Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
"Jack Reacher" ja. Aber "Sicario" finde ich selten dämlich. Einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe!
Meine Güte, das Angebot von Netflix wird echt immer schwächer!
Bei ihr bin ich mir immer noch nicht sicher ob ich sie nun mag oder nicht. Ich finde sie zwar hübsch und heiß, aber irgendwie auch ziemlich unsympathisch. In den "Harry Potter-Filmen" fand ich sie immer nervig, da schlug mein Herz sowieso immer für Ginny(die ja leider in den Filmen ziemlich in den Hintergrund gedrängt wurde).
Schauspielerisch überzeugt hat sie mich bisher nur in "Vielleicht lieber morgen" und "Colonia Dignidad", in letzterem war sie aber zugegebenermaßen wirklich stark. Aber als Belle in "Die Schöne und das Biest" war sie eine Katastrophe, von ihrer Leistung in "Regression" will ich gar nicht erst reden.
Deswegen weiß ich nicht so Recht was ich von ihr halten soll. Sie ist sicherlich nicht die schlechteste Schauspielerin, aber es gibt auch deutlich bessere. Und ihre Synchronstimme finde ich unerträglich.
Meine liebsten Biografien:
1. La Vie en rose
2. Catch me if you can
3. Jim Carroll- In den Straßen von New York
4. Die Entdeckung der Unendlichkeit
5. A Beautiful Mind
Bösewichter von Filmen:
Richter Claude Frollo aus "Disneys Der Glöckner von Notre Dame"
Der Pinguin (Danny DeVito) aus "Batmans Rückkehr"
Der Sherrif von Nottingham (Alan Rickman) aus "Robin Hood- König der Diebe"
Tom Ripley (Matt Damon) aus "Der talentierte Mr. Ripley"
Lord Henry Wotton (Colin Firth) aus "Das Bildnis des Dorian Gray"
Der Joker (Heath Ledger) aus "The Dark Knight"
Berus (Justus von Dohányi) aus "Das Experiment"
Percy (Doug Hutchison) aus "The Green Mile"
Kardinal Richelieu (Tim Curry) aus "Die drei Musketiere"
Vincent (Tom Cruise) aus "Collateral".
Bösewichter von Serien:
Regina Mills/ Die böse Königin (Lana Parrilla) aus "Once upon a Time"
Mr. Gold/ Rumpelstilzchen (Robert Carlyle) aus "Once upon a Time"
Oswald Cobbelpot/ Der Pinguin (Robin Lord Taylor) aus "Gotham"
Barbara Keane (Erin Richards) aus "Gotham"
Herzog Igzorn aus "Die Gummibärenbande".
1. Hast du schon einmal vor dem Werk eines Künstlers gestanden und warst einfach nur unglaublich beeindruckt? Wenn ja, vor welchem?
Nicht das ich wüsste.
2. Welche Filmmusik war die letzte, die du wirklich gelungen fandest und die von dir wahrscheinlich auch langfristig das Siegel „Sehr gut“ erhalten wird?
Es war sicherlich nicht die letzte, aber ich liebe die Filmmusik zu "Disneys Der Glöckner von Notre Dame."
3. Sag’s mir: Wie sieht die Zukunft aus?
Das ist eine gute Frage, die ich leider nicht beantworten kann.
4. Dir erzählt jemand von einem Spukhaus. Dort würden seltsame (nicht näher definierte) Dinge vor sich gehen. Er/Sie würde dir 100 Euro spendieren, würdest du fünf Stunden in dem Haus verbringen. Nimmst du an?
Nein, auf keinen Fall.
5. Folgefrage: Würdest du für 1000 Euro auch eine Nacht in diesem Haus verbringen?
Nein, würde ich nicht.
6. Was ist „Gerechtigkeit“?
Wenn man Leute mit Handicaps gut behandelt.
7. Du sollst einen Film drehen. Er soll jedoch ein Spin-off oder eine Fortsetzung sein. Wovon? Welche Ideen hättest du spontan dazu?
