Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Es ist sicherlich wahr, dass Markus Maria Profitlich hier nicht so sympathisch rüberkommt wie in "Die Wochenshow" und es zünden auch nicht immer alle Witze, aber doch gibt es ab und zu den ein oder anderen richtig guten Brüller. Auch wird manchmal erfolglos versucht, das alte Konzept von der Wochenshow neu aufzupepen: Als ich wieder den "Erklärbar" sah, aber ohne Bastian Pastewka, sondern staatdessen mit so einer uncharismatischen Frau, hätte ich am liebsten umgeschaltet. Generell wirken die meisten anderen Akteure neben Markus wie Laiendarsteller, aber trotzdem kann ich nicht verschweigen, dass ich doch dest öfteren lachen musste.
Okay, "Mensch Markus" ist bestimmt nicht die Offenbarung der Sketch-Sendungen, aber es ist immer noch besser als der ganze andere Müll, der sich Comedy nennt, mit solchen Möchtegern Comedian wie Mario Barth oder Cindy aus Marzahn.
Die zweite Staffel gefiel mir um einiges besser als die Erste. Vor allem weil hier Lana Parrilla alias Regina zeigt, dass sie nicht nur böse sein kann, sondern auch ihre guten Seiten zum Vorschein kommen. Zudem ist die Staffel auch unheimlich spannend und sorgt mit jeder Folge für eine neue Überraschung. Mit Hook, Dornröschen und Mulan bekommt man auch neue interessante Charaktere zu Gesicht .
Tamara ist auch eine Figur die man endlich richtig hassen kann, nicht wie Rumpelstilzchen und Regina, die einem trotz ihrer böse Taten irgendwie sympathisch sind und mit denen man auch Mitleid hat. Nein, Tamara findet man von Anfang an zum kotzen.
Gut, was die ganzen Männer an der hässlichen Emma finden ist mir zwar immer noch schleierhaft, aber dank der vielen anderen Charaktere, die sie alle locker an die Wand spielen, nervte sie nicht mehr so extrem wie in der ersten Staffel.
So gesehen hat man die zweite Staffel so gut umgesetzt, dass sie im Puncto Einfallsreichtum die erste glatt übertrifft. Zwar wird es ab und zu mal etwas kitschig, aber die zweite Staffel konnte mich trotz allem super unterhalten.
Wow, endlich wird mal ein toller Film empfohlen. Nee, im Ernst ich finde den Film(mal abgesehen von den vielen überflüssigen Sexszenen und Rebecca Hall) echt gut, vor allem dank Colin Firth.
Fand ich jetzt nicht so besonders. Hatte einige gute Gags und ein paar echt fiese Einfälle, aber hat mich jetzt nicht so umgehauen. Kann man sich ruhig mal ansehen, aber die meisten Gags habe ich gleich nach Ende des Films wieder vergessen.
Weiß gar nicht warum der Film bei vielen so schlecht ankommt. Ich finde ihn besser als jeden Coen-Film. Okay, ich kann mit derren Filmen sowieso nichts anfangen, aber bei "Gambit" habe ich mich echt schief gelacht. Colin Firth und Alan Rickman zählen ohnehin zu zwei meiner Lieblingsschauspieler und allein beide zusammen in einem Film zu sehen, war für mich ein Blick in diesen Film wert. Und als wäre das nicht schon genug war der Film auch noch ziemlich witzig. Colin Firth war einfach göttlich, als liebenswerter Pechvogel, der dauernd eins auf die Schnauze kriegt und Alan Rickman spielte wie immer herrlich das Arschloch. Nur warum Cameron Diaz unbedingt neben diesen beiden großartigen Charakterdarstellern besetzt wurde, verstehe ich nicht. Die Frau kann einfach nichts außer dumm grinsen und damit ging sie mir wie in jeden ihrer Filme tierisch auf die Nerven. Aber bis auf Cameron Diaz und den ein oder anderen etwas übertriebenen Gag, kann ich bei weitem nichts negatives über diesen Film sagen, er war vielleicht seit langem erst wieder eine richtig gute Komödie über die ich wirklich lachen konnte.
