Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Gut so, Batman hat so viele interessante Gegenspieler da muss nicht dauernd immer nur der Joker dabei sein.

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    • "Once upon a Time" hat mich dazu inspiriert einen Artikel über Lana Parrilla und eine Geschichte zu schreiben in der Lana Parrilla in meiner Fantasie die Hauptrolle hat.

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      • 8

        Ich kenne mich mit der Krankheit jetzt nicht so gut aus, deswegen weiß ich nicht, ob das alles so mit den Auswirkungen und Symptomen so realistisch war. Aber der Film hat mich sehr bewegt. Es ist eine tragische Geschichte über eine Powerfrau die einsehen muss, dass sie jetzt auf Hilfe angewiesen ist. Schauspielerisch war das alles top, vor allem natürlich wieder mal von Julia Koschitz. Verdammt gebt dieser Frau endlich mal mehr Aufmerksamkeit! Ich kenne kaum eine deutschsprachige Schauspielerin die so brilliant ist wie sie!
        Auf jeden Fall ein sehr guter Film.

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        • 7 .5

          Da wurde ich doch positiv überrascht. Ein neuerer Adam Sandler-Film ohne Fäkal-Witze? Das gibt es tatsächlich. Klar, wurde es manchmal etwas albern, aber zumindest gab es keine Jokes unter der Gürtelinie oder eklige Momente. Hier konnte ich wirklich herzhaft lachen und es gab ein nettes Mörderrätsel zum mitraten. Zudem tummelten sich jede menge Stars wie Luke Evans, Gemma Arterton oder Dann Bon in dem Film. Und Jennifer Aniston hat mal weit weniger genervt als sonst.
          Sicher es war nichts tiefgründiges, aber für einen neueren Adam Sandler-Film(der macht ja in letzter Zeit nur noch so niveaulose Filme) war diese Krimikomödie gar nicht mal schlecht.

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          • Och nö, nicht davon jetzt auch noch ein Remake. Der Film ist so gut wie er ist und so alt ist er auch wieder nicht, dass man das remaken muss. Wo bleiben die neuen Ideen Hollywood? Hört bitte auf alle guten Filme aus den 90er zu remaken!

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            • 1. In welchem Film hättest du gerne die Hauptrolle gespielt?
              In der "Peter Pan-Verfilmung" von 2003. Dann hätte ich Rachel Hurd-Wood küssen können. Hihi.

              2. Welcher Film macht dich immer wieder glücklich?
              "Der Dummschwätzer" mit Jim Carrey. Weil er total lustig ist und Herz hat.

              3. Welcher Film bringt dich immer wieder zum Weinen?
              Ich weine nie bei Filmen.

              4. Am Flughafen nimmst du aus Versehen den falschen Koffer mit. Öffnest du ihn?
              Nein, auf keinen Fall.

              5. Vor deinem Haus wartet ein fliegender Teppich: Steigst du auf oder lässt du ihn links liegen?
              Ich fürchte ich bin nicht ganz schwindelfrei. Deswegen würde ich mich auf das Ding nicht drauf trauen.

              6. Das letzte Buch, das du gelesen hast: Warum hast du es ausgesucht?
              "Die stumme Patientin" von Alex Michaelides. Ich habe es mir ausgesucht, weil die Story interessant klang.

              7. Falls du manchmal ein Buch von hinten beginnst: Was hoffst du zu finden?
              Das die Person mit der ich sympathisiere ein gutes Ende bekommt.

              8. Welches war das beste Konzert deines Lebens?
              Ich war bisher nur auf einem Konzert von Lena Meyer-Landrut.

              9. Bevorzugst du lieber Historiendramen oder Sciencefiction?
              Historiendramen, aber das Gesamtpaket muss mich schon überzeugen.

              10. Welche literarischen Gattungen magst du am liebsten?
              Thriller.

              11. Du kannst eine Fähigkeit erwerben, die du nicht besitzt: Welche wählst du?
              Unsichtbar zu werden.

              12. Was bevorzugst du eher: Ins Kino gehen oder zu Hause schauen?
              Ich mag beides sehr gerne.

              13. Welche ist die peinlichste CD, die du hast?
              Eine CD von der "Sesamstraße."

              14. Wenn du deinen eigenen Fernsehsender hättest, was würde darauf laufen?
              Nur Filme die ich gut finde oder unbedingt noch gucken will.

