Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Wieso finde ich eine Schauspielerin, die ich anfangs überhaupt nicht mochte, auf einmal toll? Ich kann es mir nicht erklären. Eigentlich mochte ich Elle Fanning überhaupt nicht. Das alle meinten, sie wäre besser als ihre ältere Schwester Dakota fand ich unfair. In "Super 8" fand ich sie nervig und in "Maleficent" auch eher blass. Dann sah ich zufällig den Trailer zu "Maleficent 2" und irgendwie fand ich sie da auf einmal ganz schnuckelig. Jetzt ist sie doch langsam zur Frau geworden. Ob sie wirklich besser ist als ihre Schwester Dakota kann ich immer noch nicht sagen, weil ich zu wenig von ihr gesehen habe. Aber ich werde sie auf jeden Fall im Auge behalten. Jetzt bin ich ganz gespannt auf "Mary Shelley" und vielleicht muss ich "Maleficent 2" doch noch sehen.
Mir war der eine Spur zu langatmig. Man hätte ihn wirklich eine halbe Stunde kürzer machen sollen. Es dauerte echt lange bis mal was passierte, sodass ich öfter mal auf die Uhr guckte. Gegen Ende wurde es zum Glück noch spannend und Chris Hemsworth war echt geil. In so einer durchgeknallten Rolle habe ich ihn echt noch nicht gesehen. Auch Dakota Johnson hat sich hier mal von einer anderen Seite gezeigt. Wäre der Film nur früher so spannend geworden. So blieb für mich nur ein mittelmäßiges Vergnügen, mit einer echt schwachen ersten Hälfte.
"Babel" war ein wirklich gut gemachter Episodenfilm, der mich richtig gepackt hat und zu keiner Sekunde langweilig war. Ich fand jede Geschichte interessant, sei es die mit Brad Pitt und der verletzten Cate Blanchett, die mit der taubstummen Japanerin, die unbedingt einen Kerl haben wollte und dabei nichts heillig war oder die von der Nanny die, die Kinder von Brad und Cate zu der Hochzeit ihres Neffen mitgenommen hat und dann in Schwierigkeiten geriet. Bei jeder Geschichte wollte ich wissen wie sie weitergeht.
Der Film hat die Probleme sehr realistisch gezeigt. Ohne den typischen Hollywood-Kitsch und ohne Übertreibungen gingen die Stories voran. Schauspielerisch war das auch alles top, vor allem Brad Pitt war hier am besten.
Ich persönlich hätte den Oscar für den besten Film, lieber "Babel" gegönt, als den etwas überschätzten "Departed." Mich hat "Babel" einfach mehr mitgerissen. Und das heißt schon was, weil ich gewöhnlich lieber Thriller mag als Dramen.
"Durchgeknallt" ist wirklich ein interessanter Film mit großartig agierenden Darstellerinen. Vor allem Angelina Jolie habe ich selten so stark spielen sehen. Sie war als krankes Miststück echt überragend. Allerdings hätte ich den Oscar in dem Jahr lieber Toni Collette für "The Sixth Sense" gegönt. Trotzdem war Jolies Rolle nicht leicht zu spielen. Auch Winona Ryder hat gut gespielt und dabei bin ich normalerweise nicht so der Fan von ihr. Dazu kann man noch den damals unbekannten Jared Leto und die leider viel zu früh verstorbenen Brittany Murphy in Nebenrollen sehen.
Es wäre nur nett gewesen wenn man genauer erfahren hätte wieso sich Winona Ryder am Anfang eigentlich umbringen wollte, denn das wurde mir bis zum Ende nicht so wirklich klar.
Ansonsten ein packendes Drama über Frauen in der Psychatrie.
Ich kann einfach nicht in Worte fassen wie sehr mir Robin Williams fehlt. Besonders durch "Hook" ist er zu meinem Held aus der Kindheit geworden. Hier meine persönlichen Lieblingsmomente mit ihm:
1. "Hook": Wenn er sich wieder erinnert, dass er Peter Pan war und ihn die Erinnerung, dass er damals Vater geworden ist, so glücklich macht, dass er wieder fliegen kann.
2. "Mrs. Doubtfire": Wenn seine Tarnung als Mrs. Doubtfire aufgeflogen ist und er sich vor Gericht selbst verteidigt und klar macht warum er ohne seine Kinder nicht leben kann. Das bricht mir jedes Mal das Herz.
