Zense - Kommentare
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Alle Kommentare von Zense
Hmm... Schon wieder einen Film geschaut mit Null Erinnerung. Ich vergab damals 7 Punkte und habe jetzt auf 8 Punkte erhöh. Wegen Statham und Johnson - die beiden passen so zu sagen wie die Faust aufs Auge, was die Serie betrifft...
Wer Videospiele mag kennt sicher die GTA Reihe. Besonders der fünfte Teil wurde von sehr vielen Kritikern wie Spielern ungemein gelobt. Ich habe auch den fünften Teil angespielt und war ungemein glangweilt. Zwei Langweiler und ein Verrückter und eine riesige offene Welt. Dann gibt es noch die "Saints Row" Reihe. Besonders den dritten Teil finde ich mehr als gelungen. Action, interessante Akteure und amüsante Dialoge - und vor allem der Teil rockt einfach. Und nimmt sich keine Sekunde Ernst aber dafür macht er mir als Spieler einfach nur einen riesen Spaß.
Der zehnte Teil von "Fast and Furious" funktioniert genau nach diesem Prinzip. Grandiose Action von Anfang bis Ende, eine Story die richtig Spaß macht, absolut übertrieben und eine Überraschung folgt der nächsten. "Also kurz gesagt, ein Riesenbaby will Rache nehmen an Dominic Torettto indem er ihm Leid zufügen will indem er seine "Familie" tötet. Das genügt um einen absoluten Actionknaller zu drehen.
Und der Film ist weder rassischtich noch sexistisch denn auf jeden taffen Kerl folgt eine ebenso taffe Frau. Der Sinn des Filmes ist ganz einfach - den Zuschauer zu amüsieren.
Bei mir hat´s geklappt... also 10 Punkte für diesen absolut gelungenen Schwachsinn.
Ralf Moeller, Katy Karrenbauer, Janette Biedermann in einem RTL Film (glaube ich) - da dachte ich wozu braucht man da überhaupt noch einen Hai? Das kann doch nur der größte Trash werden. Und wurde eher positiv überrascht.
Sicher ist es keine Hollywood Großproduktion und dennoch - auch wenn das Budjet bescheiden war, die Schauspieler machten ihre Sache ganz ordentlich und das Drebuch ergab durchaus Sinn. Dafür Respekt. Auch wenn der Streifen nicht der Hammer ist, so langweite er mich nicht und verzichtet größtenteils auf Peinlichkeiten.
Ein Paul W.S. Anderson Film! Und ich habe den soweit ich weiß noch nicht gesehen.
Dank "kaiserofhorror" wird diese Bildungslücke gleich mal nachgeholt...
Letzte Bemerkung.
Kleiner Spoiler - ihr habt mir eine meiner Lieblingsdarstellerinen genommen...
Warum? Was habe ich euch getan? Ihr Schweine...
Jetzt muss ich mich betrinken um über den Schmerz hinwegzukommen.
Obwohl. Ist eigentlich sehr lecker...
Also die Pizza war im Ofen, die Flasche Wein stand bereit und ich freute mich riesig auf den dritten Guardians Teil. Kommen wir zum Positiven - die Pizza war O.K. - ebenso der Wein.
Aber der Film? Nach etwa 150 Minuten schaltete ich ab. Länger konnte ich diesen Schwachsinn nicht mehr ertragen. Ich möchte mich nicht weiter dazu äußern, nur, nach all den positiven Kritiken dachte ich das wird ein richtig, richtig guter Sci fi Streifen.
Nun, möglicherweise ist es dies auch - nur ich wartete geduldig auf irgendein Ereignis, einen guten Gag, einen was auch immer. Aber da war nichts. Nichts...
Ich hoffe, dass der Film noch vielen gefallen wird, dies ist nur die Meinung eines einzelnen Betrachters. Aber ich bin nun mal ehrlich...
