Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Im Grunde eine super Idee:
Ein verschuldeter, junger Mann bekommt die Chance viel Geld zu gewinnen. Dazu muss er 13 Aufgaben erfüllen, die ihm ein Fremder per Telefon stellt.
Klar, dass die Aufgaben im Laufe der Zeit immer gefährlicher und gemeiner werden, und irgendwann geht man sogar über Leichen.
Das ist alles echt mega unterhaltsam, gewürzt mit bösem Humor und Spannung pur. Manchmal ging es auch sehr brutal zur Sache.
Keine Ahnung, warum der Film so unbekannt ist. Hat auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit verdient.
Wie gesagt, die Idee ist echt gut. Besser als die meisten Sachen die Hollywood heutzutage macht.
Hätte ja gerne mitgemacht, aber letztes Jahr war das mit Filmen nicht so der Renner für mich. War wirklich ein echt schwaches Filmjahr!
-Enthält Spoiler-
Den Film habe ich damals im Kino gesehen, und ich war von der Atmosphäre und von der Art wie die Roboter dort getrickst waren fasziniert.
Jetzt nach fast 20 Jahren Rewatch hat der Film für mich wenig von seiner Faszination verloren.
Nur der Anfang ist vielleicht etwas schwerfällig. Generell braucht der Film etwas um in die Gänge zu kommen. Aber wenn es so weit ist, packt der Film mich wohl.
Die Story um einen roboterhassenden Cop, der in einer Zukunft lebt, wo Roboter als Aushilfe zum Alltag gehören, und der dann in einem Kriminalfall verwickelt wird, wo ein Roboter scheinbar mit drin steckt, hat mich ja immer ein wenig an "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" erinnert. Nur eben mit Robotern anstatt Toons.
Natürlich gibt es auch wieder hier einen besonderen Grund warum der Cop, die Roboter so hasst. Aber das ist alles ganz gut gemacht.
Alles wird am Anfang so dargestellt als seien Sonny oder Bruce Greenwoods Charakter die Bösen, aber am Ende ist es dann doch jemand ganz anders.
Von daher würde ich den Film nicht als reinen Actionfilm bezeichnen, da er auch Action mit Hirn besitzt.
Die 3 wichtigen Regeln der Robots wurden ja bereits in "Der 200-Jahre Mann" erwähnt, aber hier sind sie besonders wichtig, und es wird immer wieder auf sie hingewiesen.
Seit der "Ohrfeigen-Aktion" weiß ich ja nicht mehr so Recht, was ich von Will Smith denken soll, aber er ist und bleibt einfach ein guter Schauspieler. Auch wenn er hier wieder seine typische Rolle spielt: Den coolen Helden, der immer einen trockenen Spruch auf Lager hat. Aber das lockert das düstere Szenarium auch etwas auf.
Wie schon erwähnt, finde ich wie die Roboter hier gestaltet wurden, echt gut. So sind die Tricks dafür, dass der Film schon fast 20 Jahre alt ist, immer noch recht beeindruckend.
Alles in allem kann ich sagen, dass "I, Robot" immer noch ein spannender SciFci-Film mit Hintersinn ist, der trotz des etwas schwachen Anfangs, mich immer noch begeistern konnte.
Dieser "Robin Hood-Film" kam zeitgleich mit dem mit Kevin Costner ins Kino und floppte im Vergleich zur Konkurrenz gnadenlos, und das, wie ich jetzt leider feststellen musste, aus gutem Grund. "König der Diebe" war zwar auch nicht perfekt, aber zumindest unterhaltsam und gut gemacht.
Diese Verfilmung ist einfach nur billig und primitiv: Allein die Schwertkämpfe sind so schlecht, ich glaube genauso könnte ich auch kämpfen.
Außerdem fragte ich mich, warum dieser Film "Ein Leben für Richard Löwenherz" heißt, wenn der noch nicht mal vorkam.
Patrick Bergin halte ich ja echt für unterschätzt, weil ich fand, dass er den widerlichen Ehemann von Julia Roberts aus "Der Feind in meinem Bett" wirklich beängstigend gut gespielt hat, aber als Robin Hood passte er nun kein bisschen. Schauspielerisch war das leider auch nichts hier.
