vanilla - Kommentare
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Alle Kommentare von vanilla
Der Film spaltet die Gemüter wie ein Beil und ich kann das nach der Sichtung sehr gut verstehen.
Auf der einen Seite ist es ein Bilderbuch-Drama von einem der ganz Großen, nämlich Steven Spielberg.
Die Aufnahmen sind wahrlich grandios und die Musik wunderschön gewählt.
Auf der anderen Seite ist die Geschichte zwar rührselig und interessant, jedoch zu oft zu unlogisch und zu schmierig wie der "Slime von Slimer".
Zu viel Pathos, der jedoch komischerweise nicht das Herz so richtig packen kann.
Ein Paradoxon in Perfektion würde ich da nur sagen.
Ich hätte gerne geweint oder zumindest Tränen in den Augen gehabt.
Leider wurde mir das verwährt.
Nichtsdestotrotz ist "War Horse" kein schlechter Film, er galoppiert zwar im Mittelteil hervorragend, ist jedoch zu Beginn und zum Schluß höchstens auf Trabmodus eingestellt.
Eventuell bin ich mit meinen 30 Lenzen auch nicht mehr die Zielgruppe.
Ist eher was für die kleinere Generation.
Lange wollte ich diesen Film wegen Shia Labeouf nicht sehen.
Nun hab ich das doch gemacht und muss zu meinem Erstaunen sagen, dass es ein sehr guter und spannender Film ist, in dem mich Labeouf nicht nervt, sondern sogar positiv anspricht und glaubhaft schauspielert.
Daumen hoch dafür!
David Morse, der gute "Weiße Riese" aus "Green Mile", spielt nach "16 Blocks" wieder einen Bösewicht, zumindest um nicht zu viel zu verraten bis zum Schluß einen.
Handlung ist wie bereits beim tollen Hitchcock "Das Fenster zum Hof" nichts Neues, jedoch auf moderne Art gedreht und nicht so sehr an das Original haltend wie so viele Remakes.
Viele interessante Genres sind hier integriert.
Thriller, Drama, Psycho, Liebesfilm, Teeniemovie und und und..........
So macht das Filmeschauen Spaß.
Leider muss ich sagen, dass das Ende doch etwas zu wünschen übrig ließ und zwar sowas wie eine Überraschung, oder eine Wendung.
Das hätte mir noch mehr gefallen.
Trotzdem passt alles gut zusammen.
Optik und Sound sind hervorragend.
Wenn man "Kings of Leon" oder "SoaD" im Soundtrack hat....dann macht man nicht viel falsch.
"Such a lonely day
And it's mine
The most loneliest day of my life
Such a lonely day
Should be banned
It's a day that I can't stand
The most loneliest day of my life
The most loneliest day of my life
Such a lonely day
Shouldn't exist
It's a day that I'll never miss
Such a lonely day
And it's mine
The most loneliest day of my life
And if you go, I wanna go with you
And if you die, I wanna die with you
Take your hand and walk away
The most loneliest day of my life
The most loneliest day of my life
The most loneliest day of my life
Life
Such a lonely day
And it's mine
It's a day that I'm glad I survived."
(System of a Down - Lonely Day)
Als wäre das Lied für den Film gemacht worden.
Auf jeden Fall ein Tipp von mir.
Gutes Remake, mit einigen Gruselmomenten, ohne dabei auf viel Blut oder Splatter Wert zu legen.
Spannende Handlung, auch wenn ich Filme dieser Richtung wie "28 Days later" oder "I am Legend" besser fand.
Timothy Olyphant hat eigentlich die prädestinierte Bösewicht-Fatzke, macht aber hier als Sheriff auch eine gute Figur.
Radha Mitchell ist eh eine meiner Lieblingsdarstellerinnen und sieht nicht nur fabelhaft aus, sondern spielt auch immer sehr sehr stark.
Was mich in einigen Szenen genervt hat, ist dass dem Regiesseur doch so wenig "Neues" eingefallen ist. Alles hat man irgendwo schon mal gesehen.
Hätte mir da mehr gewünscht, dann wäre es wirklich ein echter Geheimtipp.
Ich bin positiv überrascht.
