, wird er in der Mitte zunehmend ernster und dramatisch. Das ist nicht weiter schlimm, allerdings hätte ich das nicht bei einer Komödie erwartet. Arnie war natürlich wie immer cool, aber irgendwie hätte man doch mehr aus der Idee machen können. So bleibt nur ein solider Film, der sich nicht so richtig entscheiden kann, ob er nun lustig oder ernst sein will.
Ich hatte als Kind lange darauf gewartet, dass es einen zweiten Teil von "Arielle, die Meerjungfrau" gibt. Als es ihn endlich gab, war ich schon ziemlich enttäuscht. Der zweite Teil ist nur eine öder Kopie vom ersten Teil, Arielles Tochter Melodie ist mir total unsympathisch und die Lieder sind überhaupt keine Ohrwürmer sondern schon gleich nach dem Film wieder vergessen. Das Schlimmste ist jedoch die Schurkin Morgana, war Ursula noch schlau, bedrohlich, gruselig und zugleich charismatisch, ist ihre Schwester eine dumme Witzfigur, die nichts auf die Reihe kriegt.
Wirklich eine Fortsetzung die man sich hätte ruhig sparen können.
Eine von Schwarzeneggers besten Komödien vielleicht sogar die Beste. Alles ist einfach so herrlich schön übertrieben bunt, dass es einfach eine Freude macht den genervten Schwarzenegger im ganzen Kaufrausch nach der Turbo-Man-Figur suchend, sich durch zu quälen. Über die Gags lach ich mich heute noch Schrott sei es wenn Arnie im Kinderpark einem Kind hinterherjagt um an einen Ball zu kommen, der ihn zur erhofften Figur bringt oder wenn Arnie sich immer mit Star-Komiker Sindbad streitet, der die Figur auch haben will.
Am geilsten ist es jedoch am Ende wenn Arnie als Turbo-Man verkleidet, durch die Gegend fliegt.
"Versprochen ist Versprochen" macht einfach immer alle Jahre wieder an Weihnachten Spaß.
Eins muss man Mark Wahlberg lassen: Er macht in letzter Zeit gute Filme. So fand ich "Broken City" auch sehr gelungen. Der Film war spannend, unterhaltsam und hatte einige echt überraschende Wendungen, wo man auch etwas nachdenken musste.
Ich habe seit kurzen angefangen, Mark Wahlberg als Schauspieler mehr zu schätzen, da ich ja von vielen hier angemeckert werde, dass ich seine angeblichen "Schauspielkünste" nicht würdige. Es tut mir wirklich leid, aber außer in einer Szene kurz habe ich bei dem Kerl einfach nur die gleiche Mimik zeigen, sehen. Das er ein gewisses Charisma besitzt kann ich jedoch trotz allem nicht abschlagen, aber das liegt meiner Meinung eher an seiner coolen Synchronstimme.
Russell Crowe hingegen ist natürlich ein wahrer Charakterdarsteller, der Wahlberg mit Leichtigkeit an die Wand spielt. Auch wenn er in der Rolle des Bürgermeisters etwas unterfordert wirkt.
Trotz allem fand ich "Broken City" super gemacht, allerdings sollte man gut aufpassen, da man sonst leicht den Faden verlieren kann.
Ich verstehe gar nicht warum der Film von vielen so gehasst wird. Okay, er ist manchmal etwas schmalzig, aber im Großen und Ganzen ist er doch ein schöner Tierfilm für Kinder: Rührend, dramatisch und bewegend. Außerdem ist der Wal echt süß. Ein guter Film mit Botschaft.
Hab den Film ja eigentlich nur wegen Jim Carrey geguckt, aber auch wenn der hier etwas zu kurz kam, habe ich mich bei dem Film köstlich amüsiert. Ich mag Steve Carrell ja nicht besonders, an Jim Carrey wird der Mann niemals ran kommen, aber trotzdem war er ganz lustig in dem Film. Am besten war natürlich Jim Carrey als total kranker Magier, dem auch kein gefährlicher Trick zu schlimm oder zu wider war. Aber auch Steven Buscemi fand ich klasse. Nur Olivia Wilde bleibt für mich einfach eine austauschbare Tusse. Und auch wenn der Film manchmal etwas albern war, muss ich zugeben, dass ich mich gut unterhalten fühlte. Der Film hatte nette Ideen und gute Gags. Da sag ich nur: Zauberhafter Film.
