Zense - Kommentare
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Alle Kommentare von Zense
Der routinierte, mittlerweile abgebrüte Cop Ray Mandel, gespielt von einem im Alter immer besser werdenden Thomas Jane, verbringt seine erste Nacht als Ausbilder auf Streife. An seiner Seite der "Frischling" Nick Holland, unerfahren, etwas idealistischer aber dabei nicht auf den Kopf gefallen.
Es wird viel geredet in diesem Film und die Action beschränkt sich auf das Notwendige. Was nicht stört, im Gegenteil, da die Dialoge, teils Monologe hervorragend geschrieben sind. Die Inszenierung ist makellos und der klasse Soundtrack ist nur noch das Sahnehäubschen auf diesem Meisterwerk.
Der Film ist kein Drama, er ist eigentlich keinem Genre zuzuordenen, sondern bietet lediglich einen realistischen Blick auf eine alltägliche Nacht zweier Cops auf Steife.
Für mich mit einer der besten Cop Filme die ich bisher gesehen habe, einer der besten Filme überhaupt.
Schön, dass man im Alter immer noch dermaßen überrascht werden kann.
Ganz großes Kino.
"Ich bin wieder hier
In meinem Revier
War nie wirklich weg
Hab' mich nur versteckt"
Zense. 51 Jahre. Hirnschaden. Alles halb so wild. Jedenfalls habe ich vor, nach langer Pause mal wieder Teil zu nehmen an Moviepilot. Da fang ich mal langsam an.
"Avengement" mit Scott Adkins. Erwartung: Immer nur auf die Fresse. Haut hin - im doppeltem Sinne. Habe mir auch gleich 2 Hau-drauf Spiele für die Xbox gekauft. 8 Punkte sind masslos übertrieben. Was soll´s...
Wie sagte doch Werner Enke in "Zur Sache Schätzchen"Das wird mal böse enden".
;-)
Sam Leroy, ein altgedienter Polizist wird nach einer Auszeit gebeten, in Brüssel die Leitung einer Abteilung für Cyberkriminalität zu übernehmen. Gleichzeitig wird ihm eine junge ehemalige Hackerin, die engagierte, idealistische und überaus clevere Billie zugeteilt.
Während das Viererteam erfolgreich ermittelt, verfolgt Billie ihre eigenen Pläne und riskiert dabei mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.
Die eher bescheidene Krimidrama-Serie glänzt vor allem durch gute Drehbücher, seiner Thematik und den hervorragenden Darstellern.
Genau mein Ding...
Nina Manigan (sehr überzeugend gespielt von Anne Curtis) ist Teil einer Eliteeinheit die einen Drogendeal verhindern soll. Der Drogenboss lotst die Truppe in einen Slum von Manila. Als die Sache aus dem Ruder läuft gibt es nur noch ein Gesetz. Überleben, komme was da wolle.Was folgt ist wohl eines der größten Gemetzel der Filmgeschichte. Alleine vom Zusehen bekommt man fast eine Bleivergifftung.
BuyBust ist ein richtig guter Action-Kracher geworden. Kamera und Musik unterstreichen die dreckige, verregnete Athmosphäre von Armut, Gewalt, Hoffnungslosikeit und Korruption, so dass man das Gefühl hat, sich in einer Art von modernem Western zu befinden.
Zurück bleibt ein Berg voller Leichen und die wage Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Bei einer Rettungsmission im Afghanistan-Krieg verunglückt der Helikopter der Sanitäter. Die spanischen Soldaten müssen über Nacht ausharren. Während die Basis beschließt, nicht nur die Soldaten zu retten sondern auch noch den Helikopter zu bergen, werden die Soldaten von Wiederstands-Kämpfern umzingelt. Ein Angriff im Morgengrauen steht bevor. Der Wiederstand ist in der Überzahl und die Soldaten haben kaum noch Munition.
