Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Also so schlecht fand ich den Film jetzt nicht. Nur die Geschichte war etwas verworren, mit zu vielen Namen und Personen. Aber am Ende setzte ich das Puzzle doch noch irgendwie zusammen.
Außerdem war ich froh, Liam Neeson mal nicht als Action-Opi zu sehen, auch wenn er hin und wieder schon ein paar Schurken zusammenschlug.
Das Setting war auch total toll, so wie die Atmosphäre und ich fand es schön, Diane Kruger mal wieder zu sehen.
Langweilig fand ich den Film auch eher selten. Nur fehlte mir doch irgendwie der Höhepunkt.
Und wie gesagt, die Story war jetzt nicht so der Bringer.
Von daher würde ich sagen, „Marlowe“ war jetzt kein besonders toller Film, aber auch nicht so schlecht wie er hier gemacht wird. Konnte man sich wohl mal ansehen, auch wenn er jetzt kein Meisterwerk ist.
-Enthält Spoiler-
Ja, war schon ein etwas kranker Horrorfilm, zumindest hatte er einige echt kranke Momente.
Trotz allem war er verdammt unterhaltsam.
Die Charaktere waren interessant, das Setting war gut und die Atmosphäre schön bedrohlich.
Zwar dauerte es etwas bis es zur Sache ging, aber als es dann soweit war, wurde es schon recht spannend.
Blöd fand ich nur, dass ausgerechnet Mia Goths Figur am Ende als einzige überlebt hatte, denn ihren Charakter fand ich von allen irgendwie am unsympathischsten von der Gruppe.
Die anderen Charaktere waren zwar auch nicht alle sympathisch, aber zumindest unterhaltsam. Goths Figur fand ich dagegen ziemlich langweilig.
Trotz allem hat Mia Goth natürlich super gespielt, vor allem als die kranke Alte.
Insgesamt gesehen, vielleicht kein Slasher-Film den ich mir öfter ansehen muss, aber er war auf jeden Fall einen Blick wert.
Von dem Vorgänger „Conan der Barbar“ war ich jetzt nicht so begeistert, aber weil mir gesagt wurde, der zweite Teil sei besser, schaute ich da mal rein. Und wirklich, der zweite Teil ist deutlich unterhaltsamer, als der Erste.
Hier ist wirklich für mich mal die Ausnahme, dass die Fortsetzung besser ist als sein Vorgänger.
Zwar hat auch „Conan der Zerstörer“ seine Längen, aber die waren nicht so schlimm wie im ersten Teil.
Die Story fand ich hier auch viel interessanter, und Arnie hat auch deutlich mehr Text. Auch wenn er ansonsten nur wieder grimmig gucken und seine Muskeln zeigen muss.
Das Gute war hier aber auch, dass dieser Teil sich nicht so ernst genommen hat.
Man kann hier natürlich nicht von einem Meisterwerk sprechen, aber für mich war es ein ganz unterhaltsames Fantasyepos, auch wenn die Tricks schon etwas veraltet wirkten.
Der Soundtrack war übrigens wieder grandios.
-Enthält Spoiler-
Harter Tobak! Ich habe gehört, das war wohl einer der ersten Filme, der sich mit diesem Thema beschäftigt hat. Von daher hätte er definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient.
„Angeklagt“ ist schon ein guter Film, aber er ist schon etwas heftig. Zumindest die Vergewaltigungsszene.
Jodie Foster spielt überragend. Den Oscar hat sie dafür schon zurecht bekommen.
Aber auch Kelly McGillis ist als Anwältin großartig.
Wie gesagt, der Film ist schon deprimierend, aber zumindest ließ er am Ende etwas wie Hoffnung aufkommen, als die Gerechtigkeit gesiegt hatte.
Wer kennt ihn nicht? Den King of Rockn Roll?
Optisch ist „Elvis“ mit seinen bunten Farben und der tollen Optik durchaus ansehnlich. Klar, ist halt typisch Baz Luhrmann.
Nur erzählerisch fand ich den Film manchmal etwas schwächelnd.
Man erfährt irgendwie zu wenig über Elvis. Viele Dinge wirken etwas zu sehr abgehackt. So wird Elvis Problem mit den Drogen erst fast gegen Ende beleuchtet und auch andere Sachen wirken etwas unausgegoren.
