Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Eigentlich wollte ich diese Serie meiden. Ich dachte, das wäre so ein typischer Teenagerkram. Aber überraschenderweise war die erste Staffel recht unterhaltsam. Der Krimiplot ist sehr gut aufgebaut und die ganzen Charaktere sind gut geschrieben.
Jeder Charakter hat so seine Leiche im Keller und es wird perfekt gezeigt, wie schwierig es ist auf so einer Schule von den anderen akzeptiert zu werden.
Ich habe auch die ganze Zeit mit gerätselt wer könnte der Mörder sein. Die Auflösung war wirklich überraschend und gut gemacht.
Jede Figur ist interessant (naja, außer vielleicht Samuel): Sei es Marina, die mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen hat, Nadia, die eine gute Entwicklung durmacht, Nano, der eigentlich gerade aus dem Knast kommt und ehrlich sein will, aber von seiner Vergangenheit eingeholt wird oder Karla, die so unschuldig aussieht und in Wahrheit total manpulativ ist.
Auch auf aktuelle Probleme wie Toleranz (hier vor allem gegenüber Homosexuallität) und Gruppenzwang wurde gut eingegangen.
Ob man Marina nun mag oder nicht, bleibt jeden selbst überlassen. Ich fand es etwas blöd, dass sie mit Samu und Nano eine Beziehung hat, dadurch wirkte sie sehr wie ein Flittchen, obwohl sie doch eher eine tragische Figur ist.
Auch fand ich es irgendwann übertrieben, dass so ziemlich jeder jeden erpresst hat. Da verlor ich doch irgendwann den Überlblick und es war mir eine Intrige zu viel. Zudem hatte ich anfangs schwere Probleme damit Samu, Guzman und Polo voneinander zu unterscheiden, weil die drei sich meiner Meinung nach so ähnlich sahen. Aber das ist mein Problem, damit muss ich klar kommen.
Abgesehen von den kleinen Makeln, war die erste Staffel von "Elite" echt spannend und gut gemacht. Bin schon dabei die zweite Staffel zu gucken und es ist sehr interessant.
Sie sollte echt mal wieder ein paar Filme drehen. Bis auf "Dr. Dolittle" wo man ja nur ihre Stimme im Original hört, habe ich nichts neues von ihr gehört. Sie ist doch so eine geniale Schauspielerin. Marion, wo bleiben neue Werke von dir, ich kann dich mir ja gar nicht satt sehen?
Ich kenne ihn bisher nur durch "Mindhunter" dort leistet er aber gute Arbeit. Ich verstehe nicht, warum viele meinen, er könne nicht schauspielern. Seine Figur in "Mindhunter" ist eben etwas gefühlskalt, aber ziemlich charismatisch. Er ist am Broadway ja sehr bekannt, also scheint er ja dann kein so schlechter Schauspieler zu sein.
An für sich ist das Thema der Serie sehr interessant und die ganzen Charaktere sind gut geschrieben. Da haben wir Jonathan Groff als FBI-Neuling, der jedoch über ein großes Wissen verfügt. Viele meckern ja über Groff das er keine Emotionen zeigt, aber meine Güte, die Rolle ist halt so. Ich finde er macht einen guten Job und ist mir auch sehr sympathisch. Dann gibt es Holt Mccallany, der schon etwas mehr Erfahrung im FBI hat, aber zugeben muss, dass sein junger Partner, immer einen Schritt weiter ist und dann ist da Anna Torv als etwas kalte Psychologin, die aber insgeheim einfach nur einsam ist.
Leider muss ich sagen, dass die Gespräche mit den Serienkillern, mich irgendwann ziemlich ermüdet haben. Anfangs war das alles ja noch interessant, aber bis zu einem gewissen Zeitpunkt, fand ich es etwas langweilig.
Hier fanden viele ja die zweite Staffel nicht so gut, ich muss aber zugeben, dass ich die zweite Staffel viel interessanter fand als die erste. Die Probleme die Bill Tench mit seinen Sohn hatte und die Jagd nach dem Kindermörder, hat mal etwas Abwechslung mit reingebracht. Vorher fand ich hatte die Serie so ihre Längen. Aber in der zweiten Staffel fand das Geschehen deutlich spannender.
Wie gesagt, die Figuren sind mir alle recht sympathisch, vor allem Holden und Tench als ungleiches Duo, nur in der ersten Staffel hatte ich noch so meine Probleme reinzukommen, erst mit der zweiten wurde mein Interesse mehr geweckt.
Trotzdem eine gute Serie.
Habe keinen davon gesehen. Von einigen habe ich noch nicht mal was gehört. Scheint auch besser so.