Siehe einer an. Da wollte ich den Film soeben kommentieren und er hatte bereits seine wohlverdienten 8 Punkte von mir bekommen. Warum? Nun, ein Teen, geistig etwas lose gestrickt wird durch Umweltmüll verseucht und zum Toxic Avenger. Er sinnt nicht nach Rache aber schützt fortan die Menschen vor der unzumutbaren Gewalt ihrer Mitmenschen. Schließlich findet er Liebe und Zuneigung in den Augen einer blinden Frau. Der Plot ist ungemein überspitzt dargestellt aber keineswegs so dumm wie er manch einem vorkommen mag...
Also Jochen Taubert... Das sagt ja eigentlich bereits alles. Für alle denen "The Asylum" Filme zu anspruchsvoll sind kann ich Underground-Talent Taubert nur empfehlen.
Das Drehbuch zu "Bob" falls vorhanden passt auf einen Bierdeckel und wurde möglicherweise gleich in irgendeinem Bordell verfasst.
Die Damen die mitspielen wurden, so könnte man vermuten, wortwörtlich von der Stange weg rekrutiert.
Ich habe mir den Film vollkommen nüchtern angeschaut und vergebe dennoch 10 Punkte. Warum? Weil ich so einen Unsinn einfach mag!
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Wer bei einem Taubert Film durchhält, bis zum Ende - der kann sich echter Kerl resp. wahre Frau nennen!
Jeder der sich Filmkenner schimpft weiß: "The Asylum" bürgt für Qualität. Doch bei "Sharknado 2" haben die Schöpfer der Reihe sich selbst übertroffen. Dieses geniale Effektgewitter wird nur noch durch sein ausgefeiltes Drehbuch in seinen eigenen Schatten gestellt. Hier wäre sogar ein suchtgeplagtes Schrifftstellergenie wie Dostojewski vor Neid in die Knie gegangen. Zur Handlung gibt es nicht viel zu sagen, hier ist der Titel Programm.
Falls einer der Meinung sein sollte, als Zuschauer könnte man nicht tiefer sinken, so hat er die Subtilität des Plots nicht begriffen! Dieser Film ist ein Anwärter für den Tron auf einer der besch... besten Filme die jemals gedreht wurden. Und mir bleibt nur noch eines zu sagen. Um es mit den Worten von "Fin" auszudrücken: Tara Reid, ich bin auch ein Novemberkind, ich liebe dich aus gnazem Herzen und ich will ein Film mit dir... Tara - willst du meine Frau werden?
"Mit dem Alter kommt die Weisheit". So heißt es zumindest - was aber nicht unbedingt der Wahrheit entspricht. Als junger Mann las ich Unmengen von Büchern, die gut geschriebene, kluge Geschichten enthielten. Ich glaube, würde man sie aufeinander stapeln, sie würden mehrfach vom Boden bis zur Decke reichen. Für die jüngeren unter Euch, Bücher sind diese unförmigen "Dinger" die bedrucktes Papier enthalten, viele Seiten vollgekritzelt mit seltsamen Symbolen - Buchstaben! Das war noch vor dem Erscheinen der eBook-Reader, oder Handys. Aber ich muss gestehen, ich habe bereits seit einigen Jahren kein Buch mehr gelesen.
Nach dem wundervollen "Octalus" Tier-Horror Trash war mein Durst noch nicht gestillt. Anaconda - Crawl oder doch lieber Lake Placid? Bridget Fonda gab den Ausschlag. Auch der sonstige Cast war "over the top" und somit viel meine Entscheidung auf Lake Placid - ein Film über ein riesiges Krokodil mit mehr als nur gesundem Appetit. Und siehe da, ich hatte dem Streifen bereits vor acht Monaten einen ihm gebürenden Platz unter meinen Lieblingsfilmen eingeräumt. Und zurecht! Nur hatte ich keinerlei Erinnnerung mehr an die Handlung. Gut so und soviel zur Weisheit...
