Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
-Enthält Spoiler-
An für sich fand ich die Serie schon recht spannend. Was ich nur etwas anstrengend fand war die Hauptdarstellerin: So neunmal schlau, vorlaut und immer unfreundlich.
Da fiel es mir manchmal schwer, mit ihr mitzufiebern.
Zum Glück legte sich das am Ende wieder.
Auch waren mir da, wie von vielen schon erwähnt, zu viele Handlungsstränge und zu viele Figuren, wo man immer mit den Namen aufpassen musste.
Gegen Ende gab es dann aber doch noch einen überraschenden Twist, mit dem ich tatsächlich nicht gerechnet hätte.
Trotzdem gab es dann doch einige Logikfehler für mich:
Woher wusste die Familie Burkett, zum Beispiel, dass Maya eine Nanny-Cam hatte?
Das wurde irgendwie nicht genau erklärt.
Große Sympathiepunkte konnte bei mir aber der Polizist Sami sammeln, der mir mit seinen Anfällen auch echt leid tat.
Die Wortgefechte, die er sich mit seinem jüngeren Partner immer abgeliefert hat, waren zudem echt zum schießen!
Nun gut, es gab sicherlich bessere Miniserien, aber zumindest war diese hier recht spannend und konnte durch das Ende noch so einige Makel ausgleichen. Auch wenn, wie gesagt, nicht alles logisch war.
Also so schlecht fand ich den Film jetzt nicht. Nur es war halt eben nichts neues: Das typische aus Freunden, werden Feinde und so weiter.
Trotzdem langweilig war der Film nicht, und das Gute war auch, der Film war nicht so lang.
Da habe ich schon deutlich schlechtere Comicverfilmungen gesehen, die sogar in den Himmel gelobt wurden.
Und warum alle so einen Hass auf Jared Leto haben, kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Klar, er zeigt keine Meisterleistung, aber schlecht war er nicht.
Ich fand ihn bisher in jeder seiner Filme gut (ja, auch in "Suicide Squad").
Ich weiß man hat das alles schon mal gesehen, aber für einen unterhaltsamen Abend war der Film wohl in Ordnung. Konnte man sich wohl mal ansehen.
Ja, war eine ganz gute Miniserie.
Man fragt sich die ganze Zeit, wird Timothy Hutton sterben oder kann er die Zukunft verändern?
Timothy und Kari Matchett waren mir in ihren Rollen sehr sympathisch und auch Randy Quaid zeigte, dass er mehr kann als nur den nervigen Cousin von "Schöne Bescherung" zu spielen.
Die Story fand ich auf jeden Fall sehr interessant und es wurde auch kaum was in die Länge gezogen.
Nur das Ende war mir etwas zu abrupt. Aber ansonsten gibt es eigentlich nichts an dieser Miniserie zu bemängeln, auch wenn sie etwas billig gemacht aussah.
Ist für mich ein kleiner Geheimtipp.
Ja, das war ein kurzweiliger, aber recht spaßiger Streifen.
Natürlich kann er es nicht mit "Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten" aufnehmen, aber er war doch sehr unterhaltsam und vor allem unheimlich witzig.
Channing Tatum war als verblödeter "Möchte gern-"Held echt zum schießen, Daniel Radcliffe hatte an seiner Schurken-Rolle sichtlich Spaß und Sandra Bullock bestach wie immer mit ihrem Charme.
Wegen Brad Pitt muss man sich den Film jedoch nicht ansehen, denn der ist vielleicht gerade mal 10 Minuten zu sehen. Auch wenn sein Kurzauftritt trotz allem ebenfalls sehr lustig war.
Von daher eine simple, aber witzige Abenteuerkomödie.
Ich wünsche allen hier auf Moviepilot ein frohes, neues Jahr, mit hoffentlich besseren Filmen.
Dies war für mich bisher der beste Teil der neueren Poirot-Filme. Wobei ich zu den älteren gar nichts sagen kann, weil ich die nicht gesehen habe.
Na ja, dieser hier war zwar auch nicht perfekt, aber zumindest hatte er nicht so viele Charaktere, die kaum Persönlichkeit hatten.
Was jedoch zur Folge hatte, dass es diesmal kein so großes Staraufgebot gab. Bis auf Tina Fey, Michelle Yeoh und Jamie Dornan, kannte ich die anderen Darsteller gar nicht.
Aber das war auch nicht weiter schlimm.
Hier gab es zumindest auch mal mehr Spannung.