Zudem war der Film auch total langweilig.
Einziger Lichtblick war Jürgen Prochnow, der als Bösewicht zumindest noch so ein bisschen versucht hat was raus zu holen.
Sonst war das eine wirklich miese Robin Hood-Verfilmung, die ich keinem weiter empfehlen kann. Da greife ich doch lieber zu der mit Kevin Costner, auch wenn der Star da ganz klar Alan Rickman war.
Ich würde ja gerne was zu der News schreiben, dass "Vertigo" jetzt ein Remake kriegt, aber leider geht das ja nicht mehr, weil man nichts mehr zu News schreiben kann!
Also mache ich es hier: Ich verstehe nicht warum, "Vertigo" als einer der besten Filme aller Zeiten gilt. Für mich war das einer von Hitchcocks schwächsten Werke. Ich fand den Film ziemlich belanglos. Von daher brauche ich davon jetzt kein Remake.
Ich weiß, ist eigentlich überflüssig das hier zu schreiben, aber ich bin einfach froh, wenn ich einfach mal wieder hier was schreiben kann.
Stephen King hat manchmal schon ganz gute, manchmal aber auch ziemlich verrückte Ideen.
Dieser Film zählt noch zu seinen besseren Ideen, auch wenn das Potential hier mal wieder nicht ganz ausgenutzt wird:
Ein dicker Rechtsanwalt überfährt hier versehentlich eine Frau. Dessen Vater belegt ihn daraufhin mit einem Fluch, sodass er danach immer dünner wird.
An für sich klingt die Story ja nicht schlecht, aber die meisten Darsteller agieren hier wieder so überzogen, dass es schon fast an ein Trash-Festival a la „The Langoliers“ grenzt.
Unterhaltsam und lustig (wobei ich nicht wirklich weiß ob gewollt), war das ganze schon, allerdings nur bis zu einem gewissen Masse.
Vor allem gegen Ende wurde es mir zu langweilig.
Dafür punktete der Film noch mit einem bösen Ende.
Wie gesagt, ich weiß nicht ob das alles so gewollt oder eher unfreiwillig komisch war, aber zumindest konnte mich der Film einigermaßen bei Laune halten.
Von daher, es gibt bessere aber auch schlechtere King-Verfilmungen.
Filme über Hollywood finde ich meist immer sehr interessant.
Hier wird nun über das Schicksal des Superman-Darstellers George Reeves berichtet.
Der arme Kerl wollte eigentlich ein richtiger Star in Hollywood werden, kam aber von seiner Superman-Rolle, die er in einer Serie gespielt hatte, nie weg.
Das war schon sehr tragisch!
Lustig allerdings, dass Ben Affleck hier den Superman-Darsteller spielt, schließlich wurde er später Batman und hat in der Rolle Superman den Kampf angesagt.
Leider konnte mich Affleck in der Rolle nicht so recht überzeugen, der Kerl ist einfach kein Charakterdarsteller.
Da war es schon eher Adrien Brody als ermittelnder Privatdetektive der mich mehr überzeugen konnte, auch wenn er ziemlich oft seinen typischen "Dackelblick" eingesetzt hat. Richtig gut war er wohl nur in "Der Pianist".
Diane Lane fand ich dagegen echt am stärksten.
Leider hatte der Film so seine Längen, vor allem gegen Ende. Trotzdem hat mich das Schicksal von George Reeves sehr mitgenommen und man konnte wieder einmal hinter die Facetten von Hollywood schauen, die vor allem in der damaligen Zeit, sehr hart waren.
Hätte man nur George Reeves mit einem besseren Schauspieler besetzt und den Film am Ende nicht so in die Länge gezogen, hätte hier ein Meisterwerk folgen können.
Trotzdem ist es kein schlechter Film, nur nicht ganz das was ich mir erhofft hatte.
Also schlechter als die ganzen anderen Realverfilmungen von Disney fand ich den nun nicht.
Habe den Film ja nur geguckt, um mich davon zu überzeugen, ob er wirklich so schlecht ist wie alle sagen, aber so mies fand ich ihn gar nicht.
Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich nie ein Fan von dem Original Zeichentrickfilm war. Wie schon oft erwähnt, „Die Legende von Pinocchio“ fand ich immer viel besser.
Trotzdem hat der Film die ganzen vernichtenden Kritiken nicht verdient.
Man kann hier jetzt nicht von einem Meisterwerk sprechen, aber es war schon ein Film dem man sich mal angucken kann.
Ich fange erst Mal mit den negativen Sachen an: Das CGI ist wirklich grausig: Total lieblos und ohne Emotionen, vor allem Pinocchio selbst.
Die Idee das Bösewicht Stromboli hier eine herzensgute Assistentin hat ist zwar nett, aber es wurde nichts daraus gemacht. Sodass sie für die Story schon fast überflüssig ist.
Dann wurde Luke Evans mal wieder total verschenkt. Ich konnte ihn noch nicht mal richtig erkennen, weil es in der Szene so dunkel war. Und was sollten überhaupt diese komischen Schattendämonen?
Und die Songs waren ziemlich vergessenswert. Aber das waren die aus dem Original meiner Ansicht nach auch schon, außer natürlich „When you wish upon a Star“.
Wenn man die ganzen Dinge aber beiseite nimmt, war der Film doch schon recht unterhaltsam, die Vergnügungsinsel wurde ganz gut dargestellt und für Kinder dürfte der Film schon Spaß machen.
Und Tom Hanks hat die goldene Himbeere wirklich nicht verdient! Er zeigt keine Meisterleistung, aber schlecht war er auf keinen Fall.
Sicherlich kein Vergleich zu Guillermo Del Toros Version und erst Recht nicht mit „Der Legende von Pinocchio“, aber auch nicht so grottig wie er immer gemacht wird.
Da habe ich schon deutlich schlimmeres gesehen.
-Enthält leichte Spoiler-
Dies war der erste Film den ich dieses Jahr im Kino geguckt habe, und er hat mich gleich so positiv überrascht. Liegt wahrscheinlich daran, weil ich wenig Erwartungen daran hatte und nicht glaubte, dass man die anderen Teile noch toppen kann.
Da ich jedoch bekanntermaßen nie ein Fan von Neve Campell war, habe ich mich ja immer mit der Reihe schwer getan, und erst nach erneuter Sichtung habe ich gemerkt wie gut der erste Teil eigentlich ist.
Aber ich war schon froh, dass Campell nicht mehr dabei war, so konnte ich mir den neuesten Teil zumindest in Ruhe ansehen. Und er hat mich echt begeistert.
Dies könnte nach dem ersten Teil wirklich mein Favorit sein.
Gut, wer die Killer waren habe ich mir schon irgendwie gedacht (nur beim dritten Killer war ich überrascht) und auch das Motiv fand ich ziemlich vorhersehbar.
Aber wie der Twist gemacht war, fand ich echt klasse.
Vor allem als der Killer sich demaskiert hat und dann meinte "Ja klar, wer sonst?".
Außerdem war der Film trotz allem immer noch richtig spannend.
Hier konnte man wirklich nicht vorhersehen, wer überlebt und wer nicht.
Dieser Teil war schon anders als die vorherigen Filme, aber trotz allem immer noch gut.
Melissa Barrera und Jenna Ortega geben wieder ein sympathisches Schwesternpaar ab. Und auch die restlichen Darsteller konnten überzeugen.
Einzigallein die "Love Interest" von Melissa Barrera war etwas langweilig und wirkte schon fast überflüssig.
Aber davon abgesehen, fand ich "Scream VI" sehr gut. Der Teil punktete jetzt zwar nicht unbedingt mit einem überraschendem Twist, aber mit sympathischen Stars, jeder Menge böser, makabrerer Momente und ordentlicher Spannung.
„Eve und der letzte Gentleman“ ist einfach eine wunderschöne, süße Komödie, mit einem Humor den man in den heutigen Komödien kaum noch findet.
Brendan Fraser muss man in seiner Rolle als vollkommen unschuldigen Nichtswisser doch einfach lieb haben und Alicia Silverstone ist echt süß!
Daneben amüsiert Christopher Walken als schrulliger Wissenschaftler.