Den schlechtesten Film den ich 2019 gesehen habe, war für mich persönlich "A Beautiful Day". Ich weiß der Film ist hier sehr beliebt, aber ich fand den stinklangweilig und selten dämlich. Aber ist nur meine Meinung.
Wünsche allen hier auf Moviepilot frohe Weihnachten und eine gute Zeit.
-Enthält eventuell Spoiler-
Von der Auflösung her, dass nicht Jonathan Pryce sondern seine Frau Glenn Close, das wahre Genie hinter seinen Werken ist, erinnerte mich das alles etwas an "Big Eyes".
Dennoch fand ich den Film ganz gelungen. Es passiert zwar nicht viel, aber trotzdem fand ich den Film in keiner Weise langweilig. Jonathan Pryce stellt einen ziemlich von sich selbst überzeugten Autor da und Glenn Close beweisst mal wieder eine großartige Leistung. Warum sie schon wieder bei den Oscars übergangen wurde ist mir echt ein Rätsel.
Dazu kann man noch Christian Slater und Max Irons in Nebenrollen begutachten.
Anfangs hatte ich meine Probleme in den Film reinzukommen, aber nach einer Weile war ich wohl ganz gut drin. Der Film hatte sicherlich einige Längen, ich fand ihn jetzt nicht so unterhaltsam wie "Big Eyes"(wobei natürlich "Die Frau des Nobelpreisträgers" deutlich ernster war), aber er hatte schon einige gute Stellen und war super gespielt von Pryce und Close.
Ein etwas langsamer Film, auf den man sich erst Mal einlassen muss.
Hab keinen davon gesehen und muss ich auch nicht. Außer vielleicht "Booksmart".
Habe davon nur "Joker" gesehen. Ich glaube den Rest muss ich auch nicht sehen.
Harter Film! Hier sieht man mal wieder was Drogen alles mit Menschen machen können und wie schlimm sie dadurch agieren. Der Film war schon nicht ohne, echt dramatisch und heftig. Julia Roberts zeigt seit langem endlich mal wieder eine Topleistung und beweist, dass ihre besten Zeiten noch nicht vorbei sind und auch Lucas Hedges ist in der Rolle großartig.
Mich wundert echt, dass der Film keine Oscarnominierung bekommen hat, den vom Thema her und auch von der schauspielerischen Leistungen hätte er es echt verdient (im Gegensatz zu manch anderem Film).
Für mich persönlich der beste Lecter-Film. Halte "Das Schweigen der Lämmer" sowieso für etwas überbewertet. Dieser hier hingegen hat mir von allen Filmen über Hannibal Lecter am besten gefallen: Er war mitreißend, verstörend und Anthony Hopkins kommt hier als Lecter auch am gruseligsten rüber. Dazu gibt es noch einen wie immer großartigen Edward Norton als dessen Gegenspieler, der meiner Meinung nach auch viel charismatischer rüberkommt als Jodie Foster. Nichts gegen Jodie aber gegen Edward Norton kommt sie einfach nicht an. Das Psychoduell was Norton und Hopkins hier bieten ist einfach grandios.
Zudem geräte auch der "rote Drache" selbst(ebenfalls wunderbar diabolisch gespielt von Ralph Fiennes) nicht zur Nebenfigur, sondern man versucht sogar ihn mit einer Romanze zu einer blinden Frau, etwas Menschlichkeit zu verleihen.
Wie gesagt, ich persönlich fand "Roter Drache" viel mitreißender als "Das Schweigen der Lämmer", aber ich fand ja selbst "Hannibal Rising" besser als den. Viele werden es wohl nicht verstehen, aber das ist nun mal meine Meinung.
Meine Top 5:
1. "Batmans Rückkehr": Egal, wie oft ich den Film gucke, ich finde ihn immer wieder mitreißend.
2. "Kevin-allein zu Haus" und "Kevin- allein in New York": Wie frenzy schon geschrieben hat, selbst beim hunderstendmal sind die Filme immer noch witzig.
3. "Die Muppets Weihnachtsgeschichte": Einfach immer wieder rührend und für mich die beste Verfilmung von Charles Dickens Geschichte.
4. Die Filme von "Michel aus Löhneberger": Hat eigentlich nichts mit Weihnachten zu tun, aber irgendwie gehören die Geschichten des Lausbuben einfach zu Weihnachten dazu.
5. "Versprochen ist versprochen": Wie bei "Kevin" kann ich mich immer noch über diesen Film totlachen.
1)VHS-Spieler, DVD-Player oder Blu-Ray Player…Welches Abspielgerät besitzt du denn zu Hause?
Ich habe leider nur einen DVD-Player.