Überraschend gut. Das lag nicht zuletzt an Gerard Butler, der mir sehr sympathisch ist. Klar nichts weltbewegendes, aber dafür, dass ich nicht so auf Surferfilmen stehe, war der Film schon ganz gut. Schön, war zudem, dass es gar nicht so viele Surfszenen gab, sondern auch noch eine richtige Story dahinter war.
Einer von Carreys besten Filmen. Eigentlich bin ich ja nicht so für Gotteslästerung, aber dieser Film hat doch irgendwie Herz und er ist wirklich komisch. Allein die Szene wo Carrey seinen Konkurrenten Steven Carell vor laufender Kamera zum Affen machen lässt, ist zum weglachen. Ich hätte wirklich fast Tränen gelacht.
Auch wenn es gegen Ende doch ziemlich ernst wird, ist das, dank Jim Carrey überhaupt nicht kitschig und regt zum Nachdenken an. Selbst Jennifer Aniston nervt mal ausnahmsweise nicht( auch wenn ich ehrlich gesagt, die Susan Ortega-Darstellerin deutlich attraktiver fand).
Wenn es eine gute Komödie von Jim Carrey gibt, bei der man sich sowohl schlapplachen als auch etwas nachdenken darf dann ist das nach "Der Dummschwätzer" ganz klar "Bruce Allmächtig". Ein sehr schöner Film, bei dem Carrey mal wieder zeigt was für ein toller Komiker und Schauspieler er ist.
Ich kann Charlie Hunnam nicht leiden, der ist nur so ein ausstauschbarer Schönling ohne Charisma und Dakota Johnson finde ich total unattraktiv. Da bin ich doch mehr für den Vorschlag den die Fans machen.
Coole Songs, sympathische Jungstars und einige echt gute Gags. "Pitch Perfect" ist jetzt nicht der Überflieger, aber recht unterhaltsam und es ist schön zu hören, dass die Darsteller auch wirklich singen konnten. Bin jetzt auch kein Akapella-Fan, aber hier passte das super zusammen.
Belle, weil sie nicht so naiv ist, mutig und weil sie dem Biest eine Chance gibt und nicht auf das Äußere achtet. Außerdem baut sich die Liebesgeschichte zwischen den beiden auf und es ist nicht sofort Liebe auf den ersten Blick. Außerdem hat Belle eine wunderschöne Stimme und kann dem Biest auch kontra geben.
Über die DVD würde ich mich sehr freuen, wenn ich gewinnen würde.
Der letzte gute Zeichentrickfilm von Disney! Mit "Tarzan" ist Disney wirklich noch ein schönes Meisterwerk gelungen. Er hat wieder einmal sympathische Figuren, ist super gezeichnet und vor allem sind die Songs von Phil Collins einfach grandios. Die Lieder sind wirklich echte Ohrwürmer!
Natürlich dürfen aber auch bei einem Disney-Zeichentrickfilm die witzigen Sidekicks nicht fehlen: Die tauchen in der Gestalt von der vorlauten Gorilla-Dame Terk und dem tollpatschigen Elefanten Tantor auf.
Was für mich bei einem guten Disney-Film auch noch dazu gehört ist der Bösewicht und der ist in dem Jäger Clayton toll gestaltet worden. Klar, kommt er niemals an meinem Lieblings-Disney Schurken Frollo aus "Der Glöckner von Notre Dame" ran, aber er ist trotzdem schön skrupelos gemacht.
Es gibt aber auch wirklich einige Szenen die wirklich herzergreifend sind, sei es die in der Tarzan das Baumhaus entdeckt oder die in der Kerchack stirbt.
"Tarzan" besitzt einfach alles was ein guter Disney-Film braucht und was ich bei den späteren Pixar-Filmen so vermisste. Bitte Disney, macht wieder solche Filme!!!