Der Humor ist zwar recht harmlos und alles ist natürlich ziemlich vorhersehbar, aber trotz allem hat diese Komödie einfach etwas was den meisten Komödien von heute fehlt, nämlich Charme.
Und manchmal ist mir dieser harmlose Humor auch lieber als dieser nervige heutige „Pipi Kacka-Humor.“
Ich habe mich hier auf jeden Fall oft genug schlapp gelacht und am Ende verbreitet der Film ein gutes Gefühl bei mir, und das ist für mich einfach etwas was jede RomCom auch bei einem auslösen sollte.
Von daher Pflicht erfüllt.
-Enthält Spoiler-
Die zweite Staffel hat mich leider nicht ganz so begeistert wie die Erste. Und mich am Ende auch etwas verwirrt: Warum hat Finch jetzt einen Virus, in den Virus eingebaut?
Das habe ich irgendwie nicht so richtig verstanden.
Zudem fand ich den neuen Charakter Shaw ziemlich nervig: Immer diese arrogante „Ich kann ja alles und brauche keine Hilfe“-Art fand ich sehr anstrengend.
Immerhin war mir Carter hier etwas sympathischer und sie zeigte, tatsächlich so was wie Emotionen.
Auch Lionel wurde hier immer mehr zu einer tragischen Figur.
Ansonsten rockten Jim Caviezel und Michael Emerson das Ding wieder.
Nur wie gesagt, das Ende habe ich nicht ganz verstanden und es gab wieder ein paar langweilige Folgen.
Dennoch bin ich auf die dritte Staffel gespannt.
-Enthält Spoiler-
„Auf der Flucht“ ist wohl der Prototyp für jeden Actionthriller, wo der Held von der Polizei gejagt wird und dabei seine Unschuld beweisen muss.
Als ich den Film das erste Mal sah, gefiel er mir gar nicht. Wahrscheinlich weil er etwas zu vorhersehbar war. Denn die Auflösung, dass der beste Kumpel der Drahtzieher von allem war, ist nun wirklich nicht sehr überraschend.
Jetzt habe ich den Film seit langem wiedergesehen und ich muss doch zugeben, dass er schon sehr spannend gemacht ist. Immerhin hat er schon so um die 30 Jahre auf dem Buckel, und dafür ist er immer noch gut.
Die ausweglose Situation in die Harrison Ford da gerät ist schon packend, und obwohl ich schon wusste was alles passiert konnte mich der Film noch fesseln.
Harrison Ford besticht wie immer durch sein enormes Charisma und kann einem echt leidtun.
Tommy Lee Jones spielt seinen gnadenlosen Verfolger zwar cool, aber das er dafür den Oscar als bester Nebendarsteller erhielt finde ich wirklich mehr als übertrieben. Vor allem wenn ich bedenke was für eine starke Konkurrenz er damals hatte: Ralph Fiennes für „Schindlers Liste“ oder Leonardo DiCaprio für „Gilbert Grape“ hätten den Oscar viel mehr verdient.
Trotzdem ist „Auf der Flucht“ für mich nach erneuter Sichtung, immer noch ein guter Actionthriller, der jetzt zwar nicht mit großem Twist, dafür aber mit toller Atmosphäre und spannenden Momenten punktet.
Ich bin etwas zwiegespalten mit diesem Film.
Auf der einen Seite war die Atmosphäre gut, andererseits wurde es mir aber auch etwas zu spät spannend. Es dauerte fast 1 Stunde bis die Höhlenmenschen endlich kamen.
Zudem waren bis auf Sarah und Juno, die Frauen recht eindimensional. Sie waren mir sympathisch, aber, bis auf die beiden, erfuhr man kaum etwas über sie.
Außerdem war es mir irgendwann unmöglich, die Frauen voneinander zu unterscheiden, weil es dunkel, die Frauen dreckig oder voller Blut waren. Da hatte ich irgendwann Probleme zu sehen, welche Frau da jetzt gerade in Gefahr geraten war.
Wie gesagt, die klaustrophobische Atmosphäre war recht gut gemacht, und als die Höhlenmenschen endlich auftauchten wurde es auch spannend, aber mir dauerte das etwas zu lange.
