Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Eigentlich mag ich Taron Egerton nicht besonders, aber hier hat er mich echt umgehauen. Auch wenn er an für sich eher wenig Ähnlichkeit mit Elton John hat, haben die Macher es wirklich gut hingekriegt, dass er so aussieht wie er. Und Egerton liefert eine astreine 1A-Performance ab.
Das Leben von Elton John war echt traurig: Seine Eltern gaben ihm nie wirklich Liebe und dabei wollte er doch so gerne geliebt werden. Und dann hat ihn auch noch sein Partner später so fies behandelt. Einzigallein Jamie Bells Charakter hat Elton Liebe geschenkt.
Das Verhältnis zwischen Egerton und Bell war wirklich rührend.
Das der Film ein Musical war, war jetzt nicht weiter schlimm. Allerdings fand ich einige Sachen etwas drüber z.B. die Szene wo Egerton "Rocketman" gesungen hat und dabei wie eine Rakete hochflog. Das fand ich etwas übertrieben.
Dennoch die Musik war wirklich klasse. Auch wenn ich nicht alle Lieder von Elton John kannte, waren die meisten sehr gut und mitreißend. Am Ende kam sogar mein Lieblingslied "Still Standing."
Neben Egerton und Bell brillierte noch Richard Madden als echt fieses Arschloch.
Nun bleibt die Frage: Welcher Film ist besser? "Bohemian Rhapsoday" oder "Rocketman"? Das ist für mich schwierig zu beantworten. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. In "Rocketman" hat man mehr über Elton Johns Kindheit erfahren und warum er zu Drogen und Alkohol gegriffen hat, bei "Bohemian Rhapsoday" wurde das nicht so aufgegriffen mit Freddy Mercury. Dafür fand ich in "Rocketman" einige Fantasymomente von Elton etwas übertrieben.
Ich würde aber sagen, beides waren gute Filme und hatten beide einen starken Hauptdarsteller.
Bei den Oscars wird der Film aber wohl leider nicht landen, da ja schon mit "Bohemian Rhapsoday" ein Biopic über einen berühmten Musiker ausgezeichnet wurde.
Nun gut, der Film erinnert schon an eine Mischung aus "Flightplan" und "Shutter Island", zudem ist Sam Worthington nicht gerade ein Charakterdarsteller, aber abseits davon war der Film gar nicht mal so schlecht. Er war spannend und die Atmosphere war recht gut gemacht. Zwar wirkte er an einigen Stellen etwas zu vorhersehbar, vor allem gegen Ende, aber dann hat er doch noch mal eine überraschende Wendung rausgehauen.
Wie gesagt, es gibt bestimmt bessere Thriller dieser Art, aber er war ganz unterhaltsam.
Eine ziemlich unbekannte Komödie. Dabei frage ich mich nur, wieso? Der Film ist jetzt nicht schlechter als die heutigen Komödien der Amis. Sicherlich kann man hier nicht von einem Meilenstein in dem Genre sprechen, manchmal wurde es etwas zu albern, aber ich hatte bei dieser überzogenen Komödie meinen Spaß.
Hier müssen Jack Black und Steve Zahn ihren naiven Freund Jason Biggs aus den Klauen der herrischen Amanda Peet befreien. Dabei sind Steve und Jack schön blöd und kriegen fast nichts auf die Reihe. Daher kommt es zu echt komischen Momenten.
Amanda Peet ist als bestimmende Zicke einfach klasse, während Jason Biggs hier mehr oder weniger seine Rolle aus "American Pie" fortsetzt.
Klar, der Film hat nicht wirklich Niveau, aber es gab schon oft genug Gags bei denen ich mich schief gelacht habe. Zudem ist es ein Fest für alle Neil Diamond Fans, weil die Hauptfiguren auch große Fans von ihm sind und er taucht sogar als Gast auf.
"Zickenterror" punktet sicherlich nicht mit einer tollen Story oder hohen Anspruch, ist aber verdammt unterhaltsam und lustig. Einfach Hirn ausschalten und ablachen.
Halte ich für eine gute Wahl. Er ist ein guter Schauspieler. In "12 Years a Slave" habe ich ihn sogar richtig gehasst. Hoffe nur, dass ihm der Film genug Spielraum gibt etwas großes zu vollbringen.
Höre ich den Intro zu "Es war einmal...Das Leben" wird mir ganz warm ums Herz.
