vanilla - Kommentare
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Alle Kommentare von vanilla
Guter Film mit einem gewohnten Harrison Ford.
Wenig Überraschendes, dafür guter Nervenkitzel bis zum Schluss.
Thematik über Spionage, Terrorismus, CIA und die Überwachung, ist sehr aktuell.
Kein herausragender Film, trotzdem ein Guter seiner Zunft.
Wenn man ihn nur mit dem ersten Teil vergleicht, dann kann "IP Man 2" nur verlieren.
Da hat nämlich alles gepasst und die Erwartungshaltung ist natürlich nicht geringer geworden.
Trotzdem ist dieser Teil ein sehr guter Film und eine tolle Fortsetzung.
Die Kampfszenen sind toll choreographiert, auch wenn man manchmal wieder auf die "Flying Steps" zurückgreift, aber hält sich noch in Grenzen.
Auch die Geschichte ist schön weiter erzählt, auch wenn vieles an "Karate Tiger" und "Rocky" erinnert.
Die Musik ist wieder mal wunderschön und den Altmeister Sammo Hung zu sehen, ist mehr als nur erfreulich.
Alles in allem, ein TOP Material-Arts-Film, der mir wahrscheinlich in jüngeren Jahren noch viel mehr gefallen hätte, den vor allem Freunde dieser Filme und des ersten Teils, sehr schätzen werden.
Zunächst mal sollte der Oscar an Leo DiCaprio gehen, denn beide spielen stark, doch Leo war gigantisch und der Gradmesser war sicherlich die starke Gewichtsabnahme McConaugheys.
Wo war denn dann bitte der Oscar für Christian Bale in "Der Maschinist"??
Dafür ist der Oscar für Leto sowas von gerechtfertigt.
Der Film ist Zucker und beinhaltet viel Gefühl und Anspruch, auch wenn manche Szenen und Sprüche unter der Gürtellinie waren.
Jennifer Garner mag ich, doch hier ist sie etwas fehl am Platz.
Vielleicht auch wegen den grandiosen Darstellungen von Jared Leto und Matthew McConaughey.
Wie man so schön sagt, wenn es um die eigene Wurst geht, dann wacht man auf und wirft alle Vorurteile und Abneigungen gegen andere Menschen ab und beginnt zusammen für etwas zu kämpfen. Hier ist es AIDS.
Man lernt dann auch wer die wahren Freunde sind.
In schlechten Zeiten lernt man generell mehr über das Leben und sich selbst, als in den Guten.
Was mir sehr gefallen hat, ist dass man mit der Pharmaindustrie nicht so spaßig umgeht, denn die sind wahrlich oft die wahren Verbrecher und Abzocker, genau so wie so viele Ärzte. Das bekommt man immer öfter mit, wie käuflich doch alle sind.
Es geht nämlich sehr oft nur um die Kohle.
So geht es auch dem Hauptprotagonisten, der nicht die Wohltätigkeitstour fährt, nein, er möchte wie alle anderen die Kröten einsammeln.
Vielleicht etwas mehr Gefühl, etwas mehr Liebe und eventuell weniger Realität, das hätte mir den Film schmackhafter gemacht.
Dass der Film nach wahren Begebenheiten gedreht wurde wertet ihn nochmal auf.
Toller Film, über einen Mann der einfach nur der Beste werden möchte und dadurch erst durch die Hölle gehen muss, um wieder zu sich und seiner wahren Stärke zu finden.
Super, dass hier die Kampfszenen nicht ins Übertrieben abdriften, wie bei "Tiger & Dragon" beispielsweise.
Geschichte ist Trumpf.
Kamera und die teilweise herrlichen Naturaufnahmen, machen diesen Film zu einem tollen Erlebnis, wie es bei "IP Man" war.
Jeder der Material-Arts-Filme mag und etwas mit den asiatischen Kung-Fu-Filmen anzufangen weiss, wird hier einen der besten Filme dieses Genres sehen.
Kritikpunkt sind die teils kindlichen und nervigen Dialoge, das muss wirklich nicht sein, aber so sind unsere asiatischen Freunde eben.