Der Film konzentriert sich vor allem auf die Arbeit der Sanitäter und die Bergung des Helikopters. Drastische Gewaltdarstellung wird vermieden, dafür rückt die Spannung in den Vordergrund. An der Inszenierung gibt es wenig auszusetzen und auf übertriebenen Patriotismus wird verzichtet. Ebenso auf dümmliche Dialoge.
Rundum gelungener kleiner Kriegsfilm. Was bleibt? Die Erkenntnis, dass die Spanier Helikopter haben die wirklich fliegen sowie Waffen die geradeaus schießen.
--------------- SPOILER ----------------
12 Raumschiffe landen überall auf der Erde verteilt. Die Zahl 12 steht in der Numerologie für Liebe, Geben und Nehmen, Dienen u.s.w...
Die Linguistin Louise Banks und der Physiker Ian Donnelly werden vom Militär aufgefordert Kontakt zu den Eindringlingen herzustellen.
Während die Amerikaner versuchen zu kommunizieren bereiten die fiesen Chinesen und die Russen einen Militärschlag vor. (Macht ja auch Sinn gegen eine deutlisch höher entwickelte Intelligenz Raketen einzusetzen).
Louise Banks gelingt es mit den Alien-Tintenfischen in Kontakt zu treten und einen Krieg zu verhindern. (Wobei ich mich frage wie Tintenfische eine solche Technik hinkriegen sollten).
Es stellt sich heraus, dass die Ausserirdischen in 3000 Jahren die Hilfe der Menschen brauchen werden und so ziehen sie von dannen. Die Zahl 3 steht übrigens für Liebe.
Dazu wird immer wieder eine Mutter-Tochter Beziehung eingeblendet.
Dies alles ist sehr dröge inzeniert und wird von einer schwülstigen Musik untermalt.
Alles in allem würde ich sagen, nichts als pseudointellektueller Unsinn.
Wenn der Allag zum blanken Horror wird. Regisseurin Maren Ade zeichnet mit viel Feingefühl das zerbrechliche Bild einer idealistischen wie überseniblen jungen Frau, die als Lehrerin von Schwaben nach Karlsruhe wechselt.
Schon bald fängt die Weltsicht von Melanie (genial gespielt von Eva Löbau) an zu bröckeln. Die Schüler nehmen sie nicht ernst, bei den Kollegen findet sie, mit einer Ausnahme, keinen Anklang und auch der verzweifelte Versuch, Freundschaft mit ihrer Nachbarin zu schließen will ihr nicht gelingen.Melanie erregt bei ihren Mitmenschen nur Spot, Mitleid oder Fremdscham. Schlußendlich versinkt die etwas linkische junge Frau in ihrer Einsamkeit und das Ende des Films schildert sinnbildlich, dass es manchmal besser ist das Steuer loszulassen und sich einfach treiben zu lassen anstatt an einer unbarmherzigen Gesellschaft zu scheitern.
"Tragigkomödie"? Nein, sicherlich nicht. Dieser Film macht alles richtig, tut weh und ich denke, jeder hat schon mal die ein oder andere "Melanie" kennengelernt falls man sich nicht selbst schon mal in der gleichen Lage befunden hat...
---------- Vieleicht ein ganz leicher Spoiler ---------
Julia (Tilda Swinton) ist eine chaotische Alkoholikerin und wird von einer Mutter dazu angestifftet deren Kind zu entführen. Zunächst: Tilda Swinton spielt ihre Rolle überragend und rettet den (sehr langen) Film vor dem Absturz.
Am Anfang ist "Julia" ein überzeugendes Drama doch dann kam genau das was ich befürchtet hatte. Der Film wandelt apprupt zu einem unsinnigen Thriller, was völlig unnötig war und das gesammte Potentzial des bis dahin hervorragendem Film zunichte macht.
Was bleibt? Ein Kopfschütteln und die Erkenntnis, dass Trump wohl die Mauer bauen will, damit die Amerikaner nicht nach Mexico flüchten...