Ich würde eine Fortsetzung von "Die Maske" mit Jim Carrey machen. Carrey wäre wieder dabei, aber nicht unbedingt Cameron Diaz, weil ich die nicht mag. Gwyneth Paltrow oder Jennifer Connelly würde sie dann ersetzen. Die Story wäre dann, das Stanley Ipkiss mit Tina Carlyle verheiratet ist, aber die beiden haben Eheprobleme und in Stanleys Job läuft es auch nicht mehr so gut. Da findet er auf einmal die Maske wieder und schwubs wird er wieder zum Superhelden.
8. Was fällt dir spontan zu folgenden Wörtern ein…
Mundschutz … Nervig aber wichtig.
Schlafzimmer …Schlafen
Kinosaal … Schön
Ewan McGregor … Kann ich nicht leiden.
Umwelt …Verschmutzung
Comic ...Batman
9. Wenn du einen Horrorfilm siehst, worauf legst du besonders wert?
Er soll spannend sein und die Charaktere sollten mir auch sympathisch sein.
10. Bilde (mindestens) einen Satz, in dem folgende Wörter vorhanden sind: Banane, Tischtennis, Barock, Leonardo DiCaprio, Ticket, Nürnberg, Treppenstufe.
Leonardo DiCaprio aß eine Banane als er auf dem Barock Gebäude in Nürnberg auf das Tischtennis-Tunier wartete. Das Ticket dafür hatte er als einer der ersten gekauft. Aber es dauerte und dauerte bis es endlich anfing. Irgendwann wurde es ihm zu viel und er wollte gehen. Als er dann auf die ersten Treppenstufe gehen wollte kamen die Teilnehmer endlich ins Stadion. Und Leo war überrascht, den einer der Spieler war Forrest Gump.
11. Wie schläfst du nachts am besten ein?
Da gibt es kein Mittel für. Entweder ich schlafe schnell ein oder nicht.
12. Egoismus oder Altruismus?
Ich versuche zwar immer selbstlos zu sein, aber oft bin ich einfach zu egoistisch dafür.
13. Bist du leicht ablenkbar?
Wenn es um Filme geht ja.
14. Warum haben Hundebesitzer so oft Ähnlichkeit mit ihren Hunden? Ist das bei Katzenbesitzern eigentlich auch der Fall?
Ich denke es kommt drauf an wie man den Hund oder die Katze behandelt.
15. Was tust du, nachdem du diese Fragen fertig bearbeitet hast?
Weiter auf moviepilot gucken.
Joaquin Phoenix spielt natürlich klasse wie immer. Aber das schauspielerische Highlight im Film ist für mich selbstverständlich Marion Cotillard.
Sylvester Stallone ist generell unerträglich für mich.
10 von 15. Dabei dachte ich, ich bin großer Batman-Fan, aber das Batmobil darf ich noch nicht fahren.
Da hatte ich mir doch etwas mehr erhofft. An sich klingt die Story über ein Auto, das ein Eigenleben entwickelt und jedem der schlecht zu seinem Besitzer ist bitter mitspielt, ja etwas krank, könnte aber auch super Potential haben, wenn man es gut umsetzt. Hier ist wieder das Problem, wie bei vielen Stephen King-Filmen, es dauert etwas bis es zur Sache geht. Dann geht mir Arnies Wandel vom liebenswerten Loser zum autobesessenen Sadisten etwas zu schnell. Das hätte man besser aufbauen können. Dann gibt es mal wieder unsere typischen Stereotypen und irgendwie fehlt dem Film die Spannung. Außer am Ende, fand ich das Auto nie so wirklich bedrohlich. Irgendwie hätte man das besser umsetzen können. Auch die Darsteller sind nicht besonders gut.
Nun gut, es gibt schlechtere Stephen King-Verfilmung, aber bis auf ein paar gute Momente, fand ich auch "Christine" nicht sonderlich nennenswert.
1. Bei welchem Film hast du zuletzt gedacht, gutes Potenzial, aber hätte es doch diese/r Regisseur/in verfilmt?
Das hat meistens nichts mit dem Regisseur zu tun, wenn das Drehbuch nicht gut ist kann auch der beste Regisseur nicht mehr viel retten.
2. Was ist das schönste deutsche Wort?
Schönheit.
3. Was fehlt nie in deinem Kühlschrank?
Schokolade.