              15. Vollende den Satz wie du möchtest: "Lost in….."
              Love.

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              • Ich hätte nichts gegen einen schwarzen Commissioner Gordon. Harvey Dent war in "Batman" von 1989 schließlich auch schwarz. Nur für Arielle finde ich das wirklich unangebracht.

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                • 6

                  Die Camilla Belle finde ich echt schnuckelig. Leider konnte sie aus diesem müden Thriller auch nicht viel raushauen. Es dauert echt lange bis mal was spannendes passiert. Die ganze Zeit geht sie nur im Haus rum, was zwar echt gut in Szene gesetzt ist, aber auf die Dauer auch echt langweilig ist. Erst gegen Ende wird es richtig spannend. Man hätte es aber wirklich etwas besser ausbauen können. Die 6 Punkte gibt es nur für das immerhin gute Finale und der süßen Camilla Belle.

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                  • 5 .5

                    Leider keine besonders gute Komödie. Er hatte einige gute Gags, aber oft wurde es auch zu albern und manchmal auch etwas eklig (was blöd war, denn ich war da gerade am essen). Ben Stiller mag ich eigentlich, aber hier war er mir ein wenig zu überdreht, Jennifer Aniston kann ich hingegen überhaupt nicht leiden und sie hat mich auch ziemlich abgenervt. Der Film fühlte sich schon fast so an wie eine Adam Sandler-Komödie nur eben ohne Adam Sandler: Eine Komödie mit ein paar guten Jokes, aber auch mit einigen ziemlich Unappetlichen. Was mich gewundert hat, den für gewöhnlich finde ich die Filme von Stiller besser als die von Sandler.
                    Ein Riesenpluspunkt war aber wieder mal Philip Seymour Hoffman. Der war wirklich lustig.
                    Ansonsten aber eine recht belanglose Komödie. Kann man sich wohl mal angucken, aber nicht wenn man gerade am essen ist.

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                    • 7

                      Ja, ich habe diesen Film gestern zum ersten Mal gesehen. Es gibt bei mir einfach noch eine Handvoll so genannter "Klassiker" die ich noch nicht geschaut habe.
                      "Basic Instinct" gilt ja auch als Klassiker und die Verhörszene ist legendär. Dabei ist die Story jetzt nichts besonderes und so richtig fesseln konnte mich der Film auch nicht. Er besticht mehr durch die Sexszenen, die für das prüde Hollywood, schon sehr intensiv sind, und die Schauspieler. Es knistert gewaltig zwischen Michael Douglas und Sharon Stone, wobei ich jedoch auch Jeanne Tripplehorn relativ heiß fand.
                      Leider fehlte mir da so ein wenig der Thrill. Erst gegen Ende kam so etwas wie Spannung auf. Langweilig war der Film aber zu keiner Zeit und auch der tolle Soundtrack von Jerry Goldsmith hat für eine gute Atmosphäre gesorgt. Aber der Film war für mich einfach nichts besonderes. Für die Zeit damals muss der Film wohl Maßstäbe gesetzt haben und der Film hat ja schon einige Jahre auf dem Buckel. Wahrscheinlich konnte mich der Film daher nicht so mitreißen, weil ich ihn erst jetzt gesehen habe und vieles schon aus anderen Fillmen kannte. Von daher kein schlechter Film, aber er gilt für mich nicht als Klassiker.

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                      • Die Tante mag ich leider nicht besonders, aber ich bleibe optimistisch. Die ungeraden Teile von "Mission:Impossible" fand ich bisher immer klasse.

                        • 9

                          Ich fand die Sendung war mal eine gute Abwechslung zu den ganzen langweiligen Spielshows die es jetzt nur noch im Fernsehen gibt. Man konnte gut mitraten, wer unter den Masken saß und sich von dem Gesangstalent der Stars berisseln lassen. Schade, fand ich nur, dass es am Ende doch zu offentsichtlich war, wer unter der Maske war.
                          Trotzdem mir hat die Show gefallen. War mal was anderes. Und ich freue mich schon auf die zweite Staffel die nächstes Jahr kommt.