Ich will nicht sagen, dass der Teil keine Längen hatte, die gab es hier auch, aber sie waren zumindest nicht so extrem.
Venedig als Schauplatz bietet auch ordentlich was fürs Auge und die ganzen mysteriösen Ereignisse, sorgten sogar für ein wenig Gruselstimmung.
Wie gesagt, der Film hatte auch so seine Macken, aber dafür, dass ich bisher wenig mit den Poirot-Filmen anfangen konnte, war der hier schon etwas wegweisender.
-Enthält Spoiler-
Treadstone ist die Organisation die Jason Bourne zum Killer machte. Daraus hat man nun eine Serie gemacht. Ich bin jedoch etwas zwiegespalten damit.
Scheinbar wollte man zu viel.
Anfangs hatte ich richtig Probleme, denn die Serie switchte in verschiedenen Zeiten und mit verschiedenen Charakteren hin und her, sodass ich echt Schwierigkeiten hatte, zu wissen mit welcher Figur befassen wir uns gerade.
Das war schon etwas anstrengend und mir fehlte da so der Zugang zu den Charakteren.
Erst so in der Mitte der Serie hatte ich langsam den Bogen raus und dann wurde es auch richtig spannend.
Leider musste die Serie mit einem Cliffhanger enden, und da die Serie unglücklicherweise nicht erfolgreich war, blieb es nur bei dieser einen Staffel.
Dadurch werden die ganzen Fragen, die ich beim schauen der Serie hatte nie beantwortet. Das war wirklich fies!!!
Immerhin konnte Emilia Schüle zeigen, dass sie nicht nur die Nette, sondern auch mal die Böse spielen kann. Oder war sie am Ende doch gar nicht so böse?
Das wird ja leider nie beantwortet werden!!!
Das alles hat mir dann doch so ziemlich den Spaß an der Serie vermiest.
Eins vorab: Ich kann jeden verstehen, der diesen Film schlecht bewertet, denn mit "Jurassic Park", hat das alles nicht mehr viel zu tun.
Ich hatte sogar manchmal den Eindruck, ich gucke hier "James Bond" anstatt einen "Jurassic Park"-Film
Trotzdem kann ich nicht verschweigen, dass ich meinen Spaß mit diesem Film hatte.
Ich weiß er ist dumm, und man hätte so viel tolles aus der Idee machen können, dass die Dinosaurier jetzt in unserer Welt sind. Stattdessen konzentriert man sich mehr auf eine Entführungsgeschichte mit dem nervigen geklonten Mädchen aus dem Vorgänger.
Das ist natürlich schon hart.
Aber ich fand den Film unterhaltsam. Mehr erwarte ich von so einem Film auch nicht.
Zudem war es schön das Trio Dern/Neil und Goldblum wieder zu sehen.
Während Goldblum im vorherigen Teil nur einen undankbaren Gastauftritt hatte, werden die drei hier schon richtig in die Handlung einbezogen.
Ja, der Film ist dumm und mit Sicherheit auch der schwächste der "Jurassic World"-Trilogie, aber ich fand ihn zumindest besser als den missratenen zweiten "Jurassic Park"-Teil.
Ich kann nachvollziehen, dass der Film so schlecht wegkommt, vor allem wenn man bedenkt, wie genial der erste "Jurassic Park-"Film war.
Ich persönlich kann für mich sprechen, dass ich von dem Film zumindest gut unterhalten wurde, mehr aber auch nicht.
Dies war der dritte und letzte Film den ich dieses Jahr im Kino gesehen habe.
Schon als ich den Trailer sah wollte ich den Film unbedingt sehen, weil er wirklich interessant aussah. Natürlich habe ich von dem großen Skandal von Milli Vanilli gehört, aber das der Film mich am Ende so deprimieren würde hätte ich nicht gedacht.
"Girl you know it´ s true" ist auf alle Fälle ein guter Film, mega interessant und zeigt mal wieder, dass der deutsche Film ziemlich unterschätzt wird.
Die Schauspieler von Rob und Fab sind wirklich großartig und auch Matthias Schweighöfer ist als Produzent genial.
Aber es ist wohl wieder einer dieser Filme, die ich mir nicht so oft ansehen kann, weil das Ende hat mich sehr traurig gemacht.
Zwar hat der Film auch einige lustige Momente, und am Ende hat man noch versucht es nicht so dramatisch enden zu lassen, aber das konnte mich nicht über das tragische Schicksal von Milli Vanilli hinwegtrösten.