"Snabba Cash" - Ich liebe diesen Titel, ist ein sehr interessanter, eher ruhiger Thriller, über einen Mann der schnell an Kohle kommen möchte und sich dabei immer tiefer in die Kriminalitätsbranche reinreitet.
"Man kann nicht einfach aussteigen, sie werden dich jagen und töten."
Regie, Kamera und die unverbrauchten, guten Darsteller, machen "Easy Money" zu einem sehenswerten Vergnügen, vor allem für Freunde der nicht so harten Gangart.
Wenig Blut, wenige harte Szenen und nicht so eine raue Sprechweise machen diesen Thriller, dem vielleicht die eine oder andere Wendung gut getan hätte, zu einem guten Filmereignis.
Mit Sicherheit einer der besten Filme mit Sandra Bullock.
Der junge Gosling und der leider nicht mehr so präsente Michael Pitt, von dem ich eigentlich so viel mehr erwartet hatte, komplettieren hier den guten Cast.
Kann man einen perfekten Mord begehen und die Polizei einfach an der Nase herumführen???
Eigentlich ist alles perfekt durchdacht, doch man hat nicht mit SUPERWOMAN Bullock gerechnet. Die bleibt hartnäckig am Ball.
Wird sie den Fall lösen??
Interessante Handlung mit guten Darstellern.
So muss ein guter, kein überragender, Thriller sein, um zu funktionieren.
Top Schauspieler, die so herrlich skurril ausschauen, dass es einfach Spaß macht dem Verlauf des Films und denen bei der Arbeit zuzuschauen.
Dicker Bauch und Toupé bei Bale.
Das Löckchen Cooper.
Mr. Fries Jeremy Renner.
So hübsch wie noch nie, Mrs. Adams.
Frech und gar nicht so unschuldig dreinblicken, Mrs. Lawrence.
Film ist im alten Style gehalten und ist ganz passabel.
Wer veräppelt hier wen??
Das ist hier die Frage.
Das Ende wertet den Streifen nochmal erheblich auf, weil die Katze aus dem Sack springt und wohl die meisten Zuschauer überrascht.
"Allein gegen 500 - Wo ist das Problem??"
Na ein ganz Gewaltiges habe ich mit diesem Film.
Reinster Dünnpfiff und das vom Feinsten.
Die aufgesetzten Sprüche, die ja so cool sein sollen, unglaublich lachhaft und schlecht.
Das einzig Gute ist die Idee mit einem Knast im Weltall, aber die Umsetzung ist schon fast ne Katastrophe.
Natürlich muss die Präsidententochter da arbeiten, wie schlecht ist das denn bitte???
Guy Pearce ist leider auch auf dem Weg zum super B-Movie-Darsteller zu mutieren.
So viele Logikkrater habe ich selten in einem Film gesehen.
Action ist ganz passabel.
Aber man sollte ja das Gehirn ausschalten, sonst wird es nix.
Das schrecklichste sind aber die Dialoge.
Wenn ich ein 15-jähriger, vor mich hin pubertierender Möchtegernzwieback wäre, dann würde ich diesen Streifen so ultracool finden.
So wars leider nur nervend und völlig desaströs für Hirn und Herz.
Die Idee ist nicht schlecht.
Snipes und Rhames sind OK.
Jedoch sind die unglaubwürdigen Kämpfe und die eigentlich uninteressante Umsetzung, die dem Film das Genick bricht.
Kann man 1 Mal sehen und nie wieder.
Für einen deutschen Film gar nicht mal so schlecht.
Obwohl ich sagen muss, dass es weitaus bessere gibt.
Daniel Brühl ist toll und spätestens seit "Rush" hat er sich einen Namen gemacht.
Die Geschichte über die DDR, den Zerfall und die Liebe zu seiner Mutter sind nett gemacht, aber auch nicht viel mehr.
Nicht berührend, nicht spannend und nicht witzig.
Wer mit deutschen Filmen ein Problem hat, wird auch hier nicht vom Hocker gerissen.
Theaterstück-Filme und ich passen irgendwie nicht zusammen.
Schauspieler sind super, was will man aber auch bei diesen Namen anderes erwarten.
Hier und da mal ne nette und ne witzige Szene. Das ist aber auch schon alles.
Manche Sachen wirken so gekünstelt komisch, sodass es statt einem Lächeln ein Kopfschütteln gibt.