Schauspielerisch ist der Film großartig: Austin Butler ist als Elvis wirklich herausragend und auch Tom Hanks zeigt, dass er auch mal unsympathische Charaktere spielen kann. Verstehe echt nicht warum alle an Hanks hier am rummeckern sind und er dafür sogar die goldene Himbeere gekriegt hat.
Ich fand Hanks ebenfalls einsame Spitze.
Aber der Film hätte etwas genauer auf Elvis Leben eingehen können, und ich fand ihn auch manchmal recht langatmig.
Dennoch konnte mich der Film am Ende wieder berühren, weil es nun mal ein trauriges und kurzes Leben von Elvis war.
Der Film hatte schon so seine Momente, aber wieder einmal wurde etwas an Potential verschwendet.
Trotzdem war es kein schlechter Film, aber es gibt bessere Biopics.
Ein süßer Film! Die Story ist jetzt natürlich nicht der Rede wert, dafür sind die Tiere ganz niedlich und die Gesangseinlagen echt toll.
Die Animation ist auch ganz gut, der Film hat auch viele gute Gags und die deutsche Synchro ist in Ordnung, wenn man bedenkt, dass die meisten davon jetzt keine Meister in dem Fach sind.
„Sing“ ist jetzt sicherlich nicht einer von diesen Animationsfilmen, die ich mir öfter ansehen muss, aber der Film hat Charme und man kann ihn sich auf jeden Fall mal ansehen.
Es ist schon Jahre her, dass ich den Film gesehen habe.
Damals habe ich gar nicht verstanden, warum Steve Martin von John Candy so genervt ist, der ist doch herzallerliebst.
Inzwischen habe ich in einer Neusichtung schon gesehen, dass Candy schon einige Sachen macht, die stören. Und ja, Candy stellt sich manchmal schon sehr dumm an.
Trotzdem wenn ich ihn traurig sehe, kann ich ihm einfach nicht böse sein. John Candy war schon ein sympathischer Schauspieler. Schade, dass er so früh gestorben ist.
„Ein Ticket für zwei“ ist auf jeden Fall eine super lustige Komödie, mit Steve Martin und Candy in Bestform. Der Film hat echt Charme und geht am Ende sogar ans Herz.
Schade, dass es solche tollen Komödien heute kaum noch gibt.
RIP John Candy
-Enthält Spoiler-
Hier bin ich etwas zwiegespalten mit dem Film.
Er war auf jeden Fall spannend und interessant.
Was mich hier nur etwas genervt hat war Cate Blanchett. Ihre neunmalkluge, kalte Art fand ich schon recht anstrengend. Sie mag ja eine gute Schauspielerin sein, aber hier passte sie nicht so richtig rein.
Wie hier schon ein User erwähnte, wäre es besser gewesen, wenn sie und Toni Collette, die Rollen getauscht hätten, denn die großartige Collette war hier dagegen total unterfordert.
Rooney Mara war bezaubernd wie immer, stellte am Ende dann aber auch nur das Dummchen da, was von Bradley Cooper nur ausgenutzt wurde.
Cooper war der einzige der hier schauspielerisch wirklich glänzen konnte.
Das Ende fand ich dann auch ziemlich unfair. Klar, Cooper war kein Engel, aber ich hätte es besser gefunden, wenn die nervige Blanchett am Ende auch noch ihr Fett weggekriegt hätte.
So an sich war die Story ja schon recht packend, und von ein paar Längen abgesehen, war der Film auch nicht langweilig.
Hätte man nur Blanchetts Rolle mit jemand anderem besetzt und es anders enden lassen, könnte ich hier schon fast von einem Meisterwerk sprechen.
So bleibt ein solider Thriller mit zumindest toller Optik.
Ich muss meine etwas zu negative Kritik doch noch mal zurücknehmen.
Als ich den Film das letzte Mal wieder sah, musste ich doch zugeben, dass er doch recht lustig ist.
Flik ist doch ein ganz sympathischer Held, weil er eben nicht perfekt, sondern schon etwas tollpatschig ist, obwohl er den anderen nur helfen will.
Und Hopper (im englischen wunderbar fies von Kevin Spacey gesprochen), ist nebenbei einer der besten Pixar-Bösewichter, die es gibt.
Die heimlichen Stars bleiben für mich aber trotzdem nach wie vor die Zirkusclowns.
Wer da nur etwas blass bleibt ist Prinzessin Atta.
