Yowan - Kommentare
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Alle Kommentare von Yowan
Freudestrahlend hin und her geworfene Bilder der Elemente umfließen, spritzen staubig dich stumm klingend reduziert aufs Ganze.
Feurig emporlodernde Emotionen im Sprunge benetzen Haut wie im Wahn, zarten Knospen gleich, die Dunkelheit zu verschlingen droht.
Die Kunst erst macht uns zum Menschen, deshalb:
Drückt aus. Springt. Rennt. Spielt. Schlagt. Umarmt. Lacht. Weint. Fallt. Steht auf. Fühlt. Tanzt.
Sonst sind wir verloren.
Öhm. Was ist eigentlich hier los? Seit dem 30.7. kein Eintrag mehr, aber auch keine offizielle Gewinnerverkündung? Wurde das hinter den Kulissen geregelt, oder wie?
Das ist jetzt kein Filmfranchise, aber die "Oute dich"s gehen mir auf die Nerven...
Er ist wieder da - aber nicht mit mir!
Es ist erschreckend, was für eine Hitler-Verehrung hier manche Leute in den dokumentarischen Abschnitten an den Tag legen! Wie viel Rassismus und Ausländerhass doch noch (/ oder wieder) in den Köpfen der Deutschen steckt. Deshalb kommt dieser Film gerade zum richtigen Zeitpunkt, weil er zeigt, wie einfach ein Faschist wie Hitler gerade heutezutage mit einfachen Parolen und Meinungen diese ganzen Pegida-Hansel oder "Ich bin ja kein Nazi, aber..."-Idioten auf seine Seite ziehen kann.
Wir dürfen nie vergessen, was passiert ist, sonst wiederholt sich die Geschichte. Wir dürfen nicht auf dem rechten Auge blind, sondern müssen ganz besonders wachsam sein. Deutschland ist bunt! Hier ist kein Platz für Rassisten! Zeigt Rassismus die rote Karte! Nazis raus! Wohin ist mir dann auch egal. Die sollen hingehen wo sie wollen, aber wir wollen sie hier nicht haben! Und das müssen wir ihnen auch zeigen! Deshalb: Wenn ihr merkt, dass ein Freund von euch ein Rassist ist, dann brecht den Kontakt zu ihm ab! Kauft nicht bei Rassisten! Und wenn ihr Neonazis seht, dann folgt ihnen bis nach Hause und fackelt ihnen das Haus unter ihrem Hintern ab! Wir müssen alle zusammenhalten, um rechtes Gedankengut auszumerzen! Damit kein Hitler mehr auf deutschem Boden die Mehrheit bekommen kann.
P.S.: Ja, das ist keine Kritik zum Film, ich weiß.
P.P.S.: Bevor ich noch Gefahr laufe von MP kommentarlos gelöscht zu werden, muss ich leider explizit darauf verweisen, dass mein Kommentar sich selbstverständlich den Mitteln der Satire bedient und in keinster Weise zu Straftaten aufrufen, oder Teile der Bevölkerung diffamieren will.
Wir schreiben das Jahr 2154. Die Erde ist übervölkert und hat mit Umweltproblemen sowie Ressourcenknappheit zu kämpfen.
SPOILER!
Aber am Ende schicken sie Shuttles mit modernstem medizinischen Equipment auf die Erde. Die Raumstation wird jetzt von Menschen kontrolliert. Also nicht denen von vorher, sondern halt von anderen. Und die teilen jetzt bestimmt ihren Reichtum mit den Erdenbürgern. Sorgen dafür, dass alle Erdenbewohner ein möglichst gutes und gesundes Leben haben. Schicken Geräte auf die Erde, die jede Krankheit im Handumdrehen heilen, was selbstverständlich sämtliche strukturellen Probleme dieser Mülldeponie Erde löst. Bestimmt werden diejenigen, die in den Fabriken arbeiten, bald faire Löhne bekommen, sodass sie sich auch die Produkte leisten könnten, die sie produzieren, wenn nicht dann die Produkte so teuer wären, dass sie sie sich nicht mehr leisten könnten. Und sie lassen bestimmt alle einreisen. Solange bis das Elysium die gleiche Müllhalde ist, wie die Erde.
Gut gemacht, Max. Du hast das Paradies zerstört. Aber der Mensch fühlt sich ohnehin besser, wenn es allen dreckig geht und nicht nur den meisten. Nächstes Jahr kommt dann die Fortsetzung, die im Jahr 2189 spielt. Einleitender Text wie folgt:
"Wir schreiben das Jahr 2189. Die Erde ist übervölkert und hat mit Umweltproblemen sowie Ressourcenknappheit zu kämpfen. Dank der medizinischen Technik aus Elysium hat sich die Einwohnerzahl der Erde in den letzten 35 Jahren um 4 Milliarden erhöht, sodass jetzt endgültig alle am Verhungern sind. In Ermangelung eines Unrechtsregimes das man stürzen könnte sehen Sie nun dem Enkel von Frey dabei zu, wie er verhungert."
