Ungluecksjunge - Kommentare

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    Ungluecksjunge 12.04.2020, 22:40 Geändert 13.04.2020, 12:30

    Gott. Wie soll man diesen Film als Agnostiker bewerten?! Ich denke, ich schlafe erstmal eine Nacht darüber...

    Okay. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, den Film das Prädikat "Sehenswert" zu geben. Er ist unterhaltsam und regt zum Nachdenken an. Und die Entscheidung ob es einen Gott gibt oder nicht, darf ich nicht von Hollywood abhängig machen. Aber vielleicht darf ich ja auch einmal ein Wochenende in den Wald, zur Hütte, Gott?!

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    • 1

      Slender Man ist eher ein Hörspiel als ein Film, weil 95% der Szenen komplett im Dunkeln spielen. Soll wohl so Spannung bei der jugendlichen Zielgruppe erzeugen. Ich fand's nur nervig und ärgerlich.

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      • 7

        Ich schaue, bewerte und kommentiere einen Heimatfilm... Und ich muss sagen, mir hat er gefallen. Wenn man den Kitsch der schweizer Berge weg lässt, dann bleibt ein unterhaltsamer und sehr spannender Film.

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        • 9

          Mo-nu-men-tal.

          Und Gott sprach:
          "Und das 11. Gebot; Du sollst an christlichen Feiertagen diesen Film schauen."

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          • 4

            Zieht sich wie damals der Konfirmandenunterricht...

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            • 4

              Uninteressantes und albernes Psychoduell zweier Psychos.

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              • 6
                Ungluecksjunge 08.04.2020, 23:42 Geändert 08.04.2020, 23:48
                über Inside

                Kommt natürlich bei Weitem nicht an das intensivere, dichtere und blutigere einfach phänomenale französische Original heran.

                Differenziert betrachtet ist das Remake aber ein solider Thriller. Wer das Original nicht kennt und verehrt wird mit diesem Film spannend unterhalten. Alle anderen werden Lust bekommen, dass Original erneut zu sichten.

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                • 7
                  Ungluecksjunge 03.04.2020, 16:33 Geändert 03.04.2020, 17:16

                  Drei Schritte, Five Feet, oder 1,5 m Abstand zum Anderen. Aktueller denn je. Nur hier geht es nicht um einen unerforschten Virus, sondern um eine genauso unheilbare Krankheit Namens Mukoviszidose.

                  Der Film nähert sich dem Thema "Erste große Liebe mit einer schweren unheilbaren Krankheit" sehr gefühlvoll und doch auch mit einer leichten Prise Humor an.
                  Berührender Film über die zwei wichtigsten Dinge im Leben. Gesundheit und Liebe. Zum Ende hin wird etwas zu viel Kitsch aufgetragen. Trotzdem ist der Film - auch mit Abstand betrachtet - sehenswert.

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                  • 5 .5
                    Ungluecksjunge 01.04.2020, 22:08 Geändert 01.04.2020, 22:19

                    Als wenn Billig-Filmschmiede "The Asylum" die derzeitige Corona-Pandemie verfilmt hätte. Obwohl. Dann wären auch Haie dabei gewesen.
                    So bleibt der Film nur auf ZDF-Niveau wie "Das Albtraumschiff" oder "Kreuzfahrt ins Unglück".
                    Aus aktuellem Anlass ist der Film aber interessant anzusehen. Und für die junge Katherine Isabelle gibt es 0.5 Punkte obenauf.

                    • 5

                      Immerhin spannender als ein Blick aus dem Fenster nach 14 Tage Quarantäne.

                      • 5 .5
                        Ungluecksjunge 25.03.2020, 18:00 Geändert 25.03.2020, 18:01

                        Ruhiger, aber durchaus spannender Film. Punktabzug für das müde Ende.
                        Oder habe ich das Ende einfach nicht verstanden?!

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                        • 5 .5
                          über Spurlos

                          Solider Thriller. Doch jetzt habe ich Lust das um Längen düstere und dichter inszeniertere Original zu schauen...

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                          • 4

                            Ganz ehrlich. Das Setting und die Story sind Top. Aber "Georgy Porgy" hat die Story all zu langweilig und dröge umgesetzt.