Dank den letzten spannenden 40 Minuten gebe ich noch mal 6 Punkte. Aber ich finde es gibt deutlich bessere Horrorfilme.
"The Faculty“ ist ein leider ziemlich vergessener Teeniehorrorfilm aus den 90er.
Es ist echt schade, dass den Film kaum einer mehr auf den Schirm hat, obwohl er doch mit damals aufstrebenden Jungstars wie Josh Hartnett und Elijah Wood besetzt ist und eine gute Mischung aus Horror und Komödie bietet.
Klar, die Charaktere sind etwas stereotypisch und nicht unbedingt super geschrieben, vor allem Jordana Brewsters Charakter fand ich ziemlich unsympathisch und nervig.
Dafür ist er aber echt unterhaltsam, spannend und super lustig.
Robert Patrick ist als Alien-Coach wirklich unheimlich und auch die anderen Lehrer spielen schön schräg.
Auch die Tricks sind für die damalige Zeit recht gut gelungen.
Wie gesagt, Jordana Brewster und auch Elijah Wood fand ich nicht sonderlich sympathisch. Am besten fand ich noch Stokley und Zeke.
Aber der Film punktet mit jeder Menge einfallsreicher Momente und dem typischen 90er Jahre Charme.
-Enthält fette Spoiler-
Typischer Weltuntergangsfilm nach Schema F. Abgesehen von einigen spannenden Momente, hatte dieser Film leider nicht viel neues zu bieten, und ich weiß jetzt auch nicht genau worauf er hinauswollte.
Ging es jetzt um die Beziehung zwischen Theo James und seinem Schwiegerväter Forest Whitaker?
Wenn ja, dann hat Whitaker viel zu schnell ins Gras gebissen.
Die größte Frechheit war aber, dass man am Ende gar nicht erfahren hat, was der Grund für die ganze Katastrophe war! Waren es Aliens? Gab es Krieg? Keine Antwort gab es darauf. Sorry, aber das war einfach nur schwachsinnig.
Dann musste man nach Whitakers Tod noch einen eifersüchtigen Nachbarn mit reinbringen, der die Story auch nicht wirklich weiter brachte.
Der Anfang war noch ganz gut und verheißungsvoll, aber irgendwann wurde alles einfach zu vorhersehbar und es gab kaum noch Spannung.
Für mich ein vollkommen belangloser Film, den man wirklich nicht gesehen haben muss.
"Deep Impact" kam ungefähr zu selben Zeit raus wie "Armageddon": Zwei Filme die eine ähnliche Story haben. Aber ich sage hier als einer der wenigen: Ich finde "Deep Impact" millionenmal besser als "Armageddon".
"Armageddon" war für mich ein ziemlicher Quatschfilm. Der war nicht nur albern und dumm, sondern auch noch langweilig.
Ich gebe zu "Deep Impact" ist jetzt auch nicht perfekt, aber er ist deutlich realistischer und spannender gemacht.
Wie gesagt, er hat auch Schwächen. So weiß man nicht so richtig mit welcher Figur man sich jetzt genau identifizieren soll: Zuerst ist Téa Leoni groß im Fokus und dann auf einmal Elijah Wood. Und ja, der Film hat auch einige Längen. Dafür ist das Finale aber sehr spannend und emotional.
Die Astronauten sind hier auch deutlich sympathischer und menschlicher als in "Armageddon". (Sorry Bruce, du bist ne coole Sau, aber das war wirklich Müll.)
Fazit: Kein Meisterwerk, hat aber trotzdem einige gut gemachte und dramatische Momente.
Wenn es interessiert, ich bin jetzt auf frenzys Seite ebenfalls aktiv, und habe dort einen Text über Richard Gere geschrieben:
https://passion-of-arts.de/richard-gere-von-frauen-geliebt-von-maennern-gehasst/
Ich habe den Eindruck, die Serie wird von Staffel zu Staffel immer trauriger.
Zwar hat auch die vierte Staffel wieder einige lustige und schräge Momente, aber sie ist auch ziemlich dramatisch.
Vor allem Fiona kriegt hier richtig was ab. Okay, sie macht auch einen großen Fehler, der unverzeihlich ist. Aber trotzdem tat sie mir ziemlich leid.
