Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Julia Koschitz und Justus von Dohnányi, meine zwei liebsten deutschsprachigen Schauspieler, zusammen in einem Film! Das ist für mich wie Weihnachten und Ostern zusammen. Allein das war ein Grund für mich den Film zu sehen. Auch die Story klang nicht uninteressant.
Aber der Film lebt eindeutig mehr von den Beiden als von der Handlung. Gerade gegen Ende wurde es sehr unglaubwürdig und unrealistisch.
Dafür fand ich das Zusammenspiel der Beiden echt gut. Julia Koschitz gibt die kühle Psychologin und Justus den gefährlichen Psychopathen (eine Rolle die ihm ohnehin gut liegt).
Das Psychospiel was sich die Beiden boten war echt packend.
Leider hätte man aus der Story etwas mehr machen können.
Dank Justus und Julia hatte der Film aber noch das gewisse Etwas. Warum haben die Beiden eigentlich noch keine Karriere in Hollywood gemacht?
1. Schreibst du gern? Wenn ja, was? Wenn nein, warum nicht?2. Musstest du schon einmal einen Text verfassen und hast unter einer totalen Schreibblockade gelitten?
Oh ja ich schreibe gerne. Filmkritiken, Geschichten ect. Eine Zeit lang war ich sogar in einem Schreibkurs. Da kam es schon mal vor, das ich eine Schreibblockade hatte.
2.Was hast du dagegen getan? Hast du den Text letztendlich fertig schreiben können?
Die Kursleiterin hat mir ein paar Stichpunkte gegeben, die mich letztendlich aus der Blockade gerettet haben.
3. Kennst du jemanden, der ein (in deinen Augen) extremes, gefährliches oder einfach ziemlich aufregendes Hobby hat? Wenn ja, was ist es?
Wüsste ich jetzt keinen.
4. Du hast die Möglichkeit, nur mit einem Rucksack bepackt in die weite Welt hinaus zu gehen und eine mehrwöchige Reise zu unternehmen. Die Bedingungen sind, dass du nicht fliegst und nicht das Auto nimmst. Geldtechnisch sind dir keine Grenzen gesetzt. Wie würde diese Reise aussehen? Und: Würde dies für dich ein Stück Freiheit bedeuten?
Solche Reise sind echt nichts für mich.
5. Wenn du mit einem Charakter aus einem Film oder einer Serie verreisen würdest, mit wem würdest du die Reise unternehmen? Wo würde es hingehen?
Ich würde mit Regina Miles aus "Once upon a Time" nach Hollywood reisen. Da sie ja Zauberkräfte hat müssten wir noch nicht mal ein Flugzeug nehmen, sie könnte uns einfach hinzaubern.
6. Du beziehst für den Rest deines Lebens ein Einkommen von 1200 Euro im Monat. Das Ganze läuft so nach dem Motto „Bedingungsloses Grundeinkommen“ ab, also musst du nicht mehr arbeiten, kannst aber natürlich dazu verdienen. Was würdest du tun?
Ich würde zumindest noch einen 1 Euro-Job machen, denn 1200 Euro sind noch nicht ganz genug für mich.
7. Was wolltest du als Kind eigentlich mal werden? Wann kam der Punkt, an dem du realistischer über deine Zukunftsperspektiven gedacht hast und was hast du dann letztendlich getan? Oder bist du vielleicht sogar dem Ziel von damals soweit gefolgt, dass du diesen Beruf heute ausübst?
Als Kind wollte ich immer Regiesseur werden. Später dann Schauspieler, auch als Teenager hatte ich diesen Wunsch noch. Dann haben mir meine Eltern gesagt, dass ich realitisch werden sollte. So was zu schaffen ist echt schwierig. Aber zumindest bin ich noch Schauspieler in einer Theatergruppe und alle sagen mir, das ich echt super bin.
8. Was war der letzte Film, den du gestreamt hast? Was war die letzte Serie? Warst du zufrieden mit dem, was du gesehen hast?
Zuletzt habe ich auf Netflix die 3 Staffel von "Elite" gesehen. Ich muss sagen, ich war etwas enttäusch von ihr, aber dafür bin ich jetzt großer Fan von Ester Expósito geworden.
Von Filmen, habe ich zuletzt "2 Mio. Dollar Trinkgeld" auf Netfli gesehen. Der Film war okay, aber nichts besonderes.
9. Gibt es eine Person, vielleicht ein Idol, einen Prominenten oder auch eine Internet-Bekanntschaft, die du nie gesehen hast und gern einmal treffen würdest? Wer ist es?
Ich würde unheimlich gerne Marion Cotillard, Oliver Kalkofe oder auch gerne einige Leute hier auf moviepilot kennen lernen.
10. Bist (oder warst) du in einem Sportverein? Gehst du ins Fitness-Studio? Joggst du gelegentlich? Wie ist dein Verhältnis zu Sport?
