Ungluecksjunge - Kommentare
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Alle Kommentare von Ungluecksjunge
Warum?! Warum diese 1:1 Remake?! Warum?! Warum guck ich mir sowas an?!
Warum?!
Hat schon fast was von einer Parodie auf Home-Invasion-Horror. In schlecht.
Man nehme eine Prise wahre Begebenheit. Würzt das Ganze noch mit einem bis in die Nebenrollen gut besetzten, sympathischen Schauspiel-Cast und fertig ist ein moderner Klassiker, den ich mir, wie ein gutes Gericht, immer und immer wieder gönnen kann.
Eher "The Big Boring".
08/15-Cop-Thriller wie es sie in den 1980ern so viele gab.
Aufgewertet wird das Ganze nur durch die sehr ansehnliche Ellen Barkin als junge Staatsanwältin.
Ellen Barkin ist wirklich eine sehr hübsche, attraktive Frau. Einfach wow.
Der Fall um Korruption innerhalb der Polizei bleibt wie der Film selber leider einfach uninteressant und vorhersehbar.
Beginnt albern und überdreht. Aber am Ende fand ich den Film dann schließlich doch ganz gut.
Muss wohl dieses Stockholm-Syndrom sein?!
Kult-Western.
Kann ich mir immer und immer wieder aufs Neue anschauen. Gut. Gestern Nacht bin ich dabei eingeschlafen. Aber ansonsten mag ich den Film wirklich gerne.
Eine Gruppe von Einzelgänger findet sich zusammen und das Gute (in Unterzahl) gewinnt gegen das Böse (in Überzahl).
Gibt es was schöneres?!
Normalerweise sage ich immer, Wackelkamera, schnelle Schnitte und aufgeregtes Dauergekreische machen für mich keinen Horror. Doch irgendwas triggert Blair Witch (genauso wie das Blair Witch Project schon davor) in mir, was mir den Schlaf raubt.
Eine Liebesgeschichte die nicht sein darf und am Ende auch einfach nicht sein sollte.
Die Serie ist gut besetzt und von der ersten bis zur letzten Folge sehr spannend. Hab sie richtig durchgesuchtet.
So erotisch wie Fußpilz.
Und so spannend eben diesen beim heilen zuzusehen.
Das Niveau der einzelnen Folgen der 1. Staffel reicht von "herausragend" bis zu "schmerzhaft".
Highlight der Staffel ist für mich die Folge "Das Wunderkind". Sehenswert sind auch die Folgen "Alptraum über den Wolken", "Wer zuletzt lacht" und "Alles auf Anfang".
Die letzte Folge der 1. Staffel "Der verschwommene Mann" wartet dann auch noch mit einer schönen Schlusspointe auf.
5 gute bis herausragende Folgen und 5 mäßige bis total langweilige Folgen ergeben somit eine durchschnittliche Wertung.
Das Niveau der einzelnen Folgen der 1. Staffel reicht von "herausragend" bis zu "schmerzhaft".
Highlight der Staffel ist für mich die Folge "Das Wunderkind". Sehenswert sind auch die Folgen "Alptraum über den Wolken", "Wer zuletzt lacht" und "Alles auf Anfang".
Die letzte Folge der 1. Staffel "Der verschwommene Mann" wartet dann auch noch mit einer schönen Schlusspointe auf.
5 gute bis herausragende Folgen und 5 mäßige bis total langweilige Folgen ergeben somit eine durchschnittliche Wertung.
Die Serie ist tatsächlich wie eine Wanderung.
Anfangs interessant. Zwischendrin ein bisschen lang. Vielleicht auch ein bisschen anstrengend.
Doch am Ende ist man froh doch durchgehalten zu haben.
"Ich will nur nach Hause. Wenn mir alle aus den Weg gehen, dann passiert auch nichts!"
Joa... Wer hatte diesen Gedanken nach einem langen miesen stressigen Arbeitstag noch nicht?!
Coole Schlusspointe.
Ansonsten hat man alles irgendwann, irgendwie, irgendwo anders schon mal (viel besser) gesehen.
Darf man einem Film, der von einem terroristischen Anschlag und somit von einem grausamen Verbrechen an die Menschheit handelt, das Prädikat "Herausragend" geben?
Ich denke, man darf, wenn der Film so spannend und bedrückend umgesetzt wird, wie "Hotel Mumbai".
Nee... Nach diesem Film juckt nichts mehr.
Pissmann kaputt.
Taugt nicht mal als SchleFaZ richtig was.
Einziger Lichtblick ist, dass aus diesem Film der Hit "When the Rain beginns to Fall" von Jermaine Jackson und Pia Zadora hervor geht.
Es reicht deshalb trotzdem nicht zu einer besseren Bewertung für mich, da das vor dem Film gezeigte Musikvideo keinerlei Bezug zur langweiligen und teilweisen konfusen Handlung des Films hat.
Also geht lieber in neonfarben Aerobic-Dress mit Walkman im Ohr im Regen spazieren, anstatt dass ihr euch diesen Schund antut.
Habe etwas gebraucht um mit Sloeborn warm zu werden.
Die erste Hälfte hat sich sehr gezogen. Aber ab der "2. Halbzeit" , ab Folge 5, als das Virus "greifbar" und somit bedrohlich wurde, hat die Serie Fahrt auf- und an Spannung zugenommen.
Erschreckende Parallelen zu Corona wurden sichtbar.
Die Realität hat die Fiktion eingeholt.
Eigentlich sogar schon überholt!
Seichtes und langatmiges Psychodrama, das versucht mit melodramatischer Filmmusik Spannung zu erzeugen.
Handwerklich mag der Film vom "Master of Suspense" mit diesen surrealen Traumsequenzen gut gemacht sein, doch ich fand die Geschichte einfach nur langweilig und den Film total uninteressant.
Als ich sie in "Euphoria" das erste Mal sah, dachte ich, sie wäre mit Tilda Swindon verwand. Sie erinnert mich voll an sie.
Lebt nur alleine noch vom Kult einzelner Szenen:
"Die Würfel-Szene"
"Boxer Naso"
"Ling-Ling - Ach wie die Türglocke?!"
"Nasen-Charly"
Feiner kleiner Grusler, der langsam und behutsam seine Spannung aufbaut und dabei immer mehr in die Finsternis abdriftet.
Der Film wird von der wunderbaren, sehr jungen, Anna Paquin getragen.
Sehr sehens- und empfehlenswert!
Der Film zeigt wie halt manchmal Familienfeiern so sind. Oft wird geredet, gelacht, gesungen, getanzt. Manchmal kommen Dinge, Probleme und Sorgen aus der Vergangenheit zur Sprache. Es wird sich gestritten. Es wird sich versöhnt. Familie. Am Ende ist alles wieder gut. Fast.
Ah. Okay. Das ist also der Film von dem ich als Kind nachts aufgewacht bin, weil ich Angst hatte, jemand kommt aus dem Schrank und will mich mit einem Halstuch erwürgen.
Jetzt verschlafe ich den Schluss und weiß gar nicht wer der Mörder ist. Naja. Im Zweifelsfall der Kinski.
Puh... Darauf brauche ich erstmal einen Oldesloer Korn. Einen Doppelten.