4. Wenn du eine Regel aufstellen könntest, an die sich alle Menschen halten müssten, welche Regel wäre das?
Grenzt niemanden aus, bloß weil er anders ist.
5. Wenn alle Tiere reden könnten, welches Tier, denkst du, wäre am nervigsten?
Keine Ahnung.
6. Welches Tier wärst du gerne mal für einen Tag?
Eine Katze. Dann müsste ich den ganzen Tag nichts tun, könnte schön faulenzen und bekäme trotzdem mein Essen.
7. Spielst du ein Instrument?
Leider nein.
8. Du findest eine Zeitmaschine. In welche 3 Zeiten reist du?
Einfach irgendwann in die Zukunft um zu sehen, was aus mir geworden ist.
9. Worüber denkst du am meisten nach?
Über Filme, Schauspieler oder Synchronsprecher.
10. Gibt es etwas, worin du „peinlich“ schlecht bist?
Wenn es um handwerklichen Sachen geht, darin bin ich wirklich "peinlich" schlecht.
11. Die 5 besten Rock-Alben aller Zeiten?
Kenne ich keine.
12. Spontan: Was ist dein liebster/der beste Film aus:
20er: Weiß ich keinen.
30er: Weiß ich keinen.
40er: Weiß ich keinen
50er: Disneys Cinderella
60er: Im Geheimdienst Ihrer Majestät
70er: Carrie
80er: Zurück in die Zukunft
90er: Batmans Rückkehr
00er: Peter Pan
10er: Der Geschmack von Rost und Knochen
13. Was findest du ist das Schönste an dir?
innerlich: meine Freundlichkeit
äußerlich: meine Augen
14. Was ist die erste Erinnerung, die du hast?
Ich erinnere mich an die Stadt wo wir früher gewohnt haben und wo wir wegezogen sind als ich 5 war.
15. Über welches Thema, außer Filme und Serien, könntest du spontan eine 30-minütige Rede halten?
Zählt dazu auch die Schauspielerei? Ansonsten wüsste ich echt nichts.
Für mich persönlich die beste Miss Moneypenny und witzig, dass sie auch mit Nachnamen Bond heißt.
Wieder so ein langweiliger Film in dem nichts passiert. Mark Wahlberg spielt hier einen spielsüchtigen Literatur-Dozenten, der Spielschulden hat und eine Scheiße nach der anderen macht.
Erst Mal nehme ich Wahlberg den Literatur-Professor überhaupt nicht ab, wobei ich ihm sowieso kaum was abnehme, weil er in meinen Augen einfach ein grottiger Schauspieler ist.
Dann ist der Film furchtbar eintönig. Wahlbergs Charakter hat auf nichts Bock und ist mit dem Leben fertig. Was zur Folge hat, dass einem seine Figur nicht egaler sein könnte. Wenn er verprügelt oder bedroht wird, lässt mich das total kalt.
Es gibt keine Spannung, ich wurde weder mitgerissen noch fand ich den Film in irgendeiner Weise interessant. Einzigallein John Goodman konnte noch mal die ein oder andere Szene retten, war aber auch für so einen Film viel zu schade.
Ansonsten ein sterbenslangweiliger Film, mit dem ich echt meine Zeit verschwendet habe.
Und wieder ein Film den ich eigentlich gar nicht sehen wollte, weil wieder eine Schauspielerin mitspielt die ich nicht leiden kann. Diesmal handelt es sich um Scarlett Johansson, die ich einfach nur langweilig und überbewertet finde. Aber schließlich habe ich mir doch einen Ruck gegeben und mir den Film angesehen, schließlich spielt da auch Natalie Portman mit, von der ich wiederum großer Fan bin. Und was soll ich sagen?
Scarlett Johansson hat mich mal wieder nur genervt, aber dafür entschädigt Natalie Portman, die hier echt eine astreine Performance abliefert. Portman spielt sich hier wirklich die Seele aus dem Leib: Mal wirkt sie total intrigant, mal schüchtern und mal total emotional. Mit dieser genialen Leistung spielt sie die olle Johansson und auch Eric Bana, der hier recht blass wirkt, locker an die Wand.