Ich war eine Zeit lang in einem Badminton-Verein, aber jetzt bin ich ziemlich Sportfaul geworden.
11. Wenn du eine einzige Sache ändern könntest, die gerade auf der Welt schief läuft, welche wäre das?
Das die Verbreitung des Corona-Virus endlich gestoppt wird.
12. Betriebssystem: MacOS oder Windows?
Windwos.
13. Du kannst etwas besonders gut und hast die Chance, damit genug Geld zu verdienen, um davon leben zu können: Was wäre das?
Die Schauspielerei.
14. Laut dem „16 Personalities“-Persönlichkeitstest (https://www.16personalities.com/de/kostenloser-personlichkeitstest) bin ich ein ENFJ-T-Typ („Der Protagonist“). Was kommt bei dir raus? Stimmt es deiner Meinung nach mit dem Bild überein, das du von dir selbst hast?
Ich bin "der logische Typ". Keine Ahung wie der darauf kommt. Ich suche selten nach Logik.
15. Abschließende Frage: Du müsstest einen Aufsatz über, sagen wir… 25 Seiten zu einem beliebigen Thema verfassen. Es kann alles sein, was du willst. Welche Überschrift würdest du wählen und wie wäre er gegliedert?
Die Überschrift würde lauten "Tödliche Flitterwochen". Es geht dort um das Thema Ehe und Geldgier.
"Die Schöne und das Biest" (natürlich meine ich den Zeichentrickfilm), den habe ich schon in meiner Kindheit rauf und runter geguckt.
Mir persönlich hat der Film gefallen. Es war ein spannender Actionthriller mit einem gewohnt coolen und sympathischen Liam Neeson. Klar, kann man dem Film ankreiden, dass er sehr ähnlich ist wie "Non-Stop" nur eben in einem Zug. Aber ich fand ihn dafür sehr spannend. Die ganze Zeit habe ich mit geraten, wer könnte die gesuchte Person im Zug sein und wie will sich Neeson aus dieser Lage wieder befreien?
Die Auflösung war vielleicht etwas zu offensichtlich, aber dennoch hat mich der Film gut unterhalten.
"Mäusejagd" zählt für mich zu den Komödien über die ich mich schon als Kind schiefgelacht habe und dabei habe ich sie damals noch gar nicht richtig verstanden.
Nathan Lane und Lee Evans sind als trottelige Brüder, die mit allen Mitteln eine kleine, schlaue (süße) Maus ins Jenseits befördern wollen einfach spitze. Was sich die Beiden so einfallen lassen um die Maus loszuwerden ist echt genial und dabei legen sie das Haus immer mehr in Schutt und Asche.
Das alles ist eine super Mischung aus "Tom und Jerry" und "Kevin- allein zu Haus." Nicht zuletzt weil Lane und Evans eine tolle Chemie als Hommage an "Dick und Doof" haben. Allein der Blick von Beiden, als sie erfahren, dass einer bereit ist 20 Millionen Dollar für das Haus zu bezahlen, ist unbezahlbar.
Ein besonderes Highlight ist hier natürlich ganz klar Christopher Walken als durchgeknallter Kammerjäger.
Eklig finde ich hier nur die Szene als der Bürgermeister versehentlich den Kopf einer Kakerlake isst. Bei der Vorstellung wird mir immer schlecht.
Ansonsten ist für mich "Mäusejagd" aber eine zeitlose, perfekt gemachte Slapstickkomödie, die immer wieder Spaß macht.
Hier weiß ich nicht so Recht was ich von der dritten Staffel halten soll. Sie war auf jeden Fall noch spannend, aber man merkte, das den Machern so langsam die Ideen ausgehen.
Einige Folgen zogen sich schon etwas hin, weil sich alles nur wiederholte.
Cayetanna ging mir wieder mal ziemlich auf die Nerven und die Tatsache, dass Valerio ihr und Polo half und die drei sogar einen Dreier hatten (was ich ziemlich unnötig fand) machte ihn auch ziemlich unsympathisch für mich. Das Karla zuerst total drogensüchtig war und dann auf einmal nach einem Tag total clean wurde, finde ich übrigens auch vollkommen unglaubwürdig.
Toll fand ich aber die Wandlung von Lou.
Ansonsten gibt es hier wie schon in der ersten Staffel wieder einen Mord und es sind alle verdächtig und in Rückblende wird erklärt, wie es dazu kam. Auf der einen Seite fand ich das schon packend, andererseits wirkte das auch etwas wie ein Abklatsch von der ersten Staffel.
Und wie man hier am Ende versuchte auf Teufel komm raus, noch eine vierte Staffel zu machen, fand ich auch ziemlich übertrieben.
Ich persönlich brauche keine vierte Staffel mehr.
