Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Rachel Hurd-Wood würde ich gerne mal sehen mit...
Bonnie Wright
Lana Parrilla
Leonardo DiCaprio
Matt Damon
Paula Schramm
Andrew Garfield
Jim Carrey würde ich gerne mal sehen mit...
Amy Adams
Bill Murray
Toni Colette
Tom Hanks
Woody Harrelson
Marion Cotillard würde ich gerne mal sehen mit...
Lana Parrilla
Rose Byrne
Matt Damon
Rosamund Pike
Michael Keaton
Bitte verschont mich damit!
Ich kannte bisher nur das Remake mit James Marsden und Kate Bosworth, das ich echt super fand. Von daher wollte ich mir auch mal das Original ansehen. Nun auf der einen Seite kann ich verstehen, dass viele das Original besser finden. Viele Szenen wurden im Remake kopiert und die Wandlung von David vom netten, steifen Durchschnitstypen zum brutalen Kerl kam hier auch besser rüber. Zudem wurde am Ende noch mehr gezeigt, wie es weitergeht, das Ende im Remake blieb ziemlich offen. Allerdings fand ich den Schauspieler von Charlie ziemlich austauschbar und er war nicht so gut wie Alexander Skarsgard im Remake. Außerdem war mir das Finale hier etwas zu sehr in die Länge gezogen, sodass es irgendwann die Spannung nahm. Während ich das Finale im Remake mega packend fand.
Nun bleibt die Frage, welcher Film ist besser: Das Original oder das Remake? Nun, wie gesagt, beides hatte seine Vor- und Nachteile. Ich würde sagen, es sind beide gleich gut. Das Original ist gut, weil es eben zuerst die Geschichte hatte und einige Wandlungen hier auch nachvollziehbarer waren und das Remake ist gut, weil es eben etwas spannender war. So ist zumindest meine Meinung.
1. Für welche Schauspielerin, welchen Schauspieler hattest du schon mal einen "crush"?
Oh, da gibt es einige: Rachel Hurd-Wood, Bonnie Wright, Lana Parrilla, Paula Schramm und seit neuestem Samantha Barks. Und wenn ich nur einen Film oder eine Serie mit ihnen gucke, fängt der "crush" wieder an.
2. Gibt es einen Filmpreis, der dir wichtig ist?
Eigentlich der Oscar, aber den kann ich seit einer Zeit nicht mehr ernst nehmen.
3. Was ist der wichtigste Wert im Leben?
Glücklich sein.
4. Kopf oder Herz?
Beides.
5. Was wäre deine Henkersmahlzeit?
Daran will ich lieber nicht denken.
6. Hattest du je eine spirituelle Erfahrung?
Nicht das ich wüsste.
7. Bei welchem Regisseur, welcher Regisseurin wärst du gerne mal am Set dabei?
Tim Burton, vor allem bei "Batmans Rückkehr".
8. Wie wäre der Name deines 1. Films?
"Tödliche Flitterwochen."
9. Was war dein schönster Urlaub?
Ich hatte so viele schöne Urlaube, jetzt einen speziellen zu nennen kann ich nicht.
10. Was steht gerade ganz oben auf deiner "to-do"-Liste?
Einer jungen Frau näher kommen die mir gefällt.
Von der Idee her war der Film gar nicht mal so schlecht. Leider benahm sich die Protagonistin so strunzdumm, dass ich nur den Kopf schütteln und keine Sympathie für sie gewinnen konnte. Spannend war der Film allerdings schon, nur das Ende hat mir nicht so wirklich gefallen. War jetzt kein Meisterwerk, aber besser als anderer Schund den Netflix-Filme so bieten.
Naja, ich persönlich finde seine beste Rolle hatte er in "Im Herzen der See". Dort konnte er mehr zeigen, dass er mehr kann als nur den Hammer zu schwingen.