Ob das jetzt alles geschichtlich so korrekt ist vermag ich nicht zu sagen, weil ich mich mit der Boleyn-Story nicht so beschäftigt habe. Aber auf jeden Fall fand ich den Film mitreißend und war am Ende von Portman auch sehr gerührt. Zudem waren auch noch andere coole Schauspieler wie Eddie Redmayne und Benedict Cumberbatch in Nebenrollen zu sehen. Auch von den Kostümen und der Atmosphäre her war das ganz gut gemacht.
Wie gesagt, Johansson hat den Film etwas runtergezogen, aber Portman hat noch einiges gerettet.
1. La Vie en rose
2. Der Geschmack von Rost und Knochen
3. Jim Carroll- In den Straßen von New York
4. Das Schicksal ist ein mieser Verräter
5. A Beautiful Mind
Der Fluch der Betsy Bell: Eigentlich ein recht belangloser Horrorfilm, aber Rachel Hurd-Wood macht ihn zu etwas besonderem.
Hook: Ohne Robin Williams würde ich den Film wahrscheinlich nicht so lieben
Der Geschmack von Rost und Knochen: Ohne Marion Cotillard wäre der Film nicht so gut
Das Bildnis des Dorian Gray: Eigentlich ist der Film ziemlich schlecht, aber dank Colin Firth hat er das gewisse Etwas.
Big Eyes: Filme mit Christoph Waltz sind mir nomalerweise ein Graus, weil ich den so was von nicht abkann, aber die großartige Amy Adams entschädigt für ihn.
The Cable Guy: Jim Carrey trägt hier den Film komplett allein.
Titanic: Dank Leonardo DiCaprio nimmt mich der Film immer mit.
Der talentierte Mr. Ripley: Matt Damon stiehlt hier allen die Show.
-Enthält leichten Spoiler-
Wieder einer dieser so genannten "Kultfilme", wo ich nicht verstehen kann warum der als solcher gilt. Tut mir leid, aber ich fand den Film einfach nur langweilig. Was ist so besonders an dem Film?
Fünf Stereotypen müssen an einem Samstag nachsitzen und in der Zeit passiert eigentlich so gut wie gar nichts: Einer macht dauernd Scheiße, die anderen meckern darüber. Zuerst geraten sie alle in Streit, dann freunden sie sich auf einmal miteinander an, dann streiten sie wieder miteinander, dann vertragen sie sich wieder und am Ende haben sich alle lieb und ohne, dass es vorher irgendwelche Anzeichen dazu gab, gibt es sogar ein paar Pärchen. Und das wars!
Sorry, aber ich konnte echt überhaupt nichts damit anfangen. Der Film war nicht witzig, nicht unterhaltsam, nicht mitreißend oder sonst irgendwie besonders.
Das einzig gute war der geile Soundtrack und die legendäre Tanzszene hatte was.
Aber ansonsten war das für mich ein wirklich eintöniger Film. Mag sein, dass das damals vielleicht was neues, besonderes war, aber heute ist der Film bestenfalls nur noch als Schlaftablette zu gebrauchen.
Fazit: Ein Film so langweilig wie nachsitzen. 4 Gnadenpunkte für den Soundtrack und die Tanzszene.
1. Was spornt dich an?
Meine Eltern, gute Filme und meine Vorbilder.
2. Was macht dich stark?
Nette Worte von lieben Menschen.
3. Erzähle mir 5 fantastische Dinge, die gar nichts kosten.
1. Eine Umarmung
2. Wie schon erwähnt, nette Worte von lieben Menschen
3. Lob
4. Applaus
5. Ein Treffen mit netten Personen
4. Warum bist du nicht einfach der/die, der/die du sein willst? Was hält dich auf?
Ich habe einfach gewisse Einschränkungen.
5. Warum bist du unzufrieden? Hör doch einfach damit auf!
Das ist leichter gesagt als getann. Manchmal kommen einfach so negative Gedanken.
6. Was war dein surrealstes Reiseerlebnis?
Als ich mit meiner Familie in Kalifornien war, das wirkte wie ein Traum.
7. Warum arbeitest du/gehst du zur Schule?
Weil ich Geld brauche. Außerdem merke ich gerade zur Coronazeit, wenn man nicht zur Arbeit geht, kann das auf die Dauer auch ziemlich eintönig sein.
8. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du Frage 7 mit ähnlichen Argumenten wie "Schulbildung", "spätere Arbeit", "Geld verdienen", "Lebensstandard" beantwortet hast. Aber WARUM, gehst du zur Arbeit oder Schule?
Wie gesagt, wenn ich den ganzen Tag nur zu Hause sitze wird es ziemlich langweilig.
9. Kennst du dich selbst?
Ich hoffe schon.
10. Hast du oft das Gefühl, für andere immer erreichbar zu sein und wenn du jemanden brauchst, hat keiner Zeit? Oder gehörst du zu den Menschen, die nie erreichbar sind?
Ich bin schon oft erreichbar, aber ich hatte nie so wirklich die Situation, dass jemand mich braucht.
11. Hast du schon einmal Blut gespendet? Wenn ja, aus welchen Beweggründen?
Ich darf kein Blut spenden, weil ich dafür zu dünn bin.
12. Ich will dir etwas schenken, was soll ich dir kaufen?
Kauf mir am besten die DVD zu "For Love or Money" dem Film mit meinen zwei Traumfrauen Rachel Hurd-Wood und Samantha Barks.
13. Lieber auf der Couch einen Film sehen, oder mit mir einen Berg besteigen und ein unerwartetes Abenteuer erleben?
Ich bin da faul, ich schaue mir lieber auf der Couch einen Film an.
14. Das schönste Geschenk, das du je bekommen hast?
Das jemand zu mir gesagt hat "Ich glaube an dich."
15. Wann hast du aufgehört, Kind zu sein?
So richtig nie, es gibt immer noch Dinge, die ich wie ein Kind mache.
16. Wer war der interessanteste Mensch, dem du jemals begegnet bist? Und was war an ihm so interessant?
Ein Kollege von der Theatergruppe. Er war nett, unheimlich witzig und ein großartiger Schauspieler. Leider hat er die Theatergruppe verlassen.
17. Warum hinterfragen wir alles?
Keine Ahnung.
18. Was verbrennt dich innerlich?
Das unsympathische Leute mehr aus ihrem Leben gemacht haben als ich oder das andere Menschen mich nicht so nehmen wie ich bin.
19. Der Fragebogen letzte Woche kam unterschiedlich an, was völlig legitim ist. Welche Fragen würdest du lieber gestellt bekommen?
Mehr Fragen zu Filmen.
20. Welche Frage würdest du MIR gerade im Moment stellen?
Wer ist dein Lieblingsschauspieler bzw. Lieblingsschauspielerin?
Diesen Film habe ich lange vor mich hingeschoben, weil ich lange Zeit Renée Zellweger nicht mochte. Inzwischen gab es jedoch einen Grund warum ich den Film sehen musste: Colin Firth. Finde den als Schauspieler einfach wahnsinnig sympathisch. Der große Bringer ist der Film aber meiner Meinung nach nicht. Manchmal wird es schon sehr albern und Bridget Jones Tollpatschigkeit fand ich ziemlich übertrieben. Colin Firth ist hier zudem total unterfordert und hat nichts anderes zu tun als verträumt in die Kamera zu gucken. Dennoch kann ich nicht leugnen, dass der Film einen gewissen Charme hat und einige Gags waren schon sehr lustig. Sympathisch fand ich Bridget Jones zwar nicht wirklich und ich kann auch immer noch nicht verstehen, warum Renée Zellweger hierfür für den Oscar nominiert wurde, aber zum einmal ansehen war der Film okay.
Aber es gibt deutlich bessere RomComs.
Scheinbar werde ich zu alt für solche Filme. Hätte ich den Film als Kind gesehen, würde ich ihn wahrscheinlich lieben, aber ich habe ihn jetzt als Erwachsener zum ersten Mal gesehen und konnte damit nicht viel anfangen. Die Story ist an sich nicht uninteressant und die Puppentricks sind wirklich phänomenal und besser als die heutigen CGI-Effekte. Aber irgendwie konnte mich der Film nicht so wirklich mitreißen. Die ganzen schrägen Charaktere gingen mir zuweilen auf die Nerven (bis auf die Figuren von David Bowie und Jennifer Connelly). Wahrscheinlich muss man mit dem Film aufgewachsen sein um ihn zu mögen. Einzigallein die süße, damals blutjunge, Jennifer Connelly (die hier auch noch von meiner Lieblingssynchronsprecherin Dorette Hugo gesprochen wurde) und der tolle Soundtrack von David Bowie konnten mich noch gut bei Laune halten. Aber ansonsten war das nicht mein Film.