3."Jakob, der Lügner": Wenn er der kleinen Lina vorgaukelt er hätte ein Radio und so tut als würde er es abspielen und dabei selbst die Nachrichten präsentiert.
4."Jumanji": Wenn er das erste Mal als Erwachsener Alan Parrish auftrit und froh ist, aus dem Spiel raus zu sein und dann mit Schrecken realisieren muss, dass seine Eltern gestorben sind.
Ich freue mich auf den zweiten Teil. Auf Michelle Williams kann ich jedoch verzichten.
Natürlich ist dieser Teil nicht so gut wie der Anaconda-Film mit J.Lo., naja was heißt gut, der erste Teil war ja schon eher trashig, hatte aber trotzdem einen gewissen Charme, aber ich fand den Film dennoch ganz interessant. Klar, es ist ein B-Movie, die Schlangen sind schlecht animiert und wir haben mal wieder unsere typischen Stereotypen, aber ich fand den Film recht spannend. Dumm, aber unterhaltsam. Kann man sich ruhig mal angucken, wenn gerade nichts besseres läuft und mein sein Hirn nicht groß anstrengen will.
Auch die dritte Staffel hat einige Schwächen und kommt nicht ganz an die erste Staffel ran, ist aber trotzdem recht spannend. Das Thema mit der Vergewaltigung ist schon heftig und mir taten die Opfer auch ziemlich leid. Auch der Mord von dem Jungen wird noch mal thematisiert. Allerdings waren mir da ein paar zu viele Personen, so dass ich leicht den Überblick verloren hatte. Ende der Staffel legte sich das zum Glück wieder.
Wie gesagt, die erste Staffel bleibt die Beste, 2 und 3 haben dagegen einige Fehler, man kann sie sich aber trotzdem angucken.
Zwei Mütter verlieben sich in den Sohn der jeweils anderen. Die Thematik des Films finde ich gar nicht mal so uninteressant und auch wenn der Film eine eher langsame Erzählweise hat, fand ich ihn ganz packend. Man fragt sich, wie lange geht das noch gut oder wer kommt als erstes dahinter das etwas nicht stimmt? Wobei ich Robin Wright jetzt nicht sonderlich attraktiv finde, bei Naomi Watts konnte ich schon eher verstehen, das so ein junger Kerl was von der will. Allerdings hatte ich bei Watts und dem Sohn anfangs nicht wirklich das Gefühl, dass es zwischen ihnen knistert, sondern sie es nur aus Trotz gemacht haben. Im Laufe des Films änderte sich das aber zum Glück noch. Dazu gibt es noch schöne Strandaufnahmen. Der Film hat jetzt zwar keinen großen Spannungsbogen, aber ich fand ihn trotzdem zu keiner Zeit langweilig. Wright und Watts spielten klasse.
Ich glaube ich muss meine etwas negative Kritik zu dem Film noch mal zurücknehmen. Er ist zwar manchmal etwas albern, aber oft genug auch saukomisch. Zudem hat er den besseren Robin Hood und die bessere Marian als in "Robin Hood-König der Diebe."
Die erste Staffel war top. Die Zweite leider langatmig und überflüssig. Von daher gibt es Punktabzug.
Also ich finde den Film geil! Ich weiß er ist etwas trashig und man sollte ihn nicht allzu ernst nehmen. Jon Voight hat ihn auf jeden Fall nicht ernst genommen, weil er nämlich den gesamten Film lang einen überzogenen "Bad Ass-"Blick aufsetzt. Auch die anderen Darsteller glänzen nicht gerade mit schauspielerischen Glanzleistungen und man hat die typischen Stereotypen. Aber der Film macht einfach Spaß. Alles ist echt so herrlich übertrieben das es eine reine Freude ist und spannend finde ich den Film auch. Am amüsantesten finde ich es, wenn die Anaconda jemand frisst und ihn gleich wieder rauswürgt. Die Person kommt dann voll mit Schleim raus und zwinkert J.Lo. sogar noch zu. Das ist echt so bescheuert das es schon wieder lustig ist.
Von daher ein spaßiger Film: Spannend und witzig zugleich.