Der größte Pluspunkt des Films ist, dass es wenigsten ein kurzes Unterfangen war.
Erschreckend war hier wirklich nur der Film.
Denn sowohl der Aufbau des Films, die Charaktere und die Geschichte, kann man allesamt vergessen.
Was ist mit Hillary Swank los???
So eine tolle Darstellerin darf doch so einen Käse nicht fabrizieren!!
Mein größtes Problem lag darin, dass ich den unglaublich guten "Sleep Tight" aus Spanien zuvor gesehen habe und die beiden Filme sich sowas von identisch sind, dass "The Resident" nur untergehen kann.
Alles was ich zu diesen Filmen sagen kann, hat der spanische Vertreter viel besser gemacht.
FAZIT: Extrem schwach und niemandem zu empfehlen.
Hab schon befürchtet dass "Miss Undercover" auftaucht. "Haus am See", "Mord nach Plan" und "Demolition Man" fehlen hier.
Mhhh, ich schätze den Film sehr, mhhh.
Viel zu unbekannter Streifen von und mit Billy Bob Thornton schätze ich.
Mhhhh, was dieser Mann für ein grandioser Darsteller ist, der so ziemlich alles spielen kann und bei den Oscars, mit dieser famosen schauspielerischen Leistung eines zurückgebliebenen Mannes, sich nur knapp dem ebenso herausragenden Geoffrey Rush (Shine) geschlagen geben musste.
Ich schätze der Film sollte bekannter sein, mhhhh.
Diese Mimik und Gestik einfach Perfekt schätze ich.
Mhhhh.
Ruhige Studie eines Außenseiters, der mir so ins Herz gewachsen ist, mhhhh, durch die Sprechweise schätze ich und diese nette Erscheinung, Billy Bob ist sooo gut, mhhhh.
Auch die Stilmittel im Film sind sehr sehr gut schätze ich.
Mhhh, wie der Bass zu Beginn beim Sprechen zunimmt, solche Spielerein hab ich selten in anderen Filmen vernommen schätze ich.
Schätze ich kann diesen Film beruhigt jedem weiterempfehlen, mhhhh.
Was soll ich hier noch sagen??
Scorsese und DiCaprio drehen wieder gemeinsam einen Film, kann es überhaupt nur gut werden??
Nein, denn "The Wolf of the Wall Street" ist eigentlich ne klare 10.
Warum vergebe ich dann nur eine 8??
Ganz einfach.
Für mich ist dieser Film zu sexistisch und zu pervers.
Jedes dritte Wort ist ein Schimpfwort.
So soll es doch auch sein, denn genau so spielt sich das halt in diesen Kreisen ab.
"Mein Name ist Jordan Belfort, in dem Jahr als ich 26 wurde, habe ich 49 Millonen Dollar verdient!
Schöne Scheiße 3 mehr und es wären 1 Million pro Woche gewesen"
Für mich war es dann zu viel des "Übels".
Alles andere ist sensationell.
Wieso hat DiCaprio den Oscar nicht bekommen??
Kann man diese Leistung überhaupt noch toppen??
Hab Matthew McConuaghey hier schon bestaunen dürfen, wie cool und wandlungsfähig ist dieser Schauspieler eigentlich???
Bin natürlich auf "Dallas Club" mehr als nur gespannt.
Doch DiCaprio ist einmalig und diese Präsenz ist unfassbar.
Wie intensiv er den Belfort verkörpert, einfach toll.
Auch Jonah Hill, von dem ich bereits seit "Moneyball" schon so viel halte, ist gigantisch in seiner Rolle.
Wenn doch diese paar Störenfriede nicht wären, dann wär das meine nächste 10HERZ.
Der Film ist schwer zu finden unter seinen 9999 Titeln.
Zu unrecht kennen ihn die Wenigsten.
Denn hier bekommt man eine kleine Perle, mit Kevin Spacey und dem sehr jungen, aber unglaublich guten Ryan Gosling.
Die Frage nach dem Warum steht hier im Vordergrund.
Gibt es überhaupt eine Antwort, nach dem man so ein schlimmes Verbrechen begangen und einen behinderten Jungen mit 20 Messerstichen getötet hat??