Ich mag ihre Beziehung zu Flik nicht besonders, sondern finde eher das Verhältnis zwischen Flik und Dot süß. Schließlich ist Dot, diejenige die von Anfang an, an Flik geglaubt hat.
Schade, dass am Ende nicht mehr darauf eingegangen wird. Ich hätte es noch toll gefunden, wenn Flik am Ende zu Dot noch so was wie „Danke, dass du immer an mich geglaubt hast“, gesagt hätte.
Trotz allem hatte ich an „Das große Krabbeln“ immer noch meinen Spaß.
Am witzigsten finde ich aber immer noch die ausgedachten „Outtakes“ am Ende.
Da ich von vielen gehört habe, dass der Film an „Der talentierte Mr. Ripley“ erinnert (welcher ja einer meiner absoluten Lieblingsfilme ist), und weil Emerald Fennell mit „Promising Young Woman“ bereits einen echt tollen Film abgeliefert hat, war ich natürlich neugierig auf den Film.
Gewisse Parallelen zu „Der talentierte Mr. Ripley“ sind auch da:
Auch hier freundet sich ein „Nobody“ mit einem Typen aus der High Society an, und fühlt sich immer mehr zu ihm und dessen Lebensstil hingezogen. Dabei setzt er alles daran, bei ihm zu bleiben.
Doch während mir Matt Damon als Tom Ripley mit seinem Intrigenspiel äußerst sympathisch war und ich hoffte, dass er mit dessen Masche durchkam, war mir Barry Keoghan in seiner Rolle eher unsympathisch. Ich weiß, die Figur soll einem auch nicht sympathisch sein, aber ich fand ihn trotzdem recht anstrengend.
Zudem hatte der Film auch viele kranke, wie unnötig in die Länge gezogene Momente, die nur schockieren sollten, aber die Handlung nicht wirklich weiter brachten.
Die Story an sich fand ich ja schon interessant, und der Film hatte auch gute Stellen.
Aber man hätte wirklich auf die vielen Orgien-Sex- und Nacktszenen verzichten können.
Vor allem am Ende fand ich das total überflüssig. Da fragte ich mich wirklich, was soll das jetzt noch?
Schauspielerisch stach jetzt auch keiner groß heraus. Selbst die sonst immer großartige Rosamund Pike, hat schon mal besser gespielt.
Wegen der faszinierenden Story und ein paar packender Momente gebe ich noch mal 6,5 Punkte, aber von dem genialen „talentierten Mr. Ripley“ ist der Film meilenweit entfernt.
-Enthält Spoiler-
An für sich fand ich die Serie schon recht spannend. Was ich nur etwas anstrengend fand war die Hauptdarstellerin: So neunmal schlau, vorlaut und immer unfreundlich.
Da fiel es mir manchmal schwer, mit ihr mitzufiebern.
Zum Glück legte sich das am Ende wieder.
Auch waren mir da, wie von vielen schon erwähnt, zu viele Handlungsstränge und zu viele Figuren, wo man immer mit den Namen aufpassen musste.
Gegen Ende gab es dann aber doch noch einen überraschenden Twist, mit dem ich tatsächlich nicht gerechnet hätte.
Trotzdem gab es dann doch einige Logikfehler für mich:
Woher wusste die Familie Burkett, zum Beispiel, dass Maya eine Nanny-Cam hatte?
Das wurde irgendwie nicht genau erklärt.
Große Sympathiepunkte konnte bei mir aber der Polizist Sami sammeln, der mir mit seinen Anfällen auch echt leid tat.
Die Wortgefechte, die er sich mit seinem jüngeren Partner immer abgeliefert hat, waren zudem echt zum schießen!
Nun gut, es gab sicherlich bessere Miniserien, aber zumindest war diese hier recht spannend und konnte durch das Ende noch so einige Makel ausgleichen. Auch wenn, wie gesagt, nicht alles logisch war.
Also so schlecht fand ich den Film jetzt nicht. Nur es war halt eben nichts neues: Das typische aus Freunden, werden Feinde und so weiter.
Trotzdem langweilig war der Film nicht, und das Gute war auch, der Film war nicht so lang.
Da habe ich schon deutlich schlechtere Comicverfilmungen gesehen, die sogar in den Himmel gelobt wurden.
Und warum alle so einen Hass auf Jared Leto haben, kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Klar, er zeigt keine Meisterleistung, aber schlecht war er nicht.