Wie gesagt, der Film ist echt gut, aber auch sehr traurig gegen Ende.
Als ich zum ersten Mal die Story las und dann den Trailer zu dem Film sah war ich doch leicht erschrocken: Ich befürchtete, das wäre so eine primitive Komödie mit dem typischen Fremdschäm-Humor, und dann gibt sich auch noch Jennifer Lawrence für so was her!
Glücklicherweise war dem nicht so. Hin und wieder gibt es vielleicht einen Gag der etwas drüber ist, aber das ist dann doch eher selten der Fall.
Der Film war doch ganz witzig und hatte einen gewissen Charme.
Klar, er wird jetzt nicht in die Geschichte der Komödien eingehen, aber ich glaube, das will der Film auch gar nicht. In erster Linie will er das man Spaß hat, und genau das hatte ich auch mit dem Film.
Jennifer Lawrence war sympathisch wie immer.
Von daher eine launige Komödie, die man sich ruhig mal ansehen kann.
Ich wünsche allen hier auf Moviepilot frohe Weihnachten.
Habt eine schöne Zeit und genießt die Feiertage!
Dies ist mal einer der Filme, bei dem ich verstehen kann das er so gehypted wird.
Er hat zwar schon einige seltsame Momente, aber das Konzept finde ich ganz gut.
In 3 verschiedenen Varianten wird gezeigt, wie Franka Potente versucht ihrem Freund Moritz Bleibtreu aus der Patsche zu helfen, indem sie innerhalb von 20 Minuten viel Geld auftreibt.
Das fand ich schon recht spannend, weil ich mich immer gefragt habe, was geht wohl jetzt schief oder wie wird es nun verlaufen.
Man merkt dem Film dabei schon an, dass das Budget wohl nicht so groß war, und Franka Potente ist, meiner Ansicht nach, auch nicht gerade die beste Schauspielerin.
Aber trotzdem fand ich den Film ganz unterhaltsam und gut gemacht.
Wie gesagt, ein paar Stellen fand ich schon etwas fragwürdig, vor allem, dass immer wenn Lola geschrien hat, Glass dabei zerbrochen ist. Das fand ich schon etwas strange.
Aber trotz allem fand ich den Film nicht schlecht.
Eigentlich ist „Die Geister, die ich rief…“ eine ganz lustige, moderne Version von Charles Dickens Klassiker.
Aber irgendwie finde ich sie nicht so brillant, wie die meisten.
Versteht mich nicht falsch, der Film hat schon gute Gags, Charme und Bill Murray spielt das Ekel auch echt gut.
Dennoch wird es mir ab und zu etwas zu albern, und der Film zählt jetzt für mich nicht zu den „Must See“-Weihnachtsfilmen wie z.B. „Kevin- allein zu Haus.“
Die Beste Verfilmung von Charles Dickens „Weihnachtsgeschichte“ bleibt für mich einfach die von den Muppets.
Von daher, eine witzige Verfilmung, die ich mir wohl öfter anschaue, aber nicht unbedingt, alle Jahre wieder.
-Enthält Spoiler-
Da wurde ich doch positiv überrascht. Aufgrund der eher mäßigen Kritiken und des Misserfolgs des Films, hatte ich nicht viel gutes erwartet, und doch hatte ich an diesem Film wieder meinen Spaß.
Allein der Anfang ließ wieder ein tolles Indy-Feeling aufkommen.
Ob man das jetzt toll findet, dass Harrison Ford am Anfang mit KI jünger aussehend gemacht wurde, muss jeder selbst entscheiden, aber ich fand den Begin grandios.
Und es wurde im weiteren Verlauf des Films auch nicht wirklich schlechter.
Gut, der Charakter Helena Shaw nervte etwas, aber zum Glück nicht so extrem wie Shia LaBeouf im Vorgänger.
Und Gott sei dank, wurde sie nicht (was sicherlich auch viele befürchteten) am Ende als Indys Nachfolgerin gebracht.
Harrison Ford sieht man sein Alter natürlich schon stark an, vor allem in dem Laufszenen wurde es ziemlich kritisch. Aber das machte er mit seinem Charisma und seiner Coolness wieder weg.
Mads Mikkelsen bot zudem einen grandiosen Schurken ab.
Etwas schade fand ich nur, dass Thomas Kretschmann und Antonio Banderas nur so kleine Rollen hatten.
Aber ansonsten hatte der Film wieder tolle Actionszenen, viel Witz und einige interessante Easter-Eggs und Anspielungen auf die anderen Teile.