So nun konnte ich mir endlich selbst ein Bild von dem Film machen, und was soll ich sagen? Ich bin schlichtweg begeistert davon. Das hier ist keine CGI-überladenen Comicverfilmung (naja, kann man es überhaupt eine Comicverfilmung nennen?) sondern eine spannende Charakterstudie über einen der größten Comicschurken, den es gibt. Es gibt kaum Action und trotzdem fand ich den Film nicht eine Sekunde langweilig. Die 2 Stunden vergingen wie im Flug. Es gab schön viele Referenzen auf Batman, selbst Alfred und Bruce kamen kurz vor, die Atmosphäre zu der damaligen Zeit kam gut rüber und man hat begeistert miterlebt, wie man anfangs noch den Protagonisten bemitleidete, später sich von ihm fürchtete und zum Schluss eine gewisse Hassliebe für ihn empfand.
Allerdings muss ich sagen, Joaquin Phoenix spielt zwar gut, aber er kam meiner Meinung nach nicht an Heath Ledger ran.
- Vorsicht Spoiler-
Was ich auch etwas unnötig fand, war das man am Ende schon wieder zum x-ten Mal, die Ermordung von Bruce Waynes Eltern zeigen musste. Das wirkte für mich nur so notgedrungen dahingeklatscht.
-Spoiler Ende-
Sonst gibt es für mich nicht viel an dem Film zu meckern. Sicherlich sehen hier viele Parallelen zu "Taxi Driver", aber ich persönlich fand "Joker" besser. Er hat das eintönige Leben vom Hauptdarsteller viel packender gezeigt.
Ich bin auch ziemlich überrascht, dass der Regiesseur von so hohlen Komödien wie "Hangover" so einen guten Film hingekriegt hat.
Hm, schwierige Frage. Eigentlich gibt es bei mir keinen bestimmten Typen von Frau, die ich besonders mag (obwohl ich ja eine kleine Schwäche für Rothaarige habe). Wie heißt es so schön: Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frauen!
Also ich zähle mal alle Frauen auf, die jetzt nicht mein Typ sind, aber ich trotzdem cool finde:
Toni Colette: Die Frau ist nicht gerade eine Schönheit für mich, aber ich finde sie spielt immer so toll, so authentisch, die verzweifelte Mutter, das ich sie ins Herz geschlossen habe.
Julia Jentsch: In "Sophie Scholl" hat sie mich schauspielerisch umgehauen.
Shelley Duvall: Die Frau ist alles andere als schön, aber irgendwie hat sie was. In "The Shinning" habe ich um sie gebangt.
Glenn Close: Für mich bleibt sie die einzig wahre Cruella De Vil. Das sie noch keinen Oscar gekriegt hat ist echt eine Schande.
Hilary Swank: Ich weiß nicht warum, aber ich finde sie megasympathisch.
Naja, hätte schlimmer kommen können, aber auch besser.
Weiß gar nicht warum alle so am meckern sind. Ich werde mir den Film geben. Kristen Stewart ist für mich immer ein Hingucker.
Ja, die Serie hat mir schon ganz gut gefallen. Die dunkle Atmosphäre zu der damaligen Zeit war echt gut gemacht, die Morde fand ich auch ganz interessant und das Ermittler-Trio war mir auch sehr sympathisch. Allerdings ist die Serie nichts für schwache Nerven, da werden schon einige ecklige Sachen gezeigt: Tote Jungs mit entfernten Augen, rausgerissene Herzen oder Gehirne. Beim essen sollte man die Serie nicht unbedingt gucken. Spannend fand ich die Serie aber auf alle Fälle und die ganzen Charaktere wurden auch gut geschrieben. Daniel Brühl und Dakota Fanning wirkten anfangs jedoch noch etwas kalt, was sich in der Laufe der Serie aber noch änderte. Ansonsten zeigten Brühl, Fanning und Evans super Leistungen. Toll fand ich daneben auch Ted Levine, als widerlichen Polizisten, den man so richtig schön hassen konnte.
-Vorsicht Spoiler-
Schade, fand ich nur, dass man Ende nicht erfahren hat, warum der Killer all die Morde begangen hat.
-Spoiler Ende-
Definitiv eine super Serie, die ich nur weiterempfehlen kann.
Ich gebe Jared Leto auf jeden Fall eine zweite Chance. Ich hoffe andere tun das auch.
