Ungluecksjunge - Kommentare
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Alle Kommentare von Ungluecksjunge
Man muss wohl oft genug selbst an Tisch 19 gesessen sein um den Film gut zu finden.
Ich mag den Film.
*von Tisch 19 gesendet
Daniel Brühl spielt Chris Hemsworth klar an die Wand. Nur der nachgemachte österreichische Dialekt stört.
Ansonsten ist der Film für Nicht-Formel-1-Fans eher belanglos.
Bin Agnostiker. Doch die Leidensgeschichte Jesu, wie sie in Mel Gibsons Film "Die Passion Christi" dargestellt wird, beeindruckt mich immer wieder auf's Neue und lässt Zweifel an meinen Zweifeln aufkommen.
Mäßig spannender Teenie-Horror. Gerade gut genug als Starter-Film für einen Mädelsabend. Danach sollten allerdings die thematisch ähnlichen, aber weitaus besseren Filme "Der Hexenclub" und "Butterfly Effect" folgen.
Nur weil Joey King mich an jemanden erinnert, die ich mal sehr gern hatte, gibt es noch einen Sonderpunkt.
Wahrheit: Unterhaltsam und spannend
Pflicht: Sofort angucken
Heute ist Murmeltiertag. Höchste Zeit endlich mal wieder den genialsten, lustigsten, gefühlvollsten Zeitschleifen-Film aller Zeiten zu gucken.
Solider Western, in dem nicht die Darsteller im Vordergrund der Geschichte stehen, sondern das Repetiergewehr "Winchester 73", das den Westen erobert hat.
Vorsicht. Leichter Spoiler:
Kruder Genre-Mix zwischen dystopischem Endzeit-Thriller, Monsterfilm und Zombie-Horror.
Dachte erst die (unsympathische) Familie hätte in bester Prepper-Manier ihren Aluhut gepackt und sich von der Zivilisation zurückgezogen...
Aber da ist doch tatsächlich eine Bedrohung irgendwo da draußen.
Ab da wurde der Film für mich dann aber eher albern, als spannend.
Perle?! Genreperle?!
Mogelpackung!
Belanglose und vorhersehbare Dystopie. Die durchaus kontroversen letzten zehn, zwanzig Minuten reißen das Ruder auch nicht mehr herum. Dabei wären die Zutaten für einen spannenden Horrorfilm, oder für ein beklemmendes Psychodrama durchaus gegeben gewesen.
Snake Plissken ist Kult.
Egal ob Kobra oder Klapperschlange...
Männerfilm aus einer Zeit in der in Hollywood Männer noch echte Männer sein durften.
Kurt Russell in seiner wohl besten Rolle. Er spielt den Anti-Helden so minimalistisch, dass es schon wieder charismatisch wirkt.
Meine Herren, lassen Sie sich von dieser mittlerweile durch Rosamunde-Pilcher und Sonntags-Tatort verweichlichten Fraktion ja nichts einreden...
Die Klapperschlange - Escape from New York ist Kult.
Ein Meisterwerk der Literatur- und Filmgeschichte.
Mittlerweile ist es mein festes Ritual geworden diese charmante Verfilmung jedes Jahr "zwischen den Jahren" anzusehen.
Sehenswerte Neuinterpretation des H.G. Wells Klassikers "Die Zeitmaschine".
Man darf und sollte den Film allerdings nicht mit der Erstverfilmung von 1960 vergleichen, da diese natürlich über den gewissen Charme alter Filme verfügt.
Diese Verfilmung ist zwar effektvoller, aber auch philosophischer als das Original und verfügt damit auch über einen gewissen Reiz.
Übrigens ist es mittlerweile zum festen Ritual geworden, mir jährlich "zwischen den Jahren" das Meisterwerk der Literatur- und Filmgeschichte "Die Zeitmaschine" anzusehen...
Wirre und sprunghafte Romanverfilmung. Die öde Story pilchert, so spannend wie das Wasser bei Windstärke 0, einfach vor sich hin.