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                          • 7 .5
                            Thomas Hetzel 07.09.2019, 13:07 Geändert 07.09.2019, 13:07
                            über Freeway

                            "Rotkäppchen" mal als böser Thriller! Ist eigentlich keine so schlechte Idee, nur leider kann ich Reese Witherspoon überhaupt nicht leiden. Ihre Figur war auch echt mega unsympathisch, sodass ich kein bisschen mit ihr leiden oder mitfiebern konnte, sondern direkt auf der Seite von Kiefer Sutherland war. Das sollte man ja eigentlich nicht sein.
                            Davon abgesehen fand ich den Film aber relativ spannend und unterhaltsam. Wie Witherspoon Sutherland zugerichtet hatte, nachdem sie mehrmals auf ihn geschossen hatte, war echt lustig und makaber. Daneben gab es noch einen Kurzauftritt von Brittany Murphy (Gott hab sie seelig), die wohl damals nur so kranke Rollen gespielt hat.
                            Nur gegen Ende war etwas die Luft raus.
                            Trotzdem ein ganz ansehlicher Thriller mit schön schwarzen Humor, hätte man nur die weibliche Hauptrolle mit jemand anderem besetzt.

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                            • 8

                              Irgendwie finde ich es komisch, dass gerade hier viele meinen Robin Williams hätte seine beste Rolle. Eigentlich hat Williams hier nur eher eine Nebenrolle, der genaue Fokus liegt mehr auf den Studenten und dessen Probleme und Träume, sodass Williams schon fast ein wenig unterfordert wirkt. Versteht mich nicht falsch, Williams hat schon einige starke Momente, aber ich habe ihn schon in herausragenderen Rollen gesehen.
                              Schön, finde ich den Film natürlich trotzdem, er ist sehr bewegend und gut gespielt. Und ich kann Neils Traum Schauspieler zu werden, nur allzu gut nachvollziehen, denn das wäre ich auch gern. Da ist es echt tragisch, dass sein Vater, vollkommen dagegen ist.
                              Am Ende wenn die ganzen Studenten Robin Williams zuriefen "Oh Käpten, mein Käpten" ging mir richtig das Herz auf (vor allem weil es mich an Williams tragisches Schicksal erinnert hat).
                              Von daher ein guter Film.

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                              • Eigentlich sollte ich froh sein, mal wieder was von Gary Sinise zu hören, aber warum muss er nur gerade bei so was mitmachen?

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                                • Thomas Hetzel 02.09.2019, 10:08 Geändert 02.09.2019, 10:20

                                  Dafür werde ich wahrscheinlich geköpft, aber bei mir ist es ganz klar Quentin Tarantino. Ich kann mit seinen Filmen einfach nichts anfangen. Ich finde sie langweilig. Den halben Film lang wird nur gelabert und wenn es dann endlich zur Sache geht ist es einfach schon zu spät.

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                                  • Für mich ganz klar "Batmans Rückkehr": Diese einmalige Atmosphäre, der epische Soundtrack und die tollen Schauspieler und Dialoge. Es ist immer wieder ein Fest für mich wenn ich den Film sehe.

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                                    • 8

                                      "Vorsicht bissig!" dieser Nebentitel passt perfekt, denn es geht hier wahrlich bissig zur Sache. "Girls Club" ist eine von diesen anderen Teeniekomödien. Er hat zwar die typischen Klischees, aber gerade die werden hier herrlich durch den Kakao gezogen. Der Film hat echt gute Dialoge und lustige Gags. Dabei wird auf Fäkalwitze komplett verzichtet. Lindsay Lohan war hier noch nicht so kaput und noch Recht sympathisch, Rachel McAdams spielt das Miststück echt gut und Amanda Seyfried ist als verblödete Blondine echt klasse. Schade, finde ich nur, dass Lacey Chabert als einzige danach keine große Karriere gestartet hat, da ich sie von den Mädels am heißesten fand.
                                      Das Ende ist dann natürlich wieder typisch für einen Teeniefilm, aber das ist nicht weiter störend, weil der Film wirklich sehr sympathisch und ansonsten recht böse ist. Tina Fey hat es echt drauf!

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                                      • 6

                                        Muss ich mich schämen weil ich den witzig fand? Wahrscheinlich. Aber was soll ich machen? So schlimm wie erwartet war er für mich dann doch nicht. Klar, war er manchmal albern und es gab wieder diesen typischen Ami-Fäkal-Humor, aber doch gab es hin und wieder den Moment wo ich herzhaft lachen musste. Zudem sehe ich Anna Kendrick einfach gerne und auch wenn sie in so einem Film eher Recht unterfordert ist, fand ich sie bezaubernd wie immer. Sie und Zac Efron hatten eine tolle Chemie und gaben ein süßes Paar ab. Sicherlich gab es genug Gags die ziemlich übertrieben waren, aber ich kann mir nicht helfen, ich habe mich köstlich amüsiert. Und dabei stehe ich eigentlich überhaupt nicht auf solche Komödien.