Ich finde es echt unfair, wie Jared Leto als Joker immer niedergemacht wird. Er kann doch schließlich nichts dafür, dass der Film Müll war und man die meisten Szenen mit ihm rausgeschnitten hat. Ich bin mir sicher hätte man ihm ein vernünftiges Drehbuch gegeben, hätte er auch glänzen können. Mein Lieblingsjoker bleibt natürlich Heath Ledger, aber Leto hätte das auch so gut hingekriegt.
Ich hasse es mich zu wiederholen, aber da muss ich wieder "Batmans Rückkehr" nehmen. Als ich den Film das erste Mal gesehen habe, war ich 5 und mich hat der Film damals traumatisiert. Jetzt liebe ich ihn. Zum ersten finde ich die Atmosphere einfach beeindruckend, dann den Soundtrack genial und die Charaktere wurden so gut geschrieben. Vor allem liebe ich den Pinguin, auf der einen Seite eckelt man sich vor ihm, aber andereseits tut er einem auch leid. Und dann natürlich bleibt Michael Keaton für mich der einzig wahre Batman und die Chemie zwischen Keaton und Pfeiffer ist echt perfekt. Mal eine Liebesgeschichte die ich sehr mag.
Auch wie Gotham hier dargestellt wurde bleibt für mich einmalig, eine richtig, düstere Metropole.
1. Was war das letzte Kompliment, das du erhalten hast?
Mein Vater sagte zu mir, du bist nicht dumm.
2. Wovor fürchtest du dich?
Vor der Einsamkeit.
3. Wie wäre ein Mensch, der das Gegenteil von dir ist?
Arrogant, vorlaut, würde viel labern, immer angeben und wäre ein totaler Muskelprotz.
4. Wen bewunderst du?
Marion Cotillard. Sie ist eine so großartige Schauspielerin.
5. Wo fühlst du dich am wohlsten?
Bei mir zu Hause.
6. Was hast du zuletzt gegessen?
Einen Quarkkuchen.
7. Was ist das erste, was dir zu folgenden Wörtern einfällt?
Babys: Süß
Schule: Alptraum
McDonalds: Chicken Nuggets
Shopping: Frauen
Musik: Schön
Film: Mein Leben
Winter: Kalt
Tag: Hoffentlich gut
Nacht: Schlafen
8. Wenn du die Möglichkeit hättest, dich einfrieren zu lassen und nach 1000 Jahren wieder auftauen zu lassen, würdest du es tun?
Nein. Erstens hätte ich keine Lust so lange in der Kälte zu schmoren. Zweistens weiß ich nicht ob die Erde noch in 1000 Jahren existiert. Und selbst wenn sie noch existieren würde, käme ich in der Welt niemals zurecht, weil dann alles so anders wäre.
9. Malen oder Singen?
Mir macht beides Spaß, aber ich kann beides nicht.
10. Was ist für dich der perfekte Pizzabelag?
Schinken und Käse.
11. Welches Lied wäre dein Soundtrack?
"Skyfall" von Adele.
12. Was wäre schlimmer: blind oder taub sein?
Wäre für mich beides schlimm.
13. Mit wievielen Leuten bist du noch befreundet, die du aus der Schulzeit kennst?
Mit keinem.
14. Steak oder Schnitzel?
Steak.
15. Europa oder Amerika?
Hier kann ich mich echt nicht entscheiden.
Zweifelsohne ein großartiger Schauspieler. Das er noch keinen Oscar gekriegt hat ist wirklich eine Schande. Ich freue mich schon auf "Joker". Hoffentlich wird der nicht so eine Schlaftablette wie "A Beautiful Day", den fand ich echt sterbenslangweilig.
Wie gesagt, ich kann mit den DC-Filmen mehr anfangen als mit den meisten heutigen Marvelverfilmungen, auch "Aquaman" versprühte mehr Charme als so eine Schlaftablette wie "Doctor Strange." Allerdings fehlte mir hier das gewisse Etwas. An "Wonder Woman" kam er definitiv nicht ran. Positiv muss ich Jason Momoa hervorheben: Er spielte den Helden echt cool und sympathisch. Immer hatte er einen lustigen Spruch auf den Lippen. Auch die Unterwasserwelt war echt gut gemacht. Leider war die Story mit den Dreizack nicht sonderlich packend für mich und mit Patrick Wilson hatte er auch einen ziemlich blassen Bösewicht. Zudem war mir das Finale wieder mal zu sehr CGI-Überladen.
Von daher nicht so gut wie "Wonder Woman" aber immer noch besser als die meisten Marvelfilme von heute.