An sich war der Film gar nicht mal so schlecht. Er hatte schon einige spannende Momente, aber Kim Basinger benahm sich in dem Film zuerst so strunzdämmlich und war später dann auf einmal so taff und schlau, dass ich mich fragte: Wie kam diese Wandlung? Außerdem hatte der Film schon so seine Längen, vor allem das Ende war schwach und vorhersehbar. Dennoch: Lukas Hass gab das miese Schwein famos. Alles in allem sicherlich meilenweit entfernt von einem guten Film, aber auch nicht so schlimm wie viele hier behaupten. Kann man sich ruhig mal ansehen.
Nichts halbes und nichts ganzes. Irgendwie dümmpelt die Komödie nur so vor sich hin, sicherlich gibt es ab und zu einige gute Gags, aber der Film kommt einfach nicht zum Punkt. Mila Kunis war mir wie immer sympathisch und selbst Ben Affleck hat sich mal von einer ganz anderen Seite gezeigt, aber ansonsten ging dem Film schnell die Puste aus. Hätte man mehr draus machen können.
Ich finde den Typen immer noch besser als Josephine Preuß oder Karoline Herfurth. Zu dennen sage ich nur: Igitt!!!!
Ich mag Jesse Eisenberg zwar nicht besonders, aber ich muss zugeben, dass die Chemie zwischen ihm und Stewart in "Adventureland" perfekt gestimmt hat. Daher freue ich mich beide wieder zusammen in einem Film zu sehen.
Okay, der Film hat zwar ein paar Längen, aber wenn man die verschmerzen kann, wird man mit einer der witzigsten Verfolgungsjagden die es gibt belohnt. Wenn Harrison Ford und Josh Hartnett die Bösewichter durch den Walk of Fame verfolgen und dabei für jede menge Chaos sorgen ist das wirklich zum kaputt lachen. Auch wenn Harrison Ford dauernd sein Haus verkaufen will und Josh Hartnett Werbung für sein Theaterstück macht ist das sehr amüsant. Einzigallein die Hellseherin nervt etwas. Aber ansonsten eine echt lustige Actionkomödie mit coolen Sprüchen und zwei gut aufgelegten Stars.
Dieser Film hat mich sowas von mitgerissen. Das Leben von Edith Piaf war so bewegend, dramatisch und unglaublich fesselnd. Marion Cotillards Leistung war einfach überragend, noch nie hat mich eine Schauspielerin so überwältigt. Es war die beste Performance die ich je von einer Schauspielerin gesehen habe. Der Oscar war sowas von verdient und auch das Make up, wie die Macher es geschafft haben Cotillard in Edith Piaf zu verwandeln ist wahrlich beeindruckend. Für mich bleibt Marion Cotillard die beste Schauspielerin auf diesen Planeten und "La Vie en rose" ist ehrlich eine der besten Biographien die ich je gesehen habe, wirklich ganz großes Kino.
Eigentlich ein ganz guter Cop-Thriller, ich stehe ja voll auf solche Filme. Nur leider war die Handlung ziemlich verwirrend. Ab einen gewissen Punkt kam ich einfach nicht mehr mit, da wurden so viele Namen durcheinander geworfen, dass ich mir erst mal wieder ins Gedächtnis rufen musste, wer eigentlich wer war. Ich blieb am Ende nur mit einem großen Fragezeichen zurück. Schade, dabei war der Film eigentlich ganz unterhaltsam, nur irgendwann konnte ich dem Verlauf der Handlung nicht mehr folgen, das hätte man vielleicht etwas besser regeln können.
Hier fehlt eindeutig "Fluch der Karibik".
"The Girl" ist natürlich nicht so aufwendig, wie der zeitgleich auftauchende "Hitchcock". Auch hat man Toby Jones längst nicht so gut geschminkt, dass er wie Alfred Hitchcock aussieht, wie Anthonny Hopkins. Dennoch fand ich "The Girl" recht interessant. Es wurde sehr gut dargestellt wie Tippi Herden unter Hitchcock zu leiden hatte und es wurden gute Einblicke zu den Dreharbeiten zu "Die Vögel" gezeigt. Außerdem spielte Sienna Miller herrorragend, dagegen war Scarlett Johansson in "Hitchcock" ein Witz.