Glasgow 2006. Eine junge Frau lebt zurückgezogen und arbeitet bei "City Eye Control". Dort überwacht und beobachtet sie mittels Videokameras die Menschen auf den heruntergekommenen Straßen und vordert Hilfe an, wenn sie es für notwendig hält.
Als sie eines Tages ein bekanntes Gesicht erblickt wird sie erneut mit den Wunden ihrer Vergangenheit konfrontiert.
"Red Road" ist ein kompromissloses, spannendes Drama, welches man mit Worten nur schwer erklären kann. Am besten folgt man der kargen Kamera und läßt sich hineinziehen in das triste Leben der jungen Frau. Allemal sehenswert.
Michael Bay tut was er am besten kann. Er dreht ein Michael Bay Film.
Tiefgründiges wird gründlich entsorgt um Platz zu machen für Action die für etwa 23 Filme reichen würde. Dazu ein Hauch von einer Story, gestylte Darsteller, auf Hochglanz polierte Bilder, klasse Sound, Gewalt, Humor und eine nahezu perfekte Kameraführung.
Michael Bay hat ein ausgezeichnetes Gefühl für einprägsame Bildkompositionen und er ist beileibe kein schlechter Regisseur.
Er tut halt was er am besten kann. Er dreht ein Michael Bay Film.
"Written and created by Jed Mercurio."
Die Serie dreht sich um die Arbeit einer Anti-Korruptions-Abteilung inerhalb der Polizei.
Trotz hervorragender Darsteller, einer makelosen Inszenierung verdankt diese absolut empfehlenswerte Serie ihre Qualität vor allem den Drehbüchern von Jed Mercurio.
Liebhaber gehobener Krimikost solten sich diesen Leckerbissen nicht entgehen lassen.
Grandios.
Der Film handelt über Richard Jewell, der 1996, zur Zeit der Olympischen Spiele von Atlanta eine Bombe endeckt und somit vielen Menschen das Leben rettet. Zuerst als Held gefeiert, wird er kurz darauf als Täter verdächtigt und ihm sowie seiner Mutter vom F.B.I. und der Presse das Leben zur Hölle gemacht.
Mit fast 90 Jahren dreht Clint Eastwood ein beeindruckendes Drama mit einem großartigen Drehbuch und herausragdenen Schauspielern. Paul Walter Hauser in der Hauptrolle spielt ungemein eindrucksvoll wie der gesammte Cast ( u.a. Sam Rockwell, Kathy Bates, OliviaWilde)
Mehr als nur empfehlenwert.
Olivia Wilde kannte ich bisher nur aus der Serie "Dr House". Ich muss zugeben, als Schauspielerin habe ich sie absolut unterschätzt. Was sie in diesem sehr realistisch anmutendem Selbstjustiz Drama darbietet ist atemberaubend.
Wilde schlüpft in die Rolle einer Rächerin an den Tätern von misshandelten Menschen. Dabei verzichtet der Film bewußt auf die Darstellung blutiger Gewaltzenen, begrenzt sich auf das Wesentlische und verläßt sich ganz auf die Darstellung seiner Hauptdarstellerin. Eine kluge Entscheidung.
"A Quiet Place" sah ich gestern. Irgendwann machte ich den Film aus und ging schlafen.
Also der Titel stimmt!
Action, abfahrener Humor und eine tollle Hauptdarstellerin machen diesen Film zu dem besten, was ich als Trash einstuffen kann. Es gibt auch noch eine ältere Version der Comic Adaption die auch sehr gelungen ist. Ich liebe diesen Film.
Du schreibst gut. Und Danke für die Info. Ich habe die erste Staffel geliebt.
Wer hätte gedacht, dass die coolste Dedektivin eine Deutsche ist. Doro Decker.
Die Serie ist leichtfüßig, ironisch und hat das gewisse Extra, das man nicht erklären kann.