Flieg mit Riley zum Mond für mich!
"Pixar hat es wieder mal geschafft..." Nein. Pixar hat es erstmals geschafft einen Film zum Leben zu erwecken, der mich über die gesamte Laufzeit begeistert. Der Beginn sowohl von "Wall-E", als auch von "Oben" war zwar besser, doch konnten diese beiden Filme das Begeisterungslevel für mich nicht über die gesamte Laufzeit hochhalten. So ist "Alles steht Kopf" der erste Pixar-Film, der mich tatsächlich fürchterlichen Lachattaken ausgesetzt wie auch mir Tränen in die Augen steigen hat lassen. Aber genug der Meinungen, jetzt kommt der faktenbasierte Teil. Obwohl. Meinungen und Fakten lassen sich ja immer nur schwer unterscheiden.
Es gibt ja Leute, die behaupten, der Film spräche Riley einen freien Willen ab. Das halte ich für Unfug, da, wer auch immer das denkt (here's looking at you, Filmanalyse-Futzi!), schlicht geblendet wird von der Figürlichkeit der Emotionen. Da die Emotionen dargestellt werden als humanoide Lebewesen, deren Entscheidungsfreiheit stillschweigend angenommen wird, erscheint es, als steuerten sie Riley. Doch vielmehr SIND sie Riley, beziehungsweise Komponenten von ihr. Riley steuert sich also selbst, natürlich nicht bewusst (wer tut das schon) aber letzten Endes doch. Doch halt! Steuern diese menschgewordenen Emotionen Riley tatsächlich? Klar, sie drücken irgendwelche Knöpfe, doch sind sie beschränkt in ihrer Entscheidungsfreiheit (wie wir alle). Denn wer entscheidet, welche Knöpfe die Steuerkonsole hat? Wer hat die ganzen Gebäude aufgebaut und wer befehligt die Scharen einförmiger und eiförmiger Arbeiter? Wer entscheidet welche Erinnerungen auf die Deponie kommen und welche Kernerinnerungen werden?
Zurückkehrend zu dem Riley-Sein der Emotionen müssen wir dem Film doch eine Inkonsequenz vorwerfen, nämlich wieso nur in Riley Kopf sowohl weiblich, als auch männlich visualisierte Emotionen herum geistern. Das ist nämlich entweder inkonsequent, oder ...? Nein. Das trauen wir Pixar dann doch nicht zu, bei aller Verehrung der typischen Kleinfamilie. Außerdem liegt es nahe sich darüber zu wundern, dass die Emotionen selbst neben der Zurschaustellung ihrer angestammten Gefühlsregung auch noch andere kennen. Wie soll es verstanden werden, wenn die Freude weint, oder der Kummer uns ein Lächeln schenkt? Und wieso gerade diese fünf Emotionen? Wenn Ekel eine Daseinsberechtigung hat wieso dann keine Neugierde o.Ä.? Zwei Farben wären ja noch frei in der Farbpalette.
Falls ich jetzt wider Erwarten noch aufmerksame Leser habe (falls nicht natürlich auch...) möchte ich noch einen Punkt ansprechen, der mir am Herzen liegt: Das Drehbuch. Mit großer Sorgfalt wurde das vermieden, was man einen "Deus ex machina nennt". Andersherum formuliert: Viele der eingeführten Tatsachen finden später erneut (und dann handlungsentscheidend) Verwendung. So ist die Erster-Freund-Produzier-Maschiene kein reiner Zeitvertreib, genauso wie es essenziell ist, dass eine der Figuren Süßigkeiten weint. ("Probier' die Karamellbonbons! Die schmecken am besten!")
So. Das muss reichen. Ich habe fertig.
Erste Reihe ganz rechts außen. Da gibt es Nackenstarre inklusive.
John Williams is the man!
https://www.youtube.com/watch?v=lk5_OSsawz4
Supi Artikel, etwas zu widersprechen hab ich allerdings doch:
Das Mainstream-Kino solle "wieder" anfangen echte Emotionen zu zeigen. Hat das Mainstream-Kino das einmal getan? Natürlich ist die ironische Brechung eher eine postmoderne Erfindung, Formelhaftigkeit/ Schablonenhaftigkeit gibt es aber schließlich schon solange wie es das Kino selbst gibt. Man sehe sich nur Chaplin-Filme wie "Lichter der Großstadt" an. Großartig? Gewiss. Aber authentisch oder "echt". Naja... Ich kann mich natürlich auch irren in meiner Einschätzung, aber gerade deswegen wären Gegenbeispiele gut.