Abgesehen vom Cast brilliert der Ledertaschen-Film über ein hervorragendes Drehbuch und auch die Umsetzung zeigte sich mehr als gelungen. Blut und Horror halten sich in Grenzen und Frau Fonda fand ich ehrlich gesagt bissiger als das Kroko. Aber der Film glänzt durch seinen Humor, seine tollen Dialoge und ist vor allem eine gelungene Parodie auf alle möglichen Tier-Horror Streifen und ich musste merfach laut auflachen. Somit bereue ich keinesfalls mein schwindendes Gedächtnis, im Gegenteil - spinnt man noch weiter so könnte ich sogar in einigen Jahren heiraten und würde dennoch jeden Morgen neben einer anderen - wenn auch derselben Frau aufwachen! Was für ein wunderbarer Gedanke... Also kurzum: 10 von 10 wohlverdienten Punkten, auch bei der zweiten Sichtung.
Trash-Filme gibt es wie Zigarettenstummel am Meeresstrand. Richtig gute Ableger ihrer Art sind aber eher eine Seltenheit! Mir dürstete es jedoch förmlich nach einem Creature-Action-Horror Streifen mit komödiantischen Zügen. Da wird das Eis noch erheblich dünner, also kam "Octalus" sozusagen wie gerufen.
Was haben wir? Zum einen ein kleines schnelles Kampfschiff oder mit anderen Worten, ein schwimmender Schrotthaufen. An Bord, nebst Riesentorpedo, einen Nathan Drake Verschnitt alias Treat Williams als Kapitain, eine asiatische Amazone, einen mäßig begabten Mechaniker und eine Crew aus hirnlosen Kämpfern mit eindeutigem Testosteronüberschuss. Das Ziel - Irgendwo im Nirgendwo.
Dann, ein riesiges modernes Kreuzfahrtschiff auf Einweihungsfahrt. An Bord, abgesehen von einer ebenso mutigen wie cleveren Diebin, nur reiche Bonzen deren Kreditkarten die Größe ihres Denkvermögens beiweitem zu übersteigen droht.
Nach fünf Minuten war mir klar, das könnte was werden. Und dann ging es auch schon los!
Hier ist der deutsche Name "Programm". Eine Art Octopus mit gehörigem Appetit auf Menschenfleisch macht sich über das Kreuzfahrtschiff her - oder um Treat Williams zu zitieren "In Octopussy war das Ding wesentlich kleiner". Was folgt ist Action ohne Auszeit, gespickt mit "coolen" Sprüchen und einem Kugelhagel der den gesammten Vorrat an Patronen der Bundeswehr wohl mühelos übersteigt. Sowas kann natürlich voll in die Hose gehen aber "Deep Rising" macht alles Richtig! Die Sprüche sitzen, die Effekte sind durchaus gelungen und wie bereits gesagt Daueraction ohne Atempause.
Und nein, es kein "Uncharted 0.5" von Naugty Dog - aber dennoch für Liebhaber der "Raketenwürmer"-Filme zweifelsohne ein MUSS!
Wie waren noch die letzen Worte von Treat Williams?
"Und was jetzt?".
Im Gegensatz zu Filmen fühlt sich das nahende Ende einer Serie die man sehr tief in sein Herz geschlosssen hat fast so an wie der Verlust eines Freundes oder einer guten Freundin. Staffel Sieben neigt sich dem Ende zu aber unerwarteterweise offenbart sich eine achte Staffel. Und "Orange" wurde im Lauf von sieben Staffeln zu einer meiner absoluten Lieblingsserien. Zum einen sind die Drehbücher sowie sämtliche Darsteller einfach nur grosse Klasse.
Und auch die Thematik ist mir nicht fremd.
Einer meiner Lieblignsdarstellerinnen ist Taryn Maning in der Rolle der "Tiffany Doggett". Bislang lief die Sängerin und Schauspielerin bei mir eher unter dem Radar. Natürlich freue ich mich bereits auf den Film "Bobcat Moretti" der die Welt des Boxens thematisiert. Bereits als Kind weckte mich mein Vater auch um drei Uhr morgens wenn im Fernsehen ein Boxkampf live übertragen wurde.