Joaquin Phoenix war natürlich schon gut, aber ich persönlich finde er kam nicht an Heath Ledger ran. Ledger hat den Joker wirklich total bösartig, gruselig und unberechenbar gemacht und das war alles wirklich nicht leicht zu spielen. Phoenixs Joker war auch gut, aber ich fand ihn nicht so anspruchsvoll zu spielen wie Ledgers Joker. Und ich hoffe inständig, dass Jared Leto noch eine Chance als Joker bekommt, weil er es schauspielerisch nämlich auch total drauf hat.
Endlich mal wieder ein Film, der zurecht den Oscar als bester Film gewonnen hat.
"Green Book" fand ich war wirklich ein schöner und sympathischer Film. Er war sehr interessant, gut gespielt und packend. Es war wirklich hart zu sehen wie die Schwarzen im Süden behandelt werden. Auf der einen Seite schüttelten alle Gäste Mahershala Ali die Hand, ließen ihn aber andereseits nicht bei ihnen auf die Toilette gehen oder im Restaurant essen. Das war wirklich sehr tragisch! Dennoch hatte der Film auch viele lustige Momente. Wenn der prollige Viggo Mortensen, auf den eher feinen, kultivierten Ali traf, traffen da echt Welten aufeinander.
Viggo Mortensen spielte echt klasse. Hätte Rami Malek nicht im selben Jahr so überragend Freddy Mercuri gespielt, hätte ich ihm sogar den Oscar gegönt, und dabei bin ich nicht gerade ein Fan von Viggo.
Auch Mahershala Ali war großartig als Viggos Gegenpart und hat schon zurecht den Oscar als bester Nebendarsteller gekriegt.
Zudem gab es für mich noch die bezaubernde Linda Cardellini in einer Nebenrolle zu bewundern (hoffentlich kriegt sie dadurch mehr Aufmerksamkeit).
Es passiert nicht oft, aber manchmal bin ich mit der Academy doch einer Meinung. "Green Book" hat den Oscar schon verdient.
Also den ersten Teil fand ich schon mal besser als die ganzen unnötigen Disney-Remakes, weil sie die Geschichte nicht einfach nur kopiert haben, sondern sie aus einer anderen Sicht erzählten. Das einzige was mir im ersten Teil nicht gefiel war Elle Fanning, die kann ich aber inzwischen sehr gut leiden, von daher wollte ich auch den zweiten Teil sehen. Nun muss ich sagen, er kommt zwar nicht ganz an den ersten ran, ist aber trotzdem tolle Fantasieunterhaltung. Das 3-D hat sich hier sogar mal richtig gelohnt, wenn man durch die Luft flog, wurde mir schon fast schwindelig.
Elle Fanning hat hier zum Glück auch mal mehr zu tun, als nur freundlich zu grinsen. Ihrer Figur wird hier viel mehr Charakter gegeben und ich fand sie einfach bezaubernd. Michelle Pfeiffer konnte hier mal so richtig schön fies sein und bot eine charismatische Schurkin, die man gut hassen kann.
Maleficent selbst geriet hier leider etwas in den Hintergrund, genauso wie ihr Diener der Rabe, was ich etwas schade fand. Ansonsten fand ich den Film aber ganz gut. Die CGI-Effekte waren wie schon im ersten Teil sehr gelungen.
Meiner Meinung nach sollte Disney, wenn sie schon ihre alten Klassiker noch mal neu verfilmen, sie lieber so ähnlich machen wie "Maleficent." So wäre es z.B. ganz interessant "Der Glöckner von Notre Dame" aus der Perspektive von Frollo zu sehen und man könnte dann vielleicht erfahren, warum Frollo Zigeuner eigentlich so hasst.
Naja, ist nur ein Gedanke von mir.
Ich freue mich schon auf den Film. Gal Gadot ist meiner Meinung nach die perfekte Wonder Woman!