Auch wenn es nur eine einfache TV-Produktion war, so fand ich "The Girl" doch genauso gut wie "Hitchcock". Super gespielt und sehr unterhaltsam gemacht.
Einer der besseren Schweiger-Filme. Der Typ spielt zwar auch hier schlecht wie immer, vor allem in den dramatischen Szenen versagt Schweiger auf ganzer Linie, aber dafür hat "Barfuss" noch eine halbwegs vernünftige und interessante Story, während seine späteren Filme wie "Keinorhase" oder "Kokowäh" nur so eine 08/15 Handlung haben, fand ich diese hier irgendwie mitreißend. Natürlich ist das nicht zuletzt Johanna Wokalek zu verdanken, da sie die Psychischkranke sehr gut darstellt und sie einfach zum knuddeln ist in dem Film. Außerdem musste ich schon dest öfteren herzhaft lachen.
Natürlich war das Ende total unrealistisch, aber der Film hatte schon so seine Momente in denen man lacht und weint.
Ich mag Til Schweiger wirklich nicht, aber mit "Barfuss" hat er schon einen guten Film gemacht.
Für ein für Disney-Verhältnissen äußerst düsterer Zeichentrickfilm, es wird noch nicht mal gesungen. Nur die Figur von Gurgie und das Ende sind mal wieder typisch Disney. Ansonsten ist der Film sicherlich nichts für kleine Kinder, da er einige echt grausame Szenen hat. Nichts desto trotz(oder auch gerade deswegen) ein unterschätzter Disney-Klassiker, der natürlich trotz allem ans Herz geht und auch witzige Momente hat.
"Tanz der Vampire" ist einfach ein zeitloser Klassiker, der selbst nach Jahren immer noch Spaß macht. Roman Polanski hat hier wirklich ein gutes Händchen bewiesen. Als trotteliger Vampirjäger Alfred ist er wirklich zum weglachen. Ich weiß nicht wer dümmer ist: Er oder der schrullige Professor.
Auch die Idee von einem schwulen Vampir finde ich genial und auch wenn der Film die ein oder andere Länge aufweist, sind die Gags selbst in der heutigen Zeit immer noch lustig.
Nach "Dracula- Tot, aber glücklich" die beste Vampirparodie.
Schon mal besser als "Superman Returns"(was aber auch nicht schwer ist). Henry Cavill war mir auf jeden Fall ein sympathischer Superman und Amy Adams fand ich als Lois Lane auch passender als Kate Bosworth.
An sich war der Film nicht schlecht gemacht, er hatte gute Tricks und starke Actionszenen, leider aber auch ein paar Längen. Ob man die 137 Minuten nicht auf eine halbe Stunde kürzer hätte reduzieren können ist fraglich, denn bei einigen Stellen habe ich mich schon gelangweilt und das Finale war auch irgendwann zu viel des Guten.
Nichts desto trotz war "Man of Steel" dank der tollen Darsteller kein schlechter Film, jetzt kein Überflieger, aber schon ein gelungener Versuch den Helden wieder zu beleben. Da freue ich mich schon auf den zweiten Teil, wo ja Batman in Erscheinung treten wird, das wird hoffentlich ein spannendes Duell.
Von Thora Birch würde ich auch echt gern mal wieder was sehen: Das Mädchen hat wirklich Talent und ist sehr sympathisch.
Wieder einmal ein Beweis dafür, dass die Deutschen auch ganz gute Filme machen können. Auch wenn der Film das Genre nicht neu erfindet, so hatte "Zimmer 205" doch einige echt super gemachte Schockeffekte, war spannend und Jennifer Ulrich hat sehr gut geschauspielert.
Zwar fand ich das Ende etwas doof, aber dafür verblüffte der Film doch mit einige überraschenden Wendungen und war bis zum Ende sehr unterhaltsam.