Zum einen wegen der tollen und verzwickten Liebes-Geschichte.
Zum anderen weil ich absolut nichts erwartet und sogar mit etwas Schlechtem gerechnet habe.
Ausgezeichnet wie der Film ständig mit Rückblenden arbeitet, ohne dabei zu übertreiben und somit dem Zuschauer ein interessantes und spannendes Gefühl vermittelt.
Optik ist gut.
Musik ist ebenso klasse gewählt.
Die winterliche Kulisse ist eh mein Ding, deshalb auch hier der Bonus.
Als noch die gelungene, jedoch nicht ganz unvorhergesehene Wendung eintrifft, ist es um mich geschehen.
Ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass es ein toller und sehenswerter Film ist, den ich vor allem allen Thriller-Freunden ans Herz legen möchte, die gegen eine Überraschung, im positiven Sinne, nichts dagegen haben.
Negativ ist mir der etwas lahme Start in Erinnerung geblieben.
Ansonsten kaum was auszusetzen.
Und noch ein Superhelden-Auflauf....
Hab ihn lange vor mir hergeschoben, da ich nicht so auf Blockbuster dieser Art stehe.
Doch siehe da, ich wurde positiv überrascht.
Ist jetzt kein Überfilm, wie der letzte X-Men, aber trotzdem ein feiner Actioner, mit viel Humor, den vor allem der gute "Iron Man" mit sich bringt.
Ein Problem hatte ich mit dem Bösewicht.
Wie kann man gegen diese All-Stars, so eine leicht Beute, so einen Nichtssagenden Charakter, so eine Gurke in den Käfig schmeißen??
"Hulk" alleine hätte ihn sogar zerquetscht.
"Captain America", einer den ich gar nicht gerne sehe, hat mir auch gut gefallen, da er sich schön hinten einreiht und nicht die erste Geige spielt.
Nichtsdestotrotz, dieser Film hat mir Appetit auf mehr gemacht.
So werde ich die Fortsetztung mit größtem Vergnügen anschauen.
Die Freude ist da, wenn man so positiv überrascht wird von einem Film, den man eigentlich nie sehen wollte.
Ich liebe die Liebe, aber diese "Liebe" ist nicht meins.
Vielleicht sind es die Darsteller,
vielleicht Hanekes Art, die mich schon bei seinen anderen Filmen so gestört hat,
vielleicht hatte ich an diesem Tag einfach keine Lust im Altersheim vorbeizuschauen,
vielleicht ist es diese Langeweile, die für mich die größte Präsenz zeigt,
die mir sehr missfallen haben.
Quälend musste ich diesen Film über mich ergehen lassen.
Ich will niemals die Message, die ehrliche, wahre Liebe der Protagonisten, oder sonst etwas kritisieren.
Vielleicht ist sogar der Stil des Films für viele eine hohe Hausnummer.
Wie gesagt, meins war es nicht.
So sehr ich auf rührende, gefühlvolle Filme stehe, dieser "Rosamunde Pilcher-Film" ist nichts für mich.
Im Kino noch nie. Dafür daheim ziemlich oft;-))
Es sind einfach zu viele Filme, nur ein Paar........"Braveheart", Legenden der Leidenschaft", "Wie ein einziger Tag", "Nur mit dir", "Hachiko", "Die letzten Glühwürmchen und und und....
Ein starker Independent-Film, mit einem herausragenden Matthew McConaughey und einer tollen Reese Witherspoon.
Ruhiger Film, tolle Landschaften, so wie es in einem guten Drama sein sollte.
Die Musik untermalt die Handlung auf eine schöne Art und Weise.
Was mir persönlich noch gefehlt hat, waren mehr Gefühle, mehr Spannung, mehr Handlung und irgendwie ein AHA-Moment, oder sowas wie eine Wendung.
So läuft der 130 Min. Film irgendwie immer weiter und weiter.
Nach dem Film denkt man sich, gut......., war ein schöner Film, aber nicht viel mehr.
Sehenswert ist er trotzdem!!
Puhhh, ganz schön harte Kost.
2 Psychopathen bei der Arbeit zuzusehen ist sehr anstrengend.
Warum finden viele den Film so toll??