Also für mich sind die Marvelfilme heute nur noch eine ewig lange Städtezerstörungsorgie ohne Seele, mit langweiligen Superhelden und noch langweiligeren Schurken. Die einzigen Ausnahmen sind für mich "Ant-man" und "Venom." Dabei fand ich früher die Marvelfilme echt gut. Das waren noch Zeiten.
Naja, diese so genannten "Highlights" hauen mich jetzt nicht gerade um.
Ich finde es auch unfair, wie das Studio mit Jared Leto umgegangen ist und kann seine Wut gut verstehen.
Meine Favoriten sind:
Die Schöne und das Biest (natürlich nur der Original-Zeichentrickfilm)
Der Glöckner von Notre Dame
Der König der Löwen (der Zeichentrickfilm)
Arielle, die Meerjungfrau
Das Dschungelbuch (auch nur der Zeichentrickfilm)
Susi und Strolch
Also am besten fand ich hat Michael Keaton seine Stimme verstelt. Am peinlichsten war es bei Christian Bale. Bei Ben Affleck war es ja ein Stimmverzerer. Bin gespannt wie es bei Robert Pattinson klingt.
1. Was ist das verrückteste, das du je gemacht hast?
So sehr ich mich auch anstrenge, mir fällt nichts ein.
2. Welcher deiner Sinne ist am besten ausgeprägt?
Mein Sinn für Filme.
3. Beschreibe dich in 3 Worten:
Verpeilt, nett und faul.
4. Was ist das schönste, was du je für einen anderen Menschen gemacht hast?
Da muss ich die anderen Fragen.
5. Was ist das Schönste, was ein anderer Mensch je für dich gemacht hat?
Das ein paar Leute von meinem Theaterkurs an meinem Geburtstag mich besucht haben, war für mich das Schönse.
6. Isst du zuerst das Leckerste auf dem Teller oder sparst du es dir bis zum Schluss auf?
Ist immer unterschiedlich.
7. Welchen Menschen aus der Filmbranche würdest du gerne mal kennenlernen?
Marion Cotillard, Rachel Hurd-Wood, Bonnie Wright, Samantha Barks, Paula Schramm, Julia Koschitz ect. Ich könnte ewig so weiter machen.
8. Deine größte Stärke?
Die Schauspielerei.
9. Und deine Schwäche?
Handwerklich gesehen bin ich eine totale Null.
10. Welchen Filmnamen hat dein Leben gerade?
"Das Schicksal ist ein mieser Verräter".
Ich würde sagen: "Beetlejuice".
Jeder der gegen MCU austeilt ist mir herzlich willkommen.
Ich kann ihn irgendwie schon gut verstehen, auch wenn seine Methoden etwas übertrieben waren.
Ich bin echt kein Fan von den ganzen Disney-Remakes. "Maleficent" fand ich aber gar nicht so schlecht, weil er die Story nicht einfach nur kopiert hat, sondern die Geschichte aus einer anderen Sicht erzählt hat. Außerdem fand ich Maleficent (damals noch genannt Malefiz) immer viel interessanter als Dornröschen und Prinz Phillippe (den ich damals sogar gehasst habe). Ich würde es viel interessanter finden, wenn man anstatt die ganzen Klassiker einfach nur so stumpf kopiert, sie lieber so ähnlich macht, sie aus einer anderen Perspektive erzählt. Aber so was wollen die Zuschauer wohl nicht sehen, die bleiben lieber beim alten bekannten.
Eigentlich mag ich Taron Egerton nicht besonders, aber hier hat er mich echt umgehauen. Auch wenn er an für sich eher wenig Ähnlichkeit mit Elton John hat, haben die Macher es wirklich gut hingekriegt, dass er so aussieht wie er. Und Egerton liefert eine astreine 1A-Performance ab.
Das Leben von Elton John war echt traurig: Seine Eltern gaben ihm nie wirklich Liebe und dabei wollte er doch so gerne geliebt werden. Und dann hat ihn auch noch sein Partner später so fies behandelt. Einzigallein Jamie Bells Charakter hat Elton Liebe geschenkt.
