(VincentVega) - Kommentare
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Alle Kommentare von (VincentVega)
Ich finde das "Killing Them Softly" ein gut ausgearbeitetes Gangster-Kammerspiel ist.
James Gandolfini überzeugt als alter abgehalfterter Suffkopf, der aber irgendwie nicht wirklich in die Story passt. Kommt mir so vor als ob der Autor da ein paar Minuten rausholen wollte, wenn dann sollte diese Storyline konsequenter aufgelöst werden.
Aber naja, Brad Pitt spielt wie fast immer stark. Aber es wird auch dieses Jahr nicht zum Oscar reichen, dafür ist die Konkurrenz einfach zu gut.
Der Kapitalismus und die amerikanische Wirtschaftsmisere sowie der American Dream werden angeprangert. Alles ist kaputt, die Straßen, die Häuser, die Menschen, keiner führt ein nur ansatzweise geordnetes Leben. Alles wird von der Rezession und der Finanzkrise aufgesogen, selbst die Mafia.
"Amerika ist kein Land, Amerika ist ein Buisness"
Jede Figur schlägt sich selbst durch das Milieu, mit seinen ganz eigenen Regeln. Diejenigen die leben, leben allein. Diejenigen die sterben, sterben allein.
Die Menschen erschiessen sich auf offener Straße, niemand sieht was, weil es niemanden interessiert.
Im Endeffekt geht es doch nur ums Geld und zwar bei jedem. Man will schnelles Geld machen und wozu, um sich Drogen zu finanzieren, um in ein nächstes Gaunerspielchen zu investieren.
Killing them Softly bleibt ein Abgesang auf die ehemalige "Supermacht", deren System kurz vor dem Abgrund steht. Jedoch hat der Film zu viele Längen, dabei war hier echt Potenzial vorhanden um ein echtes Juwel abzufilmen.
7,5/10 Punkten
Arthur Spooner auf die Eins!!
Völlig belanglos, mittelmäßiges Drehbuch, dazu auch noch mies gespielt. Wieso den Oscar?
Wofür bitte? Die Jury der Academy Awards hat es echt versaut, mal wieder! Der schwarze ist wieder derjenige der sein Leben nicht auf die Reihe kriegt. Und die barmherzige Weiße zieht ihn auf, weil sie sonst nichts besseres zu tun hat. Soll ja nach der Geschichte von Footballspieler Michael Oher verfilmt worden sein, aber selten ein so schlechtes Drama über dieses Thema gesehen. Einfach zu kitschig und zu viel republikanische Political correctness. Baaah der Film kotzt mich an.
1.Connery
2.Craig
3.Moore
4.Lazenby
5.Brosnan
6.Dalton
Hört doch mal alle auf zu heulen. Ich freue mich auch für die nicht so bekannten Schauspieler in der Liste. Wenn ich nochmal lese das Jack Nicholson in die Top 10 gehört dann ticke ich aus. Wir wissen doch alle dass die Liste nicht sehr aussagekräftig ist, aber wenn 80 % der Kommentare nur rumgemecker ist, dann macht das auch kein Spaß mehr welche zu lesen.
Meine Tipps für die Top 10: u.a. Marlon Brando, Brad Pitt, Sean Penn, Ryan Gosling vielleicht Bogart und Mifune.
Gute Nacht.
Kill Bill Vol.1 , eine Geschichte über Rache. Story kurz erzählt: Killerin zieht sich aus ihrem Job zurück, wird schwanger, will heiraten, bei der Trauungsprobe werden alle erschossen, Ex-Killerin überlebt, schwört Rache gegen ihre Peiniger und ihren ehemaligen Boss und Geliebten Bill. So jetzt genug gespoilert.
Kill Bill lebt in erster Linie von den großartigen Bildern, der tollen Atmosphäre (beides stark inspiriert vom Eastern).Die Stimmung die hier aufgebaut, ist eine Wucht. Allein die Szene bei Hattori Hanzo, der Dialog zwischen Uma Thurman und Sonny Chiba ist einfach toll, ganz klar meine absolute Lieblingsszene im Film.