Die Antwort hätte man so nicht erwartet.
Ruhiger Film über eine Studie einer Psyche, die scheinbar so normal zu sein scheint, oder etwa nicht??
Was bewegt einen "guten" Jungen einem Anderen so etwas anzutun?
Große Empfehlung meinerseits.
Puh, jetzt bin ich doch etwas enttäuscht.
Nach diesem grandiosen Trailer mit der Wahnsinnshymne "Step out" von José Gonzalez, hab ich mich auf einen nächsten Lieblingsfilm gefreut, den genau das habe ich erwartet.
Vielleicht war das auch mein Fehler.
Denn "Walter Mitty" ist ein guter, sehenswerter Film, keine Frage, doch die Geschichte nimmt einen ganz anderen Lauf, als ich ihn erwartet habe.
Schade, denn das Potential war riesig.
Die Idee war gigantisch.
Musik ist bombastisch.
Kamera und Landschaftsaufnahmen großartig.
Sean Penn zeigt nicht viel, dafür sieht man ihn zu wenig.
Das was er aber macht ist faszinierend wie immer und gibt dem Film eine kleine Saftspritze.
Ben Stiller hat ein Kompliment verdient, aber umgehauen hat es mich leider nicht.
Trotzdem ein beachtlicher Film von Stiller.
Da weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, wie ich richtig bewerten soll.
Auf der einen Seite waren die Effekte und die Idee zu seiner Zeit großartig und bahnbrechend.
Auf der anderen Seite ist es aus heutiger Sicht, und leider habe ich ihn jetzt erst das erste Mal gesehen, nichts Besonderes und etwas eingestaubt.
Die Atmosphäre ist super.
Die Musik und die Spannung atemberaubend.
Charaktere gut gewählt und auch von den Schauspielern gut umgesetzt, besonders Ed Harris muss man mal wieder hervorheben.
Im Mittelteil hab ich mich irgendwie ein wenig gelangweilt.
Der Film hat auch eine sehr lange Laufzeit, aber das war nicht der Hauptgrund, sondern die Erzählstruktur.
Die war nämlich sehr fade zu dieser Zeit und etwas einschläfernd.
Zum Schluß wird man aber fürs Durchhalten belohnt und sehr gut unterhalten.
Die Effekte der "Aliens" sind einfach gigantisch.
Auch das tolle Ende und die Message des Films, sind James Cameron mehr als gelungen.
Alles in allem ein toller Science-Fiction-Film, aber keiner den ich zu meiner ersten Riege zählen kann. Allein "Event Horizon" ist um einiges besser.
Das soll eine wahre Geschichte sein???
Unglaublich, unfassbar, unbegreiflich!!!
Dieser Film strotzt nicht nur so vor Testosteron und Muckis, nein er ist das Verrückteste und Abgefahrenste, das ich wahrscheinlich je gesehen habe.
"The Rock" und "Marky Mark" sind sowas von perfekt besetzt, dass es denen richtig Spaß macht zuzusehen, wie sie von einem Fettnäpfchen in das Nächste treten.
Viele Jokes sind unter der Gürtellinie und einige Szenen sind zu abgefahren und verrückt, da weiß man oft nicht ob man weinen oder lachen soll.
"Monk" ist auch von der Partie und hat hier noch mehr zu tun als in seiner Serie.
(Die Szene mit dem Unfall und dem Bordstein, ai ai ai)
Ein Film der sogar "Dumm und Dümmer" in den Schatten stellt, was die Dummheit angeht.
Hier bewahrheitet sich das Vorurteil, das Männer mit großen Muckis einen kl....., ooops das war das falsche Zitat. Nein, dass sie nicht ganz fit da oben sind.
Trifft natürlich nicht auf alle zu, aber auf die Meisten.
Außer auf unseren Arnie:
"Hasta la Vista, Baby!!"
Ein wunderschöner und einfühlsamer Film, über eine Familie, die scheinbar nichts auseinander reißen kann, oder etwa doch??
Danke Robert Redford für dieses Filmerlebnis.
Danke für die herrlichen Aufnahmen der Natur.
Danke, dass du dieses Drama mit so viel Gefühl und Liebe zum Detail gedreht hast.