Ich fand ihn bisher in jeder seiner Filme gut (ja, auch in "Suicide Squad").
Ich weiß man hat das alles schon mal gesehen, aber für einen unterhaltsamen Abend war der Film wohl in Ordnung. Konnte man sich wohl mal ansehen.
Ja, war eine ganz gute Miniserie.
Man fragt sich die ganze Zeit, wird Timothy Hutton sterben oder kann er die Zukunft verändern?
Timothy und Kari Matchett waren mir in ihren Rollen sehr sympathisch und auch Randy Quaid zeigte, dass er mehr kann als nur den nervigen Cousin von "Schöne Bescherung" zu spielen.
Die Story fand ich auf jeden Fall sehr interessant und es wurde auch kaum was in die Länge gezogen.
Nur das Ende war mir etwas zu abrupt. Aber ansonsten gibt es eigentlich nichts an dieser Miniserie zu bemängeln, auch wenn sie etwas billig gemacht aussah.
Ist für mich ein kleiner Geheimtipp.
Ja, das war ein kurzweiliger, aber recht spaßiger Streifen.
Natürlich kann er es nicht mit "Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten" aufnehmen, aber er war doch sehr unterhaltsam und vor allem unheimlich witzig.
Channing Tatum war als verblödeter "Möchte gern-"Held echt zum schießen, Daniel Radcliffe hatte an seiner Schurken-Rolle sichtlich Spaß und Sandra Bullock bestach wie immer mit ihrem Charme.
Wegen Brad Pitt muss man sich den Film jedoch nicht ansehen, denn der ist vielleicht gerade mal 10 Minuten zu sehen. Auch wenn sein Kurzauftritt trotz allem ebenfalls sehr lustig war.
Von daher eine simple, aber witzige Abenteuerkomödie.
Ich wünsche allen hier auf Moviepilot ein frohes, neues Jahr, mit hoffentlich besseren Filmen.
Dies war für mich bisher der beste Teil der neueren Poirot-Filme. Wobei ich zu den älteren gar nichts sagen kann, weil ich die nicht gesehen habe.
Na ja, dieser hier war zwar auch nicht perfekt, aber zumindest hatte er nicht so viele Charaktere, die kaum Persönlichkeit hatten.
Was jedoch zur Folge hatte, dass es diesmal kein so großes Staraufgebot gab. Bis auf Tina Fey, Michelle Yeoh und Jamie Dornan, kannte ich die anderen Darsteller gar nicht.
Aber das war auch nicht weiter schlimm.
Hier gab es zumindest auch mal mehr Spannung.
Ich will nicht sagen, dass der Teil keine Längen hatte, die gab es hier auch, aber sie waren zumindest nicht so extrem.
Venedig als Schauplatz bietet auch ordentlich was fürs Auge und die ganzen mysteriösen Ereignisse, sorgten sogar für ein wenig Gruselstimmung.
Wie gesagt, der Film hatte auch so seine Macken, aber dafür, dass ich bisher wenig mit den Poirot-Filmen anfangen konnte, war der hier schon etwas wegweisender.
-Enthält Spoiler-
Treadstone ist die Organisation die Jason Bourne zum Killer machte. Daraus hat man nun eine Serie gemacht. Ich bin jedoch etwas zwiegespalten damit.
Scheinbar wollte man zu viel.
Anfangs hatte ich richtig Probleme, denn die Serie switchte in verschiedenen Zeiten und mit verschiedenen Charakteren hin und her, sodass ich echt Schwierigkeiten hatte, zu wissen mit welcher Figur befassen wir uns gerade.
Das war schon etwas anstrengend und mir fehlte da so der Zugang zu den Charakteren.
Erst so in der Mitte der Serie hatte ich langsam den Bogen raus und dann wurde es auch richtig spannend.
Leider musste die Serie mit einem Cliffhanger enden, und da die Serie unglücklicherweise nicht erfolgreich war, blieb es nur bei dieser einen Staffel.
Dadurch werden die ganzen Fragen, die ich beim schauen der Serie hatte nie beantwortet. Das war wirklich fies!!!
Immerhin konnte Emilia Schüle zeigen, dass sie nicht nur die Nette, sondern auch mal die Böse spielen kann. Oder war sie am Ende doch gar nicht so böse?
Das wird ja leider nie beantwortet werden!!!