"Logan Lucky" war eine nette Gangsterkomödie mit einem klasse Cast. Einige Gags waren echt witzig, aber irgendwie fehlte mir bei dem Film der letzte Kick, der mich richtig packen sollte. Dabei hatte der Film schon ulkige Charaktere und gute Ideen, nur leider reichte das alles nicht um mich komplett vom Hocker zu hauen. Zum einmal ansehen kann ich den Film auf jeden Fall empfehlen, aber ich hatte etwas mehr erwartet.
Nachdem mich der vierte Teil so enttäuscht hat und ich auch mit dem sechsten Teil nicht sonderlich viel anfangen konnte, habe ich es jetzt mal mit dem Fünften versucht und ich wurde positiv überrascht: Dieser Teil hatte wieder den Spaß, den Nervenkitzel und die atemberaubenden Actionsequenzen, die ich bisher nur bei dem ersten und dritten Teil erlebt hatte. Scheinbar sind es bei mir die ungraden Teile die bei mir punkten. Ich fand diesen Teil echt wahnsinnig unterhaltsam. Der Bösewicht war cool und ich erlebte auch endlich mal wieder richtige Spannung. Wenn Tom Cruise lange unter Wasser taucht und dann irgendwann kurz vorm ertrinken ist, war das fast so packend wie wenn er im ersten Teil am Seil hängt und den Boden nicht berühren darf. Rebecca Ferguson mochte ich bisher nicht besonders, aber hier fand ich sie wirklich cool. Tom Cruise war sowieso wie immer grandios und Simon Pegg hat mal wieder für lustige Sprüche gesorgt.
Daher muss ich nun zugeben, die "Mission Impossible"-Reihe ist doch noch nicht tot für mich. Ein siebter Teil ist ja sicherlich schon in Plannung, das wird dann wieder eine ungrade Zahl, der müsste mir dann ja gefallen.
Zuerst sah ich sie in "Wolfman". Dort fand ich sie noch langweilig, was aber auch an ihrer Rolle lag, denn die gab nicht viel her. Dann entdeckte ich sie wieder in "Wild Target", da war sie mir sympathisch. Dann sah ich sie in "Edge of Tomorrow" wo ich sie echt heiß fand. Schließlich sah ich sie in "Girl on the Train." Der Film war zwar nicht so gut, aber schauspielerisch hat sie mich umgehauen. In "Der Teufel trägt Prada" war sie für mich der heimliche Star. Kurz gesagt, Emily Blunt gefällt mir von Film zu Film immer mehr. Ich finde sie ist eine echt hübsche und gute Schauspielerin und mega sympathisch. Das sie noch nie für den Oscar nominiert wurde ist wirklich eine Unverschämtheit! Verdient hätte sie den Goldjungen auf jeden Fall. Zumindest freue ich mich immer wenn ich sie in Filmen sehe. Sie ist ein wahrer Hingucker.
Auch bei "Haus des Geldes" hatte ich die Befürchtung, das eine weitere Staffel überflüssig ist. Doch während sich meine Befürchtung, bei "Big Little Lies" bestätigt hatte, war die dritte Staffel von "Haus des Geldes" wieder echt spannend. Zwar nicht direkt mit der ersten Folge, aber spätestens mit der Dritten kam ich wieder rein. Zwar wiederholt es sich hier wieder, dass das Team eine Bank überfällt und Geisel nimmt, aber diesmal aus einen anderen Grund. Die Geiselnehmer sind mir wieder super sympathisch, während mich die neue Inspectora echt aufgeregt hat. Auch die neuen Teilnehmer vom Geiselnehmer-Team fand ich interessant. Leider endete diese Staffel mit einem echt gemeinen Cliffhänger, der ziemlich düster war. Von daher kann ich es gar nicht erwarten bis die vierte Staffel kommt. Hoffe nur, dass es für Tokyo und Co. gut ausgeht.
Das war wirklich ein sehr sympathischer Film übers "Coming out" ohne jedliche Klischees. Nick Robinson fand ich ja in "Jurassic World" eher ziemlich nervig, hier fand ich ihn aber echt gut und er tat mir einigen Szenen auch sehr leid. Der Film hatte sowohl lustige, als auch sehr dramatische Momente und bekam den Spagat zwischen Drama und Komödie gut hin. Ich fragte mich auch die ganze Zeit, wer könnte "Blue" nur sein? Sehr lustig, fand ich auch Simons Vorstellung von dem Coming out von hetrosexuellen.
Das Ende war natürlich schon etwas übertrieben, aber es war schön zu sehen, dass so eine Liebesgeschichte über Schwule auch mal gut ausging.