Die Dritte hatte sicherlich noch seine Momente, blieb im Vergleich zu den beiden tollen zwei Staffel aber ziemlich schwach.
Dies ist also der Film mit dem Richard Gere damals der Durchbruch gelang. Es ist echt wahnsinn wie jung der damals noch war und sogar noch ohne graue Haare. Für einen Gigolo hätte ich mir zu der Zeit auch nur Gere vorstellen können. Die Story an sich war auch nicht uninteressant. Leider fand ich den Krimiplot etwas bedürftig und zu vorhersehbar. Richtig spannend wurde der erst gegen Ende. Davor zog sich die Story meiner Meinung nach etwas zu sehr hin. Immerhin zeigte er, das so ein Leben als "Callboy" eben doch sehr tragisch ist und nicht so schön, wie man am Anfang noch den Eindruck hatte. Gere zeigt hier eine seiner besten Leistungen und beweist, dass er nicht nur ein schönes Gesicht hat.
Nur wie gesagt, hatte der Film so seine Längen. Gere hat danach deutlich bessere Filme gemacht, aber der 80er Jahre-Flair hat mich schon in seinen Bann gezogen.
Kein Meilenstein, aber schon eine nette Reise in die 80er, die ich schon ganz toll fand, obwohl das noch nicht mal meine Zeit war.
Wie geil! Ich bin Two-Face. Hätte zwar mehr auf den Pinguin gehofft, aber Two-Face ist auch schon ein interessanter Schurke.
"2 Millionen Dollar Trinkgeld" ist eine nette RomCom für zwischendurch. Aber eben auch nichts besonderes. Der Film hat sicherlich einige gute Gags, aber die Handlung verläuft ziemlich schleppend und es gibt kaum Höhepunkte. Es ist schon Nicolas Cage und Bridget Fonda zu verdanken, dass der Film noch das gewisse Etwas hatte. Beide haben eine tolle Chemie und sind in ihren Rolle so sympathisch, das ich sie sofort ins Herz geschlossen habe.
Es gibt sicherlich bessere RomComs, aber die beiden charismatischen Stars haben den Film zumindest einigermaßen sehenswert gemacht.
Ich bin Guzman. Naja so bin ich zwar nicht, aber hätte schlimmer kommen können.
Privat kann man ja über Tom Cruise sagen, was man will, aber er ist einfach ein guter Schauspieler und macht meist gute Filme. So ist auch "Operation Walküre" für mich ein spannender und super gemachter Film. Auch wenn ich natürlich wusste wie es ausgeht, fand ich den Film echt packend. Dazu ist er auch noch super besetzt und man kann viele deutsche Schauspieler entdecken. Zudem sieht man hier, dass auch Matthias Schweighöffer sehr wohl schauspielern kann. Er kommt zwar nicht so oft vor, hat am Ende aber schon einen starken Moment.
Ob das alles geschichtlich so stimmt, kann ich leider nicht sagen, aber das Ende ist schon sehr bewegend.
Na, die besten Batman-Filme sind immer noch die von Burton, finde ich zumindest.
Was sie so in Interviews alles rauslässt ist schon heftig. Privat scheint sie wohl ziemlich arrogant zu sein. Aber ich versuche immer privates und die Schauspielerei zu trennen. Von daher sage ich: Als Schauspielerin finde ich sie gut. Ihren Oscar zu "Raum" hat sie schon verdient gewonnenen und auch sonst macht sie schauspielerisch immer einen guten Job.
Wie gesagt, privat will ich nichts mit ihr zu tun haben, aber sie ist eine gute Schauspielerin. Nur für Marvel sollte sie nicht ihr Talent verschwenden.
Finde ich echt bescheuert. Bis dahin gibt es bestimmt wieder eine neue Krankheit.
Ich hoffe, dass The Tax Collector möglichst schnell kommt. Schließlich spielt da Lana Parrilla mit.
Lana Parrilla (Once upon a Time)
Marion Cotillard (La Vie en rose)
Amy Adams (Big Eyes)
Rooney Mara (Carol)
Rachel Hurd-Wood (Peter Pan)
Julia Koschitz (Hin und Weg)
Toni Colette (The Sixth Sense)
Shailene Woodley (Big Little Lies)
Jennifer Lawrence (Die Tribute von Panem)
Launige Buddy-Actionkomödie aus den 80er, die aber auch nicht unbedingt viel neues zu bieten hat. Die Action sitzt und Charles Grodin sorgt als Labertasche für einige lustige Momente, aber es ist eben nichts besonderes. Für einen unterhaltsamen Abend ist der Film wohl in Ordnung, aber ich muss ihn jetzt nicht noch mal sehen.
Ich fordere das nicht und ich bin großer Bond-Fan.
Das ist doch echt bescheuert, bloß weil die Medien über dieses Virus so einen großen Wind machen!