Brutal, eklig, hart und wirklich nichts für schwache Nerven.
Manchmal denk ich, dass Herr Haneke nicht alle Latten am Zaun hat.
"Benny´s Video" war schon so krass, aber besser, meiner bescheidenen Meinung nach.
Diese Kamera, die 10 Minuten, wie bei einem Homevideo nur eine Szene einfängt, ist zwar realitätsnah, jedoch völlig langweilig und kaum zu ertragen.
Sinnlose Gewalt......haben wir nicht genug auf unseren Straßen und in den Nachrichten??
Soll man solchen abscheulichen Menschen noch absichtlich im TV zusehen??
Ich versteh wirklich nicht, dass manche diesen Film sogar in höhsten Tönen loben.
Vielleicht sollten einige von denen mal einen Doc aufsuchen.
Die perfiden Gedanken sollten schleunigst untersucht werden.
Fazit: Gleiche abscheuliche Ecke wie die Saw-Reihe. Für mich völlig daneben.
Da waren jetzt meine Erwartungen viel viel höher.
Da ist zum einen dieser sensationelle Cast.
Jedoch spielen, bis auf Woody Harrelson und Casey Affleck, alle ihre Normalform runter, ohne irgendwie großartig zu glänzen.
Harrelson und Affleck überzeugen auf ganzer Linie.
Die triste und düstere Atmosphäre ist gut und leider so ähnlich wie der Sommer 2014 in Deutschland, genau das was ich eigentlich an Filmen mag, im echten Leben jedoch sehr gerne darauf verzicheten würde.
Ohne irgendwelche emotionalen Bindungen zu schaffen, plätschert dann der Film vor sich hin, bis man sich die berechtigte Frage stellt, warum kommt da nicht mehr??
Der Film könnte doch so viel mehr bieten!!
Man fühlt sehr wenig mit den Charakteren, aber auch mit dem gesamten Film.
Kein schlechter Film, auf gar keinen Fall, aber bei diesen Darstellern und der Thematik hab ich einfach einen Hammerfilm erwartet.
Die Erwartungen meinerseits waren irgendwie der Rohrkrepierer.
Das Finale ist auch eher sparsam gehalten, sowohl an der Handlung, als auch an der Action.
Nicht Fisch nicht Fleisch würde ich jetzt sagen.
"Ich möchte nicht überleben, ich möchte leben."
Ein Film der berührt.
Ein Film der begeistert.
Ein Film dem ich sehr viel abgewinnen konnte.
Unglaubliche schauspielerische Leistungen, vor allem von Michael Fassbender, Chiwetel Ejiofor, Paul Dano, Paul Giamatti, Benedict Cumberbatch und Lupita Nyong´o.
Was wäre dieser Film, ohne diese großartigen Darsteller.
Viele sehr schöne Bilder und Aufnahmen.
Eine wundervolle Hans Zimmer Musik, die jeden Film bereichert.
Toll, wie auch die erschreckende Meinung der meisten Menschen gegenüber Schwarzen gezeigt wird:
"Das sind doch nur Nigger,"
oder
Nachdem man die misshandelt und verprügelt hat:
"Das kann keine Sünde sein."
Das wundervolle, emotionale Ende hat mich dann auch noch zu Tränen gerührt.
Meisterhaft in fast allen Belangen.
Eine wahre Topleistung, aus diesem Film und der Thematik so viel herauszuholen.
Einzige Kritikpunkte sind vielleicht die Szenen, die einfach nur in Bildern sprechen, wenn die Aufnahme auf eine Person ca. 2 Minuten zeigt, ohne dass etwas passiert.
Ebenso der etwas zu lang geratene Film an sich und der viel zu kurze dafür aber geniale Auftritt von Brad Pitt.
"1 Punkt??? Ich hab mindestens 10 Punkte verdient. Das ist ein Amateurwettbewerb, ihr habt doch gar keine Ahnung was Kunst ist."
Vincent Gallo spricht diese Worte und ich denk nur, man, kann der meine Gedanken lesen??
OK, 1 Punkt ist wirklich zu wenig, aber 10????