Das einzige was mir nicht gefiel, war die Tatsache, dass alle so auf diese Abby standen. Echt mal, Leah war doch viel süßer. Und die schärfste Wonder Woman heißt immer noch Gal Gadot!
Ansonsten ein guter Film.
Mit dem Humor von Seth Rogen ist das immer so eine Sache. Entweder man steht drauf oder nicht. Mir ist es manchmal zu sehr unter der Gürtelinie, aber "Ananas Express" finde ich wirklich zum totlachen. Der Film ist echt voller lustiger Sprüche, Situationen und gut aufgelegten Schauspielern. Das Beste ist natürlich James Franco als völlig verblödeter Drogendealer, mit seiner "Bubbe". Da lach ich mich jedesmal kaput. Gegen Ende wird es sogar ungewohnt brutal und für genug Action ist auch gesorgt.
Ich mag nicht jeden Film von Seth Rogen, aber "Ananas Express" finde ich wirklich witzig.
Meine Befürchtung, das eine zweite Staffel unnötig wäre, haben sich leider bestätigt. Die zweite Staffel von "Big Littel Lies" war eine Enttäuschung. Während mich die erste Staffel von der ersten Folge an gepackt hat, kam diese recht schleppend in Gang. Die Staffel blieb ohne Höhepunkte, die Story entwickelte sich nicht groß weiter und alles zog sich ziemlich hin. Das einzig gute fand ich war, dass Shailene Woodley hier auch mal einen Kerl abgekriegt hat, wobei ich mich wirklich frage, was aus dem netten Kellner aus dem Cafe geworden ist. Schauspielerisch gibt es nichts zu meckern, alle Darsteller sind großartig, allen voran Meryl Streep, die hier mal eine so richtig fiese Schwiegermutter abgab, eine die ich wirklich gehasst habe. Schade, ist nur, dass die Staffel unter ihren Möglichkeiten bleibt. Die erste Staffel hatte eine abgeschlossene Geschichte, die hier nur unnötig weitergeführt wurde ohne wirklich Spannung zu erzeugen. Ich hoffe nur, das es keine dritte Staffel gibt.
Also ich fand den Film echt mega spannend. Für Denzel Washington besteht in diesem Thriller die Gefahr, dass er aufgrund einer Affäre unter Mordverdacht kommen könnte. Es ist wirklich interessant ihm dabei zu zusehen, wie er versucht die Spuren, die ihn belassten könnten, zu verwischen. Und immer wenn er ein Problem gelöst hat, kommt schon das Nächste. Natürlich reitet er sich damit nur noch immer mehr rein. Denzel Washington ist somit unentspannter als sonst, hat aber trotzdem meist immer noch einen coolen Spruch auf den Lippen. Eva Mendes mag ich nicht wirklich, aber hier hat sie kaum gestört. Die Auflösung am Ende war zwar absehbar, aber trotzdem fand ich den Film recht gut gemacht. "Out of Time" war ein wirklich guter Thriller, mit einem wie immer charismatischen Denzel Washington.
Ich mag die Sendung. Vielleicht die einzig gute die es zurzeit auf Pro Sieben gibt. Sie ist gut gemacht und lädt zum mit raten ein. Ich habe auch schon einen Verdacht wer der Panther ist.
Das Cara Delevingne weiterhin noch Filme bzw. Serien machen darf, obwohl sie überhaupt kein Talent hat, ist wirklich unglaublich.
Ist echt traurig, dass die heutigen Kinozuschauer nichts neues mehr sehen wollen, sondern beim altbekannten bleiben.
Ich hoffe nur, dass Matt Damon zu alter Größe zurückfindet. Er ist ja echt einer meiner Lieblingsschauspieler, aber in letzter Zeit hat er wirklich nichts gutes mehr gemacht.
Plätscherte leider etwas vor sich hin. Ich meine, der Film hatte einige gute Stellen und schön schwarzen Humor, aber wirklich Spannung kam bei mir selten auf. Ich habe mich auch öfter dabei ertapt wie ich auf die Uhr geschaut habe. Nikolaj Coster-Waldau hat die Rolle aber ganz gut gespielt. Leider konnte er aus dem zähen Drehbuch auch nicht mehr viel raushauen. Schade. Dank einiger guter Stellen noch mal gerade so okay.