Action-Popcornkino nach Schema F. Die Story ist nun wirklich nichts besonderes, man hat das alles schon mal besser gesehen. Das einzige was ich echt heftig fand, war das Kinder da schon mit Waffen herumgeballert haben. Finde es immer erschreckend zu sehen, wenn Kinder so was machen. Da sieht man mal wieder wie Korrupt und Brutal dieser Ort ist.
Gut, die Actionszenen waren auch nicht allzu schlecht, aber ansonsten gab es keine großen Höhepunkte. Ein Film den man gucken kann, wenn mal gerade nichts besseres läuft, aber man muss ihn auch nicht gesehen haben.
"Der Klient" ist ein echt spannender Thriller, der mal wieder zeigt, dass man den zu unrecht geschmähten Joel Schumacher als Regisseur nicht unterschätzen sollte.
Das Thema ist interessant und die Schauspieler sind alle großartig.
Tommy Lee Jones besticht als eiskalter FBI-Mann und Susan Sarandon ist als schlagfertige Anwältin ebenfalls klasse. Ebenfalls positiv hervorheben muss ich den leider viel zu früh verstorbenen Kinderstar Brad Renfro. Für ein Kind war das schon eine beachtliche Leistung. Seine Figur ist vielleicht manchmal etwas vorlaut und handelt nicht immer so schlau, aber so sind halt Kinder in dem Alter. Es ist echt tragisch, dass Renfro so früh und auch noch auf so tragische Weise gestorben ist. Das war mal wieder der Fluch der Kinderstars. Aber der Junge hatte wirklich Talent.
Ich kann nicht immer was mit John Grisham anfangen, aber "Der Klient" war einer seiner guten Werke zumindest als Film: Packend inszeniert und stark gespielt.
Hiermit fing alles an: "Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug" markierte den Startschuss für den Erfolg von dem Trio ZAZ und den Anfang von Leslie Nielsens Karriere. Der gute Leslie ist hier zwar noch in einer Nebenrolle zu sehen, aber man kann bereits sein komödiantisches Talent erkennen und mit Fug und Recht sagen, dass er der heimliche Star des Films ist. Wie er in den absurdesten Situationen todernst keine Miene verzieht ist einfach zu geil.
Auch sonst ist "Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug" eine super lustige Parodie auf die ganzen Flugzeugkatastrophenfilme, die es in der Zeit damals alle gab.
Da wird kein Fettnäpfchen ausgelassen und trotz allem hat der Film noch ein gewisses Niveau, was man von den heutigen Komödien aus den USA ja leider kaum noch sagen kann.
Wobei ich jedoch sagen muss, dass ich "Die nackte Kanone" noch etwas besser finde, als diesen hier.
Trotzdem ist der Film einfach Kult und ist nach all den Jahren immer noch total witzig.
1. Batmans Rückkehr
2. Peter Pan (die Realversion von 2003)
3. Hook
4. Die Rückkehr der Jedi Ritter
5. Jumanji (die Version mit Robin Williams)
Von vorne bis hinten vorhersehbare Komödie mit Story nach Schema F:
Großstadt-Zicke muss in ein Kaff um mehrere Leute zu entlassen. Anfangs ist sie von den Leuten und dem Ort dort total genervt, aber später wächst ihr das alles ans Herz. Und natürlich darf auch die Romanze nicht fehlen...
Das war einfach alles so klischeehaft und 08/15, das ich mich bei diesem Film echt nur gelangweilt habe. Ab und zu gab es mal einen guten Gag, der Beste war noch der, wo Renée Zellweger ihrem Macker versehentlich in den Hintern geschossen hatte, aber ansonsten ein recht vergessenswerter und belangloser Film. Muss man wirklich nicht gesehen haben.