Aus meine Ansicht, ein toller Abschluss für die Indy-Reihe, der sich von den anderen Teilen nicht zu verstecken braucht.
-Enthält Spoiler-
Die zweite Staffel hat mich leider nicht so begeistert wie die erste.
Erst Mal war ich total verwirrt, weil in der zweiten Staffel tauchen komplett andere Charaktere auf, die somit auch von anderen Schauspieler gespielt werden, als in der ersten Staffel.
Was ich schade fand, denn Stephen Moyer und Zoe Tapper fand ich längst nicht so sympathisch wie Christopher Eccleston und Marsha Thomason, aus der ersten Staffel, zumal ich auch den Eindruck hatte, ihre Geschichte war noch nicht zu Ende erzählt.
Dann gab es hier wirklich einige dämliche Logikfehler. Okay, die gab es schon in der ersten Staffel, aber da konnte ich noch drüber hinwegsehen, weil es wenigstens noch alles spannend und interessant war. Hier dauerte es mir etwas zu lang, bis es endlich zur Sache ging.
Das Schlimmste war für mich aber das Ende, denn das war so abrupt und unbefriedigend.
Wurde Sam jetzt noch am Ende vom Killer gerettet oder nicht?
Da hatte ich echt den Eindruck da fehlte noch was, weil das überhaupt nicht mehr gezeigt wurde.
Schade, dabei fand ich die erste Staffel echt gut. Aber die zweite war dagegen wirklich eine Enttäuschung.
-Enthält Spoiler-
Das ist doch mal ein 80er-Slapsstick-Film der alten Schule.
Allerdings fand ich die Story etwas schlecht gealtert: Schließlich geht es hier darum, dass die Männer fremdgehen.
Auch wenn Gene Wilders Frau im Film nicht sonderlich attraktiv war, finde ich es unfair, dass er sie betrügen wollte. So was macht man einfach nicht!
Zum Glück kam Wilder am Ende wieder zur Vernunft (Oder doch nicht.)
Witzig fand ich das alles schon und der Song „I just called to say I love you“ ist natürlich Kult.
Trotzdem waren einige Sachen echt schlecht gealtert.
Wenn man davon jedoch absieht, kann man mit dem Film wohl seinen Spaß haben, vor allem, weil Wilders Figur so schön blöd ist, und er sich von einer peinlichen Situation in die nächste bringt.
Also so schlecht fand ich den Film gar nicht. Die Story ist auf jeden Fall mal was neues. Ich fand sie krank, aber auch auf irgendeine Weise wiederum genial:
In der Ehe von Emma und Mark Webster herrscht schon lange Eiszeit, sodass Emma sogar eine Affäre mit Marks Mitarbeiter Tom beginnt.
Selbst an ihrem Hochzeitstag scheint, nicht mehr viel zwischen den beiden zu laufen.
Doch dafür hat sich Mark was ganz gemeines einfallen lassen. In einem Haus mitten im Nirgendwo, wo es zurzeit zudem heftig schneit, kettet er Emma an sich fest und erschießt sich dann. Vollkommen auf sich allein gestellt muss Emma von nun an um ihr Überleben kämpfen....
Ich denke, wir alle wissen, dass Megan Fox nicht die große Charakterdarstellerin ist, und das sieht man ihr in einigen Szenen auch echt an.
Davon abgesehen war der Film aber recht spannend, gewürzt mit schwarzen Humor und jeder menge gemeiner Momente. Das Setting ist auch ganz gut.
Das einzige was man hier bemängeln muss, ist neben Megan Foxs fehlender Schauspielerkünste, dass es etwas dauert bis es endlich zur Sache geht.
Aber wenn es soweit ist, fand ich den Film wohl recht packend.
Von daher ein ganz gut gemachter Thriller, der mich positiv überrascht hat.
Die erste Staffel hat mir ganz gut gefallen. Zwar war die erste Folge etwas langatmig und die Familie, die es zu beschützen galt, hat sich manchmal auch echt dumm angestellt, aber dafür fand ich Christopher Eccleston und Marsha Thomason in ihren Rolle sehr sympathisch. Gegen Ende wurde es auch sehr spannend und da es nur 4 Folgen waren, wurde auch (außer in der ersten Folge), es kaum in die Länge gezogen.
Ab und zu gab es noch ein paar überraschende Wendungen.
Wie gesagt, nicht alles war an dieser Staffel perfekt, aber ich fand es war ein spannender Zeitvertreib, mit zwei sympathischen Hauptdarstellern.