"Sleepy Hollow" hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Wenn man sich das düstere Cover ansieht, erwartet man einen gruseligen, ernsthaften Film, denn Eindruck hatte ich beim Schauen des Films eher nicht. Er hat sicherlich einige unappetliche und brutale Szenen, aber ich konnte ihn nicht wirklich ernst nehmen. Der Film ist mehr Komödie als Horrorfilm, dies liegt nicht zuletzt an Johnny Depp, weil er in der Rolle des Ichabod Crane ziemlich tollpatschig und feige rüber kommt: Er fällt mindestens 10 Mal im Film in Ohnmacht und zieht immer diese ulkige Mimik auf, wenn etwas eckliges passiert.
Das soll auf keinen Fall heißen, dass ich "Sleepy Hollow" nicht mag, er ist wirklich super gemacht und typisch Burton-Düster und Märchenhaft, aber man sollte ihn nicht allzu ernst nehmen, weil er sich mehr als Gruselkomödie versteht, die "Beetlejuice" ziemlich ähnelt.
Die Schauspieler sind selbstredend großartig: Wie bereits erwähnt Johnny Depp als trotteliger Möchtegern-Geisterjäger, Christina Ricci, die ich eigentlich selten attraktiv finde, fand ich in der Rolle der Katrina doch ganz bezaubernd und auch Christopher Walken zeigt(dafür, dass er selten vorkommt und keinen richtigen Text hat), sich mal wieder von seiner besten Seite.
Klar, ist der Humor des Films eher böse und makaber, aber für einen richtige Horrorfilm ist der Film einfach nicht ernsthaft genug, aber das braucht er ja auch gar nicht. Ich habe mich bei diesem Film jedenfalls mehr amüsiert als gegruselt, aber das sieht sicherlich jeder anders. Für Burton-Fans(wie ich einer bin) ist der Film auf jeden Fall ein Fest.
Eigentlich stehe ich nicht so auf Musicals, aber die Kombination Tim Burton und Weihnachten passt einfach perfekt, war schon in "Batmans Rückkehr" genial und ist auch hier wieder super gemacht. "Nightmare before Christmas" ist ein so schön detailverliebtes Grusical, typisch Burton eben: Schräg, düster und fantasievoll.
Die Tricks sind für die damalige Zeit echt atemberaubend und die Lieder finde ich erste Sahne. Am besten finde ich das Lied, was die verkleideten Kinder singen: "Schnapp euch den Nikigraus", einfach herrlich.
Immer wieder an Weihnachten ein toller Spaß.
Ich frage mich nur, was Rose Byrne da zu suchen hat. Die kann doch eindeutig mehr.
Also ich verstehe nicht warum alle an Matthias Schweighöfer rummeckern und ihn auch noch mit so einer Schauspielniete wie Til Schweiger vergleichen. Schweighöfer ist in meinen Augen überhaupt nicht wie Til Schweiger.
Erstens, kann Schweighöfer nämlich imgegensatz zu Schweiger richtig sprechen und auch schauspielern. Schweighöfer hat in einer Szene mehr Gesichtsausdrücke als Schweiger in einem ganzen Film.
Zweistens ist Schweighöfer lustig, sympathisch und hat einfach das gewisse Etwas.
Gut, ich gebe zu, in letzter Zeit macht Schweighöfer ähnliche Filme wie Til Schweiger, aber die waren doch irgendwie witziger. Natürlich ist es schade, dass Schweighöfer sich zu sehr von Schweiger beeinflussen lässt und ihn als Vorbild sieht, denn Matthias kann mehr als der olle Schweiger. Ich will ihn wieder in solchen Rollen wie in dem Tatort "Weil sie böse sind", dort war er nämlich echt gut.
Schweighöfer kann wohl was, er sollte nur wieder die richtigen Filme machen.
Das ist zumindest meine Meinung.
Robert Pattinson könnte ich mir schon gut als "Casanova" vorstellen, sogar noch besser als Heath Ledger. Also, nichts gegen Ledger, er war ein guter Schauspieler, aber ich fand nie, dass er gut aussah.