Im Traum vielleicht.
Um Träume geht es zwar, aber benotet wird hier immernoch objektiv, fair und ehrlich.
Mir hat dieser Film überhaupt nicht gefallen.
Verrückt, wirr, exzentrisch, außergewöhnlich und sowas von an der Realität vorbei, dass ich mehrmals kurz vorm Ausmachen war. Meine Frau hielt mich mehrmals davon ab, mit der Begründung doch zu Ende zu schauen.
Das Ende ist genauso wenig sagend, wie der ganze Film.
Was wollte und Kusturica hier vermitteln??
Johnny Depp hat schon damals gezeigt, dass er selbst auf die abgefahrendsten Filme steht.
Für mich ist dieser Film eine reine Zeitverschwendung gewesen.
Der Beginn war jedoch stark, die Musik sehr gut und paar Lacher waren auch dabei.
Ansonsten überhaupt nicht zu empfehlen.
"World Trade Center" und "Beastly".
kannst mich mit "Vanilla Sky" eintragen;-))
Bester Film ever!!!!
„Um es mit einfachen Worten zu sagen: Der Film ist so nah an der Wahrheit wie die Erde am Planeten Pluto. Wenn ein Film lose auf der Lebensgeschichte eines Menschen basiert, wie kann das Publikum dann wissen, was Wirklichkeit und was Fiktion ist?“
Mit diesen Worten distanziert sich Martin McGartland, Agent des britischen Geheimdienstes, nach dessen Autobiografie dieser Film entstanden sein soll, selbst von diesem Film.
Keine gute Voraussetzung für einen Film.
Schlechte Erfahrungen habe ich bereits mit "Blind Side" gemacht, da gab es ein ähnliches Problem.
Der Beginn mit der Wackel-Dackel-Kamera und der C-Movie-Optik, lies mich nichts Gutes vermuten.
Nach einigen Minuten fängt sich die Kamera, die Optik und die Handlung wieder und es macht richtig Spaß der spannenden Story zu folgen.
Attentate, Terroristen, Geheimdienst, einige unschöne Szenen und die ständige Angst seine Liebsten zu verlieren oder aufzufliegen, elektrisieren diesen Film und hauchen ihm richtig Leben ein.
Bis zum Schluß bleibt es spannend und unvorhersehbar.
Ich bin positiv überrascht und das ist ein weiterer Pluspunkt.
Genauso von den tollen Darbietungen von Jim Sturgess und Ben Kingsley (mit Toupé;-)), bin ich mehr als nur zufrieden.
Einer der besten Filme aller Zeiten!!
Drehbuch von Affleck und Damon ist mehr als nur beeindruckend. Zurecht der Oscar!!!
Robin Williams vielleicht mit seiner besten Leistung und irgendwie ein wenig autobiographisch. Zurecht der Oscar!!!
Ansonsten bis in die kleinsten Nebenrollen mit tollen Darstellern bestückt, die diesen Film zu einem Erlebnis machen.
Stellan Skarsgard, Casey Affleck, Minnie Driver und und und.
Bitter und schön wie das Leben selbst, so ist "Good Will Hunting".
Zitate fürs Leben am laufenden Band.
"Die meisten Menschen wissen gar nicht wie begabt sie sind. Sie finden einfach keine Lehrer, die an sie glauben. Und irgendwann halten sie sich dann für blöd..."
"Freiheit ist noch immer das Recht der Seele zu atmen".
"Hast du einen guten Freund? - Ob ich einen..? Definieren Sie das mal! - Jemand, der dich in Frage stellt."
"Schlechte Zeiten machen uns aufmerksam auf die Guten, denen man zu wenig Beachtung geschenkt hat!"
"Wir überlegen uns genau, wen wir in unsere kleine Welt rein lassen. Auch du bist nicht perfekt. Und um dir eine Unsicherheit zu ersparen, diese Frau die du da kennst, ist auch nicht perfekt. Die Frage ist ob ihr füreinander perfekt seid oder nicht. Nur darum geht es. Das alles macht Nähe aus. Du kannst von allem auf der Welt `ne Ahnung haben, aber um das zu erfahren, musst du es schon erleben."