Einfach mal reinschauen. Tut sicherlich nicht weh.
Wenn man ein Lebewewesen beim sterben in die Augen schaut, ist es als ob ein Licht erlicht. Es dauert nur etwas länger. Es ist eine Erfahrung die man sein Leben lang niemals vergisst. Der Versuch diese Erfahrung zu verdrängen hilft nicht. Die Alpträume bleiben ein Leben lang.
Die junge Grace (gespielt von Brie Larson, wie stets wundervoll als Charakterdarstellerin) arbeitet in einem Heim für gestörte, schwer erziehbare Kinder. Als die junge Jayden ins Heim kommt, wird Grace mit den verdrängten Wunden iher Kindheit konfrontiert.
"Short Term 12" ist beileibe kein schlechter Film und wirkt realistisch. Allerdings bleiben die Kinder mit ihren Probemen eher im Hintergrund und der Focus wird auf Grace, ihre Beziehungsprobleme und ihre Verbindung mit der jungen Jayden gelegt.
Als Zuschauer blieb ich auf Distanz und konnte keine emotionale Nähe zu einer der Figuren aufbauen. Das die Kinder alle ihre Probleme hatten wurde angeschnitten, dennoch blieben sie blass und wirkten eher wie Statitsten. Auch das Ende des Films fand ich übertrieben und wenig glaubwürdig, was an einem insgesammt schwachen Drehbuch lag, auch wenn der Film dies geschickt zu kaschieren vermag.
Dennoch lohnt es sich in den Film hinein zu schauen, zumal er vor allem sehr positive Kommentare bekommen hat.
Wilder ist eine Empfehlung für alle, denen skandinavische Krimiserien zu spannend, actionlastik und nervenaufreibend sind.
Die schöne, charismatische Sarah Spale ermittelt mit ihrem Kollegen Kägi aus dem BkA in einem winterlichen Bergdorf. Dort scheint die Zeit still zu stehen, bis ein reicher Araber beschließt eine Ferienanlage zu errichten. Als seine Tochter verschwindet kommen alle möglichen Geheimnisse der Dorfbewohner ans Licht.
Die Serie ist mehr Drama als Krimi, den einzelnen Charakteren wird viel Zeit gewidmet und alles wirkt sehr realistisch. Dabei verzichtet die Serie auf Klischees und die Dialoge sind frei von Floskeln. Auf Melodramatik wird ebenso verzichtet.
Ein kleinen Bergdorf mit wenigen Menschen und jeder hat Dreck anstecken.
Sehr menschlisch.
Was die junge Helena Zengel als "Benni" hier abliefert ist mehr als nur großartig. Sie trägt diesen ebenso wunderbaren wie schmerzhaften Film auf ihren kleinen Schultern. Regisseurin Nora Fingscheidt ist es gelungen ein kleines Meisterwerk zu drehen.
Und Meisterwerk benutze ich sehr selten. Einen Kommentar erspare ich mir, es gibt bereits genug davon. Besonders der Kommentar von "dazlious" weiter unten entspricht genau meinen eigenen Empfindungen. Eine absolute Empfehlung.
Nun, ich hatte die Hoffnung bereits aufgegeben, dass die Franzosen noch gute Dramödien hinkriegen würden. Dieser gesamte Mittelstands-Komödien-Mist seit "Zwei beste Freunde" war nur noch zum Fremdschämen. Rebellinnen jedoch, ist eine Action-Dramödie wie sie ein Tarantino gerne mal drehen würde. Nur fehlt ihm dazu das nötige Talent. Absolut empfehlenswert.
Was mir bei Moviepilot gefäll ist, dass da Kommentare steht und nicht Kritiken.
Nach Rambo von Ted Kotcheff ist der "letzte" Rambo derjenige der dem ersten Teil am nächsten kommt. Ein hervorragender Actionfilm. Respekt an Sylvester Stallone.