2)Sind die Filme der 10er-Jahre schlechter oder besser als die Filme von früher?
Ich finde schon, dass die Filme der 10-er-Jahre schlechter sind als die von früher. Es sind nicht alle schlecht, aber ein Meisterwerk was mich richtig umhaut gibt es selten.
3)Dein/e Lieblingsmaler/in?
Ich habe keinen Lieblingsmaler.
4)Welche/n Schauspieler/in hälst du für überbewertet?
Ganz eindeutig: Christoph Waltz! Echt mal, der Typ kann nur grinsen und dumme Sprüche klopfen. Mit Schauspielerei hat das nichts zu tun.
5)Dein Lieblingszuckerl?
Schokolade.
6)Was erwartest du dir von den neuen Jahrzehnt?
Das ich positiv bleibe.
7)Was wirst du am meisten vermissen von den 10er-Jahren?
Robin Williams, Alan Rickman und am meisten meine Oma.
8)Wie und wo feierst du Weihnachten dieses Jahr?
Ich feiere es wie immer mit meiner Familie.
9)Wie viele Sprachen sprichst du und welche willst du lernen?
3: deutsch, englisch und spanisch. Eine Zeit lang konnte ich mal französisch, aber mit der Zeit habe ich die Sprache leider verlernt.
10)Welcher Regisseur/in ist für dich überbewertet?
Quentin Tarantino und die Coen-Brüder.
11)Auf welchen Film freust du dich am meisten im Moment?
Ich würde am liebsten sagen "James Bond: Keine Zeit zum sterben" aber leider muss ja wieder Nervensäge Christoph Waltz mitmachen. Von daher sage ich "Wonder Woman 1984."
12)Hast du ein verrücktes Hobby?
Ich sammle kleine Kinoheftchen. Ich habe sogar noch eins davon als gerade "Star Wars Episode 1: Die dunkle Bedrohung" im Kino lief.
13)Bist du mit deinem Leben zufrieden?
Im Moment ja.
14)Die schönste Stadt in Europa?
Zumindest von den Sehenswürdigkeiten, würde ich sagen Paris.
15)Magst du Adventmärkte?
Nein überhaupt nicht.
16)Lieblingsobst?
Erdbeeren, darf ich nur leider nicht mehr essen wegen meiner Unverträglichkeit.
17)Was würdest du an deiner Stadt/Dorf ändern?
Das die Menschen netter sind.
18)Filme oder TV-Serien?
Definitiv Filme.
19)Hundemensch oder Katzenmensch?
Ich finde beide Tiere ganz niedlich.
20)Von welchen Film würdest du gerne ein Sequel sehen?
"Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen". Weiß gar nicht was alle gegen den Film haben. Ich fand den super.
-Enthält Spoiler-
Fand den Film doch recht spannend, auch von der Idee super. Die Fallen und Rätsel sind gut gemacht. Nur gegen Ende ging dem Film etwas die Puste aus.
Was mich auch aufgeregt hat: Warum musste die süße Deborah Ann Wall so schnell sterben?
Aber ansonsten ein spannender Horrorstreifen zum miträtseln. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.
"Dragonheart" ist ein schöner Fantasyfilm mit Wortwitz, tollen Schlachtszenen und sympathischen Charakteren. Mit Dennis Quaid habe ich normalerweise so meine Probleme, in ernsten Rollen verzieht er lächerlich keine Miene und in lustigen Rollen ist er zu überdreht. Aber hier bekam er den Spagat zwischen ernsten Ritter und draufgängerischen Sprücheklopfer gut hin. Einer der wenigen Filme wo er mir sympathisch ist. David Thewlis gibt den bösen König auch wunderbar fies, neigt aber auch hin und wieder zum overacting. Das wahre Highlight ist aber sowieso der Drache Draco. Ich gebe zu, die Animation von ihm ist nicht gut gealtert, aber die Figur des Drachen schließt man sofort ins Herz. Mal ist er total lustig, mal tragisch und mal einfach nur nachdenklich. Diesen Drache muss man doch einfach lieb haben. Ich fand Drachen als Kind schon beeindruckend und Draco ist wirklich ein charismatischer Charakter. Allerdings kenne ich nur die deutsche Version von Mario Adorf von ihm. Ich weiß nicht, wie Sean Connery als Draco ist. Aber ich bin mir sicher, keiner von beiden muss sich vor dem anderen verstecken. Die Freundschaft zwischen Draco und Quaids gespielter Ritterfigur finde ich auch einfach total rührend.
Dazu gibt es noch tolle Sidekicks wie den Mönch Bruder Gilbert und Harry Potter-Fiesling Jason Isaacs in einer Nebenrolle als Handlanger zu bewundern.