Nettes Filmchen zum Sonntags-Nachmittags-Kaffee, das voll und ganz von seiner bezaubernden und hinreißenden Hauptdarstellerin getragen wird.
Spoiler:
Und als Paula (Louane) am Ende beim Vorsingen "Je Vole" singt und es dabei für ihre Familie in Gebärdensprache übersetzt, musste ich doch ein kleines Tränchen verdrücken...
Eins. Zwei. Freddy kommt... Ach ne. Ist ja eine andere Filmreihe.
Mit den Visionen der Kinder hat mich der Film aber stark an "Nightmare on Elm Street" erinnert.
Unabhängig davon, ist der Film aber dann trotzdem sehenswert und ist mit der bräsigen TV-Verfilmung aus den 90er nicht zu vergleichen.
Vorsicht kann Spoiler enthalten!
Ansich ist der Film nicht schlecht. Aber jeder, aber auch jeder Handlungsstrang wird gegen Ende zu einem Happy End hingebogen.
Macht doch mal realistischere Beziehungsfilme. Auch mal welche, die nicht unbedingt mit diesem "Alles wird gut" Gefühl, oder mit einem sülzigen Happy End enden. Tut das wahre Leben doch auch nicht...
Jackie Earle Haley ist zwar kein Robert Englund und Rooney Mara keine Heather Langenkamp. Und gerade gegen Ende zieht sich der Film dann doch ein bisschen in die Länge. Aber trotz allem ist der Film doch gelungen.
Solider Low Budget Horror mit interessanten Plot, dem es anfangs und auch mittendrin leider etwas an Tempo fehlt, gegen Ende aber dann doch spannend und konsequent zu Ende geführt wurde.
Ist das noch das Alien-Franchise, oder schon SchleFaZ?!
Meine Fresse. Wie kann man nur die Magie des Meisterwerks und Urfilms "Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" mit diesem Schundfilm zerstören?!
Von der klaustrophobischen, beklemmenden Grundstimmung der ersten Teile ist nichts mehr übrig geblieben. Die Aliens selber könnten auch Ausserirdische aus jedem X-beliebigen B-Movie sein. Und die unsympathische Crew um den nervigen Androiden erinnert an die Kegeltruppe "Gut Holz Castrop-Rauxel" auf ihrem jährlichen Vereinsausflug nach Bielefeld.
Fazit: Ich bin nicht nur enttäuscht, sondern richtig sauer, was mit Prometheus und Covenant aus dem Alien-Franchise gemacht wurde.
Elizabeth Shaw ist halt keine Ellen Ripley.
Noomi Rapace keine Sigourney Weaver. Und Prometheus keine Nostromo.
Punkt.
Doch, doch. Die Rechnung ging schon auf. Zumindest für Regisseur Stanley Kubrick.
Herausragender Kriminalfilm. Und starke Vorlage für Tarantinos "Reservoir Dogs".
Trotz des Alters immernoch sehenswert!
Anfangs vorherSEHbar. Aber zum Ende hin dann doch SEHENSWERT.
Beginnt und endet kontrovers und verstörend. Dazwischen gibt es allerdings ziemlich viel Leerlauf. Auch bleiben die weiteren Figuren neben Jürgen Vogel weitgehend zu blass gezeichnet.
Fazit: Kontroverse und verstörende Szenen machen halt dann doch keinen guten Film (vor allem von dieser Länge).
Der Film wirkt mehr wie einer dieser ARD DEGETO Sonntag-Nachmittag Filmchen mit Christine Neubauer und Gaby Dohm anstatt wie ein Hollywood Film.
Langweilig und Vorhersehbar. Und wo ist hier eigentlich die Mystery?
Habe dank der Vorhersage viel erwartet und wenig bekommen.
Belangloses B-Filmchen, das natürlich im typischen Blockbusterstil gerecht für's Popcornkino produziert wurde.
Das Szenario ist daher (für mich) nicht beklemmend genug. Eine dichtere Inszenierung hätte der durchaus guten Story sehr gut getan.