Das alles hat mir dann doch so ziemlich den Spaß an der Serie vermiest.
Eins vorab: Ich kann jeden verstehen, der diesen Film schlecht bewertet, denn mit "Jurassic Park", hat das alles nicht mehr viel zu tun.
Ich hatte sogar manchmal den Eindruck, ich gucke hier "James Bond" anstatt einen "Jurassic Park"-Film
Trotzdem kann ich nicht verschweigen, dass ich meinen Spaß mit diesem Film hatte.
Ich weiß er ist dumm, und man hätte so viel tolles aus der Idee machen können, dass die Dinosaurier jetzt in unserer Welt sind. Stattdessen konzentriert man sich mehr auf eine Entführungsgeschichte mit dem nervigen geklonten Mädchen aus dem Vorgänger.
Das ist natürlich schon hart.
Aber ich fand den Film unterhaltsam. Mehr erwarte ich von so einem Film auch nicht.
Zudem war es schön das Trio Dern/Neil und Goldblum wieder zu sehen.
Während Goldblum im vorherigen Teil nur einen undankbaren Gastauftritt hatte, werden die drei hier schon richtig in die Handlung einbezogen.
Ja, der Film ist dumm und mit Sicherheit auch der schwächste der "Jurassic World"-Trilogie, aber ich fand ihn zumindest besser als den missratenen zweiten "Jurassic Park"-Teil.
Ich kann nachvollziehen, dass der Film so schlecht wegkommt, vor allem wenn man bedenkt, wie genial der erste "Jurassic Park-"Film war.
Ich persönlich kann für mich sprechen, dass ich von dem Film zumindest gut unterhalten wurde, mehr aber auch nicht.
Dies war der dritte und letzte Film den ich dieses Jahr im Kino gesehen habe.
Schon als ich den Trailer sah wollte ich den Film unbedingt sehen, weil er wirklich interessant aussah. Natürlich habe ich von dem großen Skandal von Milli Vanilli gehört, aber das der Film mich am Ende so deprimieren würde hätte ich nicht gedacht.
"Girl you know it´ s true" ist auf alle Fälle ein guter Film, mega interessant und zeigt mal wieder, dass der deutsche Film ziemlich unterschätzt wird.
Die Schauspieler von Rob und Fab sind wirklich großartig und auch Matthias Schweighöfer ist als Produzent genial.
Aber es ist wohl wieder einer dieser Filme, die ich mir nicht so oft ansehen kann, weil das Ende hat mich sehr traurig gemacht.
Zwar hat der Film auch einige lustige Momente, und am Ende hat man noch versucht es nicht so dramatisch enden zu lassen, aber das konnte mich nicht über das tragische Schicksal von Milli Vanilli hinwegtrösten.
Wie gesagt, der Film ist echt gut, aber auch sehr traurig gegen Ende.
Als ich zum ersten Mal die Story las und dann den Trailer zu dem Film sah war ich doch leicht erschrocken: Ich befürchtete, das wäre so eine primitive Komödie mit dem typischen Fremdschäm-Humor, und dann gibt sich auch noch Jennifer Lawrence für so was her!
Glücklicherweise war dem nicht so. Hin und wieder gibt es vielleicht einen Gag der etwas drüber ist, aber das ist dann doch eher selten der Fall.
Der Film war doch ganz witzig und hatte einen gewissen Charme.
Klar, er wird jetzt nicht in die Geschichte der Komödien eingehen, aber ich glaube, das will der Film auch gar nicht. In erster Linie will er das man Spaß hat, und genau das hatte ich auch mit dem Film.
Jennifer Lawrence war sympathisch wie immer.
Von daher eine launige Komödie, die man sich ruhig mal ansehen kann.
Ich wünsche allen hier auf Moviepilot frohe Weihnachten.
Habt eine schöne Zeit und genießt die Feiertage!
Dies ist mal einer der Filme, bei dem ich verstehen kann das er so gehypted wird.
Er hat zwar schon einige seltsame Momente, aber das Konzept finde ich ganz gut.
In 3 verschiedenen Varianten wird gezeigt, wie Franka Potente versucht ihrem Freund Moritz Bleibtreu aus der Patsche zu helfen, indem sie innerhalb von 20 Minuten viel Geld auftreibt.
Das fand ich schon recht spannend, weil ich mich immer gefragt habe, was geht wohl jetzt schief oder wie wird es nun verlaufen.