Was die "falschen Erwartungen" angeht, von denen du sprichst: Hier liegt ein großes Problem begraben. Wird man ständig medial mit Wunschvorstellungen konfrontiert, dann führt dieser Eskapismus letzten Endes nur zum Unglücklichsein, weil mehr und mehr die Erwartungen (unbewusst) an die präsentierten Idealbilder angepasst werden. Man bekommt perfekte, bildhübsche Paare in gesunden Beziehungen präsentiert (man bekommt sogar Abziehbilder präsentiert davon wie eine Beziehung auszusehen hat, wenn sie "gesund" ist) und erwartet irgendwann von der Realität, die das natürlich nicht liefern kann, Selbiges. Das heißt Erwartung und Realität liegen auseinander und nichts Anderes ist Unglück schließlich.
Ich möchte schließlich dazu auffordern unter diesem Kommentar ein paar Filme sammeln, die sich diesen Klischeevorstellungen verschließen. Ich fange dann gleich mal an:
Once - hübsches kleines irisches (Nicht-)Liebes-Musical
Victoria - der erste Film, den ich gesehen habe, bei dem eine Heul-Szene nicht schön sein muss
Jup, #7 und #8 stehen so bei mir im Regal...
Und du sagst Boxsets seinen erlaubt. Was ist aber, wenn ein Boxset nicht durch ein schniekes Bild vorne drauf brilliert, sondern durch sein prinzipielles Design? Das gäbe dann Probleme mit der Vergleichbarkeit. Zum Beispiel: http://www.dvd-forum.at/img/uploaded/hitchcock-collection-bild-1-news.jpg
Also ich seh' den definitiv nicht...
Ok. Ja. Sehr geil!
Was zum Henker ist das?! Die MP-Community auf Acid?
Sehr geil...
Was soll diese ganze Zurück in die Zukunft Werbemasche!?! Nur weil dieser Kerl angeblich diesen Monat im Film angekommen ist müssen die jetzt alle Produkte, die es im Film gibt, produzieren??? Und als nächstes machen die dann noch 'nen Trailer zu Jaws 19, oder was?!?
Tsss....
"Stell dir vor es läuft ein Sequel im Kino und keiner geht hin..."
- Schlauer 119 Jahre alter Kerl
Fight Club natürlich. Dann kann man ihn immer und immer wieder zum ersten Mal sehen...
Statistiken:
Nach Jahrzehnten:
20er | 30er | 40er | 50er | 60er | 70er | 80er | 90er | 00er | 10er
...7...|....3....|....5...|..17...|...17..|...10...|...13..|...10..|...24..|...6
Ich würde da größtenteils zustimmen, allerdings mit der Ausnahme "Game of Thrones", weil da ja primär diskutiert wird wie es weitergehen könnte, also sich die Fantheorien irgendwann an der "Wirklichkeit" messen lassen müssen.
Ansonsten ist es wohl am besten derartige Theorien, als humoristischen Beitrag zu bekannten Franchises zu sehen. Dieses kritisierte "Actually" ist ja ohnehin recht absurd, weil "eigentlich" sich hier ja nur auf die Imagination eines Menschen bezieht. Denn eigentlich ist alles nur Fantasie und darüber kann man sich schlecht streiten.
Fantheorien verachten? Nein. Belächeln? Vielleicht. Am besten: Von vorne herein nicht versuchen "versteckte" Handlungsebenen zu entschlüsseln, sondern lieber sich mit ernsthafter Interpretation der Werke aufhalten.
Schon ein bisschen dreist, dass der Film "München" heißt, aber keine einzige Szene dort gedreht wurde...
Ist "feiert" in diesem Zusammenhang wirklich das richtige Verb?
Also ehrlich gesagt mag ich das Lied jetzt mehr als vorher. Irgendwas hast du falsch gemacht... ^^
Die beiden anderen Teile der Andersson-Trilogie wie auch die anderen Filme von Dupieux hast du nicht gesehen? Oder sind die tatsächlich so viel weniger wahnsinnig?
Prinzipiell dürfte so ziemlich alles, was auf dieser Liste zu finden ist, Surrealismus sein, oder? (Auf die Filme, die ich kenne, trifft das auf jeden Fall zu...)
