Zense - Kommentare

Alle Kommentare von Zense

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    Zense 27.05.2022, 14:20 Geändert 27.05.2022, 17:41

    Die erste Staffel hatte mich ja förmlich aus den Socken gehauen. Also, sie hätte - da ich überhaupt keine Socken trage.
    Die zweite Staffel - auch wenn der "WAsZumTeufelIstDennDas" Effekt fehlt, ist nicht minder unterhaltsam, erfrischend, kaputt, einzigartig - so dass mir das entsprechende Vokabular fehlt. Aber eigentlich wollte ich nur fragen ob nicht möglicherweise ein User hier die Mail Adresse respektiv die Privatnummer von Frau Lyonne kennt? Ich wollte ihr nur kurz einen Heiratsantrag machen, kein großes Ding...

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    • Zense 26.05.2022, 20:00 Geändert 27.05.2022, 20:52

      Der Grund weshalb die meisten meiner Bewertungen zwischen 7 bis 10 vergebenen Punkten liegen sind keine ominösen Substanzen die ich mir einverleiben würde.
      Der Grund liegt ganz simpel an Machwerken wie " Alien Warfare". Spätestens nach 10 Minuten spürt man instinktiv: Das wird nix und man schaltet ab.
      Wenigstens da macht der Film alles richtig!

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        Zense 26.05.2022, 13:33 Geändert 26.05.2022, 22:38

        "Poison Ivy" sowie "Harley Quinn" lernte ich Anfang der 90er kennen durch die brillante Comicserie "Batman: The Animated Series". Harley Quinn, als Närrin, (Hofnärrin) des übermächtigen Joker genoss stets den Schutz von eben diesem. Doch jetzt haben die beiden sich getrennt und Harley muss lernen alleine klar zu kommen. Abgesehen von den unzähligen mordlustigen Wahnsinnigen die nur blutige Rache im Sinn haben.
        Margot Robbie IST Harley Quinn. Daran gibt es nichts zu rütteln. Die Protagonist(inn)en sind natürlich auch Frauen und der Film wurde gemacht von Frauen und Gott, wenn es einen solchen gäbe wäre, da bin ich mir sicher - auch eine Frau.

        Als eine junge Taschendiebin ohne Absicht einen Diamanten stiehlt der dem Ober-Oberfiesling von Gotham City gehört setzt dieser ein Kopfgeld auf das Mädchen aus.
        Doch Quinn nimmt die Teenagerin unter ihre Fittiche und versucht die Kleine vor einer unbarmherzigen Hetzjagd in Schutz zu nehmen. Zu ihr gesellen sich noch drei weitere kampferprobte Damen. Batman mochte ich nie als Person. Ein reicher Spinner im Fledermauskostüm - um so mehr verlor ich mein Herz an all die unzähligen Bösewichte die Gotham bevölkerten.
        Der Film ist KEIN Superheldenepos und das ist GUT so. Quinn hat übrigens als Schoßhündchen eine Hyäne die sie "Bruce" nennt und wer lange genug durchhält erfährt sogar noch ein lange gehütetes Geheimnis über die Möchtegern-Fledermaus.
        Harley Quinn ist wie der Titel vermuten lässt vor allem eine One-Women Show in der Margot Robbie sich mal so richtig austoben kann und jedem Zweifler an ihrem Talent zweifellos das Gegenteil beweist. Die Story bietet eine mehr als gelungene Comic Verfilmung: 10 Punkte. Der Sound, die Musik - 10 Punkte. Die Darsteller: 10 Punkte. Humor: 10 Punkte - Alles an dem Steifen - 10 Punkte.
        Aber kommen wir gerechterweise zu den negativen Aspekten des Films. So, das hätten wir. Also, Schweizer-Käse Hirn kurz anstrengen: 10 minus 0 ergibt - 10 Punkte. Oder anders ausgedrückt. Erwartungen hatte ich kaum welche und dann knallt mir "Harley Quinn" aber sowas von voll auf die Fresse. (Bei diesem Streifen passt diese Metapher wie die Faust aufs Auge). Schade nur, es ist halt wie beim Sex - wer zu früh kommt... muss sich für den Rest des Tages mit "Kuscheln" zufrieden geben. Kann aber auch ganz schön sein. Aber wer weiß, vielleicht kommt es ja noch zu einem weitern Höhepunkt ;-)