Endlich konnte ich den Film sehen! Ein Film mit Samantha Barks und Rachel Hurd-Wood zusammen war für mich schon allein Grund genug den Film mir anzugucken. Rachel ist ja meine absoulte Traumfrau und Samantha ist auch echt schnuckelig. Allerdings muss ich schon zugeben, dass sich Rachel schauspielerisch gegenüber Samantha geschlagen geben muss. Irgendwie hat es Samantha tatsächlich geschaft meiner Traumfrau Rachel die Show zu stehlen. Bisher kannte ich Samantha nur in der Rolle der Eponine, aber hier war sie mal das komplette Gegenteil davon: Eine richtig fiese Zicke. Von der Story erinnerte das alles zwar an "Wie werde ich ihn los in 10 Tagen?", nur mit vertauschten Rollen, aber ich musste schon ziemlich häufig lachen. Samantha Barks konnte einen in einigen Szenen echt leid tun. Okay, manchmal wurde es etwas albern, aber der Film war sympathisch. Das Ende war für so eine RomCom auch mal was anderes. Leider wird dieser Film wahrscheinlich nie in Deutschland erscheinen. Jeder Mist läuft hier, nur nicht die interessanten Filme!
Nein, das war doch mal ein echt guter, britischer Film. Er hatte schön schwarzen Humor, tolle Dialoge und ein klasse Cast. Brendan Gleeson ist als versauter, rassistischer Polizist einfach klasse und auch Don Cheadle ist als dessen eher netter Gegenpart wunderbar. Bisher konnte ich wenig mit den Filmen von McDonagh anfangen (vor allem "Three Billboards.." war für mich eine riesen Enttäuschung) aber dieser Film hat bei mir echt gezündet. Ich kann allerdings verstehen, das nicht jeder diesen Film toll findet, der Humor ist schon speziell. Aber mir hat er gefallen.
Hat leider ziemlich lange gedauert bis es endlich losging. Von der Atmosphäre in dem Leichenschauhaus, war der Film gar nicht mal so schlecht gemacht. Aber wie gesagt, bis mal was spannendes passierte verging wirklich viel Zeit. Sodass ich mich schon die erste Hälfte ziemlich gelangweilt habe. Und dann als es endlich zur Sache ging, verlief mal wieder alles total hecktisch. Ich will nicht sagen das keine Gruselstimmung aufkam, aber es brauchte wirklich seine Zeit. Schauspielerisch stach auch keiner groß hervor. Von daher, trotz der guten Atmosphäre ein ziemlich zäher Horrorfilm.
Hat mich jetzt leider nicht sonderlich groß beeindruckt. Der Film hatte einige gute Stellen, aber um mich die ganze Zeit zu packen fand ich das etwas wenig. Zudem finde ich Ellen Barkin relativ unerotisch, weshalb ich nicht wirklich nachvollziehen konnte weshalb Al Pacino ihr verfällt. Dennoch war es schön Al Pacino und John Goodman noch in ihren jungen Jahren zu sehen und beide boten ein gutes Team. Zusammen hatten sie auch einige echt gute Sprüche. Am Ende wurde es dann zum Glück doch noch spannend, aber das war leider etwas zu spät. Immerhin hatte der Film eine gute 80er Jahre Atmosphäre. Dank Pacino und Goodman gebe ich noch mal 6,5 Punkte.
"Wer ist eure Wunschkandidatin für die Catwoman-Rolle in The Batman?"
Für mich persönlich Haley Bennett.
Wie traurig! Er war einer meiner Lieblingssynchronsprecher, er hatte eine echt tolle Stimme. Am meisten verband ich ihn mit Alan Rickman, denke ich an Rickman denke ich auch automatisch an Bernd Rumpf. Aber auch zu Liam Neeson passte er perfekt.
Einer der großen Sprecher hat uns verlassen. RIP Bernd Rumpf.
Hat Sam Worthington danach noch was großes gemacht? Nein. Matt Damon bleibt für mich trotzdem der bekanntere Superstar und auch der bessere Schauspieler. Und "Avatar" werde ich mir niemals ansehen, auch wenn er noch so erfolgreich war.
Das ist der einzige Disneyzeichentrickfilm von dem ich mir eine Realversion wünsche. Aber nur mit passender Besetzung.
Ich hoffe nur, dass sie nie "Michel" noch mal verfilmen, denn die Filme sind gut so wie sie sind. Da kann man einfach nicht mehr rankommen. Von Pippi Langstrumpf war ich nie ein großer Fan, aber "Michel" bleibt für mich unerreicht.