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                                          Ich bin mit "Rock me Amadeus" aufgewachsen. Zumindest kann ich mich noch an das Musikvideo davon erinnern. Somit hat Falco schon immer eine Rolle für mich gespielt. Von daher war ich sehr interessiert daran, mal einen Film über sein Leben zu sehen. Ich muss sagen, der Film ist sehr gut gemacht, aber auch sehr dramatisch. Falco hat echt ein trauriges Leben gehabt. Trotz des Ruhms war er nie glücklich, immer hatte er den Druck, dass sein nächster Song an dem Erfolg von dem vorherigen rankommt und war dauernd am Saufen und Drogen nehmen. Man hat es auch geschaft, dass Manuel Rubey Falco sehr ähnlich sieht und er imitiert auch gut dessen Mimik. Auch fand ich es schön wie die Musikvideos von "Rock me Amadeus", "Jeannie" usw. nach gemacht wurden. Allerdings fand ich es manchmal schwierig den Dialogen zu folgen, da der Dialekt mit dem die Darsteller sprachen, für mich schwer zu verstehen war. Manchmal nuschelten sie ihn auch nur vor sich hin.
                                          Aber davon abgesehen war ich von "Falco- Verdammt wir leben noch" sehr ergriffen. Es war ein gutes Biopic über eine berühmte Persönlichkeit. Nur mit dem Dialekt kam ich eben manchmal nicht klar.

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                                          • Ist einer der wenigen Filme auf die ich mich in diesem Jahr freue. Für mich persönlich kommt dieses Jahr fast nur Müll, aber "Joker" könnte richtig geil werden. Hoffentlich wird er das auch.

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                                            • Thomas Hetzel 22.08.2019, 07:20 Geändert 22.08.2019, 08:16

                                              Darauf habe ich gewartet:

                                              1. Julia Haacke: Ist leider kaum bekannt. Synchronisiert meist Jennie Garth und Sailor Mars aus "Sailor Moon". Dieses kratzige was sie in ihrer Stimme hat, finde ich unglaublich sexy.

                                              2. Dorette Hugo: Synchronisiert Jennifer Garner und Arielle. Ich liebe ihre Stimme, sie klingt so süß!

                                              3. Claudia Urbschat-Mingues: Deutsche Stimme von Angelina Jolie. Hat immer etwas taffes in ihrer Stimme.

                                              4. Shandra Schadt: Deutsche Stimme von Jessica Alba. Hat auch voll die süße Stimme. Leider synchronisiert sie auch Miley Cyrus.

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                                              • Pierce Brosnan ist im Gespräch für die Rolle von Alfred Pennyworth in dem neuem Batman-Film mit Robert Pattinson. Komisch, dass das noch nicht erwähnt wurde. Lustig, in den 80er war er ja schon mal im Gespräch für Batman selbst.

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                                                • So schlecht fand ich den Film jetzt nicht. Reeves hat schon wesentlich schlechteres gedreht.

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                                                  • 7 .5

                                                    Das Thema war auf jeden Fall recht interessant und gut gespielt. Mark Ruffalo und Gwyneth Paltrow hatten eine gute Chemie und Paltrow zeigte sich so sexy wie seit "Shakespeare in love" nicht mehr, schade, dass sie schon lange nichts mehr gemacht hat (wenn man mal von dem Marvel-Müll absieht.) Auch die anderen Darsteller zeigten gute Leistungen und es war interessant die Probleme von Tim Robbins und Josh Gad zu sehen. Wobei was Josh Gad gemacht hat, ja echt schon sexuelle Belästigung war, damit wäre er in der heutigen Me-Too-Zeit nicht mehr durchgekommen. Deswegen fiel es mir anfangs schwer mit Gad Sympathie aufzubauen. Zum Glück wendete sich seine Figur später zum guten. Auch war ich überrascht Sängerin Pink hier mal in einem Film zu sehen, sie spielte gar nicht mal so schlecht. Es wäre nur nett gewesen, genauer zu erfahren, warum Mark Ruffalo Sex-Süchtig geworden ist. Ich meine, das kriegt man ja nicht, einfach so, oder?
                                                    Auch war mir das Ende etwas zu abrupt, einige Dinge blieben dabei noch offen. Aber es war schön, dass der Film ohne unnötige Fäkal-Witze auskam und irgendwie war er auch ganz sympathisch. Kein Meilenstein, aber eine ganz gute Tragiekomödie die man sich mal ansehen kann.

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