Das Verhältnis zwischen Egerton und Bell war wirklich rührend.
Das der Film ein Musical war, war jetzt nicht weiter schlimm. Allerdings fand ich einige Sachen etwas drüber z.B. die Szene wo Egerton "Rocketman" gesungen hat und dabei wie eine Rakete hochflog. Das fand ich etwas übertrieben.
Dennoch die Musik war wirklich klasse. Auch wenn ich nicht alle Lieder von Elton John kannte, waren die meisten sehr gut und mitreißend. Am Ende kam sogar mein Lieblingslied "Still Standing."
Neben Egerton und Bell brillierte noch Richard Madden als echt fieses Arschloch.
Nun bleibt die Frage: Welcher Film ist besser? "Bohemian Rhapsoday" oder "Rocketman"? Das ist für mich schwierig zu beantworten. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. In "Rocketman" hat man mehr über Elton Johns Kindheit erfahren und warum er zu Drogen und Alkohol gegriffen hat, bei "Bohemian Rhapsoday" wurde das nicht so aufgegriffen mit Freddy Mercury. Dafür fand ich in "Rocketman" einige Fantasymomente von Elton etwas übertrieben.
Ich würde aber sagen, beides waren gute Filme und hatten beide einen starken Hauptdarsteller.
Bei den Oscars wird der Film aber wohl leider nicht landen, da ja schon mit "Bohemian Rhapsoday" ein Biopic über einen berühmten Musiker ausgezeichnet wurde.
Nun gut, der Film erinnert schon an eine Mischung aus "Flightplan" und "Shutter Island", zudem ist Sam Worthington nicht gerade ein Charakterdarsteller, aber abseits davon war der Film gar nicht mal so schlecht. Er war spannend und die Atmosphere war recht gut gemacht. Zwar wirkte er an einigen Stellen etwas zu vorhersehbar, vor allem gegen Ende, aber dann hat er doch noch mal eine überraschende Wendung rausgehauen.
Wie gesagt, es gibt bestimmt bessere Thriller dieser Art, aber er war ganz unterhaltsam.
Eine ziemlich unbekannte Komödie. Dabei frage ich mich nur, wieso? Der Film ist jetzt nicht schlechter als die heutigen Komödien der Amis. Sicherlich kann man hier nicht von einem Meilenstein in dem Genre sprechen, manchmal wurde es etwas zu albern, aber ich hatte bei dieser überzogenen Komödie meinen Spaß.
Hier müssen Jack Black und Steve Zahn ihren naiven Freund Jason Biggs aus den Klauen der herrischen Amanda Peet befreien. Dabei sind Steve und Jack schön blöd und kriegen fast nichts auf die Reihe. Daher kommt es zu echt komischen Momenten.
Amanda Peet ist als bestimmende Zicke einfach klasse, während Jason Biggs hier mehr oder weniger seine Rolle aus "American Pie" fortsetzt.
Klar, der Film hat nicht wirklich Niveau, aber es gab schon oft genug Gags bei denen ich mich schief gelacht habe. Zudem ist es ein Fest für alle Neil Diamond Fans, weil die Hauptfiguren auch große Fans von ihm sind und er taucht sogar als Gast auf.
"Zickenterror" punktet sicherlich nicht mit einer tollen Story oder hohen Anspruch, ist aber verdammt unterhaltsam und lustig. Einfach Hirn ausschalten und ablachen.
Halte ich für eine gute Wahl. Er ist ein guter Schauspieler. In "12 Years a Slave" habe ich ihn sogar richtig gehasst. Hoffe nur, dass ihm der Film genug Spielraum gibt etwas großes zu vollbringen.
Höre ich den Intro zu "Es war einmal...Das Leben" wird mir ganz warm ums Herz.