"Kuck mal, wer da spricht" ist eine süße, sympathische Komödie, die mich nach all den Jahren immer noch gut unterhält. Zwar wird hier kein Gagfeuerwerk der Extraklasse geboten, aber der Film hat einfach Charme. Die Idee die Babys hier sprechen zu lassen ist niedlich und die Kommentare des kleinen Mikey sind wirklich goldig.
John Travolta ist mir hier auch mega sympathisch und hat eine gute Chemie mit Kirstie Alley.
Einige Gags habe ich als Kind noch nicht mal verstanden, weshalb auch für Erwachsene der Film immer noch zündet.
Ob jetzt zwei weitere Filme davon wirklich nötig waren sei mal dahingestellt (wobei ich den zweiten Teil immer noch nicht gesehen habe), aber der erste ist immer noch ein Spaß für mich.
Ach, wenn doch alle Comicverfilmung so wären wie das Meisterwerk "Batmans Rückkehr", dann hätte ich weniger Probleme mit den heutigen Marvelfilmen. Keine ewig lange Städtezerstörungsorgie am Ende sondern gut geschriebene, komplexe Charaktere. Für mich ist "Batmans Rückkehr" die beste Comicverfilmung von allen und für mich auch die einzige, die mit 3 Bösewichtern nicht überladen ist. Ich hoffe sehr, dass der nächste Batman in diese Richtung geht, aber bisher hat mich auch keine Batmanverfilmung enttäuscht. Selbst "Batman und Robin" hatte noch einen gewissen trashigen Charme. Von daher erwarte ich viel positives von "The Batman".
Ich kenne weder das Buch noch den alten Film. Eigentlich habe ich den Film mir nur angeguckt, weil in moviepilot steht, das Marion Cotillard da auch mitspielt. Aber die habe ich im Film erfolglos gesucht. Wahrscheinlich war sie nur in einer geschnittenen Szene zu sehen.
An für sich fand ich das Thema nicht uninteressant, aber der Film war manchmal schon langatmig. Außerdem habe ich keinen Zugang zu der Hauptfigur Célestine gefunden. Was daran lag, dass sie oft sehr kalt wirkte und wenn sie mal Emotionen zeigte konnte ich die nicht wirklich einordnen. Wieso grinste Célestine nachdem ihr der Hausherr gerade an die Wäsche wollte? Fand sie das doch ganz toll?
Ich konnte mich mit ihr einfach nicht identifizieren. Von der Atmosphäre und den Kostümen her hat der Film die damalige Zeit schon gut eingeholt und auch Léa Seydoux hat gut gespielt, nur leider konnte ich mich mit ihrer Rolle einfach nicht anfreunden. Auch das Ende hat mich ziemlich unbefriedigt zurück gelassen.
Wahrscheinlich wird das alles im Buch und dem alten Film besser erklärt, aber hier hätte ich mir mehr Erklärungen gewünscht.
Ich mag Margot Robbie nicht. Von daher bin ich froh darüber, dass der Film gefloppt ist.
Ich finde die Frau hat irgendwie was. Ich weiß nicht warum, aber ich mag sie. Auch wenn sie bei weitem keine Schönheit ist. Aber ich finde sie sympathisch.
Superman mal in böse! Von der Story her klingt das gar nicht mal so schlecht. Leider verläuft das alles Recht vorhersehbar und ohne Überraschungen. "Brightburn" ist nicht anders als "Das Omen" oder die vielen anderen Horrorfilme mit bösen Kindern. Das einzige was ihn für mich von den anderen Filmen unterscheidet, ist das er wirklich einige echt ecklige Momente hat bei denen ich weggucken musste. Und ich gucke nicht wirklich oft bei Horrorfilmen weg. Aber wenn einer Frau Splitter ins Auge fliegen und sie diesen Spliter wieder herauszieht, wo das Blut nur so spritzt, ist auch bei mir vorbei.
Ansonsten ist das ein ziemlich belangloser Film. Immerhin Elizabeth Banks spielt ihre Rolle richtig gut. Retten konnte sie damit aber auch nichts mehr.
Die letzte 1 Stunde von "Titanic" wird hier quasi als ganzer Film geboten. Es geht schnell zur Sache, da bleibt wenig Zeit für Charakteranalysen. Trotzdem finde ich den Film recht spannend. Ja, ich weiß, die Charaktere sind recht flach, aber dennoch fand ich sie sympathisch (naja, bis auf die nervige Mutter). Ich habe um die Figuren gebangt und mit ihnen gefiebert. Zudem hat der Film einige echt böse Momente, wie z.B. die im Fahrstuhlschacht.
Sicherlich kein Meisterwerk, aber ich fand ihn sehr unterhaltsam. Das er so dermaßen geflopt ist und Petersens Karriere in Hollywood bendet hat, finde ich doch etwas hart.