Hatte der erste Teil noch mit Sarah Michelle Gellar und Ryan Phillippe zwei gute Jungstars dabei, müssen wir hier die furchtbar nervige Jennifer Love Hewitt und den unsagbar schlechten Freddie Prinze Jr. alleine ertragen. Zugegeben der Film nimmt sich nicht mehr so ernst wie im Vorgänger, hat einige nette Gags und gute Schockeffekte, aber das entschädigt auch nicht für die zwei miesen Hauptdarsteller. Da er aber trotz allem ganz unterhaltsam ist, gebe ich ihm noch mal 5 Punkte.
Solider Cop-Thriller ohne wirklich dem Genre was neues hinzuzufügen. Zudem habe ich mich den ganzen Film gefragt, was so eine junge Polizistin von dem alten Ray Winstone will. Außerdem sahen Ray Winstones Chef und der Sonderermittler, der die Gruppe überwachen sollte, sich zum verwechseln ähnlich: Warum hatten beide die gleiche Haarfarbe? Hätte der eine nicht blond sein können und der andere braunhaarig?
Naja, aber dafür hatte der Film noch die ein oder andere gute Actionszene. Dank dem spannenden Finale gebe ich noch mal 6,5 Punkte.
Obwohl ich Halle Berry nicht mag, hat mich der Film doch schon interessiert. Der große Wurf war es dann leider doch nicht. Irgendwie fehlte dem das gewisse Etwas. Dennoch hatte er einige echt spannenden Momente, vor allem das Ende. Aber insgesamt war es dann eben nichts besonderes. Halt ein netter Mysteriethriller für zwischendurch.
Ich glaube ich träume: Meine absolute Traumfrau Rachel Hurd-Wood, wurde mal in einer News erwähnt. Wenn das kein Grund zum feiern ist!!! Ja, bitte nehmt sie, sie ist perfekt. Nur bitte nicht Alex Pettyfer, den Typen kann ich nicht leiden. Aber was soll´s, Rachel Hurd-Wood wurde tatsächlich erwähnt. Wenn man Rachel nicht nimmt, gucke ich aus Protest den Film nicht.
Mit "Hellboy" bekommen wir mal einen anderen Superhelden serviert: Einen der raucht und trinkt, und immer einen lustigen Spruch auf den Lippen hat.
Eigentlich habe ich den Film ja nur wegen Selma Blair geguckt, da die hier mal keine dumme Rolle hat, aber der Film hat mich auch so überzeugt: Tolle Tricks, super Action, coole Sprüche, ein sympahtischer Held und eine(im wahrsten Sinne des Wortes) heiße Selma Blair. Zwar verliert der Film gegen Ende ein wenig an Unterhaltsamkeit und auch der Bösewicht Rasputin bleibt weitestgehend eher blass, aber dafür hat der Film so viele andere positive Seiten, dass die Negativen kaum ins Gewicht fallen.
Also das war doch mal ein Film, der wirklich mal ein paar Oscars verdient hat.
"Hitchcock" ist echt super gelungen: Allein die Musik ist grandios, klar war ja auch von Danny Elfmann, der schon mit seinen "Batman Score" für mich zumindest, Filmgeschichte geschrieben hat.
Ich weiß nicht wie die Macher es hinbekommen haben, aber Anthonny Hopkins sieht tatsächlich genauso aus wie die Filmlegende Alfred Hitchcock. Er ist kaum wieder zu erkennen. Meiner Meinung nach hätte Hopkins den Oscar diesmal vielmehr verdient gehabt, als das x-te Mal Daniel Day Lewis.
Aber auch James D´Arcy sah ja mal haargenauso aus wie Anthonny Perkins, schade, dass er im Film nur so kurz kam, hätte ihn gern öfters gesehen.
Einziger Wermutstropfen war mal wieder Scarlett Johansson. Also ich weiß wirklich nicht was an dieser Frau so toll sein soll.
Aber ansonsten unterhielt "Hitchcock" mit tollen Sprüchen, großartigen Schauspielern (insbesondere Hopkins) und einem würdigen Soundtrack.