Bin schon auf die 2 Staffel gespannt.
"Wetten Dass-Nachfolge: 3 Stars, die Gottschalk ersetzen können, und einer, der es auf keinen Fall werden darf!"
Also Barbara Schöneberger will ich auf keinen Fall als Ersatz für Gottschalk, die kann ich inzwischen echt nicht mehr sehen, und es gibt ja jetzt wirklich kaum was, das die nicht moderiert.
Joko und Anke Engelke halte ich aber für eine gute Wahl.
Wie wäre es doch noch mit Matthias Opdenhövel?
Dies war der zweite Film, den ich in diesem Jahr im Kino gesehen habe.
Hierzu muss ich zugeben, dass ich ein ziemlicher Geschichtsmuffel bin und mich nie so groß mit dem Leben von Napoleon beschäftigt habe.
Das war wohl ein Problem. Denn für viele die sich nicht so mit Napoleons Geschichte auskennen (so wie ich), dürfte es schwierig sein die ganzen Zusammenhänge und Wendungen zu verstehen. Vieles wurde da schnell abgekarrt.
Davon abgesehen war der Film aber ganz gut gemacht.
Joaquin Phoenix war klasse wie immer und auch Vanessa Kirby spielte überzeugend.
Allerdings habe ich den ganzen Film lang Ludivine Sagnier gesucht, und sie nicht gefunden. Kann mir einer sagen, in welcher Szene sie vorkam?
Die Schlachten konnten sich auf jeden Fall sehen lassen, vor allem im Kino waren die wirklich beeindruckend.
Einzigallein die Schlacht in Waterloo hätte ich mir etwas packender vorgestellt.
Kurzum, Ridleys Scotts „Napoleon“ ist kein Meisterwerk, aber auf jeden Fall ein unterhaltsames Schlachtenepos, das mit tollen Bildern und Starbesetzung glänzt.
Hier habe ich das Buch gelesen, worauf die Serie ja basiert.
Vieles wurde hier verändert. War vielleicht aber auch besser so, denn das Buch fand ich an einigen Stellen ziemlich langatmig.
Die Serie war auf jeden Fall sehr packend und klasse von allen Darstellern gespielt.
Das Gute war auch, dass es nicht so in die Länge gezogen wurde, so war ich mit der Serie schnell durch.
Ich kann jedem diese Serie nur weiterempfehlen.
Und wieder einmal kann ich nicht verstehen, warum der Film so schlecht ankommt.
Er ist vielleicht kein Meisterwerk, hat aber trotzdem eine tolle, originelle Idee und unterhält gut.
Auch die Vergleiche zu „Inception“ finde ich nicht gerechtfertigt, das einzige was hier an „Inception“ erinnert ist der Stil.
Ansonsten fand ich war das ein ganz packender SciFic-Thriller.
Die Schauspieler waren auch alle gut, selbst Thandiwe Newton hat hier mal nicht genervt.
Von daher ein guter, unterschätzter Film.
Ich wette, käme er von Nolan, wäre es auch ein Hit geworden.
Ich habe ja schon einige Bücher von Fitzek gelesen, bin mit seinen Werken jedoch immer etwas zwiegespalten: Ich finde er hat gute Ideen, aber die Auflösung am Ende ist meist so hanebüchen und weit hergeholt, das ich nur mit dem Kopf schütteln kann.
Von "Die Therapie" habe ich jedoch noch nicht das Buch gelesen.
Hatte aber wieder die Sorge, das es wieder so eine bescheuerte Auflösung gibt.
Glücklicherweise war das hier nicht der Fall.
Allerdings fand ich gegen Ende der vorletzten Folge, die Auflösung doch Recht vorhersehbar.
Davon abgesehen fand ich die Serie aber gar nicht so schlecht: Die Atmosphäre war schön düster, die Schauspieler waren auch gut und alles war recht unterhaltsam.
Wie gesagt, der Twist war gegen Ende vorhersehbar, aber ich war einfach nur froh, dass es kein so verrücktes Finale gab.
Von daher würde ich die Serie als sehenswert bezeichnen. Auch wenn sie mich nicht so sehr packen konnte wie zuletzt "Liebes Kind."
Außer "Inception" leider nichts tolles dabei. Schade.
Trotzdem tolle Aktion!
Was alle an der blassen Frances McDermond in "Three Billboards....." finden werde ich wohl nie verstehen! Immerhin ist Natalie dabei.
Aber Marion Cotillard hat echt mehr verdient!