Nun las ich soeben das Taryn Maning sich als "Alkoholikerin" geoutet hat. Auch wenn ich das Wort nicht besonders mag, so müsste ich mich eigentlich nach etlichen Aufenthalten in diversen Entzugskliniken zu meiner Alhoholabhänigkeit bekennen. Tue ich aber nicht, da es einen Menschen gleich stigmatisiert. Jede Person die mit einer Sucht zu tun hat wird allzuleicht auf diesen einen Aspekt hin "vorverurteilt" respektiv "reduziert" und in eine Ecke gestellt. Eine Sucht ist sicherlich nicht ohne - aber ein Mensch ist kein "Alkoholiker" oder "Heroinabhäniger". Ein Mensch ist und bleibt in erster Linie ein Mensch und die Sucht ist nur ein Teil von einem großen Puzzel aus dem eine Persönlichkeit zusammengesetzt ist. Außerdem habe ich in den Aufenthalten in den Kliniken wirklich wunderbare Menschen kennengelernt.
Aber dennoch ist es irgendwie kein Wunder das Frau Maning mir gleich so sympatisch war - mit halbwegs "normalen" Menschen kam ich persönlich noch nie so recht klar. Wenn eine Frau nicht eine gehörige "Macke" hat bin ich sehr schnell gelangweilt.Trocken werden ist nicht schwer - trocken bleiben dagegen sehr".
Also - um es kurz zu sagen: Ein Hoch auf all die "Verrückten" dieser Welt. PROST.
BETTE DAVIS, Olivia de Havilland, Joseph Cotton und Aldrich als Regiseur.
"Hush... Hush... sweet Charlotte". Ich hatte den Film als Kind gesehen und es ist bis heute einer der besten, gruseligsten Filme die ich bisher sah... Eine unbedingte Empfehlung.
Worum es geht? Das kann und darauf will ich nicht eingehen. Dieses Meisterwerk muss man schauen!
"Tödliche Weihnachten". Wer zum Teufel sucht sich einen solchen bescheuerten Titel aus für einen der besten Action-Streifen die ich bisher gesehen habe? Der Film bekommt seinen gebührenden Platz gleich neben "Die Hard". John mcClaine hat eine fiese Schwester - Sam Caine. Eine Art Geeena Davis auf Speed. Und sie hat einen eher kleinen Gauner als Partner - kein geringerer als Samuel L. Jackson in einer Paraderolle.
Acht Jahre sind vergangen als eine eher bidere Ehefrau die ihr Gedächtnis verlor versucht iher Vergangenheit nachzuspüren. Was folgt ist eine Mischung aus krachender Action, coolen Sprüchen, sarkastischem Humor, glänzenden Dialogen unterlegt mit einer gelungenen Musikuntermalung und einer sauberen Kameraführung...
Also bitte lasst euch nicht von dem dämlichen deutschen Titel in die Irre führen.
10 von 10 Punkten mit einem Herz als Zugabe.
Erst mal eine Warnung! Dieser Film ist gefärlich. Lebensgefährlich. Für den Zuschauer.
Als ich nach etwa 20 Minuten zur Toilette musste sah ich in den Spiegel und war mindenstens bereits um 20 Jahre geältert... Kein Scherz. Absolut sinnfreie Langeweile kann einen Menschen in den Tod treiben. Da ich es eben noch auf die Couch schaffte, schaltete ich sofort ab. Das war meine Rettung. (Deshalb erspare ich mir eine Wertung abzugeben). Also kommen wir gleich zu den positiven Aspekten... So.
Jennifer Garner als Riley North. Zur Story. Der Mann und die Tochter von Riley werden ermordet. Sie taucht unter, lässt sich ausbilden und taucht nach 5 Jahren wieder auf. Sie sinnt nach Rache.
Ich habe den Film jetzt immerhin zum dritten Mal gesehen. Ein Action-Film, recht realistisch umgesetzt. Kommen wir gleich zum negativen - So...
Ja ich habe den Film mit 10 Punkten bewertet - inklusive Herz obwohl ich den Streifen bisher noch nicht einmal gesehen habe. Warum?
Weil ich diese Frau sowie ihr bisheriges Werk einfach nur liebe. Die Romanze begann vor 8 Jahren als ich mir ihren Erstligsfilm "Rocks in my Pockets" ansah.