Quentin Tarantino setzt viele Stilmittel ein, das jedoch sehr gekonnt, der Wechsel zwischen Farb, Schwarz-Weiß und Comic Szenen ist ihm gut gelungen. Trotzdem kommt der Film auch für meinen Geschmack zu blutig daher, vor allem im fünften Kapitel. Der schier nicht endende Kampf ist bei erster Sichtung vielleicht noch ganz cool, aber bei zweiter Schau wirkt es irgendwie übertrieben und einfach nur noch zu lang.
Mein Fazit: Nichtsdestotrotz bleibt Kill Bill ein grandioser Film und eine tolle Hommage an den Film Martial-Arts-Film und das Easterngenre.
"Mächtig funkadelic, Baby!"
Die beste Schauspielleistung ihrer Karriere.
:D
Moritz Bleibtreu geht so unglaublich auf in der Rolle...
"Ich bin Schwarzweiß man"
"Die Jakobskrönung des THC"
"Die Coolness muss so im Subtext mitschwingen"
"Ich hätte Äugeln nehmen sollen"
"Er hat zu mir Motherfucker gesagt"
"Würdest du dir von einem Kumpel einen Blasen lassen? Wenn er hübsch ist."
Ich könnte stundenlang so weiter machen.
Diese Endszene...
Einer der ganz wenigen Filme, bei denen ich vor Langeweile eingeschlafen bin.
Die Atmosphäre mag ja ganz nett schaurig sein, aber Mel Gibson nimm ich die Rolle einfach nicht ab.
Dazu dann noch dieses abstruse Ende.
Nein hat mich nicht gepackt, und wird mich auch nie packen.
Ich habe den Film gestern zum ersten Mal gesehen, ich war überwältigt.
Thema,Kamera,Schauspieler,Effekte,Schnitt und vorallem Musik!!
Alles ist perfekt.
Ich brauche an dieser Stelle nicht mehr viel über "Clockwork Orange" schreiben, das haben andere schon getan.
"I was cured, all right"
Ich habe mir mit Freunden den Film, ich wurde überstimmt, angeguckt.(Ich wollte Bank Job sehen). Nach knapp 15 Minuten ist mir aufgefallen das ich den Film schon im Kino gesehen hatte.
Der Film ist aber auch echt zum Vergessen.
Zu keiner Zeit hat mich Story oder Humor gepackt, Logiklücken so groß wie Yao Ming. Cruise nervt wie immer, Diaz kann nichts außer Dekolleté zeigen.
Hoffentlich vergesse ich den Film schnell wieder...
Kann das sein dass Peter Jackson wieder ein bisschen zugelegt hat??
Vorfreude steigt...wo war andy serkis?
Limoneneis!!!!
Ich habe den Film in 2D gesehen, weil ich den 3D Effekt einfach hier nicht angebracht fande. Dies war auch die richtige Entscheidung, also wenn ihr Chance habt dann 2D!
Die Gagdichte war nicht so hoch wie in den vorherigen Teilen, die Sprüche wirken nicht mehr so frisch. Dafür hat mir die Story gut gefallen.
Mir haben jedoch die lustigen Aliens gefehlt wie in den ersten Teilen(z.B Die Würmer,Frank,der Typ mit dem Deneuralisator).
Achja Josh Brolin ist der Wahnsinn!
Dieser Sportfilm,nein
Dieses Sportlerdrama,nein auch nicht.
Komödie? Niemals!
Moneyball legt sich nicht auf ein Genre fest(Aaron Sorkin halt), ob das nun gut ist oder nicht muss jeder für sich entscheiden. Einerseits ist dieser Film nicht groß pathetisch wie man es von anderen Sportfilmen kennt.
Er bleibt irgendwie ruhig, keine große aufbauschende Nobody-wird-zum-Held Geschichte, die Dialoge sind clever geschrieben und gut pointiert.
Brad Pitt gewohnt großartig.
Philip Seymour Hoffmann bleibt ein bisschen zurück.
Jonah Hill ganz in Ordnung.(musste zu oft an Superbad denken)
robert deniro(taxi driver)
edward norton(fight club)
andy serkis(herr der ringe)
heath ledger(the dark knight)
jack nicholson(shining)
michael madsen(reservoir dogs)
anthony hopkins(schweigen der lämmer)
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