Gesneaked #1 (Kritik: 2. Absatz)
Stell dir vor... du sitzt in einem riesigen, dunklen Raum, umgeben von zahllosen Menschen, doch ganz allein. Du bist nervös. Es laufen die dir wohlbekannten Erkennungsclips dir wohlbekannter Unternehmen. Doch etwas ist anders, als sonst. Du weißt nicht unter welchen Film diese Studios ihren Namen setzen. Du überlegst: Welcher Verleiher bringt demnächst welchen Film heraus? Du weißt es natürlich nicht. Unruhig rutscht du auf deinem Stuhl hin und her, wühlst vielleicht ein bisschen in deinem überdimensionierten Popcornbecher oder nuckelst an deinem Getränk. Deine Welt wird schwarz. In weißen Lettern erscheint vor dir: "London 8. Mai 1945". Dir schwant Böses. Ein Historienschinken? In schwarz-weiß starrt ein überlebensgroßes Frauengesicht an dir vorbei. Sie kommt dir irgendwie bekannt vor. Vielleicht aus einem Trailer? Doch nicht der, den ich neulich...? Du weißt, die Spannung wird teuer bezahlt werden mit Lebenszeit, es werden zwei miserable Stunden werden.
Miserabel nicht, weil die Kamera, der Schnitt oder die Ausstattung – in all ihrer opulenten Künstlichkeit – in hohem Maße gewöhnlich sind. Miserabel auch nicht wegen der Schauspieler, die hier souverän ihre Kür absolvieren. Miserabel jedoch unter anderem, weil man die Geschichte aufgetischt bekommt, die man ab der dritten Minute erwartet. Welche genau das ist sei nicht vorweggenommen, falls noch irgendwer glaubt man könne hier irgendetwas "spoilern". Nur so viel: In ihrer zugrundeliegenden Aussage ist diese Mär wenig subtil reaktionär. Die Prinzessin, die jedes gewöhnliche Mädchen sein will, will selbstverständlich selbst ein gewöhnliches Mädchen sein. Ergo: Sei glücklich mit deiner Durchschnittlichkeit. Das ist zwar schön, aber viel zu einfach. Ähnlich einfach macht es sich der Film auch mit der Entwicklung des männlichen Protagonisten. Miserabel, weil es versäumt wurde mehr als zwei Figuren ein Mindestmaß an Tiefe zu geben. Weil die Wendungen sich anfühlen wie dem Handbuch "Drehbuchschreiben für Dummies" entnommen. Weil die Schwester als McGuffin zu verwenden eine so doofe Idee ist, dass es schon wieder witzig ist. Aber vor allem, weil der ganze Sch**ß funktioniert. Wieso lacht ein Mensch, wenn er den Witz sieht, bevor er kommt? Wieso freut er sich, wenn er sowieso schon weiß, dass die Schwestern ausgehen werden dürfen, oder wenn die Heldin den "Bräutigam" dann endlich küssen darf zum Abschied? Wieso funktioniert das immer gleiche Schema F jedes verdammte Mal? Und wo wir schon bei Schema F sind: Wieso erkenne ich es bei diesem Film als Solches und bei den Legionen anderer Filme, die ich sehen will, weil ich zufällig Zielgruppe bin, sehe ich darüber hinweg? Wie stark ist meine Beurteilung eines Filmes davon abhängig, ob ich ihn sehen will, oder nicht? Und vor allem: Wieso habe ich den letzten Absatz fast vollständig in Anaphern geschrieben?
Wenn das keine Gründe sind sich miserabel zu fühlen...
Fazit: Der Film bekommt von mir als Wertung die Höchststrafe: Ganz nett.
Jetzt stell dir vor: Du siehst dieses Frauengesicht, aber du kennst es nicht. Erst eine Minute später, als der Schriftzug "A Royal Night" auftaucht, weißt du wie der Film heißt, den du gerade siehst. Ohne Vorwissen, genauer: ohne Vorurteil, siehst du einen Film so, wie er wirklich ist. So hat ein Kunstwerk das Verlangen gesehen zu werden, so MUSS ein Kunstwerk gesehen werden. So kann der Zuschauer noch überrascht werden. Wenn er denn sich überraschen ließe, beziehungsweise überrascht würde, anstatt einen Film serviert zu bekommen, den er schon etliche Male gesehen hat. Und so versteht man dann auch, wieso, obwohl das Publikum nicht überrascht werden will, die Sneak so gut besucht ist.
? Fehlt da nicht was bei dem Artikel? ^^
Liebster Batman Darsteller: Definitiv Heath Ledger. Oder doch Jack Nicholson? Andererseits: Ich bleibe bei George Clooney. Der hatte die schönsten Nippel auf der Rüstung.
Gibt es eigentlich irgendeinen Grund, warum heute Batman-Tag sein sollte?
Ich bin vom Typ her hier sicherlich als Mischung aus A, C, A und B zu verorten. ;-)