Das war wirklich klasse gespielt von Emmy Rossum. Spätestens hier sieht man, dass Rossum nicht nur eine wunderschöne Frau ist, sondern auch eine gute Schauspielerin.
Lip zieht hier auch ganz andere Seiten auf.
Schade, war nur, dass Ian kaum zu sehen war. Wahrscheinlich weil er zu der Zeit bereits in "Gotham" vorbeigeschaut hat.
Unterhaltsam ist das Ganze natürlich noch, aber es ist auch an einigen Stellen recht hart.
Wie gesagt, bisher war die vierte Staffel für mich die tragischste. Nun gut, das Thema ist auch nicht wirklich witzig, aber zumindest hat man mit schwarzen Humor, das ganze übertrieben.
Hier hatte die Tragik aber ganz klar die Oberhand gewonnen.
Bitte macht das man wieder was zu Personen schreiben kann und das vollständige Community Feed.
Was ist nur aus dieser Seite geworden?
Früher habe ich es wirklich geliebt hier drauf zu gehen: Man konnte so viel machen, zu so vielen Sachen was schreiben und mit gleichgesinnten Usern sich austauschen.
Jetzt kann man kaum noch was machen. Moviepilot, warum tust du uns das an?
Wenn doch bloß alles so wie früher wäre!
„Rob Roy“ ist wirklich ein toll gemachter Abenteuerfilm, mit schönen Landschaftsaufnahmen, einer packenden Story und einer Top Besetzung.
Liam Neeson ist als tapferer Held, den es immer um die Ehre geht, echt sympathisch und spielt stark.
Daneben brilliert Tim Roth als wirklich widerwärtiger Schurke, den man einfach nur hassen kann für seine Taten.
Da sieht man mal wieder wie wichtig es ist, dass sowohl der Held als auch dessen Gegenspieler gut gespielt werden.
Hin und wieder schlich sich eine Länge ein, aber das war nicht weiter wild.
Für mich ein guter Film, der sich vor ähnlichen Abenteuerfilmen wie „Braveheart“ oder „Gladiator“ nicht zu verstecken braucht.
An für sich eine ganz interessante Mischung aus "Sieben" und "Der Exorzist".
Leider auch mit einigen Längen.
Denzel Washington spielt wie immer großartig. Allerdings ist er auch der einzige Schauspieler der hier groß glänzen kann. Die anderen Darsteller sind einfach nur da. Vor allem John Goodman ist mal wieder vollkommen unterfordert.
Dafür hatte der Film aber eine schön düstere Atmosphäre.
Nur wie gesagt, hatte der Film auch so seine Längen.
Immerhin wurde es gegen Ende noch mal richtig spannend.
Von daher, kein Meilenstein, aber ein feiner Horrorthriller für zwischendurch.
Schweiger ist nur (wenn überhaupt) in Filmen gut wo er möglichst wenig Text hat und keine Emotionen zeigen muss. Oder wo sein dummer Gesichtsausdruck einfach gut zur Rolle passt wie in "Manta, Manta."
Also Cordula Stratmann und Michael Mittermeier finde ich leider null witzig.
Hoffentlich wird Max Giermann das Ding wieder rocken.
Mal sehen wie sich Joko und Elton schlagen.
-Enthält Spoiler-
Auch die dritte Staffel bietet wieder schwarzhumorige wie tragische Momente.
Urkomisch ist z.B. das Szenarium, wenn Veronica und Kevin versuchen ein Kind zu bekommen, und zwar so das Kevin Sex mit Veronicas Mutter hat.
Sehr traurig wird es dafür gegen Ende, wenn Jimmy große Probleme mit seinem Schwiegervater bekommt, der ja bekanntlich vor Mord nicht zurückschreckt.
Frank bleibt weiterhin das bekannte, versoffene Arschloch.
Schade, fand ich nur, dass Lip nicht mit Mandy zusammengeblieben ist, weil die sich leider nachher auch als ziemlich krankes Miststück entpuppte. Dabei fand ich waren sie eigentlich ein ganz nettes Paar.
Ansonsten war auch die dritte Staffel wieder sehr unterhaltsam.