TommyBarin - Kommentare
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Alle Kommentare von TommyBarin
Saul ist mein Held. Ich würde ihn stets anrufen, wenn es brenzlich wird.
Grand Budapest Hotel hätte für mich auch noch den Preis für das beste Drehbuch verdient. Aber ich bin schon mal sehr froh, dass The Lego Movie nicht den Preis für den besten Animationsfilm gewonnen hat. Das so ein durchschnittlicher Film dermaßen abgefeiert wird, nur weil allerlei Figuren aus dem Warner Universum darin vorkommen, ist mir ein Rätsel. Einfach viel zu überladen und nur stellenweise witzig.
Für Julian Moore freut es mich sehr. Sie hat es echt verdient. Liefert schon seit jahren klasse Leistungen ab und wird immer wieder übergangen. Edward Norton hätte ich auch einen Preis gegönnt, kann aber zu seiner Leistung in Birdman nichts sagen, da ich den Film noch nicht gesehen habe.
Unglaublich stark in 'The Spectacular Now'. Gerade erst vergangene Nacht gesehen. So eine Leistung hatte ich ihm nicht zugetraut, nachdem ich ihn in den doch eher schwachen 'Die Bestimmung' zum ersten Mal auf der Leinwand gesehen hatte. Aber selbst in diesem verkorksten Aufguss von The Hunger Games spielte er seinen Fiesling doch wesentlich authentischer als z.B. Jai Courtney.
Mit etwas Glück wird der mal ganz groß. Er hätte es verdient.
Knight of Cups ist der Film, auf welchen ich mich am meisten freue. Gefolgt, von einem hoffentlich wieder härteren Bond; und natürlich Star Wars. Whooooooo ...
Star Wars doch auf 1.
Grand Budapest Hotel fände ich eine gute Wahl. Gehört definitiv zu meinen Lieblingsfilmen im letzten Jahr. Aber gerade bei den Oscars haben solcherlei Filme einen schweren Stand. Es fehlen der Academy die großen Gesten und der Pathos. Man hat schon immer eher Filme bevorzugt, die einen mit durchsichtigen Metaphern und wenig subtilen Hinweisen die Kelle über den Schädel ziehen.
Die Golden Globes und die Oscar-Verleihung sehe ich mir eigentlich jedes Jahr an. Ich versuche es zumindest. Die Globes sind jedenfalls nicht ganz so verkrampft wie die Oscars.
2012 hat die beste Welle. 1,5 km hoch. Hammergeil.
Französische Frauen haben einfach das gewisse Etwas. Sie ist defintiv hübsch anzusehen. Als Schauspielerin kenne ich sie aus Midnight in Paris. Da war sie einfach nur süß. Natürlich alles rein subjektiv.
Der erste Teil war schon nicht sonderlich gut (Neeson überzeugte aber). Der zweite Teil war gut geeignet für einen ausgedehnten Toilettengang und der dritte Teil eignet sich wunderbar zum Ignorieren.
Keaton ja, Hiddleston naja. Ich mag Tom Hiddleston, aber der Hype um ihn ist mir fremd (liegt wohl daran, dass er ein ziemlicher Schnuckel für die Damenwelt ist). Als Darsteller gefiel er mir besonders in Only Lovers Left Alive und Midnight in Paris und Loki ist der Hauptgrund sich einen Film wie The Avengers anzusehen. Aber den Indiana Jones Typen auf Skull Island nehme ich ihm nicht so schnell ab. Doch ich lass mich überraschen. Borenstein ist jedenfalls die richtige Wahl. Er schaffte schon in Godzilla eine klasse Atmosphäre durch seine Story.
Der Trailer gefällt mir. Man bezieht sich eher auf die Hauptprotagonisten, anstatt schon im Trailer eine Materialschlacht aufzubieten. Und Paul Rudd sieht ja aus wie ein richtiger Kerl, da falle ich bald vom Glauben ab.
Channing Tatum ist 'ne gute Wahl. Ich sehe ihn eigentlich immer gern in einem Film. Gerade diese Rolle wird ihm sicherlich liegen. Gambit ist ein cooler Typ, genau wie Channing. Solange er sein Waschbrettbauch zeigt, ist die Welt noch in Ordnung. In White House Down hat er ja schließlich bewiesen, dass ihm auch das Arthouse Kino liegt und er in Charakterrollen gerade über sich hinaus wächst. ;-)
Scherz beiseite, aber ich muss den Jungen mal ein wenig in Schutz nehmen. Er bekommt es hier ja von allen Seiten auf die Fresse. Tatum ist sicherlich kein Übertalent, aber er hat wenigstens den It-Factor, den man benötigt um erfolgreich zu werden. Filme wie Step Up sind natürlich absoluter Murks und mit ihrer realitätsfernen Handlung doch sehr unglaubwürdig. Das Drehbuch hat er aber sicherlich nicht verfasst. Und ähnlich wie die Twilight-Darsteller ist er eben durch so einen typischen Mädchenfilm berühmt geworden, was häufig den Neid der Herren und aufgrund der schlechten Filme auch den frühen Unmut der Cineasten mitsichbringt. Hatte zu Anfang ein ähnliches Bild von ihm, wie viele andere Moviepiloten auch.
Für mich ist er einer dieser Darsteller, die natürlich in gewissen Bereichen limitiert sind, aber dennoch unter einer guten Regieanleitung auch glänzen können. Außerdem hat er für einen Actionstreifen wenigstens die richtige Figur. Darsteller wie Taylor Kitsch, Orlando Bloom, Henry Cavill oder Kit Harington sind auch kein Deut talentierter. Und die Gesichtsparalytiker Lautner und Schweiger lässt er sogar weit hinter sich. Das ist jedenfalls meine Meinung zu sexy Channing (hey Jenny muss ich das wirklich schreiben?) und würde ich eine andere vertreten, dann würde meine gute Freundin, welche mit geladener Knarre hinter mir steht, abdrücken.
