Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 6 .5

    "2 Millionen Dollar Trinkgeld" ist eine nette RomCom für zwischendurch. Aber eben auch nichts besonderes. Der Film hat sicherlich einige gute Gags, aber die Handlung verläuft ziemlich schleppend und es gibt kaum Höhepunkte. Es ist schon Nicolas Cage und Bridget Fonda zu verdanken, dass der Film noch das gewisse Etwas hatte. Beide haben eine tolle Chemie und sind in ihren Rolle so sympathisch, das ich sie sofort ins Herz geschlossen habe.
    Es gibt sicherlich bessere RomComs, aber die beiden charismatischen Stars haben den Film zumindest einigermaßen sehenswert gemacht.

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    • Thomas Hetzel 13.03.2020, 14:16 Geändert 13.03.2020, 14:18

      Ich bin Guzman. Naja so bin ich zwar nicht, aber hätte schlimmer kommen können.

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      • 8

        Privat kann man ja über Tom Cruise sagen, was man will, aber er ist einfach ein guter Schauspieler und macht meist gute Filme. So ist auch "Operation Walküre" für mich ein spannender und super gemachter Film. Auch wenn ich natürlich wusste wie es ausgeht, fand ich den Film echt packend. Dazu ist er auch noch super besetzt und man kann viele deutsche Schauspieler entdecken. Zudem sieht man hier, dass auch Matthias Schweighöffer sehr wohl schauspielern kann. Er kommt zwar nicht so oft vor, hat am Ende aber schon einen starken Moment.
        Ob das alles geschichtlich so stimmt, kann ich leider nicht sagen, aber das Ende ist schon sehr bewegend.

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        • Na, die besten Batman-Filme sind immer noch die von Burton, finde ich zumindest.

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          • Was sie so in Interviews alles rauslässt ist schon heftig. Privat scheint sie wohl ziemlich arrogant zu sein. Aber ich versuche immer privates und die Schauspielerei zu trennen. Von daher sage ich: Als Schauspielerin finde ich sie gut. Ihren Oscar zu "Raum" hat sie schon verdient gewonnenen und auch sonst macht sie schauspielerisch immer einen guten Job.
            Wie gesagt, privat will ich nichts mit ihr zu tun haben, aber sie ist eine gute Schauspielerin. Nur für Marvel sollte sie nicht ihr Talent verschwenden.

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            • Finde ich echt bescheuert. Bis dahin gibt es bestimmt wieder eine neue Krankheit.

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              • Ich hoffe, dass The Tax Collector möglichst schnell kommt. Schließlich spielt da Lana Parrilla mit.

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                • Lana Parrilla (Once upon a Time)
                  Marion Cotillard (La Vie en rose)
                  Amy Adams (Big Eyes)
                  Rooney Mara (Carol)
                  Rachel Hurd-Wood (Peter Pan)
                  Julia Koschitz (Hin und Weg)
                  Toni Colette (The Sixth Sense)
                  Shailene Woodley (Big Little Lies)
                  Jennifer Lawrence (Die Tribute von Panem)

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                  • 6 .5

                    Launige Buddy-Actionkomödie aus den 80er, die aber auch nicht unbedingt viel neues zu bieten hat. Die Action sitzt und Charles Grodin sorgt als Labertasche für einige lustige Momente, aber es ist eben nichts besonderes. Für einen unterhaltsamen Abend ist der Film wohl in Ordnung, aber ich muss ihn jetzt nicht noch mal sehen.

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                    • Ich fordere das nicht und ich bin großer Bond-Fan.
                      Das ist doch echt bescheuert, bloß weil die Medien über dieses Virus so einen großen Wind machen!

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                      • 7 .5

                        "Kuck mal, wer da spricht" ist eine süße, sympathische Komödie, die mich nach all den Jahren immer noch gut unterhält. Zwar wird hier kein Gagfeuerwerk der Extraklasse geboten, aber der Film hat einfach Charme. Die Idee die Babys hier sprechen zu lassen ist niedlich und die Kommentare des kleinen Mikey sind wirklich goldig.
                        John Travolta ist mir hier auch mega sympathisch und hat eine gute Chemie mit Kirstie Alley.
                        Einige Gags habe ich als Kind noch nicht mal verstanden, weshalb auch für Erwachsene der Film immer noch zündet.
                        Ob jetzt zwei weitere Filme davon wirklich nötig waren sei mal dahingestellt (wobei ich den zweiten Teil immer noch nicht gesehen habe), aber der erste ist immer noch ein Spaß für mich.