Ich bin einfach dankbar, in unserer schnellen und hastigen Welt, wieder einen ruhigen und gefühlvollen Film gesehen zu haben, nach dem ich mich schon länger gesehnt habe.
Der junge Brad Pitt hat schon damals gezeigt wozu er fähig ist und dass er mal ein ganz Großer werden würde.
Die Musik klingt wie eine Sinfonie und untermalt die Bilder in Perfektion.
So wollte Malick eigentlich seine Filme machen und schafft es leider viel zu selten, da es ihm an der tollen Erzähltechnik eines Redfords mangelt.
Wahrscheinlich der schönste Film den Robert Redford je gemacht hat und je machen wird.
Mehr als nur ein Geheimtipp!!
"Brazil" - Nein, dass geht jetzt nicht um Fußball, oder die Demontage der brasilianischen Nationalmannschaft.
Es geht um einen Film, den ich schon so lange sehen wollte und es endlich geschafft habe.
Also entweder bin ich total humorlos, oder ich kann mit diesen hyperskurrilen Filmen einfach überhaupt nichts anfangen.
Gut es gibt hier und da mal eine witzige Szene und Hintergrundkritik an der Gesellschaft und und und, aber als Film hat er mich überhaupt nicht abgeholt.
Da kann auch der gute Robert De Niro nichts mehr retten.
Der nette Twist zum Schluß ist noch das Beste an der ganzen Sache, ansonsten muss ich das jetzt einfach lernen die Finger von solchen abgespaceten Filmen zu lassen.
Aber nach der Vorlage durch die Kritiker und den MP-Durchschnitt konnte ich diesmal nicht widerstehen.
Es tut mir leid, wenn ich diesen Durchschnitt jetzt etwas nach unten gezogen habe und die Liebhaber von "Brazil" enttäusche.
"The Rock" ganz klar, auch wenn der als Schauspieler weniger taugt
X-Men war der Einzige. Wohl zurecht im Kino. Hab mal wieder ein gutes Näschen bewiesen, auch wenn ich Transcendence und Edge of Tomorrow auch gern im Kino gesehen hätte.
Hab hier wahrlich mehr erwartet.
Bei diesen Schauspielern, Naomi Watts und Sean Penn, und einem Film nach wahren Begebenheiten, musste es etwas Großes werden.
Hier bekommt man aber leider nur einen langweiligen, monotonen und ereignisarmen Politthriller serviert.
Zur Mitte hin wird es spannender und man denkt jetzt geht es endlich los.
Nichts da!!!
Es nimmt wieder ab bis der Film total unerwartet zu Ende geht und man etwas enttäuscht in seinem Sessel sitzt und sich dabei erwischt den Film irgendwie noch toll zu finden.
Wenn man aber den Film realistisch revue passieren lässt, bleibt es ein durchschnittlicher und langweiliger Schinken.
Da können auch die klasse Performances von Watts und Penn nichts mehr retten.
Für die Schauspieler und die gute Spannung in der Mitte, gibt es gut gemeinte 5 Punkte.
Jetzt hätte ich doch mal auf die Vorhersage hören sollen, denn die lag bei 4 Punkten.
Ich setze noch einen drauf und vergebe nur 2 Punkte.
Als ich am Anfang Zac Efron erblickte, da wusste ich dass das nichts werden kann. Nichts gegen ihn, aber er ist mein neuer Shia Labeouf.
Ich mag eigentlich ein wenig Kitsch.
Hier bin ich fast ertrunken im Schleimbolzen.
Es hängen immer noch einige flüssige Utensilien an mir, brrrrrrr, widerlich.
Die Geschichte fängt gar nicht so schlecht an, doch mit zunehmender Spielfilmlänge wird es immer unerträglicher.
Das hat man nun davon, wenn man auf die Frauen in der Filmrunde hört.
Never ever sag ich da nur.
Ich bin Romantiker, Träumer und Schwärmer und liebe auch viele Dramen und Liebesfilme wie "Wie ein einziger Tag" oder "Nur mit dir".
Wie kann man aber den hier mögen und so gut bewerten wie so viele hier???
Unfassbar!!!!
Logan:"Du solltest immer geküsst werden, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute."
Schleimiger geht es wirklich nicht.