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          Zense 24.05.2022, 22:23 Geändert 24.05.2022, 22:31

          Bevor ich anfange nach all den Akte X Serien-Folgen an kleine grüne Männchen zu glauben wurde es Zeit mal was anderes zu schauen. Also entschied ich mich für "Akte X - Der Film". Vor sehr vielen Jahren sah ich den Streifen bereits einmal im Fernsehen und hatte natürlich keine Erinnerungen mehr an das Geschehen. Der Film bietet Akte X vom Feinsten - eine solide, gut geschriebene unterhaltsame Story; wohldosierte Action, Spannung, Humor sowie mit leiser Selbstironie gespickte Dialoge und statt lange weiter zu quasseln - Großartig halt. Wohl verdiente 10 Punkte und selbstverständlich ein Ehrenplatz in meiner Lieblingsliste. (Hatte ich bereits erwähnt, dass ich Gillian Anderson liebe?)

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          • Die Achtziger... die Achtziger - von 80 - 89? Ich glaube da habe ich geschlafen.

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            • NEIN - nein, nein, nein, nein. Nein nein nein. Nein nein nein nein nein nein... Dann war eine halbe Stunde vorbei und ich schaltete dieses Machwerk ab.
              Wie ich stets zu sagen pflege: "Koreaner, bleib bei deinen Leisten".

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                Zense 22.05.2022, 18:27 Geändert 27.05.2022, 14:31

                Crystal Dynamics traf die absolut richtige Entscheidung "Lara Croft" neu zu erfinden und in die "Neuzeit" zu katapultieren. Das Resultat ist eine hervorragende Trilogie (obwohl ich den dritten Teil bisher nur angespielt habe). Ebenso wie den großartigen vierten Teil der "Uncharted" Reihe von Naughty Dog rund um Nathan Drake als Hauptfigur. In meinen Augen stehlen sich "Lara Croft" und "Nathan Drake" in keinster Weise die Show, im Gegenteil, sie geben sich nahezu die Klinke in die Hand. An die Verfilmung von "Uncharted" habe ich mich noch nicht herangewagt, so ein Unterfangen kann gelinde gesagt "leicht mal in die Hose gehen".
                Als ich heute morgen aus Spaß an der Freude ein wenig "Tomb Raider" spielte, musste ich unweigerlich an den Film denken, den ich bereits zweimal gesehen hatte.
                Aber meine Erinnerungen waren dermaßen verblasst, sodass ich mir den Film ein drittes Mal zu Gemüte führte und war erneut mehr als überrascht über das gelungene Resultat. Dies liegt vor allem, abgesehen von der Inszenierung an der Hauptdarstellerin Alicia Vikander, die sich als ausgebildete Tänzerin perfekt für die Rolle der "Lara Croft" eignet. Und natürlich das gesamte Ensemble mit einem wie stets überzeugenden "Walton Goggins" als Oberfiesling.
                Aber verdammt noch mal - wo bleibt ein zweiter oder dritter Teil? Das Ende dieses Abenteuerfilms schreit doch geradezu nach einer Fortsetzung???

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                  Zense 20.05.2022, 15:31 Geändert 22.05.2022, 19:08

                  Als begeisterter Videospieler liebte ich die Serie von Anfang an. Und das Resi 2 Remake war schon Videospiel-Kunst. Also habe ich mir vor kurzem die Box mit allen sechs Filmen zukommen lassen - und in zwei Tagen war ich damit durch. Ich klebte förmlich am Schirm.
                  Der Regisseur Anderson hat ohnehin ein glückliches Händchen für solche Filme. Auch sein "Death Race" mit einem wie immer großartigen Statham in der Hauptrolle war ein mehr als nur gelungener Wurf. Und Milla die ich seit eh verehre ist brillant in der Hauptrolle. Sie soll jeden Tag um die drei Stunden trainiert haben, Kampfkunst und alles mögliche um den größten Teil der Actionszenen selbst zu meistern. Und dies mit Bravour. Ich glaube mir sind noch in keiner Filmserie so viele Kugeln um die Ohren geflogen und die fiesen Kreaturen sind einfach nur ein Augenschmaus.
                  Und die Story ist mehr als solide, die Inszenierung top, halt ein Meisterwerk und das sage ich ohne rot zu werden. Nun ja, rot werde ich ohnehin erst ab der dritten Flasche Rotwein, aber dennoch...