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                        • Ach, wenn doch alle Comicverfilmung so wären wie das Meisterwerk "Batmans Rückkehr", dann hätte ich weniger Probleme mit den heutigen Marvelfilmen. Keine ewig lange Städtezerstörungsorgie am Ende sondern gut geschriebene, komplexe Charaktere. Für mich ist "Batmans Rückkehr" die beste Comicverfilmung von allen und für mich auch die einzige, die mit 3 Bösewichtern nicht überladen ist. Ich hoffe sehr, dass der nächste Batman in diese Richtung geht, aber bisher hat mich auch keine Batmanverfilmung enttäuscht. Selbst "Batman und Robin" hatte noch einen gewissen trashigen Charme. Von daher erwarte ich viel positives von "The Batman".

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                          • 5 .5

                            Ich kenne weder das Buch noch den alten Film. Eigentlich habe ich den Film mir nur angeguckt, weil in moviepilot steht, das Marion Cotillard da auch mitspielt. Aber die habe ich im Film erfolglos gesucht. Wahrscheinlich war sie nur in einer geschnittenen Szene zu sehen.
                            An für sich fand ich das Thema nicht uninteressant, aber der Film war manchmal schon langatmig. Außerdem habe ich keinen Zugang zu der Hauptfigur Célestine gefunden. Was daran lag, dass sie oft sehr kalt wirkte und wenn sie mal Emotionen zeigte konnte ich die nicht wirklich einordnen. Wieso grinste Célestine nachdem ihr der Hausherr gerade an die Wäsche wollte? Fand sie das doch ganz toll?
                            Ich konnte mich mit ihr einfach nicht identifizieren. Von der Atmosphäre und den Kostümen her hat der Film die damalige Zeit schon gut eingeholt und auch Léa Seydoux hat gut gespielt, nur leider konnte ich mich mit ihrer Rolle einfach nicht anfreunden. Auch das Ende hat mich ziemlich unbefriedigt zurück gelassen.
                            Wahrscheinlich wird das alles im Buch und dem alten Film besser erklärt, aber hier hätte ich mir mehr Erklärungen gewünscht.

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                            • Ich mag Margot Robbie nicht. Von daher bin ich froh darüber, dass der Film gefloppt ist.

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                              • Ich finde die Frau hat irgendwie was. Ich weiß nicht warum, aber ich mag sie. Auch wenn sie bei weitem keine Schönheit ist. Aber ich finde sie sympathisch.

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                                • 4 .5

                                  Superman mal in böse! Von der Story her klingt das gar nicht mal so schlecht. Leider verläuft das alles Recht vorhersehbar und ohne Überraschungen. "Brightburn" ist nicht anders als "Das Omen" oder die vielen anderen Horrorfilme mit bösen Kindern. Das einzige was ihn für mich von den anderen Filmen unterscheidet, ist das er wirklich einige echt ecklige Momente hat bei denen ich weggucken musste. Und ich gucke nicht wirklich oft bei Horrorfilmen weg. Aber wenn einer Frau Splitter ins Auge fliegen und sie diesen Spliter wieder herauszieht, wo das Blut nur so spritzt, ist auch bei mir vorbei.
                                  Ansonsten ist das ein ziemlich belangloser Film. Immerhin Elizabeth Banks spielt ihre Rolle richtig gut. Retten konnte sie damit aber auch nichts mehr.

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                                  • 7 .5

                                    Die letzte 1 Stunde von "Titanic" wird hier quasi als ganzer Film geboten. Es geht schnell zur Sache, da bleibt wenig Zeit für Charakteranalysen. Trotzdem finde ich den Film recht spannend. Ja, ich weiß, die Charaktere sind recht flach, aber dennoch fand ich sie sympathisch (naja, bis auf die nervige Mutter). Ich habe um die Figuren gebangt und mit ihnen gefiebert. Zudem hat der Film einige echt böse Momente, wie z.B. die im Fahrstuhlschacht.
                                    Sicherlich kein Meisterwerk, aber ich fand ihn sehr unterhaltsam. Das er so dermaßen geflopt ist und Petersens Karriere in Hollywood bendet hat, finde ich doch etwas hart.

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                                    • 5

                                      Da hatte ich mir doch etwas anderes erhofft, nämlich eine harmlose RomCom. Doch weit gefehlt! "Blind Wedding" ist ein ziemlich niveualoser, übertriebener Film mit einigen echt eckligen Momenten. Ich will nicht sagen, dass ich gar nicht gelacht habe, hin und wieder gab es schon gute Gags. Aber im großen und ganzen war mir der Film doch etwas zu albern und bescheuert. Jason Biggs spielt hier mal wieder seine Paraderolle als liebenswerter Tollpatsch, kann aber auch nicht mehr viel retten. Einzigallein die süße Isla Fisher schafft es noch die ein oder andere miese Nummer erträglich zu machen, obwohl sie für solche Filme echt zu schade ist.
                                      Von daher leider keine besonders gute Komödie.
                                      Die 5 Punkte gibt es nur wegen Isla Fisher.