Von daher ist "Dragonheart" ein zeitloses Fantasyspektakel, das abgesehen von der etwas in die Jahre gekommen Animation, mich immer wieder begeistert.
Ich finde Ryan Reynolds wird ziemlich unterschätzt( und dabei bin ich noch nicht mal ein Fan von Deadpool). In "The Amityville Horror" hat er mehr getan als nur seinen freien Oberkörper zu zeigen. Er hat auch super gespielt. Er kann mehr als nur den Sprücheklopfer spielen.
Ich finde seine Stimme klasse! Er ist feste deutsche Stimme für Stanley Tucci, Christopher Lloyd und Rowan Atkinson. Er kann seine Stimme so wunderbar gruselig verstellen, aber sie auch witzig und ernst anlegen. Und durch seinen Kurzauftritt in "Otto- Der Film" konnte ich mit seiner Stimme auch endlich ein Gesicht verbinden.
Einer meiner Lieblingssynchronsprecher.
Ob mit oder ohne Schwert, Gal Gadot ist für mich immer einen Blick wert.
Yes, Frances McDormand mag ich auch überhaupt nicht.
Die Idee von einem Mann der denselben Tag immer und immer wieder aufs neue erlebt wurde danach tausendmal kopiert. Manchmal gut, manchmal weniger gelungen, aber mit "Und täglich grüßt das Murmeltier" fing alles an. Die Macher hatten hier die Grundidee zuerst. Und das Original bleibt auch ungeschlagen. Immer wieder wird Bill Murray hier von "I got you, Babe" geweckt (klar das man den Song irgendwann nicht mehr hören kann), jedesmal nervt ihn Ned und immer wieder blitzt er erfolglos bei Andie MacDowel ab. Das ist immer wieder aufs Neue ein Spaß und auch gleichzeitig so herzergreifend. Bill Murray nahm ich die Wandlung von fiesen Stinkstiefel zum herzensguten Menschen auch tadellos ab (etwas was bei "Happy Deathday" nicht so gut funktioniert hat) und er ist in der Rolle auch großartig.
Klar, hätte man aus der Idee mehr machen können, so hätte ich z.B. noch gern gesehen wie Bill Murray ein Verbrechen verhindert oder er mal allen Leute die er nicht mag, mal ordentlich die Meinung sagt. Aber dennoch ist "Und täglich grüßt das Murmeltier" eine sympathische Komödie, mit einer Filmidee, die unbezahlbar ist.
Ja, bei mir ist es auch "Kevin- allein zu Haus" und "Kevin- allein in New York". Ansonsten noch "Die Muppets Weihnachtsgeschichte" und natürlich "Batmans Rückkehr."
Ich freue mich für Taron Egerton, Daniel Craig, Joaquin Phoenix, Tom Hanks Leonardo DiCaprio , Brad Pitt und Ana De Armas. Ansonsten finde die Nominierungen bei den Damen ziemlich enttäuschend. Und warum zum Geier wurde nicht Edward Norton nominiert?
Bitte nicht der! Sarsgaard guckt immer so als würde er jeden Moment einschlafen, dem trauen ich niemals zu Harvey Dent bzw. Two-Face spielen zu können. Bisher klang die Besetzung für den neuen Batman-Film ja echt spitze, aber mit Peter Sarsgaard kann ich mich echt nicht anfreunden.
Ich finde jeder Darsteller hat Bond auf seine Weise geprägt. Von daher sage ich, ich habe keinen Lieblingsbond, ich finde sie alle gut (auch den von vielen geschmähte George Lazenby). Jeder hat die Rolle auf seine Art dargestellt und es hervorragend gemacht.
Meine Güte, was für ein belangloser Film! Spannend war nur der Anfang und das Ende, dazwischen passiert eigentlich fast gar nichts. Langatmig und vollkommen öde schreitet dieser Film voran. Ich weiß, der Film wollte zeigen wie langweilig und traurig das Leben eines Killers sein kann, aber hätte man das nicht etwas packender inszenieren können? Wie gesagt, es muss nicht immer knallen, aber ein wenig Spannung wäre schon ganz nett gewesen. George Clooney spielt klasse, das will ich nicht abstreiten, aber leider kann er auch nicht viel retten.
Beim Ende fragte ich mich nur, hätte das nicht viel früher so spannend werden können.
Tut mir leid, aber ich habe mich hier fast nur gelangweilt.
3 Gnadenpunkte weil zumindest der Anfang und das Ende gut waren. Eigentlich hätte ich nach dem tollen Anfang bis zum Ende vorspulen sollen.