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                            • 5

                              So rasant wie die Internetverbindung 1995 mit einem 56k Modem...

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                                • 10

                                  Staffel 1 ist (neben 4 Blocks) das Herausragendste was ich in den letzten Jahren an (deutschen) Serien gesehen habe.
                                  Staffel 2 kann das dieses Niveau leider nicht mehr ganz so hoch halten.
                                  Irgendwann sind einem die einzelnen Schicksale der Protagonisten schlichtweg egal.

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                                    Ungluecksjunge 07.02.2020, 17:47 Geändert 07.02.2020, 17:50

                                    Langweilig und ohne Tiefe. Selten so einen schlechten Film bei einer eigentlich guten, namenhaften Besetzung gesehen.

                                    Aber vielleicht hätte ich ihn eher in einer sentimentalen Stimmung zu Weihnachten sehen müssen um einen Zugang zu der Handlung zu finden.

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                                    • 10

                                      "You love her, but she loves him and he loves somebody else you just can't win.
                                      And so it goes till the day you die, this thing they call love it's gonna make you cry.
                                      I've had the blues, the reds and the pinks, one thing for sure... LOVE STINKS"

                                      Ach. Warum kann das Leben und insbesondere die Liebe nicht einfach eine "Drew Barrymore - Adam Sandler - Liebeskomödie" sein?!

                                      Drew Barrymore spielt die Julia aber einfach zuckersüss zum verlieben. Und der Achtziger Jahre Soundtrack trägt den Rest dazu bei, um diesen Film zu einen meiner Lieblingsfilme zu machen und doch noch an die wahre Liebe zu glauben.

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                                      • 8
                                        Ungluecksjunge 03.01.2020, 17:23 Geändert 03.01.2020, 17:29

                                        Nebulöser Beginn. Spannendes Setting. Etwas langatmig in der Mitte. Etwas dichter hätte den Film gut getan. Krasses Ende. Der Nebel lichtet sich. Das Ausmaß der wahren Tragödie kommt zum Vorschein. Klare Sicht.

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                                          "Die Zeit der Feuerschiffe ist vorbei und kommt auch nicht wieder. Das war die letzte Fahrt."

                                          Öde Literaturverfilmung. Nur sehenswert wegen Jan Fedder als kautzigen Seemann.

                                          Mach's gut. Alter Seemann.

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                                          • 7 .5
                                            Ungluecksjunge 01.01.2020, 18:32 Geändert 01.01.2020, 18:33

                                            Eiskalter Thriller, dessen Hauptdarsteller/in definitiv der Handlungsort, die eisige, lebensunwirtliche Antarktis, ist.

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                                            • 7
                                              über Cujo

                                              Der Film braucht zwar lange um den richtigen Biss zu finden, aber ab dann ist er immer noch sehr beklemmend und spannend.

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                                              • 10
                                                Ungluecksjunge 24.08.2019, 23:24 Geändert 27.08.2019, 18:10

                                                Beeindruckendes Meisterwerk, dass heute ruhig in einer Reihe mit "Citizen Kane", "Psycho" und "Krieg der Welten" genannt werden darf.

                                                Meines Wissens der erste gesellschaftskritische Experimentalfilm Hollywoods und gleichzeitig geniale Parodie auf die bis dahin entstanden Science-Fiction-Filme.

                                                Ed Wood war seiner Zeit wohl weit voraus. Anders kann ich mir die geringe Wertschätzung dieses Kunstwerkes nicht erklären.

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                                                  Ungluecksjunge 02.08.2019, 22:47 Geändert 02.08.2019, 23:07

                                                  Brooklyn ist ein Film der auch aus der goldenen schwarz-weiß Ära Hollywoods stammen könnte.

                                                  Die wie immer beeindruckend spielende Saoirse Ronan und Emory Cohen verkörpern ihre Rollen so charmant, dass man nach betrachten des Films durchaus an die wahre Liebe glauben möchte...

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                                                    Mit dem jungen Pierre Richard aus den 70ern wäre der Film eine klamaukig-alberne Verwechslungskomödie gewesen.

                                                    Dank dem alten Pierre Richard aus den 2000ern ist der Film eine ruhige gefühlvolle Liebeskomödie geworden.