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                                      • 7 .5

                                        Spaßiges Aufeinandertreffen der beiden Horrorikonen. Etwas schade, ist allerdings, dass es schon etwas dauert bis die beiden Killer gegeneinander antretten. Davor gibt es das typische Teeniegedöns mit den bekannten Stereotypen was etwas zu sehr den Raum einnimmt. Aber wenn die beiden Schlitzer endlich gegeneinander kämpfen ist das schon super gemacht und echt episch. Das Gute ist auch, dass der Film sich nicht allzu ernst nimmt und man auch ordentlich was zu lachen hat. So gibt es jede menge lustiger Sprüche und coole Kills. Langweilig wird der Film auch zu keiner Sekunde, auch wenn wie gesagt, die Teenager etwas zu sehr im Vordergrund sind und der Film macht einfach Spaß. Da hätte ich mir lieber einen zweiten Teil von "Freddy vs. Jason" gewünscht als von "Alien vs. Predator", zumal das offene Ende dazu auch eine gute Möglichkeit bot.

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                                        • 5
                                          Thomas Hetzel 22.02.2020, 12:57 Geändert 22.02.2020, 14:06

                                          -Enthält Spoiler-

                                          Die zweite Staffel hat mich leider ziemlich enttäuscht. Von der Spannung und den Nervenkitzel den ich mit der ersten Staffel erlebt habe, ist diese Staffel ziemlich weit von entfernt. Viele Folgen zogen sich ziemlich hin. Joes neues Stalking-Opfer fand ich ziemlich unsympathisch. Gut, ich hatte schon mit Beck meine Probleme, aber zumindest habe ich mit ihr mitgefiebert. Hier wünschte ich mir hingegen nur schnell, dass Joe Love ins Jenseits befördert. Leider musste sie überleben und man musste noch den übertriebenen Twist machen, dass Love selbst nicht alle Tassen im Schrank hatte.
                                          Candace hingegen war fand ich eine interessante Figur, bei der ich mir ehrlich gesagt wünschte, sie hätte ihren Willen gekriegt. Genau daran lag nämlich das Problem hier. Während ich in der ersten Staffel für Joe noch eine gewisse makabere Sympathie hatte und mir irgendwie wünschte er würde mit seinem kranken Vorhaben durchkommen, war er mir hier komplett unsympathisch und ich war auf Candace Seite. Interessant fand ich höchstens, dass man etwas von Joes Kindheit erfahren hatte, aber ansonsten fand ich diese Staffel ziemlich öde. Hoffe das die dritte Staffel besser wird, aber so wirklich Hoffnung habe ich da nicht. Vielleicht hätte man es wirklich bei einer Staffel belassen sollen.

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                                          • 8

                                            Wieder ein Mal kann ich die ganzen schlechten Kritiken nicht verstehen! Ich fand den Film spaßig, böse und schön makaber. Matt Damon zeigte hier mal wieder, dass er nicht nur den sympathischen Helden sondern auch ein richtiges Arschloch spielen kann und Julianne Moore ist meiner Meinung nach für solche kranken Rollen ohnehin prädestiniert. Am Ende wurde es sogar richtig spannend. Im Gegensatz zu den anderen hier bin ich froh, dass die Coen-Brüder nicht selbst Regie geführt haben. Wie viele sicherlich wissen, kann ich mit den Filmen der Coens einfach nichts anfangen und die hätten dann wieder so einen langweiligen Film ohne Höhepunkte drauß gemacht. Wenn es nach mir gehen würde, sollten die Coen-Brüder mal lieber nur die Drehbücher schreiben und das Regie führen anderen überlassen.

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                                            • Angeblich soll er jetzt aus seinem Ruhestand für eine Neuauflage für "Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft" zurückkehren.

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                                              • Da brauch ich nicht eine Sekunde zu überlegen: Michael Keaton natürlich!

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                                                • Ich bin echt entsetzt! Früher hat Rose Byrne gute, ernste Filme gemacht und heute macht sie nur so dumme Komödien. Zumindest wirkt der Trailer zu "Lady Business" ziemlich erschreckend. Rose, was ist bloß los? Kriegst du keine guten Rollen mehr?

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                                                    Zur aktuellen Me-Too-Debatte passt der Film perfekt. Den wichtigeren Fall mit der Freundin fand ich leider nicht so geglückt. Während man bei dem anderen Fall mit dem Rapper wirklich nicht wissen konnte ob er nun schuldig war oder nicht, fand ich bei dem anderen es zu offensichtlich. Von der Inszenierung her war mir schon von Anfang an klar wer hier die Wahrheit sagt. Das hätte man wirklich besser machen können und einen mehr auf eine falsche Fährte locken sollen. So war das Ende für mich keine Überraschung. Schade, weil ich das Thema echt interessant fand und auch die Schauspieler mich alle überzeugt haben.

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