Und wenn Rambo dir eine Frage stellt: Antworte.
Ein ehrenswerter Abgesang an eine einmalige Filmreihe, die ihre Höhen und Tiefen hatte.
1. Was bevorzugst du? Bargeldlos oder doch lieber getreu dem Motto : “Nur Bares ist wahres!”?
Bargeldlos ist praktisch. Nur wenn die Bank dir die Konten sperrt, wie bei mir, stehst du ohne Bargeld verdammt dumm da.
2. Stehst du bei jemanden in der Schuld und hattest noch keine Gelegenheit diese zu begleichen?
Im Gegenteil. Ich habe vielen Menschen moralisch, intellektuell und finanziel gehlolfen. Immerhin erhielt ich ein Danke von einer Frau.
3. Springst du auch heute noch spielerisch in Pfützen?
Nein, aber immer wieder ins Fettnäpchen.
4. Bestellen und liefern lassen oder Einkaufen und selber machen?
Beides
5. 5. Wäre Speeddating auch eine Option für dich?
Nein.
6. Dein Partner überrascht dich mit zwei Eintrittskarten für eine Ausstellung, eine Freundin kommt aber zu Besuch und möchte die Zeit mit dir verbringen, wie sieht deine Entscheidung aus?
Es ist nicht meine Entschneidung. Es ist die Entscheidung der beiden Frauen.
Mein Vorschlag wäre ein Dreier zu Hause.
7. Dir erscheint einst die gute Fee, welche drei Wünsche dürfte sie dir erfüllen?
Blasen, Vögeln, Kuscheln.
8. Du bist Texter von Glückskeksen, welche Weisheit oder Botschaft würde von dir stammen?
Der Tod ist uns sicher.
9. Welche Metropole konnte schon immer dein Herz gewinnen?
Amsterdam.
10. Ziehst du bei Gewitter den Schwanz ein, oder stellst du dich der Gefahr?
Gefahr? Ich liebe Gewitter.
11. Machen dich unmoralische Avancen an?
Sicher. Obwohl ich nicht weiß was unmoralisch bedeutet.
12. Bist du in der Schule lieber in der ersten oder letzten Reihe gesessen?
In der ersten Reihe. Wurde aber stets in die letzte Reihe verbannt.
13. Wäre das heute immer noch so?
Nein. Es ist immer noch so. Ich sage stets was ich denke und habe Probleme mit Autoritäten.
14. Wieso macht es so viel Spaß, andere zu beobachten?
Spaß ist die falsche Wortwahl. Aber man kann verdammt viel lernen.
15. Welches Ereignis in deiner Kindheit hatte den größten Einfluss auf die Entwicklung deines Charakters?
Ganz einfach. Die Machtlosigkeit gegenüber der Gewalt der Erwachsenen. Ich weiß noch alles.
16. Bei welchem historischen Ereignis wärst du gern dabei gewesen?
Ich bin gut informiert über die Vergangenheit, lebe aber im Hier und Jetzt.
Ich schaue sehr selten älter Filme. Dennoch litt ich unter einem eindeutigen Testesteronmangel. Also dachte ich, statt Pillen genehmige ich mir einen Arnie.
Die 80er mochte ich nicht. Die Mädels sahen furchtbar aus - Kleidung wie Frisur (und Hirn). Die neue deutsche Welle war ganz gut, wie auch die elektronische Musik...ansonsten?
Arnies Tochter wird entfürt und Arnie tötet die fiesen Jungs. Soviel zur Story.
Grauenhaftes Schauspiel, furchtare Inszenierung, unerträgliche Musik, stumpfsinniger Humor. Kurz gesagt, genau was ich erwartet hatte.
Aber der Testosteronmangel ist behoben. Ich habe nun zwei Straußeneier zwischen den Beinen und da lässt sich, zum Glück, leicht Abhife schaffen.