Zitrone
John Cusack und Billy Bob Thornton streiten als Fluglotsen in Turbulenzen – und andere Katastrophen (OT: Pushing Tin) nicht nur um Flugzeuge, sondern auch um die gleiche Frau.
Ein Paar wie Nitro und Glyzerin: die Hure Perdita und Romeo Dolores, der Bankräuber, Drogenkurier und Voodoopriester. Es knallt, als sie sich an der mexikanisch-texanischen Grenze kennenlernen. Gewalt bestimmt auch weiterhin ihr Leben und ihre Liebe. Aus einer Laune heraus kidnappen Perdita und Romeo ein Teenager-Pärchen, treiben mit ihm bizarre Sexspiele und nehmen sie mit nach Las Vegas, wo sie dem Gangsterboß Santos (Don Stroud) eine brandheiße Ladung abliefern müssen. Und den Weg dahin pflastern natürlich Leichen.
Königin Victoria (Judi Dench) bekommt 1864 nach dem Tod ihres Gatten Albert tiefe Depressionen. Sie zieht sich auf ihren Landsitz zurück und meidet die Öffentlichkeit. Die Freude am Leben schwindet immer mehr, bis der schottische Diener und Jagdaufseher John Brown (Bill Connelly) in ihr Leben tritt. Schnell entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft. Die Queen findet wieder zu ihrem Lebensmut zurück, und das ist jetzt weitaus wichtiger als Rang und Krone, aber der Premierminister Disraeli (Anthony Sher) drängt zu einer baldigen Rückkehr an den königlichen Hof.
Ein dunkles Geheimnis umgibt den brillanten Biologen und Primatenforscher Dr. Ethan Powell (Anthony Hopkins), der jahrelang im afrikanischen Dschungel unter Berggorillas lebte: Der Wissenschaftler, der seit Jahren kein Wort gesprochen hat, wirkt merkwürdig aggressiv und gebärdet sich wie ein Tier. Aber weder seine Familie noch die Vollstreckungsbeamten, die Powell des mehrfachen Mordes bezichtigen und ihn in ein berüchtigtes Gefängnis für geistesgestörte Straftäter einweisen, finden Zugang zu ihm. Wird es dem renommierten Psychiater Theo Caulder (Cuba Gooding Jr.) gelingen, das Rätsel um Powell zu lösen?
Das CGI-Spektakel Final Fantasy - Die Mächte in Dir spielt im Jahr 2065. Wissenschaftlerin Dr. Aki Ross versucht darin eine Vernichtung der Erde durch Phantomen-Aliens zu verhindern.
Als sich die junge Isabel und der Bauleiter Alex in einem mexikanischen Fast-Food-Restaurant in Las Vegas über den Weg laufen, verlieben sie sich Hals über Kopf ineinander. Die stürmische Liebesnacht bleibt nicht ohne Folgen - Isabel wird schwanger. Kurz entschlossen heiraten die beiden, doch schon bald sorgt die Verwandtschaft für Probleme: einerseits die heißblütige, mexikanische Familie Isabels, andererseits die eingebildeten Eltern von Alex.
Tief wie der Ozean ist ein Film über Beth Cappadora (Michelle Pfeiffer) und ihren jüngsten Sohn Ben, der gekidnappt wurde und nun Jahre später – immer noch in der gleichen Stadt lebend – gefunden wird.
Rendezvous mit Joe Black ist ein dreistündiges Mysterydrama, das einen philosophischen Ansatz über Leben und Tod vertritt. Inspiriert wurde der Film von Mitchell Leisens Werk Death Takes a Holiday.
In Ronin heuern Robert de Niro und Jean Reno als Ex-Agenten bei einem Überfall-Kommando an, was zu aufwendigen Autorverfolgungsjagden quer durch Frankreich führt.
In der Komödie Verrückt nach Mary muss sich Ben Stiller als Tollpatsch gegen eine Reihe von Bewunderern der schönen Cameron Diaz behaupten.
Sie liebt ihn und er ist schwul: Kennen wir das nicht schon? Richtig, aber diesmal ist es eben doch schon irgendwie anders. Jennifer Aniston (Der Gebuchte Mann) spielt die gutaussehende Nina Borowski. Sie ist mit ihrem Freund Vince unglücklich und will auf gar keinen Fall, das er in ihr Apartment einzieht. Auf einer Partie lernt sie George Hanson (Paul Rudd, Romeo & Julia) kennen, einen bekennenden Schwulen. Er erzählt Nina, daß er von seinem Lebenspartner verlassen worden ist und nun eine Bleibe sucht. Spontan bietet sie ihm Unterkunft in ihrer Wohnung an. George lehnt nicht ab und so kommt es, daß sich innerhalb kürzester Zeit eine enge Freundschaft zwischen den Beiden entwickelt rein platonisch, versteht sich.
In Wes Cravens Scream 2 denkt Sidney Prescott, dass sie dem Alptraum in Woodsboro endlich entkommen ist. Weit gefehlt.
Roland Emmerich, mit seinem Faible für Weltuntergangsszenarien, brachte Strahle-Echse Godzilla 1998 zu einem Revival auf die große Leinwand zurück.