Ich kann gar nicht in Worte fassen, was dieser Film für mich bedeutet.
So viele Parallelen zu meinem Leben.
Es ist einer dieser Filme, die nicht nur meinen Verstand berühren, sonderen auch mein Herz erreichen. Davon gibt es wahrlich nur eine handvoll Filme.
Wenn ich mehr als 10 Punkte geben könnte, dann würde ich es sofort tun.
"Tritt vor verborgener Genius und nimm deine Auszeichnung entgegen!"
Dieser Film ist in meinen Augen dieser Genius.
Der dümmste Film seit "Dumm und Dümmerer" und "Ey Mann, Wo ist mein Auto".
Ich hab ja nichts dagegen, wenn es mal dumm zur Sache geht, aber hier geht es definitiv zu weit.
Paar witzige Szenen und die Idee sind Klasse......
Ansonsten ist es was für die Tonne.
Auf keinen Fall im Normalzustand anschauen, sonst besteht die Gefahr, dass man so endet wie die meisten in diesem Film.
FAZIT: DUMM.
Wenn man ganz ehrlich ist, dann kann es nur TITANIC sein.
Auch wenn sich die anderen mehr als nur sehen lassen;-)
"Sie kommen jeden Abend nach Hause, schalten die Nachrichten ein, und was sehen sie? Vergewaltiger, Mörder, Kinderschänder... Und alle werden freigelassen. Drogenhändler, erwischt mit zwanzig Kilo werden noch am selben Tag auf Kaution freigelassen. Und im Grunde denken alle das Selbe : Dass man sie alle töten sollte, diese Mistschweine.. und zwar alle"
Das ist wahrscheinlich das Hauptzitat des Films und repräsentiert den Grundgedanken der Handlung.
"Wir sind sowas wie n Supermarkt: Wir haben nicht immer Kunden, aber wir haben steht´s geöffnet!"
Mit solchen coolen Sprüchen hat sich dieser Film in viele Herzen gespielt und ich kann sehr gut nachvollziehen, warum er zum Kultstatus aufgestiegen ist.
Denn der Mix aus Action-, Thriller- und Mafiafilm, bietet mit einem überragendem Willem Dafoe, eigentlich alles was das Herz begehrt.
Wenn sich Agent Smecker, die Kopfhörer mit klassischer Musik anzieht und einen Tatort überprüft, oder beim Nachstellen eines Szenarios auf die Knie wirft und die Hände zu Pistolen faltet, um sie abzufeuern, um das Geschehene nachzuspielen, dann weiß man, dass man keinen gewöhnlichen Film sieht, sondern wahrscheinlich eine Perle dieses Genres.
Leider gab es auch Sachen, die mich irgendwie richtig gestört haben.
Die Musik ist manchmal genial, dann aber will sie nicht ins Konzept passen, schade.
Als hetero ist es sehr schwer einem Mann mit Strapsen zuzusehen und der Zungenkuss mit einem anderen Kerl war irgendwie ekelerregend.
Auch das Ende fand ich viel zu dick aufgetragen....zu viel Pathos, zu viel Heldentum......
Ansonsten kann man diesem Film nicht zu viel absprechen.
"Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das Fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen".
Dieses Zitat hat mir super gefallen und wird mir wahrscheinlich noch lange in Erinnerung bleiben.
An die alten Teile kann ich mich nicht mehr so recht erinnern....
Aber muss denn alles geremaked und gesequelt und geprequelt werden???
Optisch ist es natürlich ein Fortschritt.
Klasse Kamerafahrten, tolle Actionsequenzen, auch wenn es mir teilweise zu viel der dummen, kopfzerbrechenden Ballereien war, und hervorragende Effekte, sind vermutlich die Stärken von "Robocop".
Und was ist mit dem Rest??
Naja, wie schon bei so vielen anderen Remakes, z. B. "Total Recall", es fehlt fast immer an Herz und Verstand.
Keine Seele, nur schnelle Geldmacherei....
Die "Batman-Triologie" hat doch gezeigt, wie man alles modern vereint....
Dann nimmt man sich eine handvoll, namhafter Darsteller und fertig ist die Suppe.