Auch ihr Kurzfilme sind einfach nur richtig gutes, inovatives "Underground-Kino".
Genau so wie ich die Comics von Simon Hanselmann jedem nur wärmstens empfehlen kann. Mit einigen wenigen Ausnahmen konnte ich "Mangas" nie viel abgewinnen. Aber diese amerkikanische Indie-Scene ist schon ein anderes Kaliber...
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Durch die Serie Matrjoschka mit Natasha Lyonne in der Hauptrolle bekam ich "Lust" mir "Orange..." nochmals anzuschauen. Seit der ersten Sichtung sind mittlerweile fast 10 Jahre von mir intensiv gelebt worden. Und da sich eine Serie nicht verändert muss ich es sein der sich - nicht unbedingt verändert hat - aber dessen Sicht auf die Welt, die Menschen und Dinge - wohl "evaluiert" ist. Damit meine ich, dass mein Blick auf die Welt, meine Ansichten sich von mir unbemerkt stark geändert haben, auch wenn ich tief im Inneren noch mehr oder weniger der gleiche Mensch geblieben bin.
Es ist eine interessante Erfahrung - wenn dies einem Menschen erst ein Mal ins Bewusstsein dringt. Natürlich war mir bewusst, dass ein Mensch sich ändert - er wird reifer, oder stirbt langsam ab, verkümmert innerlich. Aber diese Erfahrung an sich selbst zu spüren ist halt etwas anderes. Bisher dachte ich stets es wäre die Welt die sich verändern würde - aber auch wenn dem so sei, so bin vor allem ich es, dessen Blick auf den Wert der Dinge und Menschen sich stark geändert hat, schleichend, im Laufe der Jahre von mir mehr oder weniger unbemerkt.
Damals vergab ich 7 Punkte - jetzt vergebe ich 10 Punkte. Für eine grossartige Serie und die gewonnene Erkenntnis.
Ihr Urteil Rekrut?
10 von 10. Einer der besten Action-Filme überhaupt. Wird von Sichtung zu Sichtung noch ein wenig geiler.
Homicide - so hiess das Buch auf dem die geniale Serie "The Wire" beruht. Das Buch hatte ich gelesen und die Serie habe ich in sehr guter Erinnerung.
Ich freue mich bereits ungemein auf ein Wiedersehen. Wird wohl wieder ein Kanidat für meine Lieblingsliste!
Nach "The Wire" wohl ein "Muss".
Die Heute-Show finde ich immer noch herausragend. Überhaupt gibt es im Deutschen Fernsehen sehr gute Satire Sendungen. Die realen Nachrichten hingegen höre ich mir lieber im Deutschlandfunk an - Bilder brauche ich nicht. Auch Ladies night, Caroline Kebebus mag ich sehr doch 10 Punkte inklusive Herz bekommt von mir - "Extra-3" - mit Christian Ehring, obwohl ich die Sendung nicht auf Moviepilot gefunden habe. Sicher mein Fehler.
Eigentlich wollte ich zu dem Moviepilot Artikel "The Last of Us-Star wird wegen ihrem "Luxus"-Körper attackiert – und schlägt gekonnt zurück" einen Kommentar schreiben.
Das ist unterstes Bild-Zeitung Niveau. Aber die Kommentare sind gesperrt. Sicherlich nicht ohne Grund. Mensch "Moviepilot", ich meine, ich bin ja schon lange dabei - aber zieht doch mal irgendwann, irgendwo, irgendwie eine Grenze! Habe ich für mich auch getan, sonst läge ich längst 2 Meter unter der Erde.
Zur Handlung: Schriftsteller, Alkoholismus, Selbstzerstörung. Ich würde gerne mehr schreiben - aber ein solches Meisterwerk solle jeder selber schauen. Es lohnt sich auf jeden Fall...
Ich mache es kurz. Zum Film: James Gunn. Und Margot - willst du meine Frau werden?
P.S: Ein wenig Träumen ist doch hin und wieder erlaubt, oder?