Wünsche euch allen jedenfalls noch einen ruhigen Tag und einen sanften Ausklang der Weihnachtszeit.
Ich verwette meinen Hintern, dass dieser Film in unserem Kaff nicht gezeigt wird. Muss ich wohl die nächste Großstadt anpeilen. Glaube aber, dass sich dies lohnen wird. Poster wird gekauft, wenn der Film gut ist.
Sie hat mich in 'Only Lovers Left Alive' voll und ganz überzeugt. Ein weltklasse Auftritt. Vorher habe ich sie nie so wahrgenommen, außer in den von mir wenig geliebten Alice im Wunderland und bei dem durchschnittlichen Defiance. Bitte mehr von ihr.
Der Film ist aber auch gut ;-)
Toller Artikel. 'Sherlocked' aus der Folge ein Skandal in Belgravia fand ich auch sehr gelungen. Geht ans Herz. Genauso wie die Songs von Eddie Vedder zu 'Into The Wild'. Hier empfehle ich übrigens die DVD Water On The Road von Vedder. Ein klasse Konzert mit seinen Songs aus dem Film.
Hier mal einige meiner Lieblinge:
1. The Fountain OST - Clint Mansell und dem Kronos Quartet, sowie Mogwai
2. The Thin Red Line OST - Hans Zimmer
3. Brügge sehen und sterben OST - Carter Burwell
4. Her OST - Arcade Fire
5. Braveheart OST - James Horner
6. Eternal Sunshine Of A Spotless Mind - Score von Jon Brion
An Soundtracks empfehle ich die Mutter aller Film-Soundtracks, die Reifeprüfung mit Songs von Simon und Arschfurunkel, sorry Garfunkel. Auch klasse ist der Elisabethtown Soundtrack mit Songs von Tom Petty, Ryan Adams, My Morning Jacket und und und. Gelungen ist ebenfalls die Songauswahl im Film Nick & Norah und bei jedem Film an dem Badly Drawn Boy beim Score mitgewirkt oder Songs beigesteuert hat (About A Boy, The Fattest Man in Britain). Auch noch zu erwähnen ist Once mit seinen enfühlsamen Folk und Songwriter Songs.
Bis auf das die Aussage zu HDR doch unheimlich sympathisch ;-). Gerade mit den Aussagen im letzten Abschnitt gehe ich absolut konform. Elyas M'Barek geht mir auch auf die Nerven und Tom Schilling ist wahrlich brilliant. Die Soundtrack-Songs sind großteils auch mein Fall. Außerdem kann jemand, der ein Profilbild von Bill 'fucking' Murray gewählt hat nur sympathisch sein.
Als alte Ameise ist das genau mein Ding.
Homophobie ist im (Amateur) Ringen leider weit verbreitet. Eine Schande, denn es gibt einige Talente die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, nie eine Gelegenheit erhielten im Schulteam und später am College gefördert zu werden.
Zum Glück gibt es zumindest im Profi-Wrestling die ersten Wrestler, welche sich geoutet haben (Darren Young). Und die reaktionären Rufe, der zum Großteil konservativen Anhängerschaft des Produkts, halten sich stark in Grenzen oder sind gar nicht zu hören. Für mich als Anhänger verschiedener Sportarten ist es immer wieder traurig zu erkennen, dass so viele tolle Talente dem Sport entgangen sind, nur weil ein Trainer oder Offizieller noch im Mittelalter lebt.
Ich will die Besten sehen und nicht nur die besten Heteros.
Ein Film wie ein Adventskalender. Man weiß nie, was sich hinter der nächsten Tür verbirgt. Genau das macht den Reiz dieses Films aus. Leider wird die Sozialkritik nur auf unterem Niveau gehalten. Kann man sich aber definitiv geben. Und Alison Pill war mal wieder der Hammer.
Goodbye! And in the famous words ofJohn Laurinaitis: >>All the best for your future endeavours.<<
Kennt jemand eigentlich die Serie? Kann man die sich gut anschauen oder ist sie eher ein Reinfall?
Es ist ein mitlerweile gern gewähltes Mittel, einen bekannten MMA-Kämpfer zu nehmen, um einen B-Film zu bewerben. Diesmal sind es Roy 'Big Country' Nelson und Royce Gracie, die hier ihr nicht vorhandendes Schauspieltalent zeigen. Naja, die Fighter streichen das Geld, zwischen ihren Trainingstagen, gerne ein und bewegen eventuell noch einige UFC Fans zum Kauf der DVD. Das haben sich die Produzenten auch wohl gedacht, denn ansonsten sieht der Film auf den ersten Blick bereits sehr billig aus. Jedoch richtig traurig wird es erst, nachdem man einen Blick auf die Rückseite der DVD-Hülle geworfen hat, denn dort findet man den Namen Rutger Hauer unter den Darstellern. Meine Güte wie tief die Mächtigen gefallen sind.
Einige gelunge Auftritte von MMA-Kämpfern findet man in Captain America 2 (George Saint Pierre) oder auch im Film Warrior.
Euch alle einen guten Rutsch ins Neue. Feiert schön.
Ivan Reitmann gehörte auch nie zu den großen Regisseuren und hat meiner Meinung nach auch viel Fließbandschrott abgeliefert, unter anderem Ghostbusters 2 und die Super Ex. Man sollte auch mal einem Kreativen die Chance geben sich zu beweisen. Vielleicht wird sein Film ja doch besser als erwartet.
Einen guen Rutsch an alle und hoffen wir das Beste für 2015.