Abbie Cornish mag ich irgendwie, deshalb kann sie ruhig des öfteren aus der Versenkung treten. Sie hat etwas Besonderes an sich und ihrem Schauspiel, das gefällt mir.
Aber Samuel L. Jackson, Gary Oldman und Michael Keaton sind doch großartige Schauspieler, die das einfach nicht verdient haben in solchen B-Movies mitzuspielen.
Von vorn bis hinten läuft der Film schnurstracks und unaufhaltsam weiter, wie eine Maschine, wie ein Roboter, ohne Sinn und Verstand.
Gefühle Fehlanzeige!!!
Und das bei dieser Thematik, wenn es um die Ehefrau und den Sohn geht, da hätte man viel mehr Wert drauf legen sollen.
Berührt hat es mich nada.
Schade, ist ein 08/15 Actioner, den man nicht sehen muss.
Wenn mein Arbeitskollege, der normal immer auf Actionfilme mit wenig Sinn + Verstand steht, gesagt hat, dass dieser Film nicht gut sei, dann sagt das schon einiges über dieses unnötige Remake aus.
Good Will Hunting!!!!!
So traurig....diese verdammte Depression.
1. Good Will Hunting
2. 200 Jahre Mann
3. Insomnia
4. Patch Adams
5. Mrs. Doubtfire
Großartiger Darsteller, der eigentlich alles spielen konnte.
"Auch beim Lachen kann manchmal das Herz weh tun." (Bibel)
Auf den Mars darf nur unser Äktschn-Arnie rauf sonst keiner.
Das kommt davon, wenn sich zahlreiche Stars wie, Tim Robbins, Don Cheadle, Gary Sinise, Connie Nielsen, Jerry O´Connell und Mueller-Stahl zu so einem Kassengift hinreißen lassen.
Eine auf die Mütze und das von allen Seiten.
Unglaublich langweilige Darbietung, mit schlechten Effekten und blöden Dialogen.
Schauspieler sind OK, aber alle schon mal viel viel besser gesehen.
Diese blöde Synchro, vor allem die Stimme von Don Cheadle, hat micht übel genervt.
Dann denkt man während dem blöden Film, na das Ende wird es schon irgendwie richten.
Denkste!!!
Versaut den ganzen Film noch um eine ganze Schippe.
Brian de Palma hat doch schon so tolle Filme gedreht, was hat ihn denn hier geritten??
Dann diese schlechte Musik, die irgendwie so gar nicht zum Film passen möchte.
Und jetzt anschnallen... die kommt tatsächlich vom Altmeister Ennio Morricone.
Das ist wahrscheinlich die größte Überraschung überhaupt.
Für den Wüstenwurm, eh Sturm, zu Beginn, gibt es noch ne milde Bewertung.
Der ist wirklich cool gelungen.
Ansonsten ab auf den Mars mit diesem Schund von Film.
Dieser Film lebt dank Mads Mikkelsen.
Er ist einfach toll, egal was er macht.
Kühler Thriller aus Schweden, den man sich Mal anschauen könnte, wenn wirklich nichts Brauchbares da ist oder im TV nichts besseres läuft.
Lieber Paul Walker, ich hätte so gern geschrieben, dass einer deiner letzten Filme großartig sei und ich hin und weg deswegen bin.
Nun ich muss sagen, das war eine Katastrophe und ich bin mehr weg als hin.
So einen schlechten Film habe ich schon lange nicht gesehen.
Geschichte ist Müll und ein einziges Logikloch.
Unrealistisch, unglaubwürdig und unfassbar schlecht.
Schauspieler, auch Paul Walker, sowas von grottig, dass man schon Mitleid mit denen entwickelt.
Kamera und Aufnahmen wie bei einem schlechten C-Movie.
Jetzt kann ich auch beruhigt sagen, welcher Film der schlechteste von Walker ist.
Ich hab mich echt bemüht +Punkte zu finden, leider "Fast and Furious" vergeblich.
Die nette Musik ist wahrscheinlich das Einzige, was OK war.
Sorry Paul, mögest du in Frieden Ruhen, aber diesen Film hättest du nie spielen sollen.