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                    Zense 20.05.2022, 15:17 Geändert 22.05.2022, 19:11

                    Fast unglaublich wie gut diese Serie gealtert ist. Sie könnte genau so gut vor kurzem erst gedreht worden sein. Sehr durchdachte Fälle, tolle, sympatische Darsteller - mit Humor und ohne unnötige Gefühlsduselei. Außerdem liebe ich halt immer noch Gillian Anderson.
                    Abgesehen davon hat die Serie mich dazu inspiriert eine ähnlich gestrickte Serie auf dem Lap zu entwickeln. Eine Art Visual Novel, nur eben mit eher kurzer Dauer aber mit vielen Folgen. Freue mich auf dieses Projekt...

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                      Zense 06.05.2022, 05:21 Geändert 07.05.2022, 12:40

                      Die Kloppereien sind allererste Sahne. Sollte es allerdings einen Oskar geben für den absolut talentfreisten Drebuchautor so hat "The Raid 2" sich diesen redlich verdient. Wirklich grottenschlecht...

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                        Zense 05.05.2022, 20:03 Geändert 11.05.2022, 11:06

                        So. Ich habe es getan. Ich habe mir die Gesamtausgabe von Akte X bestellt und freue mich bereits wie ein Glückskeks, die Box in meinen Händen zu halten.
                        In Gillian Anderson war ich schon immer verliebt - sie ist ja auch nur 3 Monate älter als ich. Viele Folgen habe ich bereits gesehen und längst wieder vergessen. Egal, ich vergebe bereits 10 Punkte vorab und ein großes rotes Herz an diese tolle Serie die überhaupt nich gealtert ist.
                        FREU...

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                          Zense 04.05.2022, 16:57 Geändert 27.05.2022, 14:11

                          Matrjoschka (Natasha Lyonne) ist in einer Zeitschleife gefangen. Sie stirbt und der Tag beginnt von Neuem. Die erste Staffel bietet eine herausragende Darstellerin - Natasha - aber auch Kamera, Dialoge, Sound, Story, alles ist allererste Sahne. Die Figur der Nadia Vulvokov (Natasha) erinnert mich vor allem daran wie ich früher einmal war (und zum großen Teil immer noch bin). Ich bin einfach nur hingerissen und das kommt bei mir sehr selten vor. Natasha spielte auch eine tragende Rolle in "Orange is the new black", eine Serie die ich Klasse fand und da ich vor einigen Jahren nicht alle Folgen sah, werde ich mir die Serie erneut anschauen.

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                          • Schmeckt nach alkoholfreiem Bier. Belanglos und zeigt keinerlei Auswirkung...

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                              Zu betonen wie außergewöhnlich gut diese Serie ist kann ich mir ersparen, dennoch ist es insbesondere die Kameraführung, das Spiel mit der Perspektive was mich bisher sehr beeindruckt hat. Nur in Staffel 4 Folge 7 trägt die junge Frau ihren Gips am rechten Arm, im Spiegel jedoch sieht man den Gips am linken Arm. Wie auch immer...

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                                Zense 23.04.2022, 07:26 Geändert 23.04.2022, 07:59

                                Großartig: Plot, Drehbuch, Inszenierung, sämtliche Darsteller.
                                Brillant: Gillian Anderson als leitende Ermittlerin.
                                Speziell: Den hochintelligenten, sympathisch wirkenden Serien(Frauen)mörder und dessen Umfelt (Beruf/Familie) lernt man gleich von Anfang an kennen. Somit ist die Serie eher ein (Sozial)Drama als ein Thriller.
                                Sonderbar: Ich hatte die Serie schon mal bewertet/gesehen, dennoch fehlen mir sämtliche Erinnerungen. (Alkohol)

                                Großartige/ brillante Serie... und eine absolute Empfehlung meinerseits.