Man merkt dem Film dabei schon an, dass das Budget wohl nicht so groß war, und Franka Potente ist, meiner Ansicht nach, auch nicht gerade die beste Schauspielerin.
Aber trotzdem fand ich den Film ganz unterhaltsam und gut gemacht.
Wie gesagt, ein paar Stellen fand ich schon etwas fragwürdig, vor allem, dass immer wenn Lola geschrien hat, Glass dabei zerbrochen ist. Das fand ich schon etwas strange.
Aber trotz allem fand ich den Film nicht schlecht.
Eigentlich ist „Die Geister, die ich rief…“ eine ganz lustige, moderne Version von Charles Dickens Klassiker.
Aber irgendwie finde ich sie nicht so brillant, wie die meisten.
Versteht mich nicht falsch, der Film hat schon gute Gags, Charme und Bill Murray spielt das Ekel auch echt gut.
Dennoch wird es mir ab und zu etwas zu albern, und der Film zählt jetzt für mich nicht zu den „Must See“-Weihnachtsfilmen wie z.B. „Kevin- allein zu Haus.“
Die Beste Verfilmung von Charles Dickens „Weihnachtsgeschichte“ bleibt für mich einfach die von den Muppets.
Von daher, eine witzige Verfilmung, die ich mir wohl öfter anschaue, aber nicht unbedingt, alle Jahre wieder.
-Enthält Spoiler-
Da wurde ich doch positiv überrascht. Aufgrund der eher mäßigen Kritiken und des Misserfolgs des Films, hatte ich nicht viel gutes erwartet, und doch hatte ich an diesem Film wieder meinen Spaß.
Allein der Anfang ließ wieder ein tolles Indy-Feeling aufkommen.
Ob man das jetzt toll findet, dass Harrison Ford am Anfang mit KI jünger aussehend gemacht wurde, muss jeder selbst entscheiden, aber ich fand den Begin grandios.
Und es wurde im weiteren Verlauf des Films auch nicht wirklich schlechter.
Gut, der Charakter Helena Shaw nervte etwas, aber zum Glück nicht so extrem wie Shia LaBeouf im Vorgänger.
Und Gott sei dank, wurde sie nicht (was sicherlich auch viele befürchteten) am Ende als Indys Nachfolgerin gebracht.
Harrison Ford sieht man sein Alter natürlich schon stark an, vor allem in dem Laufszenen wurde es ziemlich kritisch. Aber das machte er mit seinem Charisma und seiner Coolness wieder weg.
Mads Mikkelsen bot zudem einen grandiosen Schurken ab.
Etwas schade fand ich nur, dass Thomas Kretschmann und Antonio Banderas nur so kleine Rollen hatten.
Aber ansonsten hatte der Film wieder tolle Actionszenen, viel Witz und einige interessante Easter-Eggs und Anspielungen auf die anderen Teile.
Aus meine Ansicht, ein toller Abschluss für die Indy-Reihe, der sich von den anderen Teilen nicht zu verstecken braucht.
-Enthält Spoiler-
Die zweite Staffel hat mich leider nicht so begeistert wie die erste.
Erst Mal war ich total verwirrt, weil in der zweiten Staffel tauchen komplett andere Charaktere auf, die somit auch von anderen Schauspieler gespielt werden, als in der ersten Staffel.
Was ich schade fand, denn Stephen Moyer und Zoe Tapper fand ich längst nicht so sympathisch wie Christopher Eccleston und Marsha Thomason, aus der ersten Staffel, zumal ich auch den Eindruck hatte, ihre Geschichte war noch nicht zu Ende erzählt.
Dann gab es hier wirklich einige dämliche Logikfehler. Okay, die gab es schon in der ersten Staffel, aber da konnte ich noch drüber hinwegsehen, weil es wenigstens noch alles spannend und interessant war. Hier dauerte es mir etwas zu lang, bis es endlich zur Sache ging.
Das Schlimmste war für mich aber das Ende, denn das war so abrupt und unbefriedigend.
Wurde Sam jetzt noch am Ende vom Killer gerettet oder nicht?
Da hatte ich echt den Eindruck da fehlte noch was, weil das überhaupt nicht mehr gezeigt wurde.
Schade, dabei fand ich die erste Staffel echt gut. Aber die zweite war dagegen wirklich eine Enttäuschung.