Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Schon mal besser als "Superman Returns"(was aber auch nicht schwer ist). Henry Cavill war mir auf jeden Fall ein sympathischer Superman und Amy Adams fand ich als Lois Lane auch passender als Kate Bosworth.
An sich war der Film nicht schlecht gemacht, er hatte gute Tricks und starke Actionszenen, leider aber auch ein paar Längen. Ob man die 137 Minuten nicht auf eine halbe Stunde kürzer hätte reduzieren können ist fraglich, denn bei einigen Stellen habe ich mich schon gelangweilt und das Finale war auch irgendwann zu viel des Guten.
Nichts desto trotz war "Man of Steel" dank der tollen Darsteller kein schlechter Film, jetzt kein Überflieger, aber schon ein gelungener Versuch den Helden wieder zu beleben. Da freue ich mich schon auf den zweiten Teil, wo ja Batman in Erscheinung treten wird, das wird hoffentlich ein spannendes Duell.
Von Thora Birch würde ich auch echt gern mal wieder was sehen: Das Mädchen hat wirklich Talent und ist sehr sympathisch.
Wieder einmal ein Beweis dafür, dass die Deutschen auch ganz gute Filme machen können. Auch wenn der Film das Genre nicht neu erfindet, so hatte "Zimmer 205" doch einige echt super gemachte Schockeffekte, war spannend und Jennifer Ulrich hat sehr gut geschauspielert.
Zwar fand ich das Ende etwas doof, aber dafür verblüffte der Film doch mit einige überraschenden Wendungen und war bis zum Ende sehr unterhaltsam.
"Sleepy Hollow" hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Wenn man sich das düstere Cover ansieht, erwartet man einen gruseligen, ernsthaften Film, denn Eindruck hatte ich beim Schauen des Films eher nicht. Er hat sicherlich einige unappetliche und brutale Szenen, aber ich konnte ihn nicht wirklich ernst nehmen. Der Film ist mehr Komödie als Horrorfilm, dies liegt nicht zuletzt an Johnny Depp, weil er in der Rolle des Ichabod Crane ziemlich tollpatschig und feige rüber kommt: Er fällt mindestens 10 Mal im Film in Ohnmacht und zieht immer diese ulkige Mimik auf, wenn etwas eckliges passiert.
Das soll auf keinen Fall heißen, dass ich "Sleepy Hollow" nicht mag, er ist wirklich super gemacht und typisch Burton-Düster und Märchenhaft, aber man sollte ihn nicht allzu ernst nehmen, weil er sich mehr als Gruselkomödie versteht, die "Beetlejuice" ziemlich ähnelt.
Die Schauspieler sind selbstredend großartig: Wie bereits erwähnt Johnny Depp als trotteliger Möchtegern-Geisterjäger, Christina Ricci, die ich eigentlich selten attraktiv finde, fand ich in der Rolle der Katrina doch ganz bezaubernd und auch Christopher Walken zeigt(dafür, dass er selten vorkommt und keinen richtigen Text hat), sich mal wieder von seiner besten Seite.
Klar, ist der Humor des Films eher böse und makaber, aber für einen richtige Horrorfilm ist der Film einfach nicht ernsthaft genug, aber das braucht er ja auch gar nicht. Ich habe mich bei diesem Film jedenfalls mehr amüsiert als gegruselt, aber das sieht sicherlich jeder anders. Für Burton-Fans(wie ich einer bin) ist der Film auf jeden Fall ein Fest.
Eigentlich stehe ich nicht so auf Musicals, aber die Kombination Tim Burton und Weihnachten passt einfach perfekt, war schon in "Batmans Rückkehr" genial und ist auch hier wieder super gemacht. "Nightmare before Christmas" ist ein so schön detailverliebtes Grusical, typisch Burton eben: Schräg, düster und fantasievoll.
Die Tricks sind für die damalige Zeit echt atemberaubend und die Lieder finde ich erste Sahne. Am besten finde ich das Lied, was die verkleideten Kinder singen: "Schnapp euch den Nikigraus", einfach herrlich.
Immer wieder an Weihnachten ein toller Spaß.
Ich frage mich nur, was Rose Byrne da zu suchen hat. Die kann doch eindeutig mehr.
Also ich verstehe nicht warum alle an Matthias Schweighöfer rummeckern und ihn auch noch mit so einer Schauspielniete wie Til Schweiger vergleichen. Schweighöfer ist in meinen Augen überhaupt nicht wie Til Schweiger.
Erstens, kann Schweighöfer nämlich imgegensatz zu Schweiger richtig sprechen und auch schauspielern. Schweighöfer hat in einer Szene mehr Gesichtsausdrücke als Schweiger in einem ganzen Film.
Zweistens ist Schweighöfer lustig, sympathisch und hat einfach das gewisse Etwas.