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                                  Nach Cobra Kai wollte ich mir auch einen Karate Kid Film ansehen und da ich Frauen die kämpfen sehr gerne zusehe entschied ich mich für den vierten Teil. Und siehe da, meine kaum vorhandenen Erwartungen wurden bei weitem Übertroffen. Sehr unterhaltsames Stück Kino aus der Vergangenheit.

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                                    Zense 21.04.2022, 17:25 Geändert 21.04.2022, 17:25

                                    Es regnet und im Regen befindet sich ein tödliches Virus. "The Rain" ist eine Endzeitserie aus Dänemark in der eine Gruppe junger Menschen versucht zu überleben.
                                    Die Serie wirkt wie ein Zusammenschnitt von allen möglichen Filmen/Serien und wirkt wie alles schon mal gesehen und langweilte mich zu Tode. Da braucht es keinen Regen dafür.
                                    Nach fünf Folgen hatte ich genug...

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                                      Zense 21.04.2022, 00:47 Geändert 26.04.2022, 18:53
                                      über Maid

                                      Die junge Alex verlässt eines Abends unverhofft mit ihrer zwei jähigen Tochter ihren Ehemann der Alkoholiker ist und auch wenn er die beiden bisher nicht körperlich verletzt hat so neigt zu Gewaltausbrüchen sobald er getrunken hat.
                                      Alex findet eine Arbeit als Putzfrau und es beginnt für sie und ihre Tochter eine regelrechte Odyssee.
                                      Diese Miniserie ist glaubwürdig und ein richtiges Drama, kein Melodram. In meinen Augen absolut sehenswert.

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                                      • Der Film ist dermaßen spannend, dass ich während des schauens einschlief.
                                        Und Vampire sind keine Zombies...

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                                          "ASHLEY BELL" spielt die Hauptrolle. Ashley Bell - würde ich bereits 6 Punkte schenken als Standbild... Sexistisch? Mir doch egal.
                                          Davon abgesehen - die Menschen als Allesfresser sind genetisch bedingt den Schweinen sehr ähnlich - nur halt wesentlich skrupelloser und brutaler. Es herrscht Endzeit und es fehlt an Lebensmitteln. Also fressen Menschen sich gegenseitig auf. Irgendwie logisch. Von der Story her ist da nicht viel machbar, dennoch, knappe Dialoge, gute Kamera und ebenso gute Schauspieler machen das Beste aus dem kargen Ausgangsmaterial.
                                          Und das Ende ist einfach nur der Hammer...

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                                            Blood Trail hat nur einen Fehler. Der Abschluß der Black Lagoon Serie besteht nur aus 5 Folgen...

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                                                Wenn Film, Game und Comic Liebhaber(inen) sich mit Herz und Seele in ein Projekt reinhängen so merkt man dies.
                                                Von (nicht nur) Zombie Enthusiasten für (nicht nur) Zombie Enthusiasten.
                                                Immer noch "over the top"...

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                                                    Zense 05.01.2022, 13:23 Geändert 05.01.2022, 13:37

                                                    Anhand der Serie Cobra Kai kam ich nicht daran vorbei mir das "Original" sprich Karate Kid anzuschauen. Entgegen meinen sehr voreingenommenen, geringen Erwartungen ist der Film richtig gut. Natürlich kommen bei mir alte Erinnerungen hoch. Selbst das Auto am Anfang hatte ich als Modell zu Hause. Mein Onkel war nebenher Rallye Fahrer und nahm mich einmal mit - also wurde ich natürlich zum Auto Fan. Ich lernte zwar kein Karate da für mich immer nur zwei Schläge wichtig waren, voll auf die Nase oder das Knie in die Eier. Und Mädchen/Frauen schlage ich nicht, Emanzipation hin oder her, ich kann halt einfach nicht. Aber Bodybuiling lernte ich anhand von dem ersten Buch von Schwarzenegger, noch bevor er zum Filmstar wurde. Aber Schluss jetzt, sonst schwelge ich weiter in alten Erinnerungen, und das muss nicht sein :-)

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