In dem Horrorthriller Dich kriegen wir auch noch mit Katie Holmes und James Marsden verbirgt sich hinter der perfekten Fassade einer Schul-Clique ein finsteres Geheimnis.
Jan Schlichtman (John Travolta) ist Anwalt für Körperverletzung. Er ist erfolgsorientiert und hat wenig Gerechtigkeitssinn; aus dem Unglück anderer schlägt er Kapital, deshalb ist er erfolgreich. Als sich eine Gruppe verzweifelter Eltern an seine Kanzlei wendet und um seine Hilfe bittet, lehnt er zunächst ab.
Sally und Gillian Owens sind alles andere als normale junge Frauen: Als Abkömmlinge eines uralten Hexengeschlechts beherrschen sie alle Tricks und Kniffe der Weißen Magie. Doch auf den beiden lebenslustigen Schwestern lastet ein unheimlicher Fluch: Jeder Mann, der sich in sie verliebt, stirbt eines frühzeitigen, unnatürlichen Todes.
Der Student Eddie Kasalivich (Reeves) entwickelt mit einer Team von Wissenschaftlern eine alternative Energiequelle auf Wasserstoff-Basis. Das gefällt einigen Leuten von der Regierung allerdings gar nicht, und so wird kurzer Hand ein Professor ermordet, das Labor in die Luft gesprengt und alles dem armen Eddie in die Schuhe geschoben. Daraufhin ist er für den Rest des Filmes vor Polizei, FBI und den Gangstern auf der Flucht.
Ein im Berufs- und Privatleben gescheiterter Handelsvertreter (Robert De Niro) gibt sich ganz seiner Verehrung für einen Baseballstar (Wesley Snipes) hin. Er steigert sich so in seine Obsession hinein, dass er auch vor Straftaten nicht zurückschreckt.
New York, in den 20er Jahren: Der kleine Straßenganove Chris Dubois (Jean-Claude Van Damme) gerät auf der Flucht vor der Polizei in einen Sog aus Abenteuern, der ihn über den Himalaya bis auf die geheimnisvolle Insel Muay Thai bringt, wo ein tödlicher Wettkampf der besten Kämpfer der Welt stattfinden wird.
Dr. Jeckyll und Mr. Hyde aus der Sicht einer Außenstehenden: Mary Reilly ist ein Dienstmädchen mit trauriger Vergangenheit, die im Hause des Dr. Jeckyll ihren Lebensunterhalt verdient. Zuerst sieht sie nur Blut im Labor ihres Dienstherren, doch nach und nach kommt sie der Wahrheit auf die Spur: Jeckyll hat mit Drogen experimentiert, und verwandelt sich nachts in Mr. Hyde, der mordend durch die Stadt zieht. Sie ergreift jedoch nicht die Flucht, sondern versucht, da sie weiß, daß Mr. Hyde ihr nichts tun wird, das Monster in ihm zu besiegen.
Operation - Broken Arrow ist John Woos rasanter Actionthriller mit John Travolta, der als durchgeknallter Kampfpilot eine Erpressung abwickeln will. Doch mit Christian Slater als Gegner ist nicht zu spaßen.
Eines Tages gewinnt der Farmer Hoggett Babe bei einer Kirmestombola. Zuerst wissen er und seine Frau nicht so recht, was sie mit dem neuen Farmmitglied anfangen sollen, und entscheiden sich dafür, es zu mästen. Babe Währenddessen, von der Mutter getrennt und gerade noch einmal dem Tod im Schlachthof entronnen, fühlt sich einsam und findet in der Schäferhündin Fly eine Ersatzmutter und in ihren Kindern Spielgefährten. Nach und nach lernt Babe auch die anderen Tiere kennen, zum Beispiel den Enterich Ferdinand, dem er dabei hilft, Hoggett seinen Wecker zu stehlen. Ferdinand möchte nämlich seinem Schicksal als Weihnachtsbraten entgehen und die Rolle des Weckenterichs übernehmen. Da Babe mit den Schäferhunden auwächst, möchte er nun auch diesen "Beruf" ergreifen, was dem Schäferhund Rex zuerst nicht gefallen möchte. Bei den Schafen hat er mit seiner Absicht gute Karten, da er im Gegensatz zu den Hunden nicht autoritär herumbellt, sondern die sie bittet, ihm zu helfen. Auch der Farmer ist nach einiger Zeit beeindruckt von Babes Kompetenz als Schäferschwein, und meldet ihn bei einem Wettbewerb an, wo er im Wettkampf gegen seine Konkurrenten - selbstverständlich sind das alles Hunde - die Schafe zusammenhalten und in ein Gatter treiben muß. Am Ende gewinnt das Schweinchen diesen Wettbewerb, und entgeht somit endgültig seinem Schicksal als Spanferkel, auf das die Farmerin immer noch scharf war.
Samantha O'Hara (Megan Fox) gehört in Rogue Hunter zu einer Söldner-Truppe, die in Afrika eine entführte Tochter befreien soll. Als größere Bedrohung als die Kidnapper erweisen sich jedoch ein paar wildgewordene Löwen, die von der Jagd-Industrie gezüchtet wurden und nun ausgebrochen sind. (ES)