Gut, ich gebe zu, in letzter Zeit macht Schweighöfer ähnliche Filme wie Til Schweiger, aber die waren doch irgendwie witziger. Natürlich ist es schade, dass Schweighöfer sich zu sehr von Schweiger beeinflussen lässt und ihn als Vorbild sieht, denn Matthias kann mehr als der olle Schweiger. Ich will ihn wieder in solchen Rollen wie in dem Tatort "Weil sie böse sind", dort war er nämlich echt gut.
Schweighöfer kann wohl was, er sollte nur wieder die richtigen Filme machen.
Das ist zumindest meine Meinung.
Robert Pattinson könnte ich mir schon gut als "Casanova" vorstellen, sogar noch besser als Heath Ledger. Also, nichts gegen Ledger, er war ein guter Schauspieler, aber ich fand nie, dass er gut aussah.
Eine meiner Lieblingsserien aus meiner Kindheit, dabei weiß ich gar nicht mehr warum. Jetzt finde ich die kleinen blauen Männchen eher nervig, bis auf Schlaubi-Schlumpf, den finde ich mit seinen ständigen Weisheiten noch recht sympathisch. Aber sonst bin ich jetzt eher auf der Seite von Gargamehl, mit seinem ständigen "Ich hasse Schlümpfe" bringt er mich immer wieder zum Lachen. Trotz allem natürlich eine schöne Serie für Kinder, die ruhig mal wieder kommen könnte.
Warum hatten zwei Frauen beide braune Haare? So waren die doch unmöglich voneinander zu unterscheiden.
Ansonsten war der Film gar nicht mal so schlecht, war zwar nichts besonderes, aber hatte durchaus seine spannenden Momente. Klar, jetzt nichts weltbewegendes, aber konnte man sich schon ruhig mal ansehen.
Ein echt starker Colin Farrell entschädigt für so manche Längen.
Lieber Emma Watson als Scarlett Johansson, die finde ich nämlich überhaupt nicht attraktiv.
Ein Thriller mit guten Ansätzen, der sich nur leider unheimlich hinzieht. Mit seinen fast zweieinhalb Stunden ist dieser Film eindeutig zu lang. Es passiert einfach zu wenig. Der ganze Voodo-Quatsch und die ganzen schrägen Figuren waren nur dazu da, damit der Film auch lange genug dauert.
Kevin Spacey war natürlich wie immer großartig, wirkte aber auch ziemlich unterfordert und John Cusack hatte auch nichts anderes zu tun als sich die ganze Zeit über die verschiedenen, verrückten Gestalten zu wundern.
Erst gegen Ende kam so etwas wie Spannung auf, bis dahin musste ich mich allerdings durch nicht enden wollenden langatmige Szenen durchkämpfen.
Schade, dabei kann Clint Eastwood eigentlich ganz gute Filme machen, aber dieser hier gehört definitiv nicht dazu.
Leider einer von Leos schwächeren Filme und das obwohl er hier einer seiner besten Performances abliefert(wenn nicht sogar seine beste). Als genialer, aber ebenso verrückter Howard Hughes gibt er wahrlich alles. Ich verstehe echt nicht warum er für sein geniales Spiel nicht den Oscar gekriegt hat, dafür hätte ich ihm den Goldjungen wirklich gegönnt.
Leider zieht sich der Film unheimlich hin und ist einfach zu lang. Viel zu viele langatmige Szenen sorgten dafür, dass ich mich bei diesem Film gelangweilt habe.
Dennoch bin ich der Meinung, dass Leo hier wirklich großartig ist. Warum in alles in der Welt hat nur Cate Blanchett den Oscar als beste Nebendarstellerin gekriegt? Das was sie hier geleistet hat war nichts, denn der Film war (zwar eine etwas lange), aber trotzdem wirklich überwältigende Leo One-Man Show.
Packendes und bewegendes Drama mit einem schön fiesen Robert DeNiro und dem jungen Leonardo DiCaprio in seiner ersten großen Rolle.
Intelligentes SciFci-Kino, bei dem man auch etwas nachdenken muss. Da ist Steven Spielberg wieder mal ein Meisterwerk gelungen, ok gegen Ende vielleicht etwas schwach, aber ansonsten trotz der Film nur so voller Fantasie, Action, toller Tricks und überraschender Wendungen.
Es ist wirklich schade, dass es solche guten Filme nicht mehr gibt, wo es sowohl viel Action als auch Momente zum Mitdenken gibt.
Auch die Stars machen einen guten Job: Tom Cruise überzeugt wie immer, auch wenn ihm Colin Farrell in einigen Szenen die Show stiehlt. Auch für genügend Spannung ist gesorgt und die Story finde ich wahrlich genial. Somit ist "Minority Report" ein Film der im Grunde alles hat.
"Nicht noch ein Teenie-Film" ist eine echt gelungene Parodie auf bekannte Teeniefilme. Jedes bekannte Klischee wird hier auf die Schippe genommen und es wird eigentlich alles verarscht was bei diesen Filmen vorkommt. Klar, manchmal wurde es etwas niveaulos, aber es gab doch genügend Stellen wo ich Lachen musste. Nur die berühmte Lesben-Kussszene aus "Eiskalte Engel" zwischen Sarah Michelle Gellar und Selma Blair hätte man hier nun wirklich nicht noch so verunstalten sollen, denn die war hier wirklich ecklig. Aber ansonsten eine witzige Parodie.
Ich gebe zu, ich habe nicht viele Verfilmungen des berühmten Stoffes von Alexandre Dumas gesehen, aber ich finde, dass dies hier bislang die Beste ist. Das liegt nicht zuletzt an den tollen Schauspielern. Alle Charaktere der drei Musketiere wurden fabelhaft dargestellt und blendend besetzt, selbst Charlie Sheen war mir mal ausnahmsweise ganz sympathisch. Chris O´Donell finde ich als D´Artagnan auch gut gewählt und Tim Curry brilliert mal wieder als Fiesling. Zudem hat der Film noch jede menge witzige Sprüche und coole Fechtszenen. Einzigallein der König war fehlbesetzt, aber bei einem ansonsten so großartigen Cast kann man nicht meckern.
Die Thematik ist sicherlich nichts neues, trotzdem kann der Film dank toller Schauspieler die alle damals noch in ihren jungen Jahren waren, überzeugen.
Matt Damon zeigt hier schon was für ein genialer Schauspieler er ist, Brendan Fraser ging mir anfangs etwas auf den Zeiger, aber als alle rausgekriegt haben das er Jude ist und von allen gemobt wurde tat er mir schon sehr leid.
Am schlimmsten war jedoch die Freundin, die war ja mal voll nervig.
Ansonsten aber ist "Der Außenseiter" ein sehr bewegendes Drama über Freundschaft und das Ausgrenzen anderer.
Nachdem "Iron Man 2" schon für mich ein filmisches Debakel war und auch "Thor" mich nicht überzeugt hatte, war für mich "The Avengers" der endgültige Todesstoß für die Marvelverfilmungen. Ich hatte auf ein tolles Fantasyactionspektakel mit coolen Superhelden aller "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" erwartet und wurde leider bitter enttäuscht. Klar, "Die Liga" hatte auch seine Schwächen, aber er war eindeutig unterhaltsamer. "The Avengers" war einfach viel zu lang, vor allem das Finale war nach der Zeit ziemlich ermüdend.
Sicherlich hatte der Film gute Sprüche und tolle Tricks, aber das alleine reichte einfach nicht. Was dem Film am meisten fehlte, war ein guter Bösewicht: Loki war schon in "Thor" der uncharismatischtes Bösewicht der Comicverfilmungen, da war ja selbst Arnold Schwarzenegger in "Batman und Robin"cooler, und das war auch hier nicht anders. Als nächstes ging mir Scarlett Johansson mal wieder nur total auf die Nerven, ich weiß echt nicht was an dieser Frau so toll sein soll.
Ich weiß viele werden es nicht verstehen, dass ich "Die Liga" besser finde, aber sie hatte für mich einfach mehr das gewisse Etwas. "The Avengers" war für mich wahrlich enttäuschend. Dann bleibe ich lieber bei den DC-Comicverfilmungen, höchstens "The Amazing Spider-man" war wirklich gut, aber ansonsten kann ich den Hype um die ganzen Verfilmungen und vor allem um diesen Film wirklich nicht verstehen.
Ach, was soll´s, ich mag Ashley Tisdale und auch dieser Teil war ganz lustig. Klar, wurde es manchmal ziemlich niveaulos und albern, aber ich habe doch ziemlich oft gelacht.
Ich verstehe nicht warum viele den Typ so hassen, aber dafür Mark Wahlberg so toll finden. Sind doch beide gleich: Actionstars. Nur das eben Wahlberg mehr Glück mit den Filmen, Walker aber noch einen zweiten Gesichtsausdruck hat.
Ich finde die "Fast and the Furios-Filme" zwar zum Kotzen, aber das liegt nicht an ihm, sondern einfach weil sie mir etwas zu stumpf und langweilig sind.
Walker ist vielleicht kein DeNiro, aber ich finde er hat irgendwas.
Irgendwie sieht die Wonder Woman auf dem Bild aus wie Katy Perry.
Die Idee ist ja eigentlich ganz nett, mal "Das Fenster zum Hof" nicht als Thriller sondern mehr als Komödie darzustellen, nur warum in alles in der Welt musste man den völlig talentfreien Freddie Prinze Jr. für die Rolle des Verdächtigen besetzen? Den Kerl kann ich einfach nicht ernst nehmen.
Man hätte so viel aus der Idee machen können und statt einer interessanten Krimikomödie bekommt man nur eine vorhersehbare Liebeskomödie bei der auch die Gags nicht so recht zünden. Schade, hätte man sich mehr auf die Krimistory als auf die Liebesgeschichte konzentriert und die männliche Hauptrolle mit jemand anderen besetzt wäre bestimmt mehr draus geworden.
Eine der besseren Romatikkomödien. Gegen Ende zwar etwas kitschig, aber